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NGE_ist_geil

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  1. Ich überlege gerade, was die Konsequenzen der gesunkenen Gw bei Wesen sind, die nur Gw 30 oder weniger haben. Ich denke konkret an den Jördmand (Spaefolk 4, Erde). Der hat nur Gw30, würde aber in Kämpfen ansonsten unglaublich von Wachsen und dessen positiven Nebenwirkungen wie Schadensbonus profitieren (doppelten Angriff hat er schon --> S.bonus zählt zweifach, und da er normalerweise ziemlich klein ist, ist er auch gewachsen noch innerhalb von Dungeoons etc. einsetzbar; da er keine Rüstung trägt, hat er auch das übliche Kleidungsproblem nicht). Nur, dass die Gw auf 0 fällt, gibt mir zu denken... Was würdet ihr sagen, was passiert dann?
  2. Hallo alle zusammen, da ich bald wieder die Rolle des SL übernehme, bin ich am überlegen, wie ich meinen SCs das Leben etwas schwer machen kann. Was den reinen Schadensoutput angeht, ist die Gruppe inzwischen recht stark, allerdings agieren die Gegner (meiner Meinung nach) bei unserem noch-SL nicht besonders intelligent. Um die Kämpfe etwas anspruchsvoller zu machen, überlege ich, wie ich z.B. Wachhunde gut einsetzen kann, denn die sind ja die besten Alarmanlagen (und so billig, dass jeder dahergelaufene Bandenchef/Ladenbesitzer sie sich gut leisten kann). Nun bin ich am nachdenken: Welche Bedingungen sollten gegeben sein, damit die Hunde Witterung aufnehmen? Im Freien muss natürlich die Windrichtung ausgewürfelt werden (kein Problem). Die nächste Frage ist, wie sich die Windrichtung auf den EW:Riechen des Hundes auswirkt (welche WM?). Außerdem ist mir noch unklar, welche Bedingungen gegeben sein sollten, damit der EW:Riechen des Hundes automatisch gewürfelt wird. Ich gehe von einem Szenario aus, in dem ein kleineres Anwesen mit Lagerhaus etwas abseits eines kleinen Dorfes bewacht wird, also: an der frischen Luft, und ohne ständig vorbeilaufende Fremde (wie das etwa in einer Stadt der Fall wäre). Die Hunde sollten also irgendwie reagieren, wenn jemand Unbekanntes vorbeikommt. Frage: Sollte der automatische EW ab einem gewissen Abstand geworfen werden? Wenn ja, welchen haltet Ihr für realistisch? ODer wenn nicht: Welchen anderen "Auslöser" soll es geben? (Denn einfach willkürlich will ich das nicht machen. Ich brauche einen Anhaltspunkt.) Habt Ihr dazu IDeen oder sogar schon konkrete Erfahrungswerte?
  3. @ Isaldorin: Ob die Zone overpowered ist oder nicht war für mich nicht die Frage. Für mich ist sie das. Gerade deshalb erwarte ich, dass in meiner Gruppe mit Verweis auf die Beschreibung im BEST und auf S. 130 ARK angezweifelt werden wird, dass die Schwarze Zone wirklich gegen Golems wirken sollte. Es wird vermutlich mit dem Argument, es gäbe hier eine Regellücke (weil m.E. widersprüchliche Regelung in ARK und BEST), entschieden werden, dass der Beschreibung im BEST der Vorzug gegeben wird. Und diese Diskussion würde bei einem Zauber, der nicht "overpowered" ist, gar nicht erst aufkommen. Daher mein langes Gerede. Da mein Magier die Zone aber lernt, möchte ich mir diese Nutzungsmöglichkeit nicht nehmen lassen und sammle deshalb hier Meinungen. Und zwar zur Frage "direkte vs. indirekte Zauber", nicht zum Balancing. Was den (mutmaßlichen) Widerspruch im Regelwerk angeht: Da mir nicht bekannt war, dass der Unterschied "direkt-indirekt" in den Regeln näher definiert wird (S. 20 des Arkanums habe ich aus gewissen Gründen nicht zur Verfügung), ging ich davon aus, dass die Schwarze Zone den Golem direkt betrifft - wesentlich direkter jedenfalls als die Beispiele, die im BESTS. 123 als "indirekt" genannt werden, nämlich Wände und Zauberschild, die ja eindeutig das Umfeld und nicht den Golem selbst betreffen. Deine Prämisse, die Schwarze Zone sei "in jedem Fall ein indirekter Zauber" war mir nicht klar, und ist es mir ehrlich gesagt immer noch nicht, da ich Merl hier recht geben würde, dass die Beschreibungen auf S. 20 & 130 ARK sich widersprechen. Gerade Elfenfeuer, das auf S. 130 ARK als "direkter" Zauber bezeichnet wird, ist ganz bestimmt keiner in dem Sinne, dass ein EW:Zaubern auf den Golem etc. gerichtet wird. Der eigentliche Zauber ist das Erschaffen der Lichtpfeile, die anschließend ohne eigentliche Zauberei (da ohne EW:Zaubern) auf das Opfer geschleudert werden. Und wie Merl richtig meint: Elfenfeuer ist ein Umgebungszauber und damit laut S. 20 ARK indirekt, laut S. 130 aber direkt. Gut, man kann natürlich sagen: Dann stimmt ja alles - Schwarze Zone=Umgebungsmagie=indirekter Zauber, genau wie Elfenfeuer, also sollte der Golem auch gegen die Schwarze Zone nicht immun sein. Das würde auch mit der Beschreibung von S. 161 übereinstimmen. Das einzige "Problem" ist dabei, dass Listen von Ausnahmen wie auf S. 130 erschöpfend sein müssen, weil sie eben Ausnahmen beschreiben. (Das ist hoffentlich jedem klar.) Man sollte daher nicht einfach frei Ausnahmen hinzuschreiben können. Und in dieser Ausnahmenliste steht nun einmal die Schwarze Zone nicht drin, wohl aber "artverwandte" Umgebungszauber wie Elfenfeuer. Dass Elfenfeuer drin ist, sollte daher die Frage aufwerfen, warum das bei der Schwarzen Zone nicht der Fall ist. In Anbetracht der Stärke des Zaubers (von der ich überzeugt bin), könnte man mit Recht meinen, das wäre durchs Spielgleichgewicht begründet... Und der Umgang mit diesem Widerspruch zwischen S. 130 und S. 161 ARK war eben auch meine Ursprungsfrage. Die immer noch auf eine Antwort wartet.
  4. Das halte ich für die logische Folge. Ich denke auch nicht, dass das dem "Dreifachbeschwörer" einen unangemessenen Vorteil verschafft, was das Einzige wäre, was m.E. wirklich als Gegenargument geltend gemacht werden könnte. Die paar Zauber, die man in der "Kalten Gruppe" damit dazu bekommt, sind sicherlich nicht übermächtig im Vergleich zu den neuen Beschwörungszaubern, die durch das Tertiärelement verfügbar werden. Und die "warme Gruppe" beinhaltet ja das Element Holz, das ohnehin sehr wenige Sprüche verfügbar macht.
  5. Eine meiner Meinung nach gute Methode zum "Einschränken" klar überlegener Einzelcharaktere ist, beim Lernen einen ingame-Kalender zu führen, die Geldvergabe nicht ganz so großzügig zu handhaben und vor allem die Erlöse der Abenteuer zwischen den Gruppenmitgliedern zu splitten. Ein Problem bei bereits überlegenen Charakteren ist, dass sie durch das Mehr an gesammelten EP den anderen beim Lernen davonziehen können, sich der Abstand zwischen den Gruppenmitgliedern also noch vergrößert, da sie mit gesteigerten Fähigkeiten noch überlegener werden (und noch mehr EP sammeln können). Der ingame-Kalender führt dazu, dass jene Charaktere mit übermäßig vielen EP diese nicht sofort vollständig verlernen können und damit dieser "Teufelskreis" nicht entsteht oder gehemmt wird. Gerade, wenn das Geld gleichmäßig verteilt und Lebenshaltungskosten eingeführt werden, kann das eine effektive Bremse sein, die den Überflieger aber auch nicht "runtermacht" oder gängelt, denn er kann ja weiterhin tun, was er vorher getan hat - bloß kann er nicht mehr ganz so ungehemmt den Lohn dieser Tätigkeit genießen. Denn die anderen Gruppenmitglieder werden sich vermutlich gegen ausgedehnte Lernphasen wehren, bei denen nach 1-2 Monaten nur noch der Überflieger EP zum Verlernen übrig hat und der Rest fürs Warten auch noch Lebenshaltungskosten zahlen muss.
  6. @ Merl: Das ist natürlich eine Lösung - aber eine, die sich nicht automatisch aus den Regeln ergibt, sondern an die der SL denken muss. Das macht schon einen Unterschied, da ich diese Fragen ja nur stelle, um meinem SL schlüssig und widerspruchsfrei aus den Regeln zu erklären, wieso ich die Schwarze Zone verwenden kann. Denn angesichts der Widersprüchlichkeit der Texte finde ich, der Spieler hat in dem Fall die Bringschuld der Regelerklärung. Die Vergabe eines Amulettes dagegen ist die Bringschuld des SL.
  7. Meinetwegen, das Urteil, wie risikolos das Vorgehen ist, bleibt jedem selbst überlassen. Golem verlangsamen & Kämpfer mit goldener Panzer "buffen" schließt ja auch nicht aus, dass ein Zauberer im Hintergrund dennoch die Schwarze Zone wirkt, um damit dem Golem den Garaus zu machen. AP-mäßig ist das immer noch billiger und allemal schneller, als den Golem mit Feuerlanzen zur traktieren. Man hätte den defensiven Vorteil deiner Methode mit dem offensiven Vorteil der Schwarzen Zone kombiniert - wenn sie denn so funktioniert. Und zu sagen, die Schwarze Zone würde ihre Wirkung vielleicht nur dann entfalten, wenn sie sich nicht in den magisch belebten Gegenstand hineinbewegt, sondern nur, wenn er sich in sie begibt, ist erstens logisch nicht besonders begründbar und zweitens taktisch umgehbar, da man einen doch recht sturköpfigen Golem auch super in den Bereich hineinlocken kann. Deshalb halte ich die offensive Verwendung der Schwarzen Zone weiterhin für sinnvoll, und aus diesem Grund ist mir die weiterhin nicht geklärte Ursprungsfrage noch immer ein Anliegen. Ich würde gerne weitere Stimmen dazu hören, wie der (für mich nicht wirklich ausgeräumte) Widerspruch zwischen Immunitätsbeschreibung im BEST und der Spruchbeschreibung im ARK gesehen wird. Denn dass der Spruch den Golem "nicht direkt" betrifft, wenn er ihm das (künstliche) Leben nimmt, finde ich nicht recht überzeugend.
  8. @ Leachlain ay Almhuin: Ich verstehe nicht so ganz, wieso das gefährlicher sein soll als alle anderen Möglichkeiten, einen Golem zu besiegen (außer, man weiß, wo sich der Zettel mit dem Auftrag verbirgt). Wenn die Kämpfer den Golem zu Klump hauen sollen, sind die wesentlich länger am Werk (80-120LP mit RR) und dabei jede Runde den Schlägen des Golems ausgesetzt. Mit der Schwarzen Zone habe ich (bei 10AP) in zwei von drei Fällen den Golem in einer Runde weggeputzt. Selbst, wenn ich 20 AP setze (was sich rechnerisch aber weniger lohnt; besser wäre es, eine neue Schwarze Zone für 10 AP zu errichten), ist das eine extrem günstige Rechnung. Bei einem one-hit-Schaden von 3W6bis 3W6+5 (falls der Golem keine Waffe hat, ansonsten 4W6 evtl. +5) verlieren Kämpfer allemal mehr als 20AP - eher wohl 20 LP. Ich denke, man müsste eher den PW:In verreißen, um diese Möglichkeit nicht zu nutzen. Im schlimmsten Fall lässt man die Kämpfer vorgehen, damit die es für eine Runde vom Golem auf den Kopf bekommen, bis der Zauberer die Zone in Stellung gebracht hat. Ich finde die Schwarze Zone also noch immer ziemlich stark. Was die SL-Freiheit angeht: Klar, der SL kann alles abändern. Mir geht es darum, dass es (so, wie es sich für mich darstellt) ziemlich unausgewogen ist, wenn man es so macht, wie es in den Regeln steht. Denn die sollen ja auch dazu da sein, ohne massive SL-Eingriffe Sinn zu machen. Außerdem hätte ich gerne mal einen so taktisch agierenden Golem gesehen, dass er sich zuerst langsam bewegt, damit der Zauberer ja nicht die hohe B bemerkt, dann aber derart lossprintet, sodass er einen frei beweglichen Zauberer einholt. Und die Alternative für Zauberer, nämlich Bannen von Zauberwerk, hat zwar eine Reichweite von 15 gegenüber 5m bei der Zone, macht den Zauberer aber für 10min unbeweglich und damit tatsächlich dem Golem ausgeliefert.
  9. Natürlich wirkt der Zauberer mit Bannen von Zauberwerk direkter auf den Golem ein (da es einen WW:Resi gibt), als wenn er eine Schwarze Zone schafft, die dann unabhängig von ihm existiert und keine Resi erfordert. Aber ich glaube nicht, dass das die Art von "indirekter" vs. "direkter" Zauberwirkung ist, die das Bestiarium bei den Immunitäten des Golems anspricht. Denn der Golem ist immer noch selbst ( und in diesem Sinne "direkt") betroffen, während die "indirekten" Zauber, die das Bestiarium erwähnt, physische Bewegungsbarrieren wie Zauberschild etc. sind, die Konsequenzen für die Umgebung, nicht den Golem selbst haben. Ich hoffe, mein Gedankengang ist einigermaßen verständlich. Die folgende Überlegung hat zwar mit der Regelfrage nichts zu tun, soll aber darlegen, wieso mich die Frage beschäftigt. Ich bin nämlich nicht überzeugt, dass die Schwarze Zone gegen Golems in irgendeiner Weise auch nur ausgewogen stark sondern im Gegenteil 'overpowered' ist: Die Schwarze Zone ist nicht bloß ein Schutz vor näherkommenden Golems, sondern kann ziemlich offensiv eingesetzt werden. Denn sie bewegt sich mit dem Zauberer (Arkanum S. 162), und der Rand ist stets 5m vom Zauberer entfernt (= 5m Reichweite). Golems sind meist höchstens halb so schnell wie Menschen (Best., S. 124 – auch ein Grad 12 Golem hat nur B12) und der Zauberer muss sich nicht konzentrieren (& kann ergo seine Bewegungsweite voll auschöpfen), da er die Zone bereits vorher in sicherem Abstand erschaffen kann. Also dürfte der Golem Probleme haben, den Zauberer irgendwie zu erreichen, selbst wenn die Zone ausbrennt. Der Zauberer versucht einfach, sich dem Golem auf 5m zu nähern. Wenn der Golem dann nicht sofort stehen bleibt (weil entzaubert), kann der Zauberer sofort in die andere Richtung fliehen. Das sollte als „Manöver“ nicht zu kompliziert sein; wem es zu kompliziert scheint, kann den Zauberer ja beschleunigen, wenn das jemand in der Gruppe beherrscht, dann klappt es auf jeden Fall. Und mit einem AP-Einsatz von 10 und der Modifikation 25 auf den PW:ABW für Stufe GM hat man immer noch eine Chance von 35%, einen Golem (egal ob Grad 8 oder 12) damit mit einem Schlag auszuschalten. Und zwar gefahrlos, eben weil man gut fliehen kann... Ich halte das für extrem effektiv, da kaum ein Kämpfer mit ähnlich geringem AP-Verlust und keiner mit weniger Gefahr für Leib und Leben einen Golem neutralisieren kann. Und selbst BvZ ist dieser Methode hinsichtlich des Zeit- wie auch des AP-Aufwandes deutlich unterlegen. Oder habe ich da etwas übersehen?
  10. Das würde ich gerne glauben, da mein Magier gerade die Schwarze Zone gelernt hat - aber dass die Aufhebung des Belebungszaubers, der den Golem doch ausmacht, nicht gegen den Golem selbst gerichtet sein soll, klingt mir nicht besonders plausibel, zumal in der Liste der "direkt gegen den Golem gerichteten" Ausnahmen Bannen von Zauberwerk genannt wird, das ebenfalls "nur" den Zauber aufhebt.
  11. Der Spruchbeschreibung von "Schwarze Zone" zufolge kann sie Golems wieder in leblose Gegenstände verwandeln, indem sie den Zauber auf ihnen aufhebt. Im Bestiarium (s. 123f) wird der Golem aber so beschrieben, dass er "bis auf die unten genannten Ausnahmen immun gegen direkt gegen ihn gerichtete Zauber" sei. In der Auflistung der Ausnahmen wird die Schwarze Zone nicht genannt. Wie geht Ihr mit diesem Widerspruch um - welcher Version gebt Ihr den Vorzug? In den Errata (Arkanum wie auch Bestiarium) konnte ich dazu nichts finden.
  12. Hallo zusammen, ich fragte mich, von wem Zauberer, die sich keinen Lehrer gesucht haben, Bannzauber & Schutzkreise etc. lernen können. Im MdS S. 174 steht, Nichtbeschwörer könnten diese Zauber zu Ausnahmekosten lernen. Auf S. 190 heißt es, wenn ein Zauberer Lehrersuche gelernt und angewendet hat, könnte er diese Zauber zu Standardkosten lernen. Ich gehe daher davon aus, dass die Variante von S. 174 ohne übernatürlichen Lehrer stattfindet. Daher meine Frage: Von wem lernt ein SC solche Zauber, wenn nicht von einem übernatürlichen Lehrer? Kann man das auch in Gilden lernen? vG
  13. Es wurde oben schon einige Male angesprochen, ich möchte es aber noch einmal thematisieren: Wie erkennbar sind denn WHx bei euch in den Gruppen? Bei Priestern und OK kann man ja noch streiten, ob die so etwas wie eine "Uniform" haben, oder zumindest eindeutig dem Kult zuzuordnende äußere Kleidungsmerkmale. Aber bei WHx, die ja ausdrücklich Einzelgänger sind? Dazu kommt, dass viele weiße Mentoren ja längst nicht in jedem Land verehrt werden, selbst, wenn sie Götter in Land XYZ sind. Das gilt natürlich umso mehr für elementare weiße Mentoren, die auf Midgard ja idR gar keine organisierte Gefolgschaft haben. Ich glaube nicht, dass ein Bauer auf dem Land erfreut sein würde, wenn ein dahergelaufener Zauberer meint, er diene dem Fürsten der Flamme (weiß) - das klingt schon so destruktiv. Wenn er meint, er diene Eurynomos (schwarz), wird sich der Bauer wohl eher nur fragen, ob Eurynomos wohl ein chryseischer Adeliger ist oder so... Von daher bin ich mir gar nicht sicher, wie man diese rollenspielerischen Vorteile der WHx nun wirklich inhaltlich stimmig flächendeckend umsetzen kann. Oder ist das bei euch anders?
  14. Was passiert eigentlich, wenn ich eine Lederrüstung (an einem Seil etc.) in das Blut eines uralten Drachen werfe und dann wieder rausziehe?
  15. Da das Treffen ja wieder nicht in der Goldenen Krone stattfinden kann: Weiß jemand, wo am 20. April die Ausweichsitzungen stattfinden? vG Eckard
  16. Mein Stufe 7 EBe (Feuer/Luft) hat ein Karing, ein Hyrrbauti und einen Vinddverg geknechtet. Das Karing brauche ich nicht so oft, da wir es kaum mit pfeilschießenden Gegnern zu tun bekommen, aber das Hyrrbauti und den Vinddverg kann man eigentlich immer gut verwenden. Das Hyrrbauti ist gerade als Drohgebärde sehr nützlich (damit kann man wunderbar Blockaden brechen etc, einfach nur durch die Anwesenheit des Knechts), und die Fähigkeit des Vinddvergs, Abenteurer tragen zu können, war schon oft sehr nützlich und hat uns neulich beim Erklimmen einer 45m hohen Steilwand vermutlich das Leben gerettet (einer wäre bestimmt draufgegangen). Kann mir auch gut vorstellen, dass der meinen Be. eines Tages mal aus einer ganz misslichen Lage retten wird...
  17. Ich schreib das einfach mal in diesen Strang hier, obwohl es keine Regel- sondern eine Erlebnisfrage ist: Hat bei euch eigentlich schonmal ein (zauberkundiger) Unsichtbarer beim Anblick eines Dschinni-Auges einfach nur so laut geschrien, dass dem Zauberer das Trommelfell geplatzt ist? Aus der Furcht heraus lernt mein Magier nämlich diesen Spruch nicht - ob das wohl gerechtfertigt ist?
  18. Ich würde mich Nanoc schon anschließen: Ich hatte, der Beschreibung nach, den Eindruck, der Mentor hätte die Hexe verlassen, und nicht umgekehrt. Selbst ein finsterer Dämon müsste eine sehr seltsame Wahrnehmung haben, um ihr daraus einen Strick zu drehen. Insofern: Erübrigt sich das Problem nicht?
  19. Super Zauber, echt stimmig. Ich hätte nur eine Frage: Wie groß ist das Refugium denn so? Das geht für mich nicht ganz aus der Spruchbeschreibung hervor. Ich hätte das so interpretiert, dass der Wirkungsbereich 1km/Grad Umkreis ist, mit dem Zauberer als Mittelpunkt. Dass der Zauber irgendwelche "Reichweite" haben muss, finde ich nicht - der wird eh nur gewirkt, wenn sich der Zauberer bereits im Refugium befindet (oder im Bereich, in dem es geschaffen werden soll). Und dass der Wirkungsbereich nicht bloß der Zauberer ist, liegt für mich auf der Hand. Trifft diese Vermutung so zu? vG Eckard
  20. Das war im Grunde nur eine kurze Frage; als Regelungsmöglichkeit sehe ich das eher nicht, weil vmtl. die meisten Kombinationen dadurch wirklich fast nur schwächer werden - außer, eine der Klassen ist ein Thaumaturg, der hat ja fast nur Grundzauber und wäre von der "Abwertung" von Standard- zu Ausnahmezaubern quasi gar nicht betroffen. Eine tragfähige Lösung zu theschniefs "Problem" sieht anders aus. Zumal ich selbst dem Gedanken einer (ausbalancierten) Mehrfachzaubererklasse nicht abgeneigt bin - daher sehe ich meinen obigen Gedanken nicht als gute Einschränkungsmöglichkeit. Die schießt einfach übers Ziel hinaus, obwohl sie eigentlich nur eine konsequente Fortführung der Kompendiumsregelungen ist.
  21. Die Beschreibung für Klassenwechsel im Kompendium habe ich noch nie so ganz durchdrungen. Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen: Gelten bei einen nachträglichen (!) Wechsel zum Kampfzauberer auch die Regelungen zur Neuordnung von Grund-, Standard- und Ausnahmefähigkeiten - besonders, dass Fähigkeiten, die für eine Klasse Standard, für die andere aber Ausnahme waren, bei der Kombo-Klasse ebenfalls Ausnahmefähigkeiten wären? Was mich nun zu diesem Thema hier bringt: Wenn das auch für fragliche Mehrfachzaubererklassen gilt, sind die dann überhaupt noch attraktiv? Gerade bei Elementarbeschwörermagiern wäre das ziemlich fatal, da die ganze Sekundärelementbeschwörungen und eine Reihe anderer Beschwörungen sofort nur Ausnahmezauber wären - und als solche kann der Magier sie eh schon lernen. Der Magier andererseits hat eh schon relativ wenige Grundzauber (verglichen etwa mit dem Priester), und die vielen Standardzauber würden zum großen Teil auch noch Ausnahmezauber, außer denen wenigen, die der EBe als Standard beherrscht. So gesehen wäre so ein Mehrfachzauberer eigentlich überhaupt nicht mächtig... (Oder bin ich irgendwo falsch abgebogen?)
  22. Hallo Leute, ich würde mal gerne Eure Meinung zu einer Idee hören, von der ich nicht ganz sicher bin, inwieweit sie regeltechnisch abgedeckt ist (oder, wenn sie es ist, wie praktikabel/selbstmörderisch sie ist). Zu den Voraussetzungen: Im Beitrag "Räumlicher Bezugspunkt für Magie" ist als offizieller Regelzusatz genannt, dass sich die Feuerkugel automatisch mit ihrem Zauberer mitbewegt, wenn dieser sich selbst auf irgendeine Art schnell bewegen kann ("schnell" heißt in jenem Beitrag "schneller als die B1, mit denen sich der Zauberer normalerweise selbst bewegen kann"). Das sollte kein Problem sein, wenn der Zauberer auf einem anderweitig gelenkten Wagen oder Schiff sitzt, weil er sich da auf nichts weiter konzentrieren muss. Zu meiner Idee: Funktioniert das auch, wenn sich ein Elementarbeschwörer von einem geknechteten Windwicht tragen lässt? Man hätte damit eventuell eine Möglichkeit, eine Feuerkugel im Freien mit B36 ins Ziel zu bugsieren - man müsste dem Knecht nur befehlen, 6-10 (oder wieviele auch immer) Meter über dem Ziel vorbei zu fliegen und dabei den Abstand Zauberer-Feuerkugel entsprechend einstellen. Fragem: 1.) Etwas unklar ist für mich, wie eigenständig der Dverg dabei handelt (oder ob sich da der Zauberer auch auf den Kurs konzentrieren muss, obwohl mir diese Frage andernorts bereits negativ beantwortet wurde – der Vollständigkeit halber möchte ich sie hier aber noch einmal stellen). 2.) Wie gut kann man sich überhaupt konzentrieren, während man mit B36 durch die Luft geschleppt wird. Ist die Konzentration der Feuerkugel Eurer Meinung nach aufrecht zu erhalten? 3.) Ist der Windwicht in der Lage, den Abstand einigermaßen präzise einzuschätzen? 4.) Wie schätzt Ihr das Unfallrisiko bei dieser Methode ein? Klar, bei fernkampffähigen Gegnern würde ich das nicht machen, aber auch so kommt mir das gefährlich für den Zauberer vor, obwohl mir keine konkreten Unfallszenarien einfallen. Habt Ihr Ideen eventueller Risiken? Immerhin wäre ein Absturz mit B36 aus über 5m Höhe ja ein Quasi-Todesurteil, umso mehr, wenn man schlimmstenfalls in eine explodierende Feuerkugel fällt... Ich hoffe auf Einschätzungen und Feedback.
  23. Ja. Im Kästchen "Erfahrung durch Beschwörungen" in MdS S. 148 steht es so klip und klar.
  24. Ich finde die Idee an sich gut, bloß solltest Du Dir noch ein paar Gedanken machen, wie das Ganze in der Spielweltlogik verankert werden könnte. Im QB Alba (glaube ich) steht z.B., dass unter den albischen Göttern nur Xan & Irindar Kriegerorden hätten, weil nur die kriegerisch/machtstrebend genug wären. Ich finde es nicht schlimm, davon abzuweichen, aber man sollte sich auch überlegen, wie ein Kriegsorden (und der Krieg ist dabei nun einmal wichtig) in das Konzept e.g. einer Fruchtbarkeits- & Lebensgöttin passt, und ob man dabei nicht mit einer rein priesterlichen Organisation besser (=inhaltlich logischer) bedient wäre. Das gilt wahrscheinlich so auch für einige andere Länder. Die Umstrukturierung des Lehrplans finde ich da ehrlich gesagt nur von zweitrangiger Wichtigkeit.
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