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dabba

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  1. Letzteres offfenbar. https://help.mee6.xyz/support/solutions/articles/101000469494-using-the-imagine-command
  2. 10? Zeigt zumindest der runterzählende Prompts-Zähler an.
  3. Bedenke, dass Ahnungslose auch wehrlos sind. Wurfsterne sind im Kampf insofern ganz witzig, als dass man davon jede Runde gleich drei raushauen kann. Viele Gifte sind umgekehrt im Kampf sowieso recht ineffektiv, weil sie i. A. zu langsam wirken und damit Schaden anrichten. Sie haben keine hohe Mannstoppwirkung.
  4. OK, also genau das, was ich unter das zweite Zitat geschrieben habe. Du betonst so sehr, dass Waffen mit geringem Schadenswerten schwer bis gar nicht (Gift-)Schaden an schwer gerüsteten Wesen platzieren können, dass ich darauf konzentrierte.
  5. Wieso ist das unlogisch? Wenn Giftzahn oder -wurfstern nicht durch die Rüstung kommen, gibts auch keinen Giftschaden. Das wäre eine interessante Interpretations-Frage: Wird der Giftschaden gegen Ungerüstete (nicht Wehrlose) angerichtet, selbst wenn die eigentliche Waffe keinen physischen Schaden anrichtet (aufgrund eines kleinen W6-Wurfes)? Spontan würde ich entscheiden: Nein.
  6. Das ist ein menschenähnlicher Zauberer, der sich vorübergehend in eine Tiergestalt verwandelt. Ich sehe nicht, wie ein natürlicher, "echter" Hochrabe überhaupt Gestenzauber lernen können soll. Wie dem auch sei: Ansonsten wird es darauf hinauslaufen, dass viele typische Abenteu(r)er-Kleinigkeiten entweder ignoriert werden müssen oder lästig sind: Ein Rabe kann nichts greifen oder heben (höchstens kleine Teile im Schnabel festhalten). Er ist zu schwach, um eine Menschen-Tür zu öffnen oder eine dicke Rüstung zu tragen. Selbst mit dem Schnabel in einem Buch zu blättern ist eine Herausforderung. Von Feuer machen etc. ganz zu schweigen. Wenn der Hochraben-Händler ein Angebot über 100 GS bekommt, denkt er sich: "Och nö, nicht schon wieder 100 Goldstücke einzeln im Schnabel transportieren " Sorry, aber da fehlt mir dann doch etwas die Fantasie.
  7. Thema von Akeem al Harun wurde von dabba beantwortet in Konzertsaal
    Der NDR hat jetzt die Zahlen veröffentlicht: https://www.eurovision.de/voting1452.pdf Wundert mich, dass fast genauso viel angerufen wie online abstimmt und das relativ viel per SMS abgestimmt wird. Zumal die Anrufe und SMSen Geld kosten.
  8. Desktop_Dungeons bei Steam
  9. Das muss nicht zwingend eine Urheberrechtsverletzung sein, sondern könnte rechtlich ein Pastiche sein.
  10. Mir ist immer noch kein Fall bekannt, in der ein KI-generiertes Bild nach herrschender Meinung Urheberrechte verletzt hat. 🤔
  11. Nicht nochmal. Evtl., aufgrund höherer Handlungsränge, bereits stattgefundene Angriffe auf den panisch Fliehenden erhalten aber im Nachhinein den Zuschlag von +4. PS: KR steht für Kettenrüstung, nicht für Kampfrunde. 🤓
  12. Das ginge erst in der darauffolgenden Runde. "Panisch fliehen" ist eine Handlung, die bedingt, dass man sich vorher in der Bewegungsphase max. 1 m bewegt hat. Dann hat der Beschleunigte sogar vier Angriffe, zwei in der ersten Runde und zwei mit je +4 in der zweiten Runde.
  13. Na gut, die Situation besteht allerdings bis zu einem gewissen Grad auch bei menschlichen Künstlern. Auch die orientieren sich an Stilen bekannter Künstler und Franchises, einfach weil der Massenmarkt so etwas gerne hat und/oder man zumindest nicht viel damit falsch macht, weil man Erwartungen befriedigt. Als die Alien-Filme in den Kinos waren, war der Stil von HR Giger auf einmal beliebt und tauchte in imitierter Form in vielen Produkten auf, die bestimmt nie von Giger oder der Filmfirma 21st Century Fox genehmigt wurden. /e: Gerade diese "Nachzeichner", die sich bewusst an fremden Stilen orientieren, sind diejenigen, die befürchten müssen, von KIs abgelöst zu werden. Ein Giger, wenn er heute noch leben würde, hätte keine Angst davor, von einer KI abgelöst zu werden, denn wer sich Giger als Designer leisten konnte, hätte es gar nicht nötig gehabt, zum billigen Bilder-Bot zu gehen.
  14. Das Problem ist, dass man die Lieferkette teilweise schwer nachvollziehen kann. Beispiel: Kalle verkauft Bilder auf Shutterstock. Um sein Angebot zu vergrößern, bemüht er Midjourney, bearbeitet die generierten Bilder danach aber selbst noch nach. Dann stellt er sie für ein paar Euro fuffzig auf Shutterstock, weil er der Meinung ist, dass das jetzt sein Werk sei. Erwin lizenziert diese Bilder und verwertet sie in seiner Publikation. Wie soll Erwin nun wissen, dass sein Bild zu einem Teil aus einer schwarzen Kiste kommt? Natürlich können die großen Verlage dann sagen: Wir nutzen auch keine Shutterstock-Bilder. Aber die kleinen Verlage nutzen diese Möglichkeit: Im Moravod-Quellenbuch bspw. gibt es Bilder, die offensichtlich am Computer 3D-gerendert sind. Das ist natürlich noch keine KI - aber sind die Assets für die 3D-Grafik wirklich alle ordentlich lizenziert oder selbst gemacht?
  15. Da kommen wir schon zum Punkt. Das Thema ist nicht so einfach. Mittelalterliche Werke sind gemeinfrei, denn Urheberrecht gab es damals noch nicht und selbst wenn es das heutige Urheberrecht damals gegeben hätte, wären die Urheber schon längst 70 Jahre tot. Fotos von realen Personen betreffen andererseits nicht nur Urheberrechtsfragen, sondern auch Rechte am eigenen Bild, d. h. da muss ein Künstler so deutlich von der Vorlage abweichen, dass die Person nicht mehr erkennbar ist.
  16. Gibt es denn Beispiele für KI-Bilder, die nach allgemeiner herrschender Meinung Urheberrechte verletzen, weil sie zu nah an einem existierenden Bild sind? Die KI-Generator-Hosts haben doch auch keine Lust, Urheberrechte zu verletzen - denn evtl. Konsequenzen würden u. U. auch bei ihnen landen, nicht nur beim Verwerter. Dass die großen US-Verlage auf KI-Bilder (vorerst?) verzichten, würde ich nicht zu hoch hängen: Die haben es schlicht nicht nötig, KI-Bilder zu verbraten. Die haben ihre Haus- und Hof-Zeichner, die auch den gewünschten Stil etc. einhalten. So ähnlich wie auch Mercedes-Benz vermutlich Bilder für Werbeanzeigen, Prospekte und Websites kurz- und mittelfristig weiterhin von professionellen Fotografen und Grafikern erstellen lassen wird und nicht von Kollege Computer.
  17. Thema von Akeem al Harun wurde von dabba beantwortet in Konzertsaal
    Nochmal nachgetreten: Ikke Hüftgold hat heute ein neunseitiges Statement veröffentlicht, in welchem er behauptet, die ihm intern bereitgestellten Votingzahlen seien unstimmig (Gesamtsumme ungleich Einzelzahlen), wodurch der Eindruck einer Manipulation enstehe. Auch will er Äußerungen von Produktionsmitarbeitern zugetragen bekommen haben, dass "zum Glück" "verhindert" wurde, "dass Ikke Hüftgold" gewinnt. Statement zum ESC - Ikke Hüftgold vs. NDR (auch ohne Facebook-Account lesbar)
  18. Bei Midgard denkt man schnell nur an die germanordische Welt. Manche denken sogar deshalb (leider) an politisch Rechtsaußen. 😕
  19. Aktuell zu haben: Das Schwert-Kloppspiel Mordhau, um seinen Langschwert-Wert mal auszuprobieren ⚔️ Das Dino-Coop-Schießspiel Second Extinction. 🦎
  20. Bei Yahtzee bzw. Kniffel geben u. a. fünf Vieren 50 Punkte.
  21. Interessant. Vermutlich ähnliche Problematik wie bei Händen: Eine sehr spezifische Aufgabe, die ernst einmal unter Prüfung antrainiert werden muss. Selbst W6 misslingen. Ich wollte "a red craps die" haben. Also eigentlich nicht verarscht. "a red yahtzee die" ging auch in die Fritten:
  22. Ich weise bei Realweltvergleichen darauf hin, dass die Religiösen auf Midgard a) keine Monotheisten sind und b) objektive Götterbeweise haben.
  23. Ja, Finger sind weiterhin der Endboss für die KI, so wie sie ein Prellbock für menschliche Zeichner sind. Bei Disney haben viele Figuren nur vier Finger pro Hand, weil das Zeit spart. Finger sind eben die komplexesten Körperteile des Menschen - und das ist an sich auch gut so, sonst wären unsere Hände nicht so vielseitig einsetzbar.

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