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Abenteuer-Kampagne auf Grundlage der Musik von Schandmaul
Galaphil antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Wie beschrieben, traf meine Truppe in der Nähe einer sehr mystischen Stelle (ein See in einer Schlucht, in der die Gruppe die Nacht davor Begegnungen mit Nebelhexen hatte) auf die Liederlichen Lästermäuler. Nach einer kurzen Vorführung und einer großteils in Versform geführten Unterhaltung, wo die LL unter anderen eine Variante des Liedes Wahre Helden (auf sich und die Heldengruppe bezogen) vorgetragen haben, sammelten sie dann Spenden ein und verabschiedeten sich. Klar, dass sie alle Warnungen in den Wind stoben und vor allem Interesse daran zeigten, vor was sie gewarnt wurden. Die Begegnung war jedenfalls sehr lustig auszuspielen und nur einer der Spieler erkannte den Liedtext als Schandmaul-Stück. Ich werde mir weitere Ideen dazu ausdenken, immerhin reist die Gruppe jetzt in Gegenrichtung der Musikertruppe. Da kann man schon etwas erfahren. Was noch ein Punkt ist, dass ich auch in Zukunft, wenn sie auf die Musiker treffen, dies immer in der Nähe oder kurz vor/nach mystischen Begegnungen sein wird. Ich bin gespannt, ob und wann die Spieler dies bemerken. Lieben Gruß Galaphil -
Ist das so? Wenn ich Abdn richtig verstehe, gehts woanders auch oder werden die Leute da die ganze Zeit an der Hand geführt? Ich weiß, es gibt Foren, wo man innerhalb wenigen Minuten, meist von den Autoren selbst, eine Antwort bekommt. Und wo Mitarbeit deutlich leichter gemacht wird. Man muss dann eben unterscheiden zwischen: ganz offiziell - und möglicherweise nicht ausgewogen, probiert es mal aus. Hier glaube ich, dass Midgard vielleicht etwas zu strenge Massstäbe gesetzt hat. Und ich für mich (ich weiß nicht, wie es anderen dabei geht, vor allem Forumsmitgliedern aus Deutschland), fand alleine schon das Wort 'Schreiberling' als absolut abwertend und demotivierend. Das es hier so gerne und ohne Scheu verwendet wird, macht mich allerdings schwankend, ob das daran liegt, dass ich Österreicher und nicht Deutscher bin, und es in Deutschland ein normal gebrauchtes Wort ohne Konnotation ist. Für mich war es eine Hemmschwelle, zugegebenermaßen. Zu deinem Beitrag zu Cuanscadan: volle Zustimmung. Ich hatte da auch mehr vor, aber mein letzter Beitrag/Vorschlag liegt noch immer bei Georg und wurde noch nicht beantwortet. Ist aber schon länger her und ja, ich hätte nachfragen können/sollen und hab es nicht gemacht, weil ich sowieso zu der Zeit viele andere Projekte laufen hatte. Das muss jetzt mindestens zwei Jahre her sein. Und ja, es fällt dann schwer, wieder neu zu starten. Vielleicht hatte ich mich da aber auch einfach nur übernommen, das alleine alles auszuarbeiten, wer weiß. Aber zugegeben, es ist schade. Und ich nehme mich da selbst an der Nase, nicht mehr nachgehakt zu haben und aktiver Ausarbeitungen geschickt zu haben. #Unicum: Ja, ich stimme dir vollkommen zu. Und ja, wir haben zwar unterschiedliche Weltauffassungen (zumindest der einen Stadt), aber ich kann/konnte trotz unserer Meinungsverschiedenheit deinen Beitrag sehr gut brauchen und deine Figuren sind für mich eine absolute Bereicherung meiner Welt. Lieben Gruß Galaphil
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Hier irrst Du Dich: Die Trennung wurde bis zur letzten Ausgabe beibehalten, sodass der überwiegende Teil des publizierten Materials weiterhin inoffiziell blieb. Liebe Grüße, Fimolas! Hallo Fimolas Ich bezog mich primär auf folgenden Teil von Donnawettas Kommentar: Aber an der Sache kann man sowieso jetzt nichts mehr ändern. Lieben Gruß Galaphil
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Hi Donnawetta Sehr gute Zusammenfassung. Nur eine Frage bleibt für mich offen: im Gildenbrief gab es das 'Buch', um einen Artikel offiziell zu machen. D.h., es gab auch Artikel, die nicht zur offiziellen Sicht passten und trotzdem veröffentlicht wurden. Warum hat man das nicht beibehalten und gutes Material als inoffiziell trotzdem veröffentlicht - von Lesern, für Leser eben. Dann hätte auch jeder gewusst, woran er ist. Und es hätte für einige Gildenbriefe mehr gereicht. Lieben Gruß Galaphil
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Hallo Fimolas Da hast du mich falsch verstanden. Ich beziehe mich darauf, dass die Gründe von Leuten, die sich nicht abgeholt fühlen, als Wehleidigkeit und Jammerei abgetan und sie damit erst recht vertrieben werden. Und ihnen dies dann noch vorgeworfen wird. Somit gewinnt man wohl keine aktiven Fans, meiner Meinung nach. Hier macht auch der Ton die Musik. Lieben Gruß Galaphil
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Hallo Anjanka Klar, ich weiß das und ich sehe es genauso. Nur: die Fragen kommen immer wieder auf, warum werden es immer weniger Beiträge. Ich wollte dazu Antworten geben. Die Zeiten von früher sind vorbei und damit auch das Verhalten der Leute. Und wenn man sich darüber beklagt, dass die Midgard Fangemeinde tot ist, Dann hat das eben seine Gründe. Die als Jammerei abzutun hilft genau gar nicht. Damit fängt man keine aktiven Fans sondern vertreibt eher noch die wenigen, die vielleicht noch was machen wollen. Weil, wie du selbst schreibst, nicht-konstruktive negative Kritik motiviert niemanden. Lieben Gruß Galaphil
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Hi Solwac Ja, die Zeiten haben sich geändert und heutzutage werden die Kinder auch in die Schule gebracht und abgeholt. Und dann erwarten Sie das auch als Erwachsene. Die Zeiten, wie lange man noch bei den Eltern wohnt werden auch immer länger. Und wie Fimolas feststellt, das Internet hat alles noch beschleunigt. Darum: ja, heute muss man sie Leute abholen und sich um sie kümmern. Sonst gehen sie dorthin, wo ihnen das geboten wird. Und nur ein paar Dinosaurier bleiben über, die sterben aber früher oder später aus. Das muss man nicht mögen. Aber aktiv werden nur diejenigen, die das selber wollen. Und das werden halt immer weniger. LG Galaphil
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Das meiste Jammern habe ich von Leuten gehört, die ja etwas schreiben würden, wenn es auch veröffentlicht würde.Das ist aber doch die falsche Reihenfolge, erst etwas schreiben und dann kann man sich um die Veröffentlichung kümmern.Dann hast du eine andere Wahrnehmung als ich.Ich habe immer wieder gelesen, warum kommen keine Beiträge für den Gildenbrief (solange es ihn noch gab), für das Thema des Monats (oder sollen wir es einstellen?), für den Beitrag des Monats, oder eben von dir eben jetzt: DDD wird ja auch nicht mit Beiträgen überhäuft. Dann kommen erst Antworten von Leuten, die entweder selbst schon viel geschrieben haben oder schreiben würden, wenn die Bedingungen für sie passen würden. Das ist meine Wahrnehmung. LG Galaphil
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PS punkto Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit: ich glaube, diese Ignoranz spricht aus deinen Zeilen. Wer heutzutage glaubt, man müsse die Leute nicht abholen und betreuen, dem geht es dann eben so, wie hier bejammert wird. Die Leute, die sich freiwillig engagieren wollen, gehen dorthin, wo man sich um sie kümmert, ihnen hilft und ihnen Wertschätzung vermittelt. Auch wenn dort kommerzielle Interessen im Hintergrund stehen, ist die Motivation, sich freiwillig zu engagieren, höher. Auch das sollte als Analyse, nicht als Jammern verstanden werden. Wie es ist, so ist es eben. Und solange sich nicht grundlegend etwas ändert, wird die Midgard-Fanszene, so wie Abd schreibt, auch nicht lebendiger werden. LG Galaphil
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Hi Solwac Ich schreibe eine Erklärung, warum aus meiner Sicht so wenig kommt in letzter Zeit/in den letzten Jahren. Wie es früher war, kann ich nicht beurteilen. Das Jammern ist doch gewesen, warum kommen so wenig Beiträge, oder täusche ich mich? Man sollte also nicht Erklärungsversuche als Jammern abtun, sondern als Erklärungsversuch stehen lassen. Und vielleicht kritisch reflektieren. Lieben Gruß Galaphil
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Der Spass hält aber nicht ewig. Und wie schon mehrmals geschrieben: Man muss auch das Gefühl haben, dass das erwünscht ist, was man schreibt. Aber genau dieses Gefühl geht mir bei Midgard doch ziemlich ab. Und anscheinend nicht nur mir. Wie unterstützt das offizielle Midgard engagierte Fans? Oder anders, welche Chancen haben engagierte Fans, mitzuarbeiten? Das fing schon mit den 'Spielregeln' an: das las sich wie in einer Schule, wo man als Möchtegern-Schreiberling abgekanzelt wurde, der sich erst hochdienen musste. Bis es so weit war - nun, wie viele Fans haben es in den letzten 10, 15 Jahren geschafft, dass ihre Werke vom Verlag veröffentlicht wurden? Ich glaube, das spricht ziemliche Bände. Und da unterscheidet sich Midgard eben von anderen Systemen oder Spielegemeinschaften, in dem es woanders mittlerweile deutlich bessere Möglichkeiten der Mitarbeit gibt. Die dann auch gefördert wird. Und nicht in Schubladen verstaubt, wenn sie es überhaupt bis dorthin schaffen. Sorry das zu sagen, aber man darf sich mMn nicht wundern, wenn die Midgard-Fans auslassen. Da gab es auch schon früher immer wieder Diskussionen darüber und der Tenor war immer der Gleiche. Offiziell - unmöglich. Hier im Forum: Ja, super, aber ohne Feedback halt nicht sehr motivierend.
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Kann es sein, dass da die Unterstützung und die Mithilfe von den anderen Verlagen/Autoren größer ist? Das die Fangemeinde stärker an die anderen Systeme, die Leute dahinter, gebunden wird? Warum sollte das jemand machen, wenn es anscheinend sowieso niemanden interessiert? Ich denke, dass die Midgard-Fangemeinde deshalb so ist, wie sie ist, weil sie mittlerweile jahrzehntelang so erzogen wurde, alles von oben vorgesetzt zu bekommen. Ich mag mich täuschen, aber es erweckt für mich genau diesen Anschein.
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Sehr provokante Antwort: Midgard-Fans wurde und wird es auch nicht unbedingt leicht gemacht, etwas offiziell zu veröffentlichen. Und wie ja geschrieben wird, sinkt die Motivation der Schreiberlinge im Laufe ihres ignorierten Schaffens.
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Ich glaube, ich bin da auch ein Betroffener. Zuerst einmal: Ich habe viele von Unicums Beiträgen gelesen, ich habe sie geliked, ich habe sie sogar eine Zeitlang zum Beitrag des Monats vorgeschlagen und gewählt - und ich fand es schade, dass echt gute Beiträge nicht mehr Stimmen bekamen. Ja, ich habe sogar zwei seiner Beiträge in meine Welt übernommen und diese eingebaut - nicht mit überragenden Erfolg, da die Gruppe daran vorbeiging (ich spiele eine Sandkiste und dränge nichts auf), aber ich habe mir die Mühe gemacht. Ich finde, sie passten auch sehr, sehr gut. Aber ich kann ihn auch sehr gut verstehen. Mir ging es davor genauso. Teilweise echt lange Beiträge, an denen ich stundenlang saß und meine Frau schon zornig auf mich war, mich mehr um sie zu kümmern, wurden mehr oder minder prominent ignoriert. Das motiviert nicht sehr. Da bin ich ganz bei Unicum. So wie es Fimolas schreibt, viele Forumsnutzer schauen nicht gerade in die Kreativbeitragsecke und wenn, dann nur möglichst spurlos. Über ein bisschen mehr Lob oder zumindest irgendeine Reaktion wäre man als Schreiberling (O-Ton Elsa) durchaus schon mal glücklich. Bei mir kam dann vor ziemlich genau einem Jahr eine private Herausforderung, die mich für Monate hinweg völlig vereinnahmte. Danach war ich einfach kreativ tot. Und eigentlich geht es mir heute auch noch so: Wenn mal eine Idee da wäre, dann fehlt es an dem Kick, sie auszubauen, oder sich daran zu setzen und zu schauen, was nachkommt. Provokativ gesagt bin ich am Ende jeden kreativen Schaffens angekommen: im Schwampf. Ob und wann ich da wieder rauskomme - keine Ahnung. Aber ehrlich, mit welcher Motivation sollte ich diesen Berg überwinden, der sich derzeit vor mir auftürmt? Ich weiß es wirklich nicht. Ich beneide Unicum in gewisser Weise, dass er wenigstens noch kreative Einfälle hat und diese auch umsetzt, auch wenn er sie derzeit aus verständlichen Gründen nicht teilen mag. Und zuletzt noch ein Wort zum CMS: Mir hat sich der Vorteil nicht erschlossen - und ehrlich, durch das Chaos bei der Forumsumstellung und dem Verlust sehr vieler Beiträge, die jetzt irgendwo im alten Forum schlummern und ungelinked sind, sehe ich das Einstellen im CMS als Nachteil und nicht als Vorteil. Auch wenn es jetzt leichter ist, einen Beitrag ins CMS zu schreiben als vorher, so bleibt doch im Hinterkopf hängen, dass viele der Beiträge, die man selbst geschrieben hat (oder die man gut gefunden hat), jetzt erst wieder mühsam suchen oder selbst per Hand verlinken muss, um sie zugänglich zu machen. Während alle Beiträge, die in Strängen geschrieben wurden, einwandfrei inklusiver aller Kommentare übernommen wurden (ich erinnere mich gerade mit Schrecken daran zurück, als ich merkte, dass einer meiner Beiträge zwar als Artikel übernommen wurde, aber die kompletten Kommentare fehlten - und dort waren die Detailbeschreibungen zu den restlichen Ebenen der Schauplatzbeschreibung! Es kostete mich noch einmal über eine Stunde, das zu reparieren und zurück zu kopieren. So, wo ist da der Vorteil? Dies sind jetzt meine 50 Cent zu dem Thema. Ich hoffe, dass ich wieder irgendwann zur alten Effektivität zurückfinde. Derzeit ist es aber schwer für mich. Und ich sehe auch nirgendwo einen Grund, mich zu motivieren. Leider. Lieben Gruß Galaphil
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moderiert Auswirkungen von M5 auf die Welt Midgard
Galaphil antwortete auf Bruder Buck's Thema in Midgard-Smalltalk
Was für Steuern. In M5 habe ich nichts von Steuern gelesen. Da steht nix. Die Staatsfinanzierung steht auf der Kippe. Die Steuern, die von NSC gezahlt werden muss. Darum verlangen sie auch so Fantasiepreise. Klar steht da nix im Kodex, Abenteurer sind ja keine NSC, da gelten andere Regeln -
moderiert Auswirkungen von M5 auf die Welt Midgard
Galaphil antwortete auf Bruder Buck's Thema in Midgard-Smalltalk
Na ja, 1 GS ist jetzt immer noch nicht die Welt, da kann man sich keine goldenen Nasen verdienen. Wenn man die Steuern der Alchemistenläden abzieht, dann kann man dafür in einem halbwegs guten Lokal gerade mal ein Bierchen zwitschern, mehr geht sich da nicht mehr aus. Schon gar nicht kann man dafür auch nur einen Tag in einer Stadt überleben, denn dafür braucht man mindestens 10 GS -
Da gibt es schon mehrere Stränge dazu, am weitesten ausgearbeitet hat das Skyrock, nämlich hier! Einen Alternativen Entwurf findest du hier. Beide Stränge gingen aus einer Diskussion hervor, die jeweils verlinkt wurde, aber gerne hier noch einmal angegeben werden kann: Ursprung Etwas unüblich und dadurch wohl auch unter deinem Radar gewesen, da alles im Konvertierungsstrang M4 > M5 geschrieben wurde.
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m5 - magie anderes Göttlicher Blitz - Erfolgswert
Galaphil antwortete auf Solwac's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Meine Hausregel geht hier in eine andere Richtung: Man lernt den Zauber erst einmal auf +5 (gilt für alle Strahlzauber wie göttlicher Blitz, Elfenfeuer oder Dämonenfeuer). Danach kann der Zauberer den Fertigkeitswert steigern wie in der Kampf/sehr schwer -Kategorie, mit Kosten, die seinen Lernkosten für den Zauber, geteilt durch drei, entspricht - Priester für Göttlicher Blitz demnach Kosten von 10, ebenso Druiden für Elfenfeuer. Bei Dämonenfeuer gelten die Lernkosten/3 für Erschaffen, bei Dämonenkugeln bekommt man zusätzlich einen Bonus von +2 und kann den schon gesteigerten Wert für Dämonenfeuer verwenden. Ist auch eine Hausregel, die Balance findet durch die zusätzlichen Kosten für das Steigern des Erfolgswertes statt. Lieben Gruß Galaphil -
Ich würde es nicht kaufen. Aber irgendjemand wird sich schon finden (In Österreich sind die Verhältnisse aber auch ein bisschen anders als in D)
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Ich habe seit Ende des letzten Jahres Windows 10 (anstelle von XP) und finde es gut, mich gleich wieder zurecht gefunden zu haben. Probleme machte die Verlängerung von Office 365. Probleme macht der Grafiktreiber (aus Windows8) bei grafiklastigen Seiten, da stürzt er nämlich immer wieder ab. Und unschön ist, dass man nur noch einen sehr abgespeckten Media Player zur Verfügung hat. Ansonsten verlief der Umstieg erstaunlich reibungslos.
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Abenteuer-Kampagne auf Grundlage der Musik von Schandmaul
Galaphil antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Hallo Fimolas Du hast mich auf die Idee gebracht (keine Ahnung, ob du die vielleicht schon selbst hattest), meine Gruppe auf die 'Liederlichen Lästermäuler' zu treffen, eine Gruppe von Gauklern und Musikern, mit dem Sänger Tom (Gaukler/Glücksritter), der Dudelsack- und Flötenspielerin Muggi (Bardin), der Geigen- und Drehleierspielerin Ann (Bardin), dem Steff, der die Trommeln so virtuos schlägt (Spitzbube), und dem Ducky, der sich an der Laute in die Herzen der Frauen spielt (Glücksritter). Die Truppe wird unterwegs sein und allerhand zu 'erzählen' haben, was sie natürlich in Versform vorträgt. Das kann dann durchaus auch in Abenteuern münden, bzw einem roten Faden folgen. #Fimolas: hast du daran gedacht, dass die persönlichen Lieder deiner Gruppe eine besondere Wirkung haben, ähnlich wie oder vielleicht sogar zugeordnet den Bardenliedern? Lieben Gruß Galaphil -
Das letzte Gewölbe: Hier befindet sich ein Zugang in die alte Kloake Thalassas, sowie fünf riesige Gewölbehallen, die an Lagerräume erinnern und auch so aufgebaut sind. Die Luft hier herunten ist stickig und schwer zu atmen, mit übel riechenden Dämpfen gesättigt, die aus der Nähe der Kloake stammen. Der erdig modrige Geruch des dritten Gewölbes fehlt hier vollkommen. Die Mauern sind besonders dick und trotz der vielen Jahrhunderte in hervorragendem Zustand. Als erstes fallen die fünf großen Hallentore auf, wie sie normal nur bei Lagerhallen vorkommen. Die Gewölbe dahinter sind alle über 100 m^2 groß und teilweise innen noch unterteilt. Hierbei ist zu sagen, dass Ada nur drei der großen Hallenschlüssel besitzt, sie sind alle drei in ihrem privaten Labor hinter der Geheimtür versteckt (siehe dort). Da die Schlösser alle aus Metall sind, ist Zauberschlüssel hier nicht wirksam. Im ersten Gewölbe, für dass es einen Schlüssel gibt, reihen sich Reglawände an Regalwände. Hier ist alles untergebracht, was einigermaßen wertvoll ist und gelagert/gehandelt wurde. Hier sind, mit einiger Mühe, auch die Verzeichnisse zu finden, die Ada angelegt hat. Eine gründliche Durchsuchung dauert mindestens 4 Stunden und liefert einen groben Überblick, was e sin diesen Hallen alles zu finden gibt. Schätze und Edelsteine wird man hier allerdings vergeblich suchen. Aber alles, was nicht alltäglich gebraucht, aber in großen Mengen gelagert werden muss, kann hier gefunden werden. Der Wert der Waren in diesem Lagerhaus geht in mehrere 10000e Goldstücke. Im zweiten Gewölbe ist rechter Hand Adas anatomisches Forschungslabor. Das Gewölbe ist sehr düster, nur wenige Fackeln sind an den Wänden befestigt, der Boden ist mit Stroh ausgelegt, um Blut und sonstige Flüssigkeiten aufzusaugen. Dadurch sind auch einige Ratten hierher gelangt, die allerdings Licht/offenes Feuer scheuen. Die Luft in diesem Raum ist besonders unangenehm (PW+20: Wk und PW: Ko), liegt doch ein sehr schwerer, süßlicher Geruch in dieser, der von den alchemistischen Materialien stammt, in denen Adas Forschungsobjekte behandelt und eingelegt sind (eine Methanol/Chlorofrom-Mischung). Auf einem großen Tisch, mit metallischen Hand- und Fußfesseln an den Seiten und Blutrinnen, die dank einer leichten Wölbung nach innen in die Mitte zu einem Trichter geneigt sind, liegen außerdem Adas schriftliche Unterlagen, die sehr schwer (-4) zu lesen sind. Wenn man sie entziffern kann (der Text ist natürlich auf Chryseisch geschrieben) erfährt man umfangreiches Wissen über die menschliche Anatomie und den Aufbau, Wirkungsweise und Heilfähigkeiten der verschiedenen Körperteile. Ada hat diesbezüglich ihre Forschungsergebnisse akribisch genau für die Nachwelt festgehalten, man kann allein aus ihren Unterlagen bis Heilkunde +12 lernen (wenn man das anschließend noch will!) [spoiler=Option für emotional belastbare Runden]Ich hatte für meine Gruppe entschieden, dass hier eines der Kinder aus Lucistrates Gruppe, das sich aufgrund ihres Verhaltens Adas Unwillen zugezogen hatte, mehr tot als lebend an die Wand gekettet war. Ada hatte, da sie auch über umfangreiches Heilwissen und Heilzauber verfügt, ihr immer wieder Schnitte und Wunden zugefügt, diese analysiert und aufgezeichnet, das Heilverhalten beobachtet und die Fortschritte festgehalten. Dadurch ergibt sich das Bild von vielen gut verheilten, auch magisch verheilten, Wunden neben offenen Stellen, die Nerven, Muskeln und sogar Knochen freilegen (die Ausstellung Körperwelten soll hier als Anschauung dienen) - ein Auge fehlte ebenfalls. Das graue, strähnige Haar hing ihr wirr ins Gesicht und verdeckte anfangs die Wunden im Gesicht. Das Mädchen (man kann eine 50% Chance geben, ob es ein Bub oder ein Mädchen betrifft, ich hatte es ausgewürfelt) war demnach völlig willenlos (Drogeneinsatz) und aufgrund der folterähnlichen Zustände und der aussichtslosen Zukunft geistig zerrüttet. Eine komplette Heilung war hier von meiner Seite nicht vorgesehen, man könnte sich natürlich ein Leben lang um sie kümmern und zumindest ihr Seelenheil wieder ins Gleichgewicht bringen, aber ob man hier in Thalassa dafür einen geeigneten Ort findet? Die Culsupriesterin in meiner Runde hat ihr übrigens in einem aufwändigen Ritual mit Hilfe des 'Seelenraben' einen friedlichen und schmerzfreien Übergang in Culsus Reich ermöglicht. Zur Linken sind vier Zellen, davon steht eine leer und in dreien der Zellen sind Kisten und Truhen, sowie in Regalen einige verschlossene Amphoren zu finden. Meine Gruppe hat diese nicht aufgemacht. Es riecht hier übrigens ebenfalls extrem stark nach diesem süßlich-chemischen Zeug! Wenn sich hier jemand überwindet, kann er in die Truhen, Kisten und Amphoren hineinschauen: [spoiler=Option für härtere Runden, die emotional belastbarer sind.] In den Kisten finden sich die Leichen derjenigen Kinder, die an den Experimenten Adas gestorben sind oder aufgrund der Tatsache, dass manchmal außergewöhnliche Kunden wie Totenbeschwörer oder Schwarze Hexer Kinderherzen als Material für ihre Zauberei benötigt haben. Ada hat die Überreste hier gelagert, für den Fall, dass diese noch einen Abnehmer finden. In den Amphoren ist noch mehr von dem alchemistischen Gemisch, teilweise schwimmen hier auch verschiedene Organe, Augen, Zungen und anderes mögliches Zaubermaterial. Diese sind haltbar gemacht. Der Rest der Amphoren ist noch ausschließlich mit der Flüssigkeit gefüllt. Hinter dem dritten Tor sind wieder mehrere Zellen, auch hier sind Kisten und Truhen gelagert, aber keine weiteren Gefangenen. Die Kisten und Truhen hier sind vor allem mit Waffen und Rüstungen, sowie mit dem Erlös aus dem Handel in Form von Edelsteinen und Goldmünzen. Wer hier zuschlägt, wird reich! Allerdings sind letztere Kisten wieder besonders gut gesichert: Man muss eine Falle überwinden, die schwer (-2) zu entdecken und schwer (-2) zu entschärfen ist, wenn nicht, wird man von einem Giftdorn mit 3w6 Schaden getroffen. Schafft man seine Resistenz, halbiert sich der Schaden. Die Schlüssel für diese Kisten sind bei den großen Schlüsseln in Adas alchemistischen Labor gewesen. Das vierte Tor muss mit Schlösser öffnen geöffnet werden und anschließend mit einem Kraftakt oder durch drei gelungene PW+30: St (drei verschiedene Personen) gleichzeitig aufgeschoben werden, da es stark klemmt. Dahinter ist alles seit Jahrhunderten unberührt, hier lauern im Schatten die Geister der Verstorbenen, die sich beim Untergang Thalassas in diesem Gewölbe verborgen hatten, allerdings trotzdem ums Leben gekommen waren. Diese Geister sind sehr schwach, ein füchtiger Streifgang durch das Gewölbe wird sie nicht aufwecken. Nur wenn man sich hier länger als eine halbe Stunde aufhält, zeigen sie sich den Besuchern. Man kann allerdings die Kälte spüren, die hier durch die Halle streift. Ansonsten sind die hier gelagerten Gegenstände alle längst vermodert oder zerfallen und eine dicke Staubschicht verhüllt den Boden. Hinter dem letzten Tor lauert eine besonders fiese Falle, wenn man sich von den Hindernissen nicht abhalten lässt, dieses zu öffnen: Das Tor muss zuerst mit Schlösser öffnen geöffnet werden, danach mit drei aufeinanderfolgenden gelungenen Kraftakten kann das Tor eine Spur aufgeschoben werden - doch dabei bricht die Verriegelung und innerhalb kürzester Zeit ergießt sich eine wahre Wasserflut über die dahinter stehenden Leute, denn hier ist Wasser eingedrungen und hat die komplette Halle ausgefüllt. Jemand, der sich mit Baukunde oder Fallen auskennt, erkennt rechtzeitig die Gefahr und kann den Rest warnen, hier weiter zu versuchen, das Tor zu öffnen. Dann bleibt noch eine Sache im vierten Gewölbe: Wenn man hier längere Zeit verbleibt, dann bemerkt man ein scharrendes, metallisches Geräusch, das hinter der Wand zur Rechten nach dem Stiegenabgang zu hören ist und immer intensiver wird, je länger man hier verbleibt. Mit einer gelungenen Wahrnehmung oder einem gelungenem EW: Spurensuche bemerkt man eine gut in die Wand eingefügte eiserne Luke. Diese ist mit einem ebenso eisernen Riegel verschlossen. Weder Ada noch sonst jemand hat diesen Riegel je geöffnet (was man an den Spuren problemlos erkennen kann), so dass dieser klemmt. Ein PW+20: St oder ein Kraftakt öffnet den Riegel ebenfalls. Dahinter ist ein gut verkleideter, 10 Meter langer Gang, der in die Kloake Thalassas mündet. Hier kann der SL jegliches Monster auftauchen lassen, oder verschiedene Varianten der Kanalreinigerautomaten (Bei mir war es ein 'Bohrer'). Einmal geöffnet und aufmerksam gemacht werden diese versuchen, aus dem Gang auszubrechen, haben dabei aber keine Eile. Das kann, aufgrund der sich stetig steigernden Klopf-, Bohr und Scharrgeräusche hinter der Wand/Luke ganz schön an den Nerven zerren, da diese Automaten eine nicht zu unterschätzende Gefahr darstellen, die den Abenteurern, die sich bis hierher gewagt haben, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit völlig unbekannt sind. Auf die Geräusche sollte vom SL immer wieder hingewiesen werden und auch darauf, dass sie lauter, bzw zahlreicher werden, speziell wenn die Luke einmal geöffnet wurde. Andererseits kann man hier einen Zugang zur Kloake anbieten (aus der es im Übrigen extrem unangenehm stinkt), in der man weitere Abenteuer erleben kann (oder die sich auch als Fluchtweg anbietet, wenn man unfreiwillig hier ist und die Bande noch lebt und den Zugang nach oben versperrt. Damit ist die Beschreibung der Gewölbehallen abgeschlossen.
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In Adas Zimmer waren vier kleine Kästchen und zwei große Truhen. bei den Truhen waren jeweils am Öffnungsmechanismus kleine Phiolen mit einem Lähmgas versteckt: werden die Truhen heftig geschüttelt oder aufgebrochen oder unvorsichtig (Fallen entdecken!) aufgemacht, besteht eine Chance, dass die Phiole dabei zerbricht und das Lähmgas freisetzt. Bemerkt man das rechtzeitig, kann man immer noch schnell aus dem Raum flüchten. Das Gas löst sich nur langsam auf. In der einen Truhe sind allesamt edle Frauenkleider in Adas Größe in verschiedenen Ausführungen und auch aus verschiedenen Kulturen. Sehr wertvoll, ein paar tausend GS sind da schon drin. In der zweiten Truhe dagegen sind normale Alltagskleider und solche, die Ada für die Jagd und den täglichen Umgang in Thalassa und mit den Gefangenen anzieht. Praktische Kleider, auch solche, die ihr einen Bonus auf Schleichen oder Tarnen geben können, bzw Stiefel, die besonders grifffeste Sohlen haben. Ebenso Bettwäsche und gute Tücher. Wert: mehrere hundert GS. Das Lähmgift hat natürlich den Vorteil, dass man den Einbrecher gleich geschnappt hat und ebenfalls gefangen nehmen und verkaufen kann. Bei den Schatullen: es gibt zwei mit Holzverschluss und zwei mit Metallverschluss. Die beiden Kistchen mit Metallverschluss haben denselben Verschluss, der mit -2 zu öffnen ist, aber es gibt eine sehr komplexe Falle (normal zu entdecken, aber -6 auf Fallenmechanik). Hat man die eine Falle entschärft, wird es leichter, die zweite ebenfalls zu entschärfen (0). Wenn man das Schloss geöffnet und die Falle entschärft hat, merkt man aber, dass die Kistchen magisch 'zugeleimt' sind und erst mit Bannen von Zauberwerk oder Zauberschlüssel 'geöffnet' werden können. Im ersten Kistchen ist der allerschönste Schmuck zu sehen, den menschliche Augen je gesehen haben, alles glitzert und funkelt im Licht der Laternen oder Fackeln, dass es nur so eine Freude ist. Tatsächlich ist der Schmuck allerdings hochmagisch und äußerst verführerisch. Der Schmuck hat sowohl eine bardische (Drachenmagie!) Aura als auch eine göttlich/Krieg-Aura (Laran!). Wenn man den Schmuck nüchtern analysieren kann, dann merkt man, dass für dieses Geschmeide wohl Kriege geführt werden, sowohl mit als auch wegen ihm. Der Schmuck selbst wirkt Beeinflussen auf jeden, der ihn ansieht, mit Zaubern +20. Jemand der ihn trägt, wird automatisch als Anführer gesehen und seinen Befehlen wird widerspruchslos gehorcht (wirkt sich als -4 auf alle WW oder +20 auf PW gegen Beeinflussungen/Befehlen dieser Person aus). Die Gefahr ist natürlich, dass andere das dann auch gerne haben wollen und der Träger erhöhter Gefahr von Assassinen- und Diebesbesuchen ausgesetzt ist. Der Schmuck beeinflusst allerdings auch seinen Träger, und vor allem Larananhänger, Ordenskrieger und Priester werden der steten Versuchung ausgesetzt, ein neues Weltreich unter Führung der Laranpriester zu errichten! Logischerweise muss man, wenn man die vollen Vorteile des Schmucks genießen will, alle Teile des Sets anlegen. Zur Herstellung hab ich mir folgende Geschichte ausgedacht: Zitat Ada wusste natürlich von den Möglichkeiten aber auch Gefahren, die dieser Schmuck bringt udn setzte ihn deshalb selbst nicht ein - hergeben wollte sie ihn aber verständlicherweise auch nicht, da sie der Beeinflussung des Geschmeides verfallen war. Wenn man die zweite Kiste öffnet, dann findet man darin eine kleine (handgroße) Statue aus dunklem Speckstein, eingewickelt in ebenso schwarzen Samt. Die Statue hat die Form einer angreifenden Kobra mit offenem Mund, die Zähne sind schön herausgearbeitet. Der Sockel wird durch den aufgewickelten Schwanz der Kobra dargestellt. Die Augen der Kobra bestehen aus zwei ebenso schwarzen Perlen. Im Samt eingewickelt sind noch zwei kleine Phiolen, verschlossen, die eine schwarze, sehr zähflüssige Flüssigkeit beinhalten. Diese Figur entspricht dem Dolch von Szisslar aus dem Gildenbrief Nr 57. Die Phiolen stammen aus dem Kräuterhaus und enthalten das dort übliche Gift Arellanas Schwarzer Speichel. Zu den beiden Kistchen mit Holzverschluss: Eines ist normal verschlossen, eines mit Magie. Das normal verschlossene enthält Adas Korrespondenz, aus der heraus geht, mit wem sie aller Kontakte, auch geschäftlicher Art, hatte. Diese Briefe sind vor allem in Chryseisch, aber auch in der Vallinga geschrieben. Das zweite Kästchen, das mit Magie (Zauberschloss) verschlossen ist, enthält die gesuchten Schlüssel für (fast) alle Schlösser in den Gewölben. Nur ganz wenige Schlösser, wie die beiden mit komplexen Fallen versehenen Metallkistchen oder die großen Gewölbeschlüssel in Adas Forschungsraum ganz unten, bzw die Ketten der Gefangenen im Forschungsgewölbe sind in ihrem Labor hinter ihrem Schlafzimmer versteckt. Noch ein Punkt zur häufigen Verwendung von Zauberschloss: Da Ada auch ausreichend magisches Pulver der Zauberbindung gefunden, bzw. anschließend sich besorgen konnte, sind alle Zauberschlösser dauerhaft - für sie ist es trotzdem kein Problem, diese bei Bedarf mit Zauberschlüssel zu öffnen, da es ja ihr eigener Zauber ist. Im Labor sind logischerweise auch jede Menge Bücher zu finden, dort sollten auch, bei ausreichender Beschäftigung, alle Unterlagen zu den Pulvern, Salben und Trünken zu finden sein, die im Labor zu finden sind. Allerdings erfordert das eine tagelange Beschäftigung mit all den Unterlagen. Im Labor sind die (sehr großen) Schlüssel für die großen Hallentore im vierten GEwölbe zu finden, sowie die beiden Schlüssel für die Kistchen mit dem Metallverschluss. Meine Gruppe hat auch noch eine in einem Holzkistchen und in weichen Samt eingeschlagene Phiole mit ganz wenigen Tropfen einer glasklaren Flüssigkeit gefunden. Diese Flüssigkeit entspricht dem Elixier des Lebens, das im Thalassa-QB, S.193 im Kasten angesprochen wird. Woher Ada diese paar Tropfen gewonnen hat, sollte man mittlerweile schon erahnen können... Auch dazu lässt sich nach sehr langer Suche etwas finden, wo der Hintergrund und die Wirkung, sowie Herstellung beschrieben wird. Für alle, die sich ausruhen wollen: Adas Bett ist natürlich ein absoluter Traum für jeden geschundenen Abenteurerkörper: Seidenkissen und Seidendecken, weiche Matratze, bequeme Pölster und warme Decken aus den edelsten Materialien runden das Bild ab. Zwei Leute können bequem nebeneinander in diesem Traum von einem Bett schlafen. Da die Erholung hier besonders gut funktioniert, werden im Gegensatz zu normalem Schlaf bei weniger als 8 Stunden immer 2 zusätzliche AP regeneriert!
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Da ich gerade sehe, dass beim Übergang vom alten ins neue Forum meine begleitenden Erläuterungen verloren gingen, möchte ich diese auch hier hineinkopieren. Hier also die obere Ebene: Ein paar erste Ergänzungen: Die gefangenen Frauen bei den Kleinkindern wurden von mir Tamaris und Klystrade genannt. Die Frau, die sich um die Kinder zwischen 6 und 11 Jahren kümmert, heißt Lucitrade, abgekürzt Luci. Sie hatte leider das Pech, dass sich einmal ein ihr anvertrautes Kind schwer verletzte und Ada sie züchtigen ließ. Als sie dann versuchte, abzuhauen, wurde sie noch schlimmer bestraft, Ada hat ihr die Zunge rausgeschnitten und ihr Körper ist voller Narben von Peitschenhieben. Luci ist so ziemlich das ärmste Wesen da unten, da die anderen beiden Frauen sie verachten, weil sie ihre Pflicht verletzt hat und dann auch noch flüchten wollte. Sie wird, wenn man die Frauen befreit und zusammenbringt, von Tamaris und Klystrade beinhart gemobbt. Meine Gruppe ist jetzt soweit, dass sie Luci mitnehmen und versuchen, außer Landes zu bringen, dass sie irgendwo eine Anstellung als Kinder- oder Hausmädchen findet, um ihr zu helfen und irgendwie ein Überleben zu sichern. Meine Gruppe hat übrigens alle befreit und als sie dann ausruhten, haben die älteren Jungs (aus dem ersten Gefangenenraum) das Kommando übernommen und sich selbst in einer Machtposition gesehen: sie haben die mittleren Kinder 'gefangen' genommen und Luci geschlagen, die beiden anderen Frauen mit den Kleinkindern konnten sich mit Müh und Not ihrem Ansinnen entgegenstellen. Der gefangene Pat (in meiner Runde war er der einzige vorläufig Überlebende) wurde von den Jugendlichen zu Tote geprügelt. Thalassa ist nun mal ziemlich brutal. Tamaris und Klystrade werden übrigens in keinster Weise Aufforderungen folgen, den Ort hier zu verlassen und mit den Kleinen zu fliehen, sie werden diese aber auch gegen aggressive Gruppen so gut es geht mit ihrem Leben verteidigen. Ihr Verhalten ist wohl am Besten mit dem Begriff Stockholm-Syndrom zu erklären. Ich habe festgelegt: Mit einem Brecheisen kann man die Holztüren mit einem EW: St/10 öffnen, die Metalltüren mit einem EW-6: St/10. Ein misslungener Versuch kostet 1, bzw 1w6 AP. Zu den Lagerräumen im zweiten Gewölbe: Ein Lagerraum dient als Abstellkammer für alle Arten von Werkzeug und Putzmittel (Besen, Schaufeln, ...), in einem Lagerraum sind Säcke mit Stroh, Heu, Decken u.ä. Diese beiden sind normal zu öffnen. Dann gibt es einen Lagerraum mit Essens- und Trinkvorräten und großen Mengen, sowie einen Lagerraum mit brennbaren und heiklen Materialien, wie Laternen, Lampen- und Zauberöl, und ähnliches. Ein weiterer Lagerraum ist die Waffenkammer, wo Ersatzwaffen gelagert werden. Die letzten drei Lagerräume sind zusätzlich mit Zauberschloss versperrt - Schlüssel zu allen Räumen hat ausschließlich Ada. Noch eine Ergänzung: Es gibt im dritten Gewölbe noch ganz im hintersten Teil einen Raum, der fließendes Wasser enthält und wo sich die Bandenmitglieder waschen konnten. Von hier wurde auch Wasser nach oben gebracht, damit auch den Gefangenen eine ausreichende Hygiene zur Verfügung stand. Aus mindestens einem Raum in jedem Gewölbe gibt es Leitungen, die in die ganz unten liegende Kloake von Thalassa führen, die noch aus der Blütezeit der Stadt stammen und dementsprechend verrostet sind.
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Abenteuer-Kampagne auf Grundlage der Musik von Schandmaul
Galaphil antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Hallo Fimolas Ja, wenn man dir helfen kann, gerne. Interesse und Freude an Schandmaul und Rollenspiel ist vorhanden. Lieben Gruß Galaphil