Alle Inhalte erstellt von Galaphil
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Beschwörungen
Ja, auch ich teile diese Meinung LG GP
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Kritische Fehler zu Pferd
Also, es geht ja nicht um einen Fehler, den der Reiter begangen hat, sondern um einen Kritischen Erfolg des Verteidigers in seiner Abwehr... Der sich aber gegen den Angreifer richten sollte. Solange das Pferd also nicht angreift, sondern dessen Reiter, sollte auch dieser die entsprechenden Konsequenzen tragen, nicht das Pferd. Grüße Prados Und wenn ich schon dabei bin, frage ich nach: warum sollte es so sein? Wenn ich eine Figur zu Fuß habe, die von einem Reiter auf einem Pferd angegriffen wird, dann kann, nicht unbedingt muss, ich versuchen, meine Abwehr so einzurichten, dass es dem Reiter möglichst schwer fällt, mich überhaupt anzugreifen. Auf diese Art und Weise kann ich die kritisch erfolgreiche Abwehr auch verstehen und dann bedingt das vielleicht eben, dass ich das Pferd zu einer schlechten Bewegung veranlasst habe. Das sollte aber derjenige entscheiden, der den Abwehrwurf gewürfelt hat. Auf keinen Fall aber würde ich von einem Fehler des angreifenden Reiters sprechen, wenn der Verteidigungswurf des Angegriffenen kritisch erfolgreich war. Und DAS und nur DAS wollte ich mit dem zitierten Posting ursprünglich ausdrücken LG GP
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Kritische Fehler zu Pferd
Ach, wenn es nicht erwünscht ist, dass ich über die Frage hinaus eine Antwort auf weitere mögliche Folgen bei bestimmten zukünftigem Verhalten gebe, dann entschuldige ich mich und ziehe diesen Teil meiner Antwort aus dem Posting #2 zurück. Ich dachte, eben weil es nicht direkt als Folge in den Regeln, wäre es für SL, die nicht das Glück haben, mit einer Tierärztin verheiratet zu sein oder selbst professionelle Reiter sind, hilfreich, auf weitere mögliche Folgen bei Fehlverhalten des Reiters hinzuweisen Das hätte ich jetzt nicht so gesehen, aber ich will da keine Diskussion darüber aufmachen Und genau diesen Fall habe ich gemeint und davor wollte ich warnen. Deshalb allerdings zu meinen, ich hätte aus dem Krit.EW diesen Fall konstruiert, finde ich nach wie vor eine unziemliche Unterstellung. Grüße Galaphil
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Kritische Fehler zu Pferd
Nein, das stimmt nicht. Ich weise dort nur darauf hin, dass ein Pferd, das am Bein verletzt ist (zB durch den kritischen gegnerischen Erfolg), in weiterer Folge vorsichtiger weiter behandelt und geritten werden soll und nicht ohne Rücksicht voll oder über die Grenzen belastet werden soll (durch spätere Aktionen in nachfolgenden Runden). Das ist bei Menschen in abgewandelter Form ähnlich (wo man aber durch das Schmerzempfinden dann automatisch vorsichtiger wird), bei Pferden aufgrund der Anatomie ihrer Beine (bzw Füße, sollten man eigentlich sagen) wesentlich gefährlicher. Besteht eine leichte Verletzung, dann ist die Unischerheit beim Auftreten in Folge größer und die Gefahr einer zweiten, nachfolgenden Verletzung (insbesonders bei Gelände mit Löchern und/oder dichtem Bewuchs) und im Extremfall eines Bruchs der Läufe (nur diesen Fall meinte ich) höher. Die Regeln an sich geben das zwar so nicht direkt her, aus der leider sehr schmerzvollen Realität weiß ich aber, dass es so ist. Außerdem spürt ein Reiter selbst den Schmerz ja nicht, das Pferd aber sehr wohl (das sich von sich aus dann ja vorsichtiger bewegen würde). Ein guter Reiter berücksichtigt das und schont sein Pferd die nächste Zeit, bis die Verletzung ausgeheilt ist! Das betrifft aber nicht mehr den Kritischen Treffer an sich, sondern das Verhalten danach! LG GP
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Kritische Fehler zu Pferd
Ich sehe Ross und Reiter auch als Einheit, wie Poleaxe. Wenn ein Autofahrer sein Auto gegen eine Wand fährt, ist auch das Auto kaputt und der Fahrer kann, muss nicht, ohne schwerere Verletzungen davon kommen. Insofern kann mMn auch ein Pferd Schaden nehmen, wenn der Reiter es nicht unter Kontrolle hat, auch wenn es selbst nicht angreift. Ich als Spieler oder als SL-Gegner würde IMMER versuchen, das Pferd ins Stolpern oder Stürzen zu bringen, als den Reiter vom Boden aus anzugreifen, weil es für mich mehr Sinn macht. Stürzt das Pferd, stürzt auch der Reiter (oder wird, noch schlimmer, zwischen Boden und Pferd eingeklemmt und schwer verletzt). Insofern kann man ja auch den Spieler fragen, wie er seinen Kritischen Erfolg in der Abwehr gegen einen Reiter interpretiert haben möchte. Wer Pferde aber für eine absolut schützenswerte Spezies haltet, der darf/kann/soll natürlich das Pferd immer unbeschadet davon kommen lassen. #Prados: sorry, aber ich ärgere mich über dein bewusstes Verdrehen meiner Aussagen. Das hast du nicht nötig, denke ich.
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Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Wir haben die letzten zwei Wochen das Konzil gespielt
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Das Konzil
Hallo Kleinschmidt Ah, verstehe - nun, diese Lösung haben wir insofern verworfen, weil die Gefahr eindringender Feuchtigkeit, die den Büchern der Bibliothek schaden würde, zu groß sei. Aber ist sicher auch eine interessante Lösung mit den Abflussrohren. Ah, ok. Danke für den Hinweis. Ja, das ist dann ok, wenn Alinardus oder Treviranus einspringen können... Na ja, es klappt für die Mönche vielleicht, wobei eventuell die angegebenen Alinardus oder Treviranus einen Unterschied merken könnten. Spätestens aber, wenn du einen P(T) in der Gruppe hast, der selbst Wunder wirken und auch EdA hat, könnte diesem auffallen, dass die Riten anders sind, als er sie gelernt hat oder eine gewisse Heiligkeit fehlt. Verschärft wird dieser Punkt in meinem Spiel dadurch, dass ich einige Haupt- und Nebenhandlungen abändern musste, damit ein Spieler, der das Abenteuer selbst vor kurzem geleitet hat, trotzdem überrascht wird und keinen Vorteil genießt - dadurch ist der Inspectorius weggefallen und der Abt sieht keinen Grund, nicht selbst in Erscheinung zu treten (bis eben der Tin-Vertreter kommt). Nur ist der P(T) in meiner Runde ebendies bei der ersten Messe aufgefallen (fehlende Heiligkeit und unterschiedliche Riten) - sie hat deswegen mittlerweile beim Rosenstrauch meditiert, um von Culsu selbst einen Hinweis zu bekommen (den sie auch bekommen hat, allerdings in einem anderen Zusammenhang). PS: der Culsu-Delegierte, Jorge Luiz Borga, wird als verrückt starrsinnig und hartherzig beschrieben. Aber eigentlich will er ja vom Tetrarchen ein Zugeständnis oder eine Hilfe bekommen - muss er da nicht selbst etwas dafür anbieten? Weil, der Tetrarch interessiert sich ja eigentlich gar nicht für die Verhandlungen und die anderen Delegationsmitglieder verabschieden sich ja früher oder später geschlossen in die Bibliothek, oder seh ich das falsch? Mit wem und wie "verhandelt" er da eigentlich noch? Die Rolle des Zahir ist mir auch noch ein Rätsel: warum zählt er als Relikt des Klosters und warum sollte jemand, der seine Gefährlichkeit erkennt, ihn an sich nehmen wollen? Oder wollten die ursprünglichen Mönche den Zahir nur vor der Welt verstecken, weil sie seine Gefährlichkeit erkannten und vielleicht auch schon den einen oder anderen Bruder an ihn, bzw. den Wahnsinn verloren hatten? LG und Dank für die Antworten Galaphil
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Ordenskrieger nach Gottheiten oder Aspekten
Nein, ich möchte da den SL keine Vorgaben machen - das hängt doch ganz von der Welt und den Göttern ab. Ich habe nur an Beispielen gezeigt, wie man sich meinen Vorschlag vorstellen kann. Wenn du den Hexenjäger besser findest, dann wäre das in deiner Welt zum Beispiel so - insofern ein gutes Beispiel dafür, dass sich jeder Spielleiter und jede Welt unterscheiden und dass man mit dem Vorschlag mMn vernünftig arbeiten kann. #Solwac:Auch hier will ich nicht anderen SL oder Spielwelten etwas vorgeben. Es kann sich natürlich jeder SL mit dem Vorschlag seine eigenen Lernlisten für Aspekte der Ordenskrieger zusammenstellen und diese den Spielern präsentieren. Auch das ist ok und in meinem Sinne - auch wenn ich persönlich mir nie im Vorhinein die Arbeit machen würde, sondern immer diese gemeinsam mit dem Spieler im speziellen ausarbeiten würde, wenn es gebraucht wird. In diesem Sinne war der Vorschlag gedacht: Als Werkzeug, damit sich jeder die für seine Welt und seine Götter passenden Ordenskrieger zusammen stellen kann LG GP
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Ordenskrieger nach Gottheiten oder Aspekten
Mittlerweile - und dank Merls "Hilfe" - scheint klar geworden zu sein, was ich ausdrücken wollte. Ich habe all dies eigentlich schon geschrieben: Der Spieler UND der Spielleiter sollten sich vorher zusammen setzen, damit sie passend zur Welt des SLs die Anpassungen der Or an die Götter durchführen. Die ausgetauschten Fertigkeiten sollten immer logisch zur Gottheit passen und idealerweise aus den Grundfertigkeiten des zugehörigen Priesters desselben Aspekts kommen. Auch hier sollten Spieler und Spielleiter eine Lösung suchen und finden. Beispiel: ein Ordenskrieger eines Meeresgottes, der hauptsächlich auf Schiffen unterwegs ist und diese beschützt, wird eher Seemannsgang und eine weitere, passende Fertigkeit als Grundfertigkeit haben anstatt dass er Reiten und Kampf zu Pferd beherrscht. Das ist mMn kein Rosinenpicken, sondern eine logische und konsequente Umsetzung der Spielwelt in die Regelmechanismen. Keineswegs wird ein solcher Ordenskrieger allerdings Schleichen oder Meucheln als Grundfertigkeit haben, wie andernorts befürchtet. Wie Merl richtig gelesen und wiederholt hat, habe ich stets von Wundertaten gesprochen. Nimmt der oben angesprochene Ordenskrieger zum Beispiel den durchaus logischen Wasserstrahl vom PM als neue Wundertat, dann muss er dafür eine adäquate Wundertat aus seinem Pool komplett streichen! Wasserstrahl ist ein Stufe 4 Zauber, Also bietet sich an, Elfenfeuer dafür zu streichen. Logisch wäre auch, wenn er Wasseratmen als Wundertat erlernt, als Stufe 2 Zauber hätte er dafür eine große Auswahl, welche Wundertat er dafür aufgibt. Auch der Wetterzauber wäre für einen solchen Ordenskrieger möglich, wenn er dafür zB den Schutzgeist aus seiner Lernliste streicht. Weil Tuor es angesprochen hat: es werden nicht Ausnahme- und Standardzauber betrachtet, sondern nur Wundertaten. Für einen Ordenskrieger der Culsu sind sicher inquisitorische Fertigkeiten und Wundertaten logischer, als die für den Standard-Ordenskrieger. Verhören wäre für einen solchen Ordenskrieger ein Muss, er müsste dafür nur eine andere Grundfertigkeit abstufen - welche, sollten sich Spieler und Spielleiter passend zu ihrer Welt ausmachen. Bei den Wundern sit es fragwürdig, ob ein solcher Ordenskrieger Heilwunder erlernt, oder ob er nicht stattdessen typischere Wunder des PT wählt: Eisiger Nebel und Frostball statt HvW und HvK, oder Nekrognose statt Heilen schwerer Wunden, Vereisen statt Elfenfeuer und ähnliches. Wichtig ist: es sollen im Endeffekt nie mehr Wundertaten werden, sondern einfach diese an den Aspekt der Gottheit angepasste, wobei man sich immer den zugehörigen Priester als Vorbild nehmen sollte. Insofern kann und soll man nicht einfach das nehmen dürfen, was man gerne im optimalen Fall hätte, sondern immer nur sowieso passende Wundertaten, die die Gottheit auch vermitteln kann - was dann über die zugehörige Priesterschaft abgeglichen wird ("Wenn die Gottheit es dem Priester vermitteln kann, dann auch dem Ordenskrieger"). PS: weil es angesprochen wurde: KEIN Priester hat Beidhändiger Kampf oder Schleichen als Grundfertigkeit, insofern kann es auch kein Ordenskrieger eines solchen Aspekts als Grundfertigkeit eintauschen - ich dachte, dass dies klar sei. PPS: logsicherweise kann ein solcher Ordenskrieger auch nie mehr als 7 Grundfertigkeiten besitzen und er kann nie ein Wunder der Stufe 6 oder der GM erlernen, da er dazu kein eigenes Wunder zum Wegtauschen besitzt! LG Galaphil
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Ordenskrieger nach Gottheiten oder Aspekten
Hallo Solwac Ich verstehe deine Argumentation wirklich nicht. Du magst es nicht, weil es dir zu liberal ist, und den Spielern zu viel Freiheiten gibt, oder? Das ist ok, das stell ich nicht in Frage. Die Spieler haben, wie bei allen Baukästen, mehr Wahlmöglichkeiten. Im Endeffekt haben sie aber gleich viele Grundfertigkeiten wie vorher und gleich viele Wunder wie vorher. Nur dass diese ihrer Gottheit stärker angepasst sind. Bei Priestern siehst du ja anscheinend auch kein Problem, weil es dort schon vorgegeben ist. Warum soll es dann bei den kleinen Brüdern der Priester (denn nichts anderes sind Ok nach DFR) plötzlich ein Problem sein? Die Antwort auf diesen Vergleich würde mich sehr interessieren. Ich ZWING ja niemand, es ist ja nur ein Angebot. Dein Kommentar erweckt aber das Gefühl in mir, ich würde dich zwingen wollen, etwas zu machen, was du strikt ablehnst. Dann noch zu sagen, gegenteilige Meinungen seien nicht erwünscht, halte ich für starken Tobak. Da kommt bei mir das Gefühl auf (und vielleicht geht es anderen ebenso), dass ihre Ideen nicht erwünscht seien und sie diese lieber besser gar nicht erst veröffentlichen sollen, wenn sie nicht absolut Regelkonform sind (falls das nicht bemerkt wurde, ich hab extra den Präfix Hausregel verwendet). Ich hoffe, dass es nicht so bösartig gemeint war, wie ich es verstanden habe und nur das Medium Text zu einem Missverständnis geführt hat. Mit freundlichen Grüßen Galaphil PS: um jetzt noch ein Beispiel zu geben, was ich gemeint habe: Ein Spieler bei mir spielt seit knapp 3 Jahren einen Ordenskrieger. Er vermeidet aber sinnlose Kämpfe oder Tötungen. Stattdessen nutzt er lieber seine Fertigkeiten als Wundheiler mit Erste Hilfe und seine Heilwunder, um Leute zu heilen. Kämpfe führt er durch, aber nur, wenn es sein muss und keine andere Lösung gibt. Als Ordenskrieger hat er nur 7 Grundfertigkeiten. Davon sind Kampf in Schlachtreihe, Kampf zu Pferd und Athletik für ihn drei verlorene Fertigkeiten, die er nicht benutzt. Er würde gerne Heilkunde lernen, es ist ihm aber zu teuer. Auch Erste Hilfe hat er jetzt auf eine Höhe gesteigert, wo er sich weitere Steigerungen doppelt überlegt. Jetzt könnte man sagen, ok, sein Fehler, hätte er eine andere Figur genommen. Nur, es war seine erste Midgard-Figur überhaupt, er hatte damals keine Ahnung von den Figuren an sich, es fehlte für die Gruppe noch eine Figur, die kämpfen konnte (und Heilfertigkeiten und -wunder sind immer gerne gesehen) - so, es war nicht seine Schuld. Klar, jetzt kann man sagen, Anlassgesetzgebung (quasi) - und klar, vielleicht hätte ich mich als SL sonst nie dafür interessiert. Aber das Spielen soll doch allen eine Freude machen und ich sehe das Problem nicht, ihm eine Möglichkeit zu geben, auch nach drei Jahren noch seine Figurenentwicklungspläne zu erfüllen. Spielwelttechnisch wurde das in ein passendes Abenteuer eingepackt und es gibt jetzt auch in der Spielwelt einen Grund, warum das in Zukunft bei ihm anders ist als bisher.
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Ordenskrieger nach Gottheiten oder Aspekten
Also doch ein maßgeschneiderter Abenteurertyp... Die Zauber eines Ordenskriegers entsprechen doch ziemlich stark dem gemeinsamen Pool von Priesterzaubern. Wie groß werden die Unterschiede wohl sein? Und lohnt sich der Aufwand dafür? Oder artet es nicht doch in Rosinenpickerei aus? Solwac, ich versteh dich nicht Warum hat man bei Priestern dann eine Unterteilung gemacht, ist das nicht dieselbe Rosinenpickerei? Ich stell mir vor, dass eine Ordenskriegerin der NeaDea sich deutlich von einem Laranordenskrieger unterscheidet, so wie sich die Priester ja auch unterscheiden. Das ist meine Weltsicht als SL - du magst da vielleicht eine andere haben und bei dir wären dann alle Ordenskrieger gleich... Der Aufwand lohnt sich halt nur für diejenigen, die mit dem vorhandenen Angebot unzufrieden sind. Wenn du mit dem vorhandenen Angebot voll und ganz zufrieden bist, dann zwingt dich ja niemand, diesen Aufwand zu treiben. Es gibt halt viele Spieler, die eigentlich eine stärkere Differenzierung wollen, aber die Regeltechnik dahinter aus dem einen oder anderen Grund selbst nicht umsetzen können. Insoferne habe ich das Forum bisher immer als Angebot von Spielern für Spieler verstanden und zwar stärker als der GB, der nur unregelmäßig erscheint. Dafür sind die Angebote halt nicht offiziell von den Frankes abgesegnet. LG GP
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Ordenskrieger nach Gottheiten oder Aspekten
Na, dann will ich mal antworten, was ich mir dabei gedacht habe: Als Erstes ist dieser Punkt ein Spin-off der Diskussion über die Priesteraspekte, die ja in einem Vorschlag von mir zu einem eigenen Baukastensystem für Priester mündete. Warum soll etwas, dass für die Priester gilt, für die ihnen angeschlossenen Ordenskrieger (OrdensKRIEGER, nicht -RITTER) nicht gelten? Oder, anders gefragt, warum unterscheidet man bei einem Priester die verschiedenen Aspekte, bei den Ordenskriegern aber nicht, obwohl die doch ebenso von ihrer Gottheit geprägt worden sind? Das ist einmal der Punkt, der hinter der Überlegung stand. Zur Umsetzung: Die Lernschemata bei der Charaktererschaffung habe ich ja außen vor gelassen, quasi als Grundpunkt, den jeder Ordenskrieger einmal lernen sollte oder könnte (weil ja nicht jeder alles lernt) Danach ist es schwierig. Klar, in Alba, wo es nur 2 fixe Orden gibt, ist es recht leicht. Aber es gibt ja auch andere Kulturen und andere Orden, wo es dann auch kein QB gibt und in den nächsten Jahren/Jahrzehnten wohl auch nicht heraus kommen wird. Und nicht jeder ist in der Lage, sich jedes QB einfach so beschaffen zu können - die meisten sind ja schließlich vergriffen und werden nicht mehr neu herausgegeben. Aus Kommentaren von Elsa weiß man, dass man zum Beispiel auch nicht mit QB zu Chryseia, den KüSta oder Valian zu rechnen hat. Und auch zu Aran wird es kein landeskundliches Buch mehr geben, das über das Nihavand QB hinausgeht. Und dann gibt es ja noch Leute, die sich ihre Welt selbst entwerfen wollen Dafür ist der Vorschlag gedacht, ebenso wie der für die individuellen Priester. Details, wie die Umsetzung aussieht und wie es in die jeweilige Spielwelt eingebaut wird, sollte mMn sowieso der Spieler immer mit dem SL ausmachen. Das sich der Spieler einfach so etwas aussucht, ohne dass der SL dabei Einfluss nehmen kann, halte ich ebenfalls nicht gut. Ob man dann allen Mitgliedern des Ordens dieselben Wunder zugesteht oder nur dem Spieler, ist für mich dagegen eine Sache, die wenig Relevanz in meiner Spielwelt besitzt, da ich keine Gruppe an selben Spielfiguren habe, sondern jede Spielfigur bei mir ein individuelles Wesen ist (ich halte es auch für wenig sinnvoll, für alle NSC strikt nach Lehrplan vorzugehen, da diese sowieso festgelegte Waffen/Zauber/Fertigkeiten haben - ähnlich gehen ja auch die QB und das KOM bei der Erschaffung von NSC vor). Hierzu die Frage: gibt es Gruppen, wo mehr als nur ein Or oder PRI einer Gottheit mitspielen? Also zB 2 Xan Or und 3 Xan Priester in einer Gruppe? Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Zum Thema Wunder: werden diese nicht sowieso von der Gottheit gewährt? Insofern sehe ich es durchaus entspannt, wenn die Gottheit dieses Wunder gewähren kann und will, warum nicht?! Wie ich das Ganze in meiner Welt sinnvoll einordne, würde dieses Thema allerdings bei weitem sprengen, weshalb ich das hier nicht im Detail ausführen möchte. Es ist aber durchaus so, dass diese Regelung sehr viel Sinn macht, gerade bei individueller Spielweise. LG GP
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Das Konzil
Hi Kleinschmidt Danke für deine Klarstellungen, insbesondere den fehlenden Zauber. Als Frage hätte ich noch: Wie siehst du das Problem mit den Messen? Wer hält deiner Meinung nach diese, wenn der Abt krank ist, bzw was würde passieren, wenn ein Culsu-Gläubiger (bzw Gläubige) daran teilnimmt und bemerkt, dass die irgendwie "anders" sind? Und ist die Annahme des offenen, aber durch einen Aufbau abgedeckten Lichtschacht so korrekt? LG GP
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Artikel: Die Rote Rose
Hi Ferret Ja, du hast Recht. Es waren sogar zwei zauberfähige Assassinen, allerdings eine Lehrerin (Grad 9) und eine Schülerin (Grad 1). Verstärkt durch eine einheimische Ermittlerin (Grad 7 oder 8). Derzeit ist grad ein bisschen Stress, da weiterzumachen, aber ich werde über den Abschluss berichten. Ich habe es befürchtet: die Entführte Prostituierte ist also von den Leuten selbst nicht mehr zur retten, eventuell könnten sie über die einheimische Ermittlerin einen Stein ins Rollen bringen, dass die städteübergreifend dann das auf quasi "höherer" Ebene fortsetzt. Aber wie gesagt, ich habe das einmal in einen beginnden Händlerkrieg eingebettet, wo Walden und Bernesse ein kleines Steinchen im großen Ganzen sind, das sich gerade in Bewegung setzt. LG GP
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Das Konzil
Der DDD-Verlag veröffentlicht keine offiziellen Midgardprodukte und erhebt m.W. auch keinen Anspruch, offizielles Material zu bringen, wiewohl droll et al, soweit es in ihren Möglichkeiten steht, auf Stimmigkeit zum offiziell bekannten Material zu achten suchen. Es besteht jedenfalls in der Tat ein Widerspruch zum offiziellen Thalassamaterial. Zwischen dem Culsu-Tempeln und dem ganz speziellen Tempel in Thalassa findet ein regelmäßiger Austausch statt; erfahrenen Leuten innerhalb des Culsu-Kultes (Priestern und Ordenskrieger ist dies auch bekannt) wissen davon. Es ist Culsu-Streitern eine Ehre, für ihre Sache in Thalassa zur Tat zu schreiten (THA, S. 154, linke obere Spalte - "Der Dienst im Tempel in Thalassa ist trotz oder gerade wegen dieser Enttäuschungen und Gefahren [während der Tage der Jagd]) bei den Ordenskriegern der Culsu sehr begehrt. Regelmäßig bewerben sich viel mehr Glaubenskämpfer, als tatsächlich benötigt werden, so dass in diesem Tempel nur besonders begabte und fähige Ordenskrieger ihren Dienst tun.") - das ist kein Geheimnis innerhalb des Culsu-Kultes. Die wahren Beweggründe für "Culsus Mahnung" (der Todesgöttin Fluch) hinter diesen Vorgängen ist in Teilen den fünf Hohepriester des valianischen Jarbakohats nicht nur bekannt, sondern sie schweigen tatsächlich (aus im Thalassaband genannten Gründen) darüber (THA, S. 41, Boxentext). Anders gesagt: Die offenkundigen Symptome dürfen durch fanatische (nach Thalassa entsandte) Glaubensstreiter in Thalassa angegangen und geglättet werden, während die zum Teil den obersten fünf valianischen Priestern (aus jedem Hauptkult der jeweils oberste Priester) bekannte Ursache verschwiegen wird. Weiterhin gilt: Jeder Gruppe darf und kann sich ihr Midgard bauen und so auslegen, wie sie es mag; ich habe hier nur (noch einmal) die Sichtweise nach Quellenlage dargelegt. Ciao, Dirk Hallo Dirk Danke für deine Antwort Was ich noch nicht verstehe: Wenn ein regelmäßiger Austausch stattfindet, warum werden dann nicht die Culsu-Streiter vor Ort gefragt, ob an den Gerüchten etwas wahr ist? Aber ich gebe zu, der Hintergrund passt so perfekt in meine/unsere Welt, dass ich da gar nichts ändern möchte. Und dann vielleicht noch eine weitere Frage an Dirk: Stimmt es, gibt es offiziell auch keine weiblichen Ordenskrieger der Culsu? Über diesen Punkt habe nicht nur ich mich gewundert, insofern wäre eine Antwort deinerseits ideal. Eine offene Frage zum Abenteuer ist mir selbst heute Nacht eingefallen, allerdings eröffnet sie eine weitere: Der Abt tritt im Abenteuer ja nicht auf, da er krank ist, hält also sicher auch nicht die Messe. Allerdings stellt sich dann die Frage, wer ihn vertritt, da die anderen Mönche alle weit entfernt sind, Priester zu sein. Und sein Stellvertreter, der Bibliothekar, ist ja stumm, wird also auch kaum eine Messe halten können, selbst wenn er PRI wäre. Irgendwie fehlt da etwas... LG GP
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Kritische Fehler zu Pferd
Also, es geht ja nicht um einen Fehler, den der Reiter begangen hat, sondern um einen Kritischen Erfolg des Verteidigers in seiner Abwehr...
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Das Konzil
Ein Punkt, der einem Spieler aufgefallen ist: ein Hören der Geister auf den ersten Toten könnte zu einer sehr schnellen Aufklärung des Mordes führen (diesen Vorschlag hat nämlich der Spieler gemacht) Meine Lösung: Die Priester in dem Kloster können diesen (für sie Ausnahmezauber) nicht und sehen ihn auch beim Einsatz des Spielers als Störung der Totenruhe. Zumindest vorerst und solange, bis der erste Mörder auch tot ist. Desweiteren ist die Frage (betrifft jetzt nicht mich, aber wurde von einem externen Spieler eingebracht): Würde nicht auch die Göttliche Eingebung zu Problemen für den SL führen? Weitere Gedanken, die beim Spielen bei mir aufgekommen sind: Der Lichtschacht in der Bibliothek, der in der Mitte des Turmes verläuft, wie ist der oben abgeschlossen? Wir haben uns jetzt einmal darauf geeinigt, dass wahrscheinlich ein Aufbau mit einem Türmchen oben ist, damit es in der Mitte nicht hineinregnet. Jedenfalls wurde es wichtig, weil die Todeswirkerin sich in der Bibliothek einsperren ließ, um diese zu untersuchen, und dann Zauberschlüssel nicht funktionierte (zu viel Metall) Sie konnte allerdings im Lichtschacht rausklettern und sich dann mit Hilfe eines Seils von oben wieder herunterlassen. Und noch zwei Punkte zu den Messen: eigentlich sollte gerade um Mitternacht täglich eine Messe zu Ehren Culsus stattfinden (ist in anderen Klöstern doch auch immer so gewesen und gerade bei einer Totengöttin sollte die Stunde in der Mitte der Nacht heilig sein) Und zweitens: die Messen wird doch der falsche Abt halten müssen. Da der aber kein richtiger Priester ist, wird die "Heiligkeit" der Messe doch fehlen, oder wie sehen das die anderen? Meiner Culsu-Priesterschülerin ist das jedenfalls aufgefallen, dass etwas "anders" ist, als sie es gewohnt ist, sie muss/will darüber aber erst noch meditieren. Könnte man aber zum Beispiel regeln, dass ein Erkennen der Aura diese fehlende "Heiligkeit" bei der Wandlung zum Beispiel bemerkt? LG GP
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Kritische Fehler zu Pferd
Stolpert und verstaucht sich den Fuß betrifft in dem Fall das Pferd - was für den Reiter schlimme Folgen haben kann. Ein EW: Reiten ist auf jeden Fall angebracht, ein EW: Kampf zu Pferd ebenfalls (der kann dann den EW: Reiten modifizieren, je nach gelingen und misslingen) Wird nach hinten gedrängt kann auch einen Reiter auf einem Pferd betreffen (also beide in dem Fall). Dieser Fall ist vergleichsweise harmlos und erfordert keinen EW: Reiten LG GP
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Ordenskrieger nach Gottheiten oder Aspekten
Als Folge aus der Diskussion über die Aspekte der Priester bin ich auch ein weiteres Thema einmal angegangen, das mir und auch anderen immer schon seltsam erschienen ist (und das aus aktuellem Anlass gerade wieder hochgekommen ist) Zwar sind die Priester in Midgard in verschiedene Aspekte unterteilt, die zugehörigen Ordenskrieger sind aber alle in einen Topf geworfen, was die Entstehung und Entwicklung der Figuren betrifft. Deshalb habe ich folgendes System entwickelt, dass sich näher an den Priestern des Aspektes/Gottes orientiert, den der Ordenskrieger verteidigt oder für den er kämpft: Zu den Fertigkeiten: falls notwendig, kann ein Ordenskrieger zwei Fertigkeiten miteinander vertauschen: ein Ordenskrieger eines Meergottes wird zum Beispiel eher Seemannsgang oder Steuern beherrschen als Reiten und Kampf zu Pferd, ein Ordenskrieger einer Lebensgöttin vielleicht Kräuterkunde und Erste Hilfe statt Kampf in Schlachtreihe und Athletik (beliebig fortsetzbar). Bei einem Ordenskrieger eines Herrschafts- oder Kriegsgottes wird man nicht viel ändern müssen, aber es soll ja auch andere geben Bei den Wundern: Alle Wunder aus dem Lehrplan bleiben für alle Ordenskrieger Wunder. Die weiteren Wunder (ein Ordenskrieger besitzt 7 Stufe 1 Wunder, 15 Stufe 2 Wunder, 6 Stufe 3 Wunder, 8 Stufe 4 Wunder und 2 Stufe 5 Wunder) sucht er sich aus den Wundern des Priesters der zu ihm passenden Gottheit aus! Weitere Wunder kann er dann logischerweise nicht mehr lernen, auch wenn sie in der DFR-Liste angegeben waren. Der Or hat also nie mehr Wunder als er vorher haben konnte! Wechselt ein Ordenskrieger jetzt seine Überzeugung (zB von Kriegsgott auf Lebensgöttin) und seinen Orden (was dann noch extra ausgespielt werden sollte und durchaus auch Zeit und Gold kosten kann), dann werden Wunder, die er vorher gelernt hat, und die für seine neue Gottheit keine Wunder mehr sind, zu Standardzaubern herabgestuft - er darf sich dann logischerweise nur noch Wunder aus denen des Priesters seiner neuen Gottheit aussuchen (alternativ kann man auch die alten Wunder, die jetzt Standardzauber sind, je einen Platz für ein Wunder dieser Stufe belegen, also dass man dann dafür je ein Wunder weniger lernen kann in dieser Stufe). Dadurch bekommen Ordenskrieger etwas mehr Unterscheidbarkeit und werden wie die Priester auch durch das Lernsystem animiert, sich dem Aspekt ihrer Gottheit näher verbunden zu fühlen. LG GP
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Kommt der Fantasy - Aspekt zu kurz
Meinst du vielleicht das Abenteuer von Peter Kathe: "DIE STRASSE DER EINHÖRNER" ? Korrekt! Habe das irgendwie verwechselt, schließlich kommt ja auch ein Schwarzes Einhorn vor (und man lernt viel über diese Wesen)
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Artikel: Die Rote Rose
Ach ja, da wollte ich ja auch mal kurz was zu schreiben... Als SL habe ich das Ganze erstmal in klein(ster) Runde für Tura umgeschrieben und in einen beginnenden Handelskrieg eingebettet, abgesehen davon habe ich das Abenteuer von der Maschekseite aufgezäumt. Ich finde es aber sehr gut geschrieben und werde es sicher auch noch einmal regulär leiten. Die SCs waren zufällig bei der Entführung einer Händlertochter anwesend und konnten diese beobachten, wobei der Begleiter der Entführten den Tod fand. Eine der beiden anwesenden SC (es handelt sich um eine Lehrerin-Schülerin Situation) schwor dabei für den Tod des jungen Mannes und dem Schicksal der Entführten Rache. Vorher mussten sie allerdings noch jemand eine Nachricht überbringen. Dabei schloss sich ihnen noch eine dritte, sehr erfahrene einheimische Ermittlerin als NSC an. Die beiden SC folgten anschießend der Spur der Entführten in das Lagerhaus und trafen dort auf den Jungen. Der war gerade dabei einen schweren Fehler in den Augen einer der Chars zu machen und büsste dies am Ende schwer (ich möchte hier keine Details preisgeben, da es sich bei den Chars um Assassinenvarianten handelt und es nicht ganz nett war, was passierte). Jedenfalls wussten sie am Ende, wer die Auftraggeber waren (Walden und Bernesse) und wo die Entführte hingebracht wurde (zu den Söldnern im Wald vor der Stadt). Da es in Tura keinen Fluss gibt, habe ich alle diesbezüglichen Stellen über die Kanale der Stadt geregelt, über die die drei Chars danach Tura heimlich verließen und sich auf den Weg zu den Söldnern machten. Sie kamen schnell und heimlich dort an und nützten ihre Fähigkeiten und das Überraschungsmoment, um alle Söldner von hinten zu meucheln und die Entführte zu befreien (es steht nicht genau, wieviele Söldner es sind und auch nicht, wann die Sklavenhändler kommen - ersteres habe ich mit 6 Söldner gelöst, die kein Problem waren (2 Wachen, 2 im Zelt und 2 bei der Gefangenen - die waren am leichtesten zu erwischen). Dabei fanden sie auch den Zettel mit Waldens Notiz für die Söldner und wissen nun, dass vor drei Tagen schon ein Mädchen "verschwunden" sein musste. Die NSC bringt das schwer geschockte und verletzte Mädchen jetzt zurück zu ihrem Vater, während die anderen beiden sich auf den Weg machen, um noch vor dem Morgengrauen in die Rote Rose einzubrechen und nach dem Rechten zu sehen (wird erst gespielt). Dabei werden sie das Mädchen finden/hören, die um ihre verschwundene Freundin trauert und danach werden wahrscheinlich Walden und Bernesse nicht mehr lange ihr Unwesen treiben. Wir befinden uns immer noch in der ersten Nacht... PS: da die Chars danach schnell wieder aus Tura verschwinden werden, wird das Ganze zwar die Unterwelt von Tura ziemlich durcheinander bringen, aber alle Ermittlungen werden ziemlich sicher im Dunkeln enden. Ist ein cooles Szenario, dass auch so einen netten Hintergrund für die richtige Gruppe abgibt und sie teilweise richtig fordert Für die offiziell vorgeschlagene Variante ins Abenteuer werde ich dann mit einer "normalen" Gruppe das noch mal spielen und schauen, wie die sich tun. Jedenfalls kann man das Szenario vielfältig verwenden, was ich immer sehr gut finde! Tolles Stück und Lob an Ferret dafür auch von mir! LG GP
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Kommt der Fantasy - Aspekt zu kurz
Für den Broceliande gibt es ein tolles Abenteuer bei den Drollen, nämlich Das Schwarze Einhorn. Auch in Erainn haben die Drolle da fantastische Abenteuer geschrieben, allerdings eher in ihrer Frühzeit (also in den ersten 5-6 Bänden, plus dann noch das Letzte Einhorn im Band 9) Für die Mallachteara gibt es eine erste, sehr gute Beschreibung auf der Cuanscadan Homepage (mit besonderem Dank an Agadur, der sich da immer sehr reinhängt), wo für eine Reise durch die Verfluchte Ebene sehr viele Begegnungen und Impressionen zusammengeschrieben wurden (das Begleitabenteuer dagegen ist nicht so meins gewesen, aber der Artikel lebt ja sowieso von der Beschreibung der Reise!) Ja, der Weiße Wolf und die Haut des Bruders sind sehr phantastisch ausgearbeitet, es hängt natürlich auch vom SL ab ... Und dann seien da noch die Caedwyn-Games-Abenteuer erwähnt, namentlich der Band Feenmond, der sehr viel Phantasie nach Alba bringt Aber ist halt alles nichts offizielles, sondern Abenteuer, die von Spielern für Midgard ausgearbeitet wurden (und sehr gutes Material sind!)
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Kommt der Fantasy - Aspekt zu kurz
Ja, das alles gibt es auf Midgard: Das Problem ist nur, dass man sich das als SL selbst ausarbeiten muss. Es gibt leider kaum zusätzliche Informationen darüber, und die meisten von denen sind nicht offiziell. Tolkiens Mittelerde hat halt den Vorteil, dass hier die Beschreibungen in den Romanen sind und der gute Hr. Tolkien und sein Sohn da noch enorm viel Material zusätzlich veröffentlicht haben - und das über tausende von Jahren Geschichte auf Mittelerde hinweg. Aber theoretisch gilt: das Angebot ist auch bei Midgard da, ausarbeiten muss man es sich selbst. Ich würde nicht damit rechnen, dass dir da vom Verlag etwas dazu geliefert wird, odr du eine offizielle Bestätigung für irgendetwas bekommst. LG GP
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Assassine: was ist wichtig?
Hi Merl Geschmackssache. Ich finde, der Assassine ist auch so stark genug. Ich würde ihm nicht noch eine Grundfertigkeit geben, noch dazu so eine starke. Allerdings werden dir die Punkte für BH-Kampf bei den anderen Grundfertigkeiten abgehen, da der ja auch nicht ganz billig ist. LG GP
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Assassine: was ist wichtig?
??? Assassine: Alba, Aran, Chryseia, Clanngadarn, Erainn, Eschar, KanThaiPan, „Küstenstaaten“, Minangphit, Moravod, Nahuatlan, Rawindra, Tegarische Steppe, Valian, Ywerddon – Gnome. Ich bin auch nicht glücklich über diese Regelkonstruktion und hätte gern eine andere Lösung als nur eine Hausregel. Wenn schon zitieren, dann bitte vollständig: Klar kannst du einen Assassinen auch in einem anderen Land spielen, aber die Fertigkeiten für den Assassinen im DFR sind an den Raum Vesternesse-Valian-Lidralien angepasst. Und das ist nicht unbedingt nur für den Assassinen so, das DFR ignoriert zB vollständig, dass Feuerbeschwörer in Aran oder die Adepten im KuroKegaTi angesehene ZAU sind und sich keineswegs verstecken müssen