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Galaphil

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  1. Äh, nein? Wie kommst du auf die Idee? Na dann ist der Titel doch irgendwie irreführend, oder? Blox(papst)mox Wieso? Göttlicher Schutz vor dem Bösen und Göttlicher Schutz vor Magie kann doch auch von Or und De gelernt werden, ersterer auch von Heilern. Göttliche Strafe können neben PRI und wHx noch Or, De und Sc lernen # Dracosophus: wenn man sich Göttliche Strafe als Vergleich hernimmt, dann haben den alle außer dem Or auf Grund, der OR hat ihn auf Standard. Insofern würde ich bei Sc und De die Kosten vielleicht noch um eine Klasse hinaufsetzen, also De auf Grund und Sc auf Standard, außer du verbindest damit eine gänzlich andere Vorstellung
  2. Derselbe ist normalerweise nicht notwendig, da jedes Lebewesen den Spruch rechtzeitig bemerkt und sich aus dem WB begeben kann. Ein Lebewesen kann nur durch den Zauber betroffen werden, wenn es freiwillig einwilligt oder durch äußeren Zwang den Bereich nicht verlassen kann. Dann hat es keinen WW. Und beachte bitte noch die Einschränkung für Druiden, bzw die unterschiedliche Auswirkung, die Druiden mit diesem Zauber erreichen
  3. Thema von KoschKosch wurde von Galaphil beantwortet in Moravod
    Na ja, man könnte es auch so sehen, dass die Gilde keine zivile Rechtsperson ist und deshalb vom Verbot ausgenommen ist - dementsprechend könnten auch alle im Auftrag der Gilde vom Verbot ausgenommen werden. Was ich aber als unnötige Komplikation empfinde. Wäre dem nicht so, dann würde der Fürst die Gilde sicher schon längst auf den Kopf gestellt und verboten haben
  4. Thema von KoschKosch wurde von Galaphil beantwortet in Moravod
    Ja, nach außen. Allerdings innerhalb der Gilde dürfte dann ja auch keiner Karten besitzen dürfen und wenn man Expeditionen ausschickt, wird man das kaum ins Blaue hinein machen, oder? Es klingt hier so, als ob die ausgerüsteten Abenteurer und Schatzsucher ohne jegliche Anhaltspunkte losgeschickt werden, was ich etwas seltsam finde. Zumindest die Abenteurer in meinen Gruppen verlangen immer irgendeine Karte, wenn sie irgendwohin gehen sollen im Auftrag von...
  5. Ich würde PC wenn überhaupt dann Ausnahme machen, denn für diese Gruppe sollte der Zauber eigentlich gegen ihren Glauben sein. Schließlich arbeiten diese doch auch viel mit Untoten als Dienern, insofern finde ich das wenig passend, wenn sie diesen Zauber als Standard hätten. Für meinen hier vorgestellten Chartyp des Culsurächers wäre diese Wundertat auch passend. Vom Vergleich her ist er ein deutlich stärkeres Wort des Lebens, kostet dafür aber auch mehr und ist höher in der Stufe. Ich finde ihn passend. LG GP
  6. Thema von KoschKosch wurde von Galaphil beantwortet in Moravod
    Hi Kosch So wie du es beschreibst, klingt es für mich eher wie eine Beschreibung Ugolgorods. Insbesondere die Widersprüche, dass Saragin einerseits eine große Handelsstadt und ein großes (ich glaube, fast 25% aller Zwerge der Belogora leben hier) Zwergenviertel besitzt zu dem Rassismus gegen Zwerge und den Restriktonen (insbesondere, wie sollen Handelsexpeditionen ohne Karten losgeschickt werden?) in der Stadt fallen mir ziemlich eklatant auf. Ich habe in meiner Runde Saragin deutlich freier gespielt, wobei ich mich ein bisschen an KTP orientiert habe, wo man in KuengKung ja auch freier leben kann als im restlichen KTP - den Vergleich halte ich für ziemlich gut. Saragin war für mich quasi das Tor zur Belogora, wo sich Restriktionen und Freiheiten noch die Waage hielten. Du kannst es in deiner Runde natürlich strenger halten, aber welchen Grund sollten die Leute dann sehen, nach Saragin zu kommen und dort zu bleiben? LG GP
  7. Zwergengruppe die dritte: Nachdem der Deamhain an den schnellsten Zwergen vorbei ist und den Maultieren hinterher läuft, bleibt der Zwergenpriester enttäuscht stehen und lässt sein Schwert fallen. Die anderen Zwerge den Maultieren und dem Deamhain hinterher, der Zwergenpriester fängt zum murmeln an, Blitze zucken aus seinen Fingern. Nachdem alle zehn Blitze den Weg in ihr Ziel gefunden und der Rauch sich verzogen hat, stehen die Zwerge kurz darauf vor den völlig verbrannten und zerstörten Überresten des Dämonenvogels. Darauf alle anderen zum Kriegspriester: "Spielverderber, Spielverderber!"
  8. Zwergengruppe die zweite: Der Runenmeister hat bei seiner eigenen Reiserune versagt und muss ein Opfer bringen. Am Abend, im Gasthaus zum Tiefenbach, ladet er alle anderen ein, soviel zu Essen und zu Trinken, wie sie wollen - auf seine Rechnung, während er einen "Fastentag" einlegt, also sich nur so 2-3 Becher Bier zum Kosten genehmigt. Alle feiern und stoßen auf ihn an, während er immer griesgrämiger dreinschaut. Ab dem nächsten Tag fordert er den Zornalpriester bei jeder Gelegenheit auf, dass er doch zaubern solle. Dieser (bzw dessen Spieler) reagiert verwundert und fragt nach dem Grund. Darauf der Runenmeister-Spieler mit breitem Grinsen: "Bei der nächsten Feier möchte ICH eingeladen werden!"
  9. Zwergengruppe die erste: Gestern Angriff eines Deamhain nächtens auf die Gruppe, die rechtzeitig wach wird. Bis auf die Schamanin resistieren alle. Der Dämonenvogel hat es auf die flüchtenden Maultiere abgesehen, die Gruppe versucht sich aufzuteilen: ein Teil will dem Deamhain den Weg abschneiden, der Rest den Maultieren hinterher. Die eigentlich schnellste Figur (höchste BW, höchster Wert auf Geländelauf) würfelt eine 1 und fällt noch etwas schlaftrunken hin. Während die "Zwergenstampede" über sie hinwegwalzt, dann das Umdenken und die Spielerin meint: "Ok, dann lauft ihr mal vor, ich bleib da und bewach das Lager"
  10. Habe ich: aber du willst den Spielern keinen Auftrag geben, den sie erfüllen müssen, sondern ihnen auferlegen, dass sie sich gegen geistige Beeinflussung zu wehren haben. Das entspricht dem Verbot und nicht dem Auftrag in der Spruchbeschreibung Zum zweiten: Wie oft noch?
  11. #Dracosophus: sorry, aber wie beschrieben, ich sehe das anders: der Verstoß muss nicht sieben Tage andauern. 7 Tage, nachdem der Geasträger dagegen verstoßen hat, hat er die ersten Konsequenzen zu tragen, außer das Geas wird zurückgenommen. Ich habe dich doch schon mehrmals auf die von mir zitierte Regelstelle verwiesen, wieso ignorierst du diese immer?
  12. Thema von Hop wurde von Galaphil beantwortet in Spielsituationen
    Ich sehe das etwas anders. Druiden an sich sind stockkonservativ. Zumindest in meiner Weltsicht. Und ich denke, so wurde es auch im DFR gedacht. Stockkonservativ heißt, wenn der Ritus sagt, es darf nicht sein, dann wird es auch nicht gemacht. Ein Druide wird das also im Normalfall nicht machen, er wird kein Metall tragen, zumindest kein geschmiedetes, denn das verbietet ihm sein Ritus. Er wird eher sterben, als gegen diesen Ritus verstoßen. Jetzt kann es aber sicher auch Reformer unter den Druiden geben, die das nicht so eng sehen wollen. Diese kommen vielleicht drauf, dass es zwar schwierig wird, wenn sie geschmiedete Waffen tragen oder Metallrüstungen, aber nicht unmöglich ist, auch weiterhin ihre Dweomer-Zauber zu wirken. Nur, das Problem das sie haben: es dürfen die konservativen Druiden nichts erfahren, denn sonst werden sie gebannt und kein Druide wird ihnen noch je etwas beibringen, bzw. werden die stockkonservativen Druiden ihren Einfluss nutzen, um gegen den Reformer und Abweichler vom Ritus aktiv vorzugehen oder einen Fürsten vorgehen zu lassen. Dies wäre eine mMn passende Reaktion in meiner Spielwelt. LG GP
  13. Hi Dracososphus: Aber in der von dir gelinkten Regelantwort steht doch genau dein Fall unter Punkt 3: wird der Träger des Geas durch einen fremden Zauber, der sowohl seinen WW als auch das Zauberduell bezwingt, gezwungen, gegen sein Geas zu verstoßen, so handelt es sich um einen Verstoß und damit muss er die Folgen tragen. Genau darum will ich als Spieler es ja nicht auf meiner Figur haben, verstehst du? Zu dem Punkt, worum es dir geht, hab ich schon meine Antwort gegeben, ich wiederhole sie gerne: Mach es. Lass es zu. Wenn es die Spieler wollen, sollen sie es haben. Ich finde die Nebenwirkungen, Risiken und Gefahren höher als den Nutzen. Aber das ist nur meine Meinung. mMn ist er nicht zu stark, ich würde es auch nicht verbieten. Aber sie müssten dann mit dem Risiko leben, dass sie sich ihre eigenen Figuren dadurch gefährden. LG GP
  14. Thema von Hop wurde von Galaphil beantwortet in Spielsituationen
    DFR S.19 Der korrekte und vollständige Wortlaut des Kästchens. LG GP
  15. Sorry, ich habe mir den Wortlaut des Zaubers jetzt ca 5 mal durchgelesen. Du kannst einen Auftrag oder ein Verbot mit einem Geas formulieren. Bei einem Verbot, wie du es möchtest (oder nenne es auch Gebot), hat der Geasträger keine Chance: beim ersten Zauber, der durchkommt, siecht er dahin oder hat eine unendliche Pechsträhne. Solange, bis er tot ist, oder derjenige, der das Geas ausgesprochen hat, es in seinem Beisein freiwillig zurücknimmt. Das steht genau so in der Zauberbeschreibung
  16. Das sehe ich nicht so. Das Geas hat eine Wirkungsdauer von Permanent. Ist das Geas durch die nicht geschaffte Resistenz verletzt worden, dann kannst du mMn das nicht mehr rückgängig machen (außer, der Zauberer nimmt sein Geas zurück, was nur geht, wenn er dazu in der Lage ist). Möglicherweise verstehen wir den Zauber da unterschiedlich, aber bei mir wäre das ein Fall für die oben zitierte Regelstelle. Wie gesagt, ich als Spieler würde mich dagegen wehren, mit so einem Geas belegt zu werden. LG Galaphil
  17. Hi Dracosophus Nach einigem Nachdenken sehe ich die Idee eher als Belastung statt als Schutz für den Spieler, der mit dem Geas verzaubert wird. Warum? Weil es Situationen gibt, wo er nicht widerstehen kann und dann doppelt bestraft, also nicht nur durch den Zauber des Gegners, sondern auch noch durch den Zauber des "Freundes". Das kann sogar in eine besonders fiese Foltermethode des Gegners münden und als betroffener Spieler würde ich das absolut nicht wollen.* Eine weitere Frage: wenn du gegen jeden Zauber geschützt sein willst, unterscheidest du dann zwischen den einzelnen Zauberarten (bardisch/dämonisch/dweomer/finster/göttlich)? Und wie sieht es mit Zauber aus, die jeder Spieler wollen würde - Heilzauber, Schutzzauber, Kampfzauber und ähnliches? Die würden dann ja auch nur erschwert durchkommen und langfristig Nachteile bringen, oder? Und drittens hab ich gerade in Erinnerung, dass es auch noch Göttlicher Schutz vor Magie und Göttlicher Schutz vor dem Bösen gibt, was mMn noch besser ist und ebenfalls keine negativen Folgen haben kann. Also, wenn ein Spieler bei dir das durchziehen will, dann würde ich ihn das an deiner Stelle lassen. Ich bin sicher, konsequent durchgespielt würde die Gruppe bald danach flehen, dass das Geas zurückgenommen wird. Einen besonderen Vorteil gegen die anderen, von mir genannten Möglichkeiten sehe ich persönlich nicht. Lieben Gruß Galaphil *: wenn ich dein Beispiel hernehme, und es wirkt jetzt ein Bösewicht einen Geisteszauber auf mich, der sowohl meine Resistenz als auch das Zauberduell durchdringt, wäre das für mich der klassische Fall für diesen Regelpunkt: Ark S.125
  18. Nein, weil man guten Schutz einfacher bekommen kann. Und wie erhält man vergleichbaren oder besseren Schutz? Ich sag mal, durch einen Talisman (billig), eine Schutzrune, einen eigenen Schutzzauber (Geistesschild, Zweite Haut oder Schwarze Zone, wenn ich nicht irre) oder eben ein Amulett. Bei den Schutzzaubern (und dem Amulett) würfelst du gegen die ABW und die wird sinnvollermaßen bei 10-15 (zusätzlich maximal +25) liegen, bei jedem Zauberduell gegen einen hochstufigen Gegner erreichst du bei Gleichstand maximal eine 50% Chance, wenn überhaupt.
  19. Thema von Hop wurde von Galaphil beantwortet in Spielsituationen
    Um mal nach Stunden des Nachlesens auch noch was zu schreiben: Gerade die Druiden finde ich in ihrer Einstellung 100% konsequent - man muss sich nur von dem Gedanken lösen, dass sie zum Wohle der Menschen agieren. Im Gegenteil, Menschen sind für sie wahrscheinlich (man muss ja eigentlich den Standpunkt der Alfar einnehmen, um das zu beurteilen) nichts anderes als beträchtlich störende Elemente, die immer wieder das natürliche Gleichgewicht gefährden (ist doch heute und im RL auch nicht anders). Gerade deshalb finde ich die Droch-Druiden oder den Wilden König, weil es aufgekommen ist, besonders "urdruidisch", denn sein Zorn richtet sich insbesondere gegen jede Störung dieses natürlichen Gleichgewichts. [spoiler=Wilder König]Im Abenteuer selbst steht zur Erklärung ja nicht umsonst, dass der Wilde König am liebsten die Menschheit auf Midgard auf die Zeit vor die Entstehung der Götter (quasi Steinzeitmäßig) zurücksetzen würde - mit den Mitteln des Krieges. Einen "bösen" Konnex bekommt das Ganze ja erst aus der Sicht der Menschen, aus Sicht der Natur dagegen wäre dies sicher ein Fortschritt (und die Alfar würden das mMn auch so ähnlich sehen). Deshalb ist ein Druide als Spielerfigur mMn unheimlich schwer konsequent zu spielen, da er mit der Zeit auf immer stärkere Konflikte zwischen seinem "Glauben" und den Zielen der Gruppe seiner Mitabenteurer und - vielleicht auch - Freunde stößt. LG Galaphil
  20. SO hab zumindest ich das gar nicht gesehen Im Gegenteil, im Spiel selbst bin ich teilweise sogar bei dir! Nur bei der Interpretation, wie der Satz im Kontext der Regel zu verstehen ist, hatte ich eine total andere Auslegung (insbesondere bei den Folgen, die diese Auslegung auf das Spielverhalten haben kann/soll) Aber zumindest darüber sind wir uns ja einig
  21. Hi Dracosophus Deine Idee kommt mir sehr bekannt vor - ich habe etwas ähnliches, allerdings nicht auf Basis Druide sondern Schamane und in Moravod, vor einigen Jahren mit einer Spielerin ausgearbeitet. Die Figur ist allerdings 100% einzigartig, wenn du Interesse hast, kann ich sie dir zukommen lassen (dann bitte über PN). Nur soviel: das Grundgerüst ist ein Todeswirker, der allerdings ausschließlich für die Natur arbeitet und stark spieltechnisch eingeschränkt ist, was sie eben einzigartig macht (abgesehen von Punkten zur Hintergrundgeschichte). Ich an deiner Stelle würde, so wie Tuor schon angeregt hat, einen Todeswirker als Ausgangspunkt nehmen und konsequent Zauber und Grundfertigkeiten anpassen, anschließend eine strikte Vorgabe aufgrund seines Ordens hinzufügen. Ein reiner ZAU ist, was die von dir beschriebenen Ziele betrifft, viel zu schwach. LG Galaphil
  22. Hi Rosendorn Tja, und das mit dem extrem schwach ist eben das Problem mit der Definitionssache - dein Beispiel zeigt eben, dass man Probleme mit der Umsetzung hat. Prinzipiell hast du recht, außer eben, wie man die Intensität des Lichtes einer Kugel von BvD festlegt. Leider helfen deine Vergleiche nicht direkt, weil es eben immer eine Quelle des Lichts in allen Beispielen gibt, die sehr hell ist - sowohl bei der Sonne als auch bei der Taschenlampe), und sich dies auch in der Reflexion niederschlägt. So wie Dracosophus schrieb: man hat immer ein Bild vor Augen, dass auf einer Quelle des Lichts basiert, so wie du mit der Sonne oder der Taschenlampe, die dann eine hohe Intensität haben. Ich glaube, im Endeffekt muss es wirklich jede Gruppe selbst entscheiden, und da entscheiden halt die einen so, die anderen anders- Aber danke für deine Beiträge, sie waren wirklich sehr hilfreich beim Verständnis! LG GP
  23. Sorry, Ma Kai, aber dein Kommentar entbehrt jeglicher physikalischer Grundlage Feuerfinger hat definitiv einen verräterischen Lichtschein, der in der Nacht sehr weit zu sehen ist, da es dort eine eindeutige Quelle gibt mit recht hoher Intensität. Leuchtende Luft muss nicht blenden, wenn die Intensität nur gering genug ist. Das scheint sie bei BvD ja zu sein. Dein Argument mit "Du siehst das Schwert nicht" ist demnach für mich nicht nachvollziehbar. Den Vergleich mit BvL verstehe ich nicht Nö, wie kommst du darauf, dass BvD als Schutzzauber gegen die Sonne eingesetzt werden kann? BvD betrifft ausschließlich sichtbares Licht, in keinster Weise IR- oder UV-Licht, was aber für die Hitze, bzw. die Verbrennungen zuständig ist.
  24. Hm, ich finde es auch schön, den natürlichen Ablauf der Zeiten darzustellen - also, Spielfiguren altern, bekommen Kinder, die Alten setzen sich zur Ruhe, die Kinder werden erwachsen, werden Abenteurer, können mit einer selbst ausgespielten Hintergrundgeschichte in die Welt hinausziehen - das setzt natürlich voraus, dass der Kalender viel schneller runterrattert, nicht umsonst spielen meine Abenteuer derzeit zwischen 2438 nL und 2444 nL. Und das, obwohl ich 2390nL angefangen habe. Aber das muss man auch mögen. Dafür hat man sich immer Heldengeschichten von "früher" zu erzählen, die man von den Eltern kennt und gehört hat LG GP
  25. Vielleicht kann man hier einmal auf eine andere Diskussion hinweisen. Wenn die Tabelle weggelassen wird, könnte obiger Vorschlag umsetzbar sein. Nur so als Idee, weil ich lieber Sache zusammenführe und so das Regelwerk verschlanken möchte ... Raldnar Hi Raldnar Man könnte das auch für die Fertigkeiten einführen, wo man schon am Maximum ist und nicht weiter steigern kann - da ärgert man sich dann auch immer über PP, die einem nix mehr bringen. Alternativ vielleicht auch noch bei Sinnen/Raufen etwas ähnliches einführen. LG Galaphil Ich mag das Erhöhen der Fertigkeiten über ein vorgegebenes Maximum nicht so gern und die Obergrenzen bei MIDGARD machen eigentlich Sinn. Die PPs könnten natürlich dazu verwendet werden, Attribute zu steigern. Raldnar Jupp - das meinte ich! Wenn du zum Beispiel Wahrnehmung nicht mehr weiter steigern kannst und einen PP erwürfelst, dann kann man den für Intelligenz verwenden. Bei den Sinnen muss man sich auf passende Attribute einigen, zB Gs für Tasten, Zt für 6.Sinn, Ko für Riechen/Schmecken, In für Hören/Sehen Stärke für Raufen.... LG GP

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