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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Abd macht mit dem Forum eine tolle Arbeit. Für die Finanzierung gibt es den Clubber-Beitrag und Spenden. Sollte sich eine Orga dazu entschließen, eine Spende zu tätigen, damit Abd nicht so einen hohen Verlust einfährt, ist das sicherlich lobenswert. Da die Organisation eines Cons nicht auf Gewinn aus ist und die Con-Beiträge zunächst einmal die Übernachtungen und Essen, ggf. Attraktionen oder Vergünstigungen für Spieler ohne die dicke "Patte" sowie für Spielleiter- und Spielergeschenke draufgehen. Die Con-Orgas jetzt zur Übernahme der Verluste zu verpflichten, kann letztlich nur dazu führen, dass das auf die Con-Gänger umgelegt wird. Daher: freiwillig ja, verpflichtend nein.
  2. Faustregeln sind immer hilfreich, allerdings (und daher "Faustregel") nicht allgemeingültig. Ja mehr Gegner, desto gefährlicher werden sie im vergleich zu einem Gegner, der die gleich Gradsumme hat wie die vielen. (Gefahr des krit). Das sollte man schon bedenken. Ansonsten darf der Endgegner, gerade wenn es eine Einzelfigur ist, auch über der Gradsumme liegen (ein Blutsauger Grad 10 ist für eine gut agierende Grad 1 Gruppe trotz seiner besonderen Fähigkeiten wie schleichen, tarnen, meucheln und Zauberns ohne AP-Verbrauch zu schaffen,. Wichtig dabei, ist dass der Gruppe durchaus die Gefährlichkeit des Gegners bewusst wird, und das sollte der SL ihnen auch während des Spielens vor Augen führen. wenn man keine Erfahrung hat, dann ist es gut, sich langsam heranzutasten. Da hilft die Fausregel, vor allem, wenn man erst einmal mit einem Gegner anfäbgt. Anschließend langsam variieren: zwei Gegner mit 4/5 der Gradsumme gesamt, 1 Gegner mit Grad=Gradsumme usw. Dann bekommt man langsam ein Gefühl dafür, was geht, und was zuviel ist.
  3. Gestern abend mit einer neugegründeten Gruppe wurde "Das Vermächtnis des Aelfred MacMerdach" (selbstgeschriebenes Abenteuer) beseitigt. Nun geht es in eine Sandbox mit Ausgangspunkt im westlichen Offa-Massiv.
  4. WestCon 2017: -Ein Geheimnis im Coill Doithir von Jan Kirchdörfer (WestCon Edition 4)
  5. Ich schiebe das mal wieder nach vorne ... nach wie vor würde ich gerne innerhalb der Woche spielen, am liebsten Freitags, so einmal monatlich zu einem fixen Termin (so etwas wie jeden 2. oder 3. Freitag im Monat, das lässt sich immer ganz gut planen). Wochenende gehen bei mir leider nicht. Alternativ könnte man auch eine neue Runde (im Dortmunder Süden) gründen
  6. Vieles bereits genannt ... ... kleiner Tipp von mir noch: Liste der Gegner mit LP/AP bereit haben, bei denen man aufaddiert. So fällt einem der Vergleich mit den anfänglichen Werten der Figur sehr einfach. Auch für die zaubernden Gegner wird so der AP-Verbrauch mit notiert. Wenn Du dann die Angriffs-/Abwehrwerte und die Zauber im Griff hast (ggf. auf das notwendigste reduziert bei der Figur mit hinzu geschrieben - oder aber die Gegner auf Karteikarte vorbereitet) geht das alles ohne viel Aufwand während des Kampfes
  7. Das letzte Mal, dass ich Neulinge ins Rollenspiel eingeführt habe lief wie folgt ab: Kurzerklärung, wie Rollenspiel funktioniert und dabei das Einsteigerheft genutzt um kurze Beispiele zu geben Beschreibung der unterschiedlichen Abenteurertypen (aus dem Kodex) und dann die Werte auswürfeln lassen und dann die Charaktere mit allen gemeinsam nacheinander auf Papier gebracht (für die Zauberkundigen auch die Spruchbeschreibungen rauskopiert und ein "Zauberbuch" erstellt). Zudem gab es für jeden eine Zusammenfassung der Fertigkeiten (ist dank pdf-Version des Kodex sehr schnell erstellt und ausgedruckt) Ganz einfaches "Anfangsszenario" - ein Dungeon, oder sehr gradliniges Abenteuer - gerne auch mit Boni bei den Fertigkeiten arbeiten um Erfolge erzielen zu lassen Davor habe ich für Schritt 2 und 3 den ersten Band der Runenklingenkampagne genutzt, funktioniert auch ganz gut
  8. Welche Zauber kann (könnte) ein Naturgeist (z.b. eine Nymphe) sinnvoll noch neben den im kleinen Bestiarium (KOD) angegebenen Zaubern noch so beherrschen? Die dort angegebene Zauber sind mir manchmal einfach zu wenig. Ich denke, dass ein Zugriff auf die Dweomer-Zauber ihnen, als der Natur eng verbundene Wesen, sicherlich offenstehen. Darüber hinaus vermutlich Zauber (auch Wundertaten?), deren Agens Reagenz ihrem "besonderen" Element entsprechen. Bei den Nymphen, um bei diesem Beispiel zu bleiben, sehe ich da für eine Dryade: Zauber mit Agens Reagenz Holz Najade oder eine Neride: Agens Reagenz Wasser Oreade: Agens Reagenz Erde Feuer, Metall oder Magan als Agens Reagenz sehe ich allerdings eher als "No go" für Naturgeister an. Wie seht ihr das?
  9. Ich habe es zum Rahmen gegeben ...
  10. Schaffe es nicht
  11. Ich versuche es mal wieder da zu sein ...
  12. Spielleiter: Leachlain ay Almhuin Anzahl der Spieler: max. 6 M5 (M3/M4-Figuren sind aber auch möglich) Grade der Figuren: 5-9 (M5 oder vergleichbar M3/M4) Voraussichtlicher Beginn: Samstag 10:00 Uhr Dauer: ganztägig (ich leite das Abenteuer zum ersten Mal und es ist daher schwer abzuschätzen, wie lange es tatsächlich dauert) Art des Abenteuers: Detektiv, Kleinstadt in Alba Voraussetzung: keine "finsteren" Charaktere; Bereitschaft, ein Unrecht aufzuklären und den wahren Täter seiner gerechten Strafe zuzuführen; Nicht-albische Charaktere haben es sicherlich schwerer als albische. Beschreibung: In der kleinen albischen Stadt Woodhaven werden die Abenteurer Zeuge, wie ein Junge tot aus dem Fluß geborgen wird. Trotz der offensichtlichen Wunden, die zu seinem Tod geführt haben, misst die Bevölkerung einem Zeichen auf seiner Schulter mehr Bedeutung zu und vermutet hinter der Tat eine schwarze Hexe und ihren finsteren Herrn. In Verdacht gerät die Kräuterfrau und Hebamme der Stadt, eine Ausländering, deren Wissen um Kräuter und Tränke jeglicher Art vielen Stadtbewohnern unheimlich ist. Glauben die Abenteurer an die Unschuld der Hebamme? Kommen sie den wahren Begebenheiten auf die Spur und bewahren die alte Frau vor dem Scheiterhaufen? Und was hat es mit dem Mal auf der Schulter des Jungen auf sich? Anmerkung: Die Plätze werden alle per Aushang vergeben. Interesse darf gerne verkündet werden, führt aber zu keiner Vorzugsbehandlung
  13. ... und alle freuen sich drüber
  14. Wow, dass sind ja mal Aussagen ... Meine Erfahrung aus anderen Hobbies ... es wird auf Cons weit weniger Alkohol konsumiert als ich es anderswo erlebe (ja, die Gegenposition, da meine Erfahrung genauso wenig widerlegbar wie Panthers Aussage). Somit ist es doch ein positives Beispiel die Freaks sind was Lautstärke weitestgehend rücksichtsvoll. Lediglich gewisse Körpervolumina sorgen auch für eine gehobene Geräuschkulisse. Das jemand nicht mehr in der Lage war, am Spiel teilzunehmen, habe ich persönlich auf einem Midgard-Con noch nicht erlebt (wohl aber auf anderen Veranstaltungen) Okay, Sauberkeit, die hat aber nichts mit dem Alkohol zu tun, sondern damit, dass sich viele ihrer Erziehung nicht mehr erinnern oder die der Meinung sind, Con-Veranstalter sind Rundum-Dienstleister wie das Hotelpersonal, wenn sie abends einen an der Hotelbar heben
  15. ich denke nicht, dass die Con-Orga hier "erzieherisch" einschreiten kann, in dem sie keinen Alkohol (Bier, Wein) anbietet. Dann bringen sich die Leute das mit oder verschwinden während der "Spielzeit" Freitags/Samstag in Richtung nächster Supermarkt und kaufen es sich dort.
  16. Danke, werden wir haben
  17. Wollte mich nicht mit fremden Federn schmücken, sondern nur dafür Sorge tragen, dass sie bei der Vergabe der Trophäen auch berücksichtigt werden, da der Autor sie ja anscheinend nicht linken wollte
  18. in dem er erklärt, dass er sich um eine heikle Angelegenheit, einen "Alten Zwist" in Rawindra kümmern muss
  19. Zunächst einmal ist die Ehe des Fürsten Amhairgin mit Ailinn nicht zwingend so, dass er immer zu ihr hält oder halten muss. Sie könnte auch eher die Form der politischen Ehe (siehe hierzu auch CUA) entsprechen, was man durchaus aus dem PDF mit Beiträgen zu Cuanscadan lesen kann (Vgl S. 32 rechts oben - Anmerkung zu den Söhnen). Damit ist das Problem, dass er eher pro Weise Frauen eingestellt sein "sollte" meines Erachtens schon mal keines. Die Weisen Frauen vertuschen das Ganze lediglich aus dem Grunde, dass Aithne zu Rialtir, also ins Böse "verdreht, wurde. Sollte es aufgedeckt werden, dass Rialtir eigentlich eine Weise Frau war, so wird man dies mit dem Gleichgewicht begründen, in dem sich die Natur nach Nathirs Willen befindet. Aber zunächst muss diese Verbindung nachgewiesen werden.... Und wenn Du es so willst, dann werden alle Informationen, die die Abenteurer an die Geheimpolizei (die direkt an den Fürsten berichtet) weitergeben, in einem "Geheimarchiv", geschützt durch ein Geas abgelegt. So kann auch das Problem gelöst werden, dass die Abenteurer ein Druckmittel gegen den Fürsten in die Hand bekommen ... Bringe sie in eine Situation, in der sie auf seine Mithilfe angewiesen sind (oder die der Weisen Frauen). Die Gegenleistung, die er/sie verlangt, ist dass sie sich per Geas verpflichten niemandem außer ihnen über die wahren Hintergründe zu berichten. Anderfalls gibt es dann ja noch die Geheimpolizei ...
  20. Ort: Die Burg eines unbedeutenden Adligen Art: Detektiv Die Abenteurer kommen an der frisch modernisierten Burg eines unbedeutenden Adligen an, der sie bittet, als definitiv Unverdächtige, den Mord an einem seiner Küchenjungen zu untersuchen, der mit gebrochenem Rückgrat und erhängt im Burghof am Morgen aufgefunden wurde. Am Abend zuvor hat es ein Festmahl für die Clanangehörigen anlässlich der Fertigstellung der Burg gegeben und jeder der Anwesenden ist prinzipiell verdächtig, zumal sich von jedem der Feiergesellschaft ein persönlicher Gegenstand in der Stube des Küchenjungen wiederfindet. Der Mörder ist ein Dunkelzwerg, der als mit Tarnkappe getarnter Gast des Burgherrn die Pläne für die Modernisierung der Burg entwickelt hat, und dem der Küchenjunge eine Falle gestellt hatte, um ihn zu sehen und daher von dem Dunkelzwerg ermordet wurde, der auch die Gegenstände der Clanangehörigen in dem Zimmer des Jungen deponiert hat.
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