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Okay. Dann halt meinetwegen Physik. Ich hab Physik schon immer gehasst.
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Ich nehme an, das ist eine Adaption des beliebten Warcraft III (bzw. WoW?) Zaubers "Chain Lightning". Hab ich mir auch schon mal überlegt, aber ganz ehrlich - 4w6 oder 3w6 sind schon hart. Und sayahs Einwand ist auch gerechtfertigt, dass in der Midgard-Spiellogik nicht zu erklären ist, warum der Blitz nicht einfach wieder zurück springen soll, wenn er ein Ziel einmal getroffen hat. Außerdem ist es schwierig zu erklären, warum er nur auf Lebewesen überspringen soll und nicht auch auf (meinetwegen metallhaltige) Gegenstände. Eine Möglichkeit wäre vielleicht eine Adaption des D&D-Zaubers "Blitz", der (zumindest in den PC-Spielen) in gerader Linie durch alle Lebewesen fährt, bis er eine Wand trifft. Man könnte also einen Winkel festlegen, in dem der Blitz maximal weiterspringen kann - aber dann ist das Argument der möglichen Verzauberung von nicht sichtbaren Zielen irgendwie überflüssig, da es selten vorkommen wird, dass der Zauberer nur eines von mehreren "in einer Reihe stehenden" Wesen erkennen kann. In diesem Fall tut es das normale Blitze schleudern auch. Ich bin zwar auch häufig versucht, einige Zauber aus PC-Spielen zu übernehmen (berichtige mich, wenn das hier nicht der Fall war!), aber das stellt sich -wie in obigem Beispiel beschrieben- häufig als schwierig heraus; vor allem da die Zauber in der Regel (wie auch hier) zu mächtig werden. Ich hatte da mal eine Adaption von "Purge", also kurzzeitige Paralyse, die innerhalb von einigen Sekunden wieder vom Opfer abfällt (in Regeln: erste Runde liegt das Opfer und hat WM-8 auf alles, dann WM-6 und muss aufstehen, dann WM-4, und schließlich WM-2). Hat sich als der totale Killerspruch herausgestellt: WM+4 auf Angriffe gegen liegende Gegner zusätzlich zu WM-8 auf Abwehr. Außerdem 2 Runden Handlungsverlust. [sorry fürs OT] Mein Fazit: Net so, auch wenn ein Kettenblitz sicher ein stilvoller Effekt ist. Reduziere den Schaden auf 2w6 als Ausgangsbasis und -2 pro weiterem Gegner, das reicht auch. Das oben geschilderte Logikproblem ist damit aber nicht gelöst.
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Geleitet hab ichs noch nicht, aber soweit ich mich entsinnen kann, hat unser SL das damals als eine actionreiche Fahrt von vielleicht einem halben Tag ingame gehandhabt. War wunderbar so, und niemand hat sich dran gestört dass die Distanz in der Zeit eigentlich nicht zu überbrücken ist.
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Waffenlos gut nachvollziehbar. Mit Waffen sähe das aber anders aus; da kommen die Angriffe vielleicht nicht ganz so schnell hintereinander. Aber egal, ich werd mal meinem Spielleiter vorschlagen, das so zu handhaben wie ihr. Ist ja letztlich ein Vorteil für mich als KiDoka.
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Borson sagte in Beitrag #54 ja auch schon was sinngemäßes. Genau, ich will Chuck-Norris-Witze! Dein Wunsch sei dir gewährt! Zum Wegschmeißen ... aber Chuck Norris-Witze sind total last year. Eigentlich.
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Wir handhaben es auch wie Beschleunigen. Bei dem Regelzitat, das du bringst, wird ja auch nicht darauf eingegangen, wann die jeweiligen anderen EW zu würfeln sind. Es kann also in beide Richtungen interpretiert werden.
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"Wirft sich auf den Gegner" stelle ich mir wie eine Art kontrolliertes Raufen vor, bzw. wie den Angriff eines Berserkers: Einfach "planlos" und wild draufhauen, ohne sich um die eigene Deckung zu kümmern. Also kein Tänzeln und Abwarten, sondern ein ungestümer Angriff. Angelehnt ist die Technik ja den Zauber Wagemut bzw. den im Forum diskutierten "konzentrierten Angriff". Außerdem fehlt mir bei Midgard noch so etwas nützliches wie ein "Taunt" aus diversen (online-) "Rollen"spielen, um z.B. zu verhindern, dass ein Gegner einen erschöpften bzw. kampfunfähigen Gefährten noch vollends niedermacht. Finde ich nicht widersprüchlich. Ich möchte aus der Technik keinen weiteren TuoKobe oder HyuKobe machen, also keine zusätzlichen Angriffe. Da aber das Midgard-Kampfsystem auch bei einem normalen EW: Angriff von einer Art Schlagfolge ausgeht und nicht davon, dass man sich 8sec lang wartet und 2sec lang zuschlägt, lässt sich die erhöhte Zahl von Angriffen doch auch durch einen Schadensbonus simulieren. Das Problem bei den "schwächeren" Angriffen ist aber natürlich, dass Rüstungsschutz nicht wirklich berücksichtigt ist. Vielleicht sollte ich das umformulieren und die "schwachen Schläge" einfach rausstreichen. Immerhin kann man doch mehr Kraft hinter den eigenen Schlag stecken, wenn man dafür seine Verteidigung vernachlässigt. Als Finte (wozu man die Technik auch machen könnte) würde der "konzentrierte Angriff" wegfallen und nur noch der Taunteffekt bleiben: z.B. WM+2 auf Angriff und Taunt, dafür aber nur leichten Schaden (die "schwachen Schläge") und WM-2 auf Abwehr. Oder so. Wäre vielleicht besser, da somit das Problem mit der Rüstung wegfällt.
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TaoXianHa (Lästige Fliege).................................Attackieren hart/S..........rot/gelb/weiß..........0/1/1 AP..........100/120/120 Bei Einsatz dieser Technik wirft sich der KiDoka mit vollem Körpereinsatz auf seinen Gegner und beginnt eine Folge sehr schneller, aber schwacher Angriffe. Er verursacht in der laufenden Runde nur leichten Schaden, erhält dafür aber auch WM+4 auf seinen EW: Angriff. Gleichzeitig vernachlässigt er allerdings auch seine Verteidigung und erhält WM-2 auf alle EW: Abwehr in dieser Runde. Sinn dieser Technik ist, dass der KiDoka seinen Gegner durch ungestüme, aber letztlich harmlose Angriffe zwingt, sich ihm zuzuwenden, um sich gegen dessen Schlagfolge wehren zu können. Misslingt dem Angegriffenen ein WW+4: In/10 gegen den EW: KiDo, lässt das Opfer von seinem bisherigen Ziel ab und wendet sich in der laufenden wie auch der folgenden Runde dem KiDoka zu. Gelingt dieser Wurf, kann er sich entscheiden, bei seinem vorherigen Ziel zu bleiben - dann erhält der KiDoka allerdings sofort einen zusätzlichen (unmodifizierten) Angriff gegen ihn, der nur mit WM-4 abgewehrt werden kann. Änderungen: Schadensmodifikator gestrichen, schweren Schaden gestrichen. Angriffsmodifikator analog zu Berührungszauber-Modifikator erhöht. WW+4: Gw/10 durch WW+4: In/10 ersetzt. Änderungen 2: Zusätzlichen Angriff bei Ignorieren gewährt.
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Dämonen und Elementare - Alltagsleben?
Mormegil antwortete auf Arenimo's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Hi, also ich hab mir mal vor ... längerer Zeit was zu einem Knecht überlegt, den ein Eisbeschwörer (2. Element weiß ich grade nicht) meiner Gruppe an sich gebunden hatte. Der Knecht war ein Reifwicht (also Dvergar) namens Nöhrgel. Charakterlich war er angelehnt an den gleichnamigen Wichtel aus Bernhard Hennens Nebenan. Er hatte eine Frau und Kinder, war sterblich und hatte eine Vorliebe für Zwiebelkuchen, den seine Frau für ihn zubereitet hat. Nöhrgel HAT geschlafen, gegessen und musste auch mal aufs Örtchen, und als er mal einen kritischen Armtreffer abbekommen hat, war die Wunde auch beim nächsten Mal rufen noch nicht verheilt. Außerdem habe ich eine (geringe) Prozentchance festgesetzt, dass er beim Rufen Axt und/oder Schild gerade nicht zur Hand hat. Letztlich hat er auf der gleichen Urwelt gewohnt wie der Meister des Beschwörers (ein Frostgnom), was es dem Beschwörer ermöglicht hat, dem Frostgnom über seinen Knecht Nachrichten zukommen zu lassen, ohne den Meister gleich beschwören zu müssen. Das wiederum impliziert, dass der Frostgnom eine Art Fürst über den (Eis-)Landstrich ist, in dem Nöhrgel mit seiner Familie wohnt. Ich habe jeweils ca. 1-2 Wochen veranschlagt, um die Nachricht zu überbringen und die Antwort abzuwarten, um die Distanzen, die der Dverg überbrücken musste zu simulieren. Den Tagesablauf zumindest dieser Kreatur(en) stelle ich mir ähnlich zu dem von menschlichen Jägerkulturen vor: jagen, essen, schlafen, Nachwuchs zeugen, Fehden führen ... vielleicht könnte ein solcher Knecht es tatsächlich einmal wagen, seinen Meister um Unterstützung auf seiner Heimatebene zu bitten? Gruß, Mormegil- 10 Antworten
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2009 Breuberg 2009: Die Reise nach Daleko
Mormegil antwortete auf obw's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Inwieweit wird während diesem Abenteuer vermutlich die Karmodinkampagne gespoilert? Ich kenn die abgesehen von den Fässern noch net und würde nur ungern Infos bekommen die ich nicht haben kann. -
Sehr inspirierend, und auch sprachlich gut! Einen Ruhmpunkt ist es allemal wert. Das Gefühl, das die Geschichte bei mir am ehesten ausgelöst hat, ist wohl Fernweh - irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der magische Wagen vielleicht doch gleichzeitig ein Sphärenwagen ist ...? Ein Zirkus, der auf mehreren Welten auftritt wär doch mal was.
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Und DEINE Mami arbeitet bei Burgerking. Als Bratfett.
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(Hervorhebung durch mich: )
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Ich bin ja auch Frangge und kein Gangsta, also schreib ich Mudder. Und außerdem hat deine Mudder angerufen. Du sollst heimkommen und ihr den Rücken kämmen.
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Das sagtest Du schon in #29. Mist, dacht ichs mir ... aber ich wollte WIRKLICH nicht diesen bodenlosen Thread nochmal ganz lesen. Dann halt ein anderer: Dei Mudder weiß, warum Stroh liegt.
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Dei Mudder hockt in der Mikrowelle und dreht den Teller. Und wenn sie das net macht, tanzt sie nackt vorm KIK und schreit, sie is billiger.
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250 Punkte als Grundzauber sind die Kosten für einen Stufe 2-Zauber. Stufe 4 kostet (laut einem kurzen Blick auf die Tabellen) als Grundzauber wenigstens 700, so wie ich das sehe.
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Mal eine generelle Frage: Wo sind denn die ganzen KiDo-Techniken, die hier angeblich im Forum stehen? Abgesehen von der neuen von Einsi hab ich keine gefunden.
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Also mein Spielleiter vergibt sog. "Punkte" für verschiedene Dinge, die den Stil meines KiDoka beeinflussen (er folgt dem Besen des ShiTe). Beispielsweise habe ich einen "Drunken-Master-Punkt" kassiert, weil ich mal besoffen gekämpft habe. Und ab hier muss ich leider spoilern für die Richter Di-Kampagne (Perlen der Füchse, Mord am Schwarzdornsee, Unter dem Sturmdrachen). Ab drei Punkten ist der Einfluss auf meinen Stil dann groß genug, dass man auch regeltechnisch davon etwas merkt - ich konnte diese drei Punkte in einer Situation dazu verwenden, spontan eine neue KiDo-Technik, die just in dem Moment nützlich war, zu erlernen (eine Abwandlung des Göttlichen Sprungs, womit man ohne Schaden zu nehmen von höher als normal runterspringen kann - meiner Meinung nach für eine kostenlose "Schülertechnik" zu mächtig, aber man nimmt was man bekommt ... ^^). Regeltechnisch wird das ähnlich wie Grund- vs. Standardzauber gehandhabt: Bei Anwendung dieser "stilfremden" Technik habe ich WM-2 auf den EW: KiDo. Bisher hatte diese "Verunreinigung" des Stils noch keine negativen Folgen - aber ich werde mich hüten, noch weitere Drunken-Master-Punkte zu sammeln. Außerdem werd ich versuchen, keine weiteren "neuen" Punkte zu sammeln, da eine zu starke Vermischung am Ende sicher NICHT förderlich ist. Fuchspunkte hingegen versuch ich weiterhin zu sammeln, da ich vorhab, Erwerben von Te zu lernen und sobald ich Meister bin meinen eigenen Stil "Fuchsschwanz im Wind" zu gründen. Nur doof, dass die Gruppe auf Eis liegt, seit wir Richter Di fertig haben, weil der SL in einer Sinnkrise steckt und absolut null Bock mehr auf die Gruppe in der aktuellen Konstellation (zu klein, Cliquenbildung 2v1) hat. Zurück zum Thema: Ich finde diese Stilbeeinflussung durch "Punktesammeln" eine sehr schöne Möglichkeit; zumindest für KiDokas, die keiner disziplinierten "Schule" im eigentlichen Sinn anhängen, sondern eher wie die MingDo-Anhänger einen Meister haben, der ihnen "nichts beibringt"; seinem Schüler also sehr viel Freiraum lässt und ihn aber ermahnt, wenn er merkt, dass der Stil des Schülers Fremdeinflüsse hat (und das tut er). Allerdings sollte der SL darauf achten, dass die Sache nicht nur positiv ist (wie bisher in meinem Fall), sondern z.B. der KiDoka bei zu viel Fremdeinfluss auch Mali auf die Fähigkeiten seines ursprünglichen Stils bekommt bzw. manche Techniken einfach vergisst, dass der Meister ihn irgendwann vor die Wahl zwischen dem ursprünglichen Stil und der Mischform stellt (woraufhin der KiDoka nur noch im Selbststudium und durch PPs lernen könnte), usw. Besonders bei den reinen Stilen (sanft vs. hart) werden die Meister Verunreinigungen wohl sehr kritisch betrachten. Eine letzte Anmerkung: Die Effekte der Beeinflussung sollten m.E. erst dann (z.B. in Form neuer Kräfte) zutage treten, wenn der KiDoka den Eingeweihtenstatus erreicht hat. Einem Schüler wird die Erkenntnis fehlen, aus seinem Wissen um fremde Einflüsse (mehr oder weniger) spontan eine neue Kraft zu formen. Außerdem sollte man die Macht der neuen, selbst entwickelten Kräfte (ja ich weiß, geht regeltechnisch sowieso erst, wenn man Meister ist) einschränken: neue Schülertechniken nur für Eingeweihte, Eingeweihtentechniken nur für Meister. Ich hoffe man kann einigermaßen nachvollziehen, was ich meine ... Gruß, Mormegil
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moderiert Zauber, die die Welt unbedingt braucht
Mormegil antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Midgard-Smalltalk
Kein Zauber, aber auch nützlich: Erwerben von Tee. Warum man für diese Fähigkeit 2000 FP ausgeben muss, ist mir allerdings schleierhaft ... -
Neues in der Bibliothek: [drupal=1656]Ich schreibe nicht über das Schreiben[/drupal]
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Okay ... youtube sei Dank kenn ich jetzt auch besagtes Lied. Und ich stimme euch zu. Aber moarr, tja, da hatten wohl mehrere Leute auf dieser Welt die gleiche Grundidee. Sollte ich dieses Lied jetz zum "offiziellen" Soundtrack machen? Obwohl ich deutschsprachiger Musik eigentlich nichts abgewinnen kann?
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Das ist dann wohl zufällig. Ich hör kein Schandmaul. ^^
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Danke. Inwiefern nicht übertrieben?
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Neues in der Bibliothek: [drupal=1652]Autumn Leaves[/drupal]