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Storr der Schnitter

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Alle Inhalte von Storr der Schnitter

  1. Die Diskussion hatten wir schon woanders und ich sehe immer noch nicht, dass ein Verlassen des betroffenen Bereiches, weder hier, noch bei der Feuerkugel, von den Regeln gedeckt und erforderlich ist. Womit du völlig Recht hast: Alles, was man nicht durch ein Entkommen erklären kann, fällt unter die 'unterbewusste Gegenmagie'. Grüße Prados Welche der Spruchwirkungen sind denn magisch, so dass man sie resistieren kann? Ich nehme mal nicht an, dass man bei gelungener Resi normal sehen kann, aber wie ist das mit der Handlungsfähigkeit? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  2. Sie ähneln sich zwar, es sind aber nicht genau die selben Vorgänge, das ist ja das Problem, ansonsten wäre es eindeutig! Mfg Yon Stimmt. Sie unterscheiden sich im Punkt EW. Ich finde die Formulierung zur Heilertrance (Ark, S.57) eigentlich ziemlich eindeutig. Du kannst dich maximal drei Mal in Trance versetzen ohne zwischendurch geschlafen zu haben. Schläfst du nach dem zweiten Mal acht Stunden, hast wieder drei Mal die Möglichkeit dich in Trance zu versetzen. Detritus Posting#86 in dem zitierten Strang scheint zumindest halboffiziell zu sein und widerspricht dieser Auslegung. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  3. Ich habe es immer - trotz teilweise anders formulierter Regelstellen - so gesehen, dass auch bei Wundertaten nicht die Gottheit zaubert, sondern zumindest auch der Priester. Die Gottheit stellt sozusagen die Energie zur Verfügung, der Priester muss diese aber immer noch selbst dirigieren. Deshalb wird auch sein Zaubernwert durch Zt beeinflusst und nicht durch pA. Also: 1. Thaumagral-Wunder sind zulässig. 2. Der Priester kann die göttliche Energie mit dem Thaumagral besser lenken. Ist wahrscheinlich eine andere Vorstellung als die des Regelautors, trotzdem aber die, die mir am Besten gefällt. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  4. Wenn die Tiere sich ähnlich verhalten, macht die Größe doch nicht viel aus. Oder würdest du auch innerhalb der Marder Mauswiesel und Vielfraß anders behandeln? Waschbären sind übrigens genau wie Großbären Allesfresser! In erster Linie handelt es sich hierbei um eine Regel, die einfach sein soll. Wie logisch sind denn andere Midgardregeln, z. B. dass man für Abrichten mindestens pA 61 haben muss? Es ist überhaupt nicht logisch! Dafür aber spielbar. Wenn man den Waschbären nicht unter "Bären" einordnet, kann man sich tagelang streiten, wohin er denn gehören soll. Wer sagt denn, dass man ihm (marderartiges) Stehlen beibringen muss? Der Waschbär verfügt über fünf gegliederte Finger wie Primaten. Soll ich ihn also wie Affen abrichten können, wenn es um irgendetwas mit Greifen geht? Oder vielleicht wie Eichhörnchen? Nö, da ist mir die recht schematische, aber einfache Einteilung des Regelwerks doch deutlich lieber. @Etwas: Vielen Dank für deine höflichen Ausführungen und Entschuldigungen; dass mir aber dann der gesunde Menschenverstand abgesprochen wird, fand ich letzten Endes doch nicht so diplomatisch! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  5. Und? Es sollte trotzdem darüber nachgedacht werden, was man von welchem Tier möchte und mit welchem Abrichten: Tierart das wohl am besten zu erreichen ist. Ein stures Vorgehen nach "das gehört nach Linné aber zur Gattung xy." halte ich nicht für sinnvoll. Nur so als Beispiel: Es gibt in der Natur mehrere Tiere die ihre Nahrung waschen, mit Hilfsmitteln arbeiten, die verspielt oder auch nur neugierig sind, die von ihrer Art und Anatomie vollkommen unterschiedlich sind. (diverse Vögel, Affen, Otter, usw. ) Und nun: Ein Spitzbube der sich ein paar Helfer dressieren möchte, die ihm beim Stehlen und Einbrechen helfen sollen. Er hat eine Elster, ein Frettchen und ein Dschungeläffchen. Alle sollen nun das gleiche machen: durch eine vergittertes und offen stehendes Fenster im 2. Stock eindringen, Wertgegenstände stehlen oder versuchen den Riegel, der von innen verschlossenen Türe zu öffnen. Die Frage, die sich der Dieb nun stellt? Mit welchem Abrichten-Tierart er das wohl erreichen könnte!?!? Ich finde, man muss einen Affen, eine Elster oder ein Frettchen nach der jeweiligen Art abrichten, und nicht einen Affen nach der Art eines Mardertieres. Auf Seite.123 Abrichten ist dies sehr gut erklärt. QFT
  6. a) habe ich nicht die Absicht, irgendjemandens Vorbild zu sein. Egal ob gut oder schlecht. b) sehe ich nicht, wo das von Bro vorgeschlagene und von mir unterstützte eine Hausregel ist. Das DFR gibt Bsp. für Tiergrupppen, die jeweils mit einem gemeinsamen Abrichten abgedeckt sind. Ich weiß nicht, wo Du eine Verkomplizierung siehst. Ist es tatsächlich einfacher bei jedem Tier ein Biologielexikon heranzuziehen und nachzuschlagen, ob es jetzt in diese oder jene Klasse gehört, völlig unabhändig davon, wie sich dieses Tür natürlich verhält? Oder nicht vielleicht doch, sich zu überlegen, was will ich eigentlich und wird das sinnvoll von meinem schon gelernten Abrichten abgedeckt oder nicht? Abrichten ist eine intuitive, 'soziale' Fertigkeit, keine Lehrbuchmäßige, die sich nach künstlichen Einteilungen richtet. Grüße Blaues Feuer Ja, es ist einfacher, die im DFR angegebene Gruppe "Bären" durch die Aufzählung im Bestiarium (die den Waschbär einschließt) zu definieren. Nein, es ist nicht einfacher, sich zu überlegen, was man will, da erfahrungsgemäß jeder zweite etwas Anderes will. Nein, Abrichten ist keine intuitive, 'soziale' Fertigkeit, sondern wird laut Regelwerk nach eben den von dir genannten 'künstlichen' Einteilungen erlernt. Ansonsten kommt jeder an, dessen Abrichtenfertigkeit entfernt auch mit einem anderen Tier zu tun hat, und will sie anwenden, also z. B. Abrichten:Marder oder Abrichten:Bären oder Abrichten:Katzen oder Abrichten:Füchse oder Abrichten:Eichhörnchen für den Waschbären. Du kannst gerne nach deiner Intuition spielen, aber bitte versuche nicht, damit Regeln auszulegen oder darüber zu diskutieren. Das geht nämlich nicht. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  7. Ich weiß, aber man sollte die Fertigkeit nicht zu sehr aufsplitten. Du kannst es Dir natürlich extra schwierig machen und jede Tierart separat lernen, wenn Du magst. Ich sehe nicht, was "extra schwierig" daran sein soll, den Waschbären in die gleiche Kategorie einzuordnen wie den Tanzbären. Deine Ansicht ist nicht vereinfachend, sondern einfach nur falsch. Îch kann Bros Argument gut nachvollziehen und würde es wahrscheinlich ähnlich handhaben. Einem Waschbären stibitzen beizubringen dürfte leichter sein, wenn man weiß, wie das z.B. bei einem Frettchen geht, als wenn man weiß, wie man einem Braunbären tanzen oder angreifen oder bewachen oder sonst was beibringen kann. Die Einteilung in Rasse, Klasse, Gattung, etc. ist schliesslich eine menschengemachte Klassifikation und nicht absolut. Du kannst natürlich Hausregeln einführen, wie du möchtest. Ob du Xardas damit ein gutes Vorbild bist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Bro wollte es Xardas aber "einfach machen", und genau das tut man mit dieser Verkomplizierung sicher nicht.
  8. Hi, Tuor! Gleich Avatare kommen nun einmal vor, allerdings beanspruche ich für mich, dass meiner besser zum Nick passt! Wenn der Weiße Hirsch nicht übersehen wurde, vermute ich, dass dieses Wesen der freien Ausgestaltung überlassen werden sollte. In der irdischen Mythologie taucht es ja auch verschieden auf und ist u. a. als nicht erlegbare Jagdbeute Symbol für die (vergebliche) Suche des Menschen. Insofern kannst du als Master frei damit umgehen. Ich persönlich sehe den Weißen Hirsch als Fabelwesen ähnlich dem Einhorn (selten, scheu, zauberkräftig). Ich würde es ebenfalls dem Dweomer zuordnen. Die Einordnung "elementar" kommt m. E. nur daher, dass man (wie Peter Kathe) das Wesen von einer elementaren Ebene auftauchen lässt, um sein Verschwinden und Nicht-Auffinden-Können zu erklären. Ich persönlich würde das aber eher mit einem Zugang zur Anderwelt wie bei den Naturgeistern verbinden. Feel free! Mit freundlichen Grüßen von (einem der) Schnitter
  9. Ich weiß, aber man sollte die Fertigkeit nicht zu sehr aufsplitten. Du kannst es Dir natürlich extra schwierig machen und jede Tierart separat lernen, wenn Du magst. Ich sehe nicht, was "extra schwierig" daran sein soll, den Waschbären in die gleiche Kategorie einzuordnen wie den Tanzbären. Deine Ansicht ist nicht vereinfachend, sondern einfach nur falsch.
  10. Falls du weitere Anregungen brauchst, findest du wohl mehr auf den englischen websites: http://en.wikipedia.org/wiki/White_stag
  11. Waschbären sind keine Marder, sondern (Klein-)Bären.
  12. zu a) Hatten wir ähnlich in Form eines Barden mit hohem Zaubernwert und Lied der Ruhe. Aufgrund der Flächenwirkung hatte es sich da sogar mit Rudelangriffen. Seitdem haben sich bei uns unmotivierte Angriffe natürlicher Tiere ziemlich reduziert. War ja auch eh unrealistisch! Ab und zu gibt es noch welche aus besonderem Anlass (weil es sehr realistisch ins Abenteuer passt). Wenn ich es der Gruppe schwer machen will, wird das Wolfsrudel von einem Werwolf oder so angeführt. Den Hinweis auf magische Wesen gab es hier ja schon. Rawindra stellt da aber wohl ein Sonderproblem dar. zu b) Wurde hier auch schon genannt: Überraschungsangriffe, vorzugsweise bei Nacht, wenn der Zähmende 1W6 Runden zusätzlich braucht. zu c) ZEP in Höhe von "Fernkampf-KEP", wie im Regelwerk vorgesehen. Es ist und bleibt ein Kampfzauber, der den Gegner ausschaltet, auch wenn er durch einen Thaumagral verstärkt wird. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  13. Berserkerboni und Zauberboni addieren sich. Regeltechnisch handelt es sich einmal um eine natürliche Fertigkeit und das andere Mal um Zauber, so dass eine Addition wegen wiederholten Verzauberns nicht ausgeschlossen ist. Vom Hintergrund ist es so, dass Berserkergang etwas anderes darstellt als ein magischer Wagemut oder Schlachtenwahnsinn, was man an den unterschiedlichen Wirkungen erkennt. Gäbe es einen Zauber: "Der Verzauberte wird zum Berserker und erhält +2 auf Angriff und Schaden und kämpft auch mit 0 AP ohne Abzüge weiter", dann könnte man ins Grübeln können. Die aufgeführten Zauber haben diese Wirkung aber nicht. Oder anders gesagt: Mit Berserkergang greift der Kämpfer auf bestimmte Urinstinkte zurück, die ihn besser (wilder, gezielter, kräftiger) kämpfen lassen, mit Wagemut wird sein Angriffsgeschick und seine Kraft nochmals magisch verbessert. Nirgendwo steht geschrieben, dass die Wirkungen sich widersprechen und ausschließen. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  14. Ein Irindar Or bekommt von nem Kirg Laird befohlen ihn beim Opfern von Albai an den Grünen Jäger zu helfen?Diese Antwort verstehe ich nicht. Liebe Grüße, , Fimolas! Zum Verständnis hilft dir vielleicht dieser link: http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_%28Internet%29
  15. Ja. Oder vergibst du KEP für "schnelles Kämpfen"? ICH verteile KEP nach dem ausgeteilten Schaden. Das weiß ich und habe es berücksichtigt. Zur weiteren Erläuterung: Ein Skelett mit 6 LP und KR kann mit einem einzigen schweren Schaden von 9 vernichtet werden (bei Faktor 2 dann 18 KEP) oder auch mit 6 schweren Treffern von jeweils 4 Punkten (bei Faktor 2 dann 6x4x2=48 KEP). Ich kann sogar im Bereich von 1-3 Schadenspunkten endlos lange auf das Ding draufhauen und KEP scheffeln, bis ich endlich mal nicht in der Rüstung hängen bleibe. Die KEP gegen ein Skelett fallen also ganz unterschiedlich aus, und zwar in der Tat umso höher, je langsamer ich kämpfe. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  16. Nirgendwo. Das Eingangsbeispiel zeigt sehr schön die Gerechtigkeit dieser Regelung: Ein Gegner mit 2 LP, 100 AP ist keine 200 KEP wert, weil er mit einem schweren Treffer ausgeschaltet ist. Daher erhalte ich nur die doppelten geraubten AP als KEP (Faktor 2 unterstellt). Man kann bei Midgard nicht sagen, dass ein Gegner eine bestimmte KEP-Zahl "wert" ist. Das stimmt schon bei Untoten, die keine festen AP haben, nicht: Je nach Zahl der Treffer (wenn bei geringem Schaden viel in der RK hängen bleibt, brauche ich mehr) kann ich mehr oder weniger KEP erhalten. Das ist auch gerecht, denn je mehr Treffer ich brauche, desto häufiger kann der Gegner auch zurückschlagen, und es wird für mich gefährlicher. Außerdem lernt man aus einem längeren Kampf natürlich mehr. Wenn ich den Gegner mit 2 LP, 100 AP mit leichten Treffern bis auf 0 AP kämpfte, dann sind 200 KEP gerechtfertigt, weil ich viel länger und gefärhlicher gekämpft habe, als wenn ich ihn mit einem Schlag plätte. Dabei ist es egal, ob ich ihn mit einem Schlag auf 0 LP bringe, ihn mit einem gezielten Kopftreffer ins Koma schicke oder die kritische 100 würfele. Jedesmal erhalte ich KEP nur in Höhe der tatsächlich geraubten APxGefährlichkeit. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  17. Falls ich angesprochen bin: Die "Automatik" ist kein Regelmechanismus, sondern liegt darin begründet, dass meine Mitspieler und ich nicht gerne Russisches Roulette spielen und mit -8 eine Austreibung o. ä. versuchen. Die rollenspielerische Seite liegt darin, dass der Priester die Wichtigkeit des Gelingens kommender Wundertaten einschätzt und versucht, sein gutes Verhältnis zum Gott unter allen Umständen wiederherzustellen. Zu Beginn haben das meine Mitspieler noch mit einem zusätzlichen Gebet begleitet, aber inzwischen ist uns das zu langweilig und es heißt einfach nur noch: "Oh, die zweite 1, na, da wird wohl ein GG fällig." Wenn natürlich kein konkreter Bedarf an Wundertaten besteht, kann es sein, dass der Priester wartet, bis/ob eine Notlage entsteht. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  18. Ansonsten stimme ich den Beiträgen von Einskaldir und Prados Karwan zu: Unter der Prämisse, dass KEP nur für geraubte AP vergeben werden, gibt es nichts Besonderes dafür, dass bei halben LP das AP-Maximum auf die Hälfte sinkt, und schon gar nichts, wenn die LP unter 3 reduziert werden, weil das die AP keineswegs auf 0 senkt (eine analoge Regelung zu halben LP/AP existiert nicht!). Insofern macht es auch keinen Unterschied, ob ich die LP reduziere, oder den Gegner mit einer kritischen 100 töte; denn in keinem Fall werden mehr AP geraubt. @hjmaier: Aufgrund welcher Überlegung kommst du dazu, diese Fälle unterschiedlich zu bewerten? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  19. Warum? Wenn ich einen Gegner mit 100 AP ausschalte, dann gibt es auch für alles KEP. AEP gäbe es für kampfloses Überwinden. Bei nur 2 LP sieht das komisch aus, aber es wäre sehr merkwürdig, wenn die KEP-Vergabe davon abhängig wäre, wie der Gegner genau besiegt wird. Wenn er im Nahkampf besiegt wird, dann gibt es Gefährlichkeit*10 KEP. Solwac Wieso "*10"?? Weil da eine '0' fehlt. Bei 100 AP muss es *100 heißen. Solwac Ach so! Sorry, sollte keine Besserwisserei sein, ich bin tatsächlich nicht darauf gekommen, dass die GesamtAP gemeint waren!
  20. Höheres Würfelergebnis von 3) verglichen mit 2) und weniger KEP? Das ist doch wohl nicht sehr sinnvoll. Bei einem EP-Faktor von 2 kommen ich auf 12 KEP 6 KEP 200 KEP Solwac Das magst du so sehen. Ich sehe das als absolut regelgerecht an. Und dazu noch als furchbar gerecht. Aber wie kommst du auf "3) 4 KEP"? Es gab doch 6 AP Schaden (wie bei 1)!
  21. Warum? Wenn ich einen Gegner mit 100 AP ausschalte, dann gibt es auch für alles KEP. AEP gäbe es für kampfloses Überwinden. Bei nur 2 LP sieht das komisch aus, aber es wäre sehr merkwürdig, wenn die KEP-Vergabe davon abhängig wäre, wie der Gegner genau besiegt wird. Wenn er im Nahkampf besiegt wird, dann gibt es Gefährlichkeit*10 KEP. Solwac Wieso "*10"??
  22. Einen richtigen Schrein bauen und am besten noch die aufgestellte Irindar-Statue weihen lassen. Oder einen magischen Gegenstand opfern. Oder Ungläubige bekehren. Oder eine Queste durchführen. Oder GG opfern. Die von dir aufgezählten Beispiele liegen eher im Bereich dessen, was man gegen eine -4 tun muss. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  23. Ganz ausgezeichnetes posting, dem ich voll und ganz zustimme. Darüber hinaus sollte man sich vielleicht noch klar machen, dass Götter häufig willkürlich oder für Menschen unverständlich handeln. Der Gläubige nimmt das demütig hin: "Ich weiß zwar nicht, womit ich armer Bauer es verdient habe, dass ein Unwetter meine Ernte vernichtet hat, aber die Wege der Götter sind nun einmal unergründlich!". Welcher Mechanismus wäre besser geeignet, diese Willkür auszudrücken, als die zufällige 1 auf dem W20? In meiner Gruppe wird übrigens regelmäßig die -4 über ein Abenteuer vom Spieler hingegenommen und danach in der Lernzeit durch eine Buße/Reinigungsritual (unter Verzicht auf einen Teil des Lernens) aufgehoben. Bei -8 hingegen wird regelmäßig ein Punkt GG geopfert, damit der Priester noch handlungsfähig ist. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  24. Und wie wird definiert, was noch zur Ausrüstung gehört und was nicht? Mir ist die Regelung so noch zu diffus. Gehört ein Wagen, den ich auf die Rune schiebe zu meiner Ausrüstung? Gehört der Gnom von nebenan, den ich auf die Rune setze zu meiner Ausrüstung? Ich denke hier muss im nächsten Regelwerk genauer differenziert werden. In einer Diskussion kann ich es mir ohne offizielle Regelantwort fast nicht vorstellen, dass man zu einem einheitlichen Konsens gelangt. Mfg Yon Die Beispiele auf S. 23 des Regelwerks ("Dazu gehören die Kleidung, aber auch der Dolch im Gürtel und der Rucksack samt Inhalt auf dem Rücken.") finde ich eigentlich recht aussagekräftig. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  25. Bei Verwandlungszaubern zählt am Körper getragene Ausrüstung zum Zauberer, also sollte das auch bei der Berührung einer Schutzrune mit dem Dolch o. ä. so sein. Also wird die Schutzrune ausgelöst. Bei Macht über Unbelebtes wird die Rune ebenfalls ausgelöst, aber Umgebungszauber gehen natürlich ins Leere. Körperzauber würde ich ebenfalls verpuffen lassen, da der Zauberer die Rune ja nicht körperlich berührt. Bei Geistzaubern hingegen würde ich die von dir genannte magische Verbindung über den Astralleib genügen lassen. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
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