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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Och, Du oller Powergamer. Ich finde den Mißbrauch des KiDoKa als Magiespürling stillos... Du würdest das vermutlich wieder Spielerkleinhalten nennen. Ich könnte dagegen halten, daß so der Spieler klein gehalten würde, dessen Magier für FP "Erkennen von Magie" gelernt hat... Ich würde von dem KiDoKa-Experten dann alle magischen Waffen billig aufkaufen, die durch ein Schlüsselwort aktiviert werden.
  2. Sieht so aus, als müsste man den Osten mal m(idgard)issionieren.
  3. Gibt es links vom Rhein überhaupt noch Deutsche? Streng genommen ja. Man erkennt sie am fehlenden Weißbrot.
  4. Ich sage es mal so: Jeder Spieler hat erst mal das Recht, seine Spielfigur so zu spielen, wie er es will. Natürlich kann ein Söldner allen Dämonen gegenüber sehr feindlich gegenüber stehen. Er muss gar nicht wissen, dass es auch "liebe" Dämonen gibt. Und dass das Vertrauen zu dem Heiler und Hexer erst mal dahin ist, wenn sie dem Gruppenmitglied nicht beistehen und dessen Rettung verhindern, sondern lieber einem Dämon die Stange halten, ist offenkundig. Einen Kämpfer könnte das nun gerade seine Zweifel an dem Gutsein des Dämonen nähren. Wenn dann die Ordenskrieger diese Geschichte so aufgetischt bekommen, kann es kaum zu einem anderen Ausgang als dem geschilderten kommen. Aber die Spieler wollen ja sicher ihr Spiel in Zukunft fortsetzen. Ich wundere mich dann über einige Aktionen auf der Spielerebene: Offensichtlich gibt sehr verschiedene Auslegungen bezüglich des gesellschaftlichen Ehrenkodexes in der Spielwelt: Sind diese Dämonensachen normal, warum weiß der Söldner das nicht und traut seinen Zauberern zu, das schon vernünftig zu regeln? Sind sie verboten, warum machen die Zauberer das dann so leichtfertig in der Öffentlichkeit? Da herrscht Abstimmungsbedarf darüber, wie die Spielwelt tickt. Ich hätte auf eine Abenteurergruppe mit massiven inneren Konflikten keinen Bock - ist das bei euch das Salz in der Suppe? Wie soll es in Zukunft weitergehen? Solche Fragen müssen die Spieler klären.
  5. Ich habe als Beikauf und zu Sammlungszwecken sowohl die erste als auch die zweite Auflage im Regal stehen und habe mir noch nie Gedanken darum gemacht, statt der Erst- die Zweitauflage an den Spieltisch mitzunehmen. Und es hat noch keine Situation gegeben, in der ich diese Nachlässigkeit bedauert hätte. Die Unterschiede werden also marginal sein. Und wenn du die Errata mit Bleistift einarbeitest, dann hast du wahrscheinlich schon mehr als nötig getan. Eine Anschaffung der 2. Auflage halte ich für überflüssig. Die Anschaffung der Erstauflage für vernachlässigbar ärgerlich. Hier ist der Strang dazu: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/5955-DFR
  6. Nö. Statistisch ja, aber defacto nicht unbedingt. Das Adlerauge sieht mit 55% was und mit 45% nix - also sagen wir mal halbe-halbe. Die Blindschleiche sieht in 30% der Fälle was und in 70% der Fälle nichts. D.h. über den Daumen gepeilt, dass der Kurzsichtige in rund 15% der Fälle etwas sieht, was der andere nicht sieht. In weiteren rund 15% der Fälle sehen beide was. In ca. 30% der Fälle sehen beide nix und nur in 40% der Fälle sieht das Adlerauge mehr. - Wenn ich das gerade richtig überschlagen habe. Das finde ich bei gerade 60% der Sehkraft des Scharfsichtigen erstaunliche Zahlen.
  7. Wie arbeitet man nun damit? Midgard kennt verschiedene Boni für die Sinne und dementsprechende Erfolgswürfe. Ich nehme mal an, die bezeichneten Werte gelten für den Durchschnitt, also für Sehen/Hören+8. Ich könnte mir gut vorstellen, die Reichweiten bei Sehen+10(+6) einfach 20% rauf (runter) zu setzen. Ab wann ist ein EW aber eigentlich nötig? Sobald die maximale Reichweite überschritten wird oder meinetwegen 20% drunter? Selbst wenn das nun sehr erbsenzählerisch gedacht sein mag, bleibt doch grundsätzlich die Frage: Ab welcher in etwa Reichweite hat man einen automatischen Erfolg mit seinem Sinneseindruck, wann liegt man automatisch daneben und wann muss man einen EW machen? Ich wäre für eine Regelung, die möglichst ausschließt, dass ein schlecht sehender Abenteurer mit +6 mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit Details am Horizont wahrnehmen kann, die einem +10 Seher mit etwas Würfelpech verborgen bleiben.
  8. Es handelt sich eindeutig um Feldwege nach DIN-0815-4711. Allerdings nur in der mitteldeutschen Trockenzeit mit einem Durchfeuchtungsgrad von 0-3 %. Während aprilliger Aufweichung aufgrund von Frühjahrs-Starkregen verändert sich das Geräusch, welches der Stiefel, Standard, Leder, schwarz, macht von *knirsch* zu *schlurp*, welches jedoch nicht mit dem *ksnarz* auf beschneiten Feldwegen zu verwechseln ist... Ahnte ich es doch!
  9. Mich würden Umsetzungen ins Rollenspiel interessieren: In einem Lager unterhalten sich Leute. Eine andere Gruppe nähert sich vorsichtig, schweigend und auf leises Gehen bedacht, aber noch nicht unbedingt schleichend. Sie müssten verdeckter Sicht sehr sicher auf 100 m ans Lager rankommen. Sie hören die Leute im Lager in jedem Fall, bevor man sie hört. Auf 70 Meter kann man sich einzeln annähern. Erst danach käme es überhaupt erst zu Schleichproben. (Die anderen, von gegnar angeführten Werte werden an dieser Stelle bestätigt.) Von welchen Feldwegen wird hier ausgegangen? Wenn es geschotterte oder mit Mineralgemisch befestigte Wege sind, dann mag ich da mitgehen. Meine Midgard-Feldwege dürften, selbst wenn sie sandig sind, eher wie bewachsener Boden zählen. Was man da an lauterem Tritt hat, dass spart man an leiserem Schlurf und seltenerem Knack doch wieder ein. Und die heutige Feldwegqualität in meiner näheren Umgebung, entspricht doch wahrscheinlich recht genau dem, was man in früheren Zeiten für eine feste Straße gehalten hätte. Aber insgesamt eine schöne Liste!
  10. in den meisten Abenteuern sind die relevanten Werte für ein vorkommendes Wesen angegeben (wenn auch bei den älteren Abenteuern nach M3). Das BES ist eine schöne Zusammenstellung aller Wesen, sortiert, mit Index und erläuternden Texten. Nützlich als Hintergrundlektüre und beim Entwerfen eigener Abenteuer. Aber wirklich notwendig, so wie DFR und ARK ist es nicht. Ich würde es unbedingt jetzt kaufen. Das Bestiarium ist beim Verlag schon vergriffen und eventuell bei einigen Fantasyshops noch neu zu haben. Recht häufig wird es gebraucht auf Ebay angeboten und geht unter Neupreis weg. Das wird aber nicht lange so bleiben. In der Form wird das Bestiarium nicht wieder aufgelegt werden und ob und wann es in anderer Form kommen wird, dazu gibt es nicht den Hauch einer offiziellen Ansage. Deshalb wird der Preis in absehbarer Zeit über den Neupreis ansteigen und wenn ich mir die Entwicklung beim Kompendium und Rawindra so ansehe, die fürs Spiel normalerweise beide wesentlich unnötiger sind, dann empfehle ich gut erhalte Bestiarien geradezu als Wertanlagen . Wenn du selbst Abenteuer schreiben oder DSA-, AD&D und DiDlDüDlDo-Abenteuer konvertieren willst, dann wirst du das Bestiarium brauchen. In jedem Fall.
  11. Ja, es lohnt sich sehr, sich darüber zu unterhalten. Denn restriktive Regelauslegungen, die einem unlogisch, willkürlich und / oder einfach gegen die Spieler gerichtet erscheinen, sind (für mich) einer der größten Spielspaßkiller! ... Grüße Bruder Buck Genau diese Korrelation ist unsinnig und ihr wurde hier im Strang mehrfach widersprochen - darum geht es nicht! Jeder Rollenspieler wird deiner Aussage zustimmen - also hilft sie nicht weiter. Und auch wenn "Spieler kleinhalten und unlogisch, willkürlich oder gegen die Spieler gerichtet" zu agieren wohl oft einher gehen mögen (und darüber ließe sich trefflich pschologisieren), ist das nicht das eigentliche Thema. Abd spricht sich dafür aus, bei Regelunklarheiten oder -spielräumen grundsätzlich immer zugunsten der Spieler zu entscheiden. (Deswegen halte ich dies auch für einen wahnsinnig umfangreichen Strang für ein in seiner Zuspitzung relativ kleines Thema.) Abgesehen von der eben genannten Regel können diese Entscheidung theoretisch sehr wohl ebenfalls unlogisch oder willkürlich wirken. Nur eben zugunsten der Spieler, weswegen wahrscheinlich weniger Beschwerden kommen werden als im anderen Fall. Was Abd da will, hat einen gewissen Charme, trotzdem gehe ich da so radikal nicht mit. Mir ist die Logik in der Spielwelt auch sehr wichtig und das Abhandeln nach bestimmten Regeln - so lange es nicht zu zwanghaft wird. Wenn ich eine Regelfrage/-auslegung nach meiner Vorstellung von Logik oder meinem Empfingen von "Richtigkeit" entscheide oder diskutiere, dann steigt die Chance, dass ich in einer späteren Situation wieder gleich, also fair entscheide und zwar unabhängig davon, ob der Akteur eine Spiel- oder Nichtspielfigur ist. Meine übelsten Erfahrungen habe ich mit einem SL gehabt, der sehr tagesformabhängig geurteilt hat. Im Guten wie im Schlechten. Natürlich war es toll, wenn man davon profitieren konnte, aber du hattest keine Diskussionsgrundlage, wenn es mal anders lief. Davon möchte ich mich so weit es geht fernhalten. Ich bin mir sicher, dass man sehr gut nach Abds Maßgabe spielen kann. Aber ich zweifle an, dass das die einzige gute Entscheidung in der Richtung ist und ich vermute, für mich als SL wie als SP wäre es nicht mal die passende.
  12. Da verweise ich zunächst erst mal gerne auf den Shop des Verlages: http://www.branwensbasar.de/shop/category_12/MIDGARD.html?shop_param=cid%3D%26. Vergriffene Exemplare kriegst du teilweise noch über Online-Shops oder eben über Ebay. Das Abenteuer "Smaskrifter", das auch Infos über Moravod enthält, soll gerüchteweise irgendwann als PDF rauskommen. Darauf könnte man warten, weil es gebraucht gerade für astronomische Summen über den Tisch geht. Gleiches gilt für das Quellenbuch "Im Bann der Todesechsen" über das Land Rawindra. Und auch das Kompendium erzielt hohe Preise, ist aber auch nicht zwingend notwendig. Das "Arkanum" brauchst du in jedem Fall und es kommt in neue Auflage dieses Frühjahr raus. Beim Alba-QB musst du aufpassen, da es das in zwei unterschiedlichen Auflagen gibt. Eine sinnvolle Anschaffung bei einem kompletten Neuanfang wäre sicher die "Luxusausgabe", aber auch die wirst du nur gebraucht irgendwo finden.
  13. Dem möchte ich in diesem Punkt als einer von Abds Spieler aus der Freitagsrunde widersprechen. Ich spiele immer auch wieder gerne "kleine" Charaktere der Grade 1-4. Erstens ist es kein Vergleich wie bei Luxuswagen, sondern weitaus subjektiver und zweitens habe ich und einige andere aus der Runde sehr wohl Erfahrungen mit anderen Runden, anderen Spiel- und Spielleitungsstilen und auch anderen Rollenspielsystemen. Was ich aber sagen kann, Abd ist tatsächlich sehr um die innere logische Konsistenz seiner Spielwelt und seiner Regelauslegungen bemüht. Und wo die Regelauslegungen nicht unbedingt logisch sind, sind sie eher zu Gunsten der Spieler, weil wir Dinge, die wir als Ideen haben, auch gerne umsetzen wollen. Scheitern wir in der Umsetzung, was durchaus vorkommt (!!! ), dann aber nicht wegen zu restriktiver Regelauslegungen, sondern weil wir vielleicht was im Plot übersehen haben, Pech hatten oder uns einfach dämlich angestellt haben. Großzügige Regelauslegung bedeutet nicht, den Spielern alles durchgehen zu lassen, das wird hier oft missverstanden, denke ich! Grüße Bruder Buck Ich dachte auch gar nicht, dass eure ganze Gruppe den Vergleich nicht hat, sie hat nur eben ihren Favoriten gefunden. Das sagt aber nicht aus, dass das jetzt das Dao () des Spielleitens insgesamt sein muss, sondern dass es einfach bei euch sehr gut passt und Alternativen auch unabhängig von ihrer Qualität da kaum ranreichen können. Ansonsten fange ich wohl an zu verstehen: Wenn wir jetzt aber wirklich nur über die Punkte reden in denen die Regeln verschiedene Interpretationen zulassen und manche davon restriktiver sind und andere weniger - dann reden wir doch faktisch über wenig. Lohnt sich das?
  14. Groß oder klein ist ja - faire Verhältnisse mal vorausgesetzt - vor allem auch eine Frage des Verhältnisses. Gigantomanische Spielfiguren mit gigantomanischen Gegenspielern werden sich nicht unbedingt als "groß" erachten. Ebensowenig werden sich machtminimalistisch ausgestattete Spielfiguren, die mit ihren Möglichkeiten gegen noch schwächere NPCs bestehen können, für "klein" halten. Das allein macht die spielrundenübergreifende Diskussion hier schwierig und eigentlich fast schon müßig. Dazu kommt die Psychologie des Einzelnen: Für mich sind die hochhängenden Trauben die süßesten. Selbst wenn sie klein sein sollten. Ich kann meinen Spaß aus der Überquerung eines eisigen Wildbachs über einen glatten Baumstamm ziehen, für einen anderen wäre das eine Lapalie, mit der er als Held nicht belästigt werden möchte. Ich kann als "kleingehaltener" Spieler meine Erfolge und meinen Spaß daran haben und mich als strahlender Fastalleskönner mit +3/+3 Schuhlöffel und schlimmerem zu Tode langweilen. Eine enge Auslegung der Regeln wird in den meisten Fällen den Schwierigkeitsgrad erhöhen, ohne das Powerlevel anzutasten. Ich finde das in Ordnung, obwohl das nicht unbedingt meine Spielweise ist. Dass Abds langjährige Spieler mit seiner Spielweise zufrieden sein werden und wahrscheinlich wegen der Gewöhnung daran, sich schwerer in andere Konzepte einfinden können, erklärt sich von selbst. Wer jahrelang Mercedes gefahren ist, wird einen Mini für ein kleines, langsames Auto halten. Dabei ist das kein schlechter Wagen. Er ist nur nicht groß und schnell. Absolut kann man dazu kaum was sagen. Für mich ist der einzige sinnvolle Ertrag dieser Situation, dass ""klein"halten oder nicht" eine weitere Kategorie ist, in der ich nachforschen muss, was meine Spieler so wollen. Wobei die "Spieler" ja auch keine homogene Masse sind, die alle das gleiche wollen.
  15. Entdecken eines Unsichtbaren oder eines getarnten Schleichers. Wäre für mich der Standardzauber bei einem Knacken im Gebüsch während der nächtlichen Wache.
  16. Autsch! Nicht eben günstig.
  17. Ja. Der Grund: Zwei Dinge können wir als ungeübte Schauspieler besonders gut darstellen: Uns selbst und Klischees. Uns selbst wollen wir im Rollenspiel nun eigentlich nicht auftreten lassen, aber wir können auch ganz gut Personen darstellen, die uns ähnlich sind und uns entsprechen. Bei den Klischees ist es das Blöde, dass wir die automatisch mit der Realität vergleichen und dann merken: "Och nö, passt nicht! Unrealistisch, doof!" Demnach bereitet uns in der Darstellung am wenigsten Probleme der - - - Zwerg oder alternativ der Elf. Zwerge oder Elfen existieren in der Realität nicht sondern es gibt sie nur in der Darstellung in der Literatur oder im Film. Und in beiden Medien werden keine tiefgehenden, realistischen Charaktere gezeichnet, sondern Klischees. Und die können wir darstellen. Die einen eher Elfen und die anderen eher Zwerge, aber beides wahrscheinlich ganz gut. Als zweitbestes bekommen wir Erwachsene unseres Geschlechts hin. Ich bin erwachsen und ein Mann und ich kann einen solchen darstellen, ohne mich große verbiegen zu müssen. Bei Zurhilfenahme der Klischees Zauberer und edler Ritter läuft es etwas ähnlich wie bei Zwergen oder Elfen: Praktisch sind die Klischees die Vorbilder an denen die Realitätsprobe vorgenommen wird. Problematisch wird es erst, wenn ich wirklich einen anderen Charakter spiele, den mein Zuhörer abgleichen kann: Den Wirt, den Beamten, den Soldaten ... Das Problem wird sein, dass das Vorbild eigentlich viel zu komplex ist, um es stimmig und umfassend und gleichbleibend darzustellen. Stelle ich eine Frau dar, die ich noch nie war, oder ein Kind, was ich schon lange Zeit nicht mehr bin, wird es für mich schwerer, in die Rolle zu schlüpfen und in ihr zu bleiben. Gleichzeitig sitzen mir lauter Experten gegenüber, die genau überprüfen können, ob ich die Frau oder das Kind nun gut oder bloß klischeehaft spiele. Kinder und Personen des anderen Geschlechtes sind am schwierigsten realistisch rüberzubringen.
  18. Ich könnte mir ein Fertigkeitennetz wie bei Shadowrun vorstellen, die verschiedene Fertigkeiten mit einem Malus miteinander verbinden. Den so erreichbaren Bonus würde ich dann auch zum Ausgangsbonus des normalen Lernens machen. Figuren werden damit auf höheren Graden stärker und von alleine universeller. Ich könnte mir bei Waffen einen Abzug von 6 je Kategorie vorstellen: Dolch +16 bedeutet gleichzeitig alle Stichwaffen auf +10 und alle Nahkampfwaffen auf + 4. Klettern, Balancieren, Springen, Geländelauf könnten jeweils 6 voneinander entfernt sein. Schleichen, Tarnen ebenfalls 6 und davon Meucheln je 2x 6. Naturkunde, Wetterkunde, Pflanzenkunde, Kräuterkunde, Tierkunde sind je 6 voneinander entfernt, Giftmischen 2x6 von Kräuter-, Tier- und Pflanzenkunde. Zauberkunde, Sagenkunde, Landeskunde* sind jeweil 6 voneinander entfernt. Usw. Im Gegenzug könnte man die universellen Fertigkeiten einstampfen oder den Bonus reduzieren. Will man eine Fertigkeit richtig lernen, so muss man nach wie vor die Grundkenntnisse oder eben den Grundwert der Fertigkeit erlernen, der Anfangsbonus, von dem man weiterlernt entspricht aber dem, den man über das Fertigkeitennetz erreicht hat. Klar müssten die Anfangsbonusse und Lernkosten überprüft werden, aber man kann auch viel regeln, indem man das Netz mal enger und mal weiter knüpft. Den 6erschritt würde ich aber einheitlich lassen.
  19. Kommt darauf an, welche Rolle sie spielen. Wenn ich NPC-Kindern das Leben retten kann, dann macht mir das Freude. Kommen sie zu Tode, kann mir das den Spielabend versauen. Damit wäre ich also vorsichtig. Grundsätzlich sind Kinder sicher etwas schwerer zu verkörpern als Erwachsene. Die Gefahr, alberne Klischees zu bemühen, ist noch größer als bei erwachsenen NPCs. Vielleicht kann man das durch eine bessere Beschreibung kompensieren. Dass Kinder-NPCs eine andere Reaktion als normale NPCs hervorrufen, glaube ich sofort. Aber das ist ja kein Nachteil.
  20. Spricht dafür, die Titel in Stichworten zu formulieren. Sonst müssten ja "und" oder "durch" auch Suchkriterien werden.
  21. Jetzt läuft wieder alles normal. Danke schön!
  22. Allgemein: Fettere oder unkalkulierbare Gegenstände gerne mal mit einer Ausbrennwahrscheinlichkeit von x % belegen. Man kann ja im Laufe der Zeit freigiebiger werden. Ich lege gerne mal Gimmicks in die Schatztruhen, die nicht so viel nützen, aber Freude machen.
  23. Könnte man nicht einfach eine öffentliche Abstimmung machen? Ein Klick, one Vote. Wäre doch das bequemste.
  24. Ich würde die Option "Ok auch für frühere Beiträge" ganz nach oben stellen - ist letztlich das einfachste.
  25. Ups, ja, kenne ich. Peinlich! Wie gut, dass ich noch mal gefragt habe.
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