Zum Inhalt springen

Eleazar

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9054
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Eleazar

  1. Cool. Aber ich hoffe, es gibt auch Comics.
  2. So, erster Spielbericht: Der Spieler ist Italiener mit einer nicht einfach zu verstehenden Aussprache, erfahrener Rollenspieler, aber nicht Midgard erprobt. Wir hatten eine einfach zu leitende Etappe (Dungeonpart, zwei Kämpfe, ein Gespräch mit einem bedeutenden NPC am Schluss). Ich hatte zwar mal Leistungskurs Englisch, aber eben auch Abi 86 und seitdem so gut wie gar keine Praxis. Und ich habe keinerlei Fantasy mit Ausnahme eines Dragon-Abenteuers je auf englisch zu mir genommen. Der Spieler hatte ein Lexikon dabei um sich das Magus-Dokument zu übersetzen. Ein Mitspieler hat ihm leise Dinge zugeraunt, wenn ich vergaß zu übersetzen. Zwei Mitspieler haben mit bei Wortfindungsstörungen geholfen. Ich fand, das ganze klappte leidlich, noch nicht wirklich zufriedenstellend. Der Spielfluss war streckenweise holprig. Am Ende hätte der Dialog mit den Spielfiguren lebendiger sein können, aber meine Konzentration war dahin. Ich habe es dann auch auf deutsch gemacht. Trotzdem hat es Spaß gemacht, weil der Spieler ein geduldiger und genügsamer Typ ist. Er hatte sich damit abgefunden, dass er nicht immer vollständig im Bilde war und sich dann eher auf die Kampfszenen konzentriert. Ihm hat es gefallen, das ist die Hauptsache, ich werde mit der Zeit besser ins Englische reinkommen und so kann das was werden. Mein Fazit: Es geht nur mit einem Spieler, dem klar ist, dass, und der noch Freude hat, wenn er Abstriche machen muss. Action und würfeln ist gut, Stimmungen kommen nicht so rüber. Wir machen weiter.
  3. Ich mosere auch überhaupt nicht , habe Verständnis für die Besonderheiten eines kleinen Verlags und freue mich über die sorgfältige Überarbeitung des Arkanums und neue Impulse dadurch (ich hätte es mir auch gekauft, wenn nur das Titelbild neu gewesen wäre - dann aber mit leichtem Bedauern). Eigentlich bin ich, was Midgard-Veröffentlichungen anbetrifft auch immer geduldig. Aber diesmal reicht die Geduld scheinbar nicht aus. Aber auch das hext keine Neuveröffentlichung her. Mehr muss dazu, glaube ich, gar nicht gesagt werden und wahrscheinlich hätte ich mir meinen Beitrag auch sparen können. Aber des juckte in den Fingern und wollte raus.
  4. Halblinke sind glaube ich Jusos mit Eigentumswohnung . Auf jeden Fall mal ein Schreibfehler mit Unterhaltungswert.
  5. Für mich wäre es auch gut, wenn ich alles, was neu rauskommt, so schnell wie möglich bekommen würde. Ich habe auch alles, was ich brauche. Für Neueinsteiger ist es aber sehr schlecht, was mit dem Arkanum gerade passiert. In dem Falle hätte ich mir gewünscht, dass die Produktion anderer Erzeugnisse vielleicht etwas verschoben oder entzerrt würde, damit die Regeln immer verfügbar sind. Und wahrscheinlich kann man schneller mal einen Gildenbrief fertig machen, als ein Abenteuer, ein Quellenbuch geschweige denn einen Regelteil. Damit eben nicht so lange vollkommenes Schweigen im Walde ist. Es mag ja nicht stimmen, aber ich meine, dass alle Veröffentlichungen am Ende einmal über einen Schreibtisch müssen. Und da wird letztlich entschieden, wann was fertig wird. Gar nicht mal so sehr bei den Autoren (sieh mal, wann Fimolas den Gildenbrief weitergeleitet hat). Im Prinzip ist es ja auch egal, denn ich kenne die Interna und mögliche sachliche Notwendigkeiten nicht. Ich habe nur einen Eindruck wiedergegeben und einen Vorschlag zur Priorisierung gemacht. Ob diese Gedanken dienlich sind und Gehör finden, kann ich als Externer überhaupt nicht entscheiden.
  6. Ich weiß ja, dass die Überarbeitung des Arkanums absolute Priorität haben muss und dass sie offensichtlich umfangreicher ausfällt, als die ersten Ankündigungen in der Pipeline erwarten ließen. Dennoch fällt mir unangenehm auf, dass jetzt seit fast einem Jahr gar nichts mehr rausgekommen ist, nicht mal ein Gildenbrief. Auch halte ich es für sehr misslich, dass ein so notwendiger Regelteil wie das Arkanum so lange vergriffen ist. Wahrscheinlich überfällt es einen ja nicht über Nacht, dass eine Auflage komplett ausverkauft ist, so dass die Neuauflage dann mit so viel Abstand erscheinen muss. Meiner Erinnerung nach wurde vorher in relativ kurzer Zeit sehr viel veröffentlicht. Wahrscheinlich wäre ein kontinuierlicher Strom von Veröffentlichungen für die Kunden einfach dienlicher, weil er doch ausdrückt, dass Midgard ein vitales System ist. Und ein notwendiger Regelbestandteil muss einfach immer vorrätig sein, wenn man die Motivation von neuen Spielgruppen nicht abwürgen will. Sicher ist das alles kein böser Wille und manch unvorhergesehene Dinge können auch passieren. Mir bleibt aber auch der Eindruck, dass die Planung nicht optimal gelaufen sein kann.
  7. Seit Wer wird Millionär weiß ich, dass der erste Duden bei Markteinführung für eine Mark verkauft wurde. Gerade durch den niedrigen Preis erlangte der Duden sofort einige Verbreitung.
  8. Wie wäre es mit einem Raumschiff als Detektei?
  9. Wir hatten mal bei einem selbstgebastelten Feuer-Kult immer heller werdende Roben als Weihegrad: Dunkelrot waren die Anfänger, eine Weiße Robe quasi der Papst. Wir sind gut damit zurecht gekommen, weil der Orden klar strukturiert und der SL relativ frei war, Weihegrade zu verteilen. Ich würde in keinem Fall besondere Funktionen mit einem Weihegrad verbinden, sondern einfach nur das Renomée. So können auch Abenteurer, die dreimal den Kult gerettet haben, mit Beförderungen belohnt werden, auch wenn sie in der Tempelhierarchie eigentlich nicht zu gebrauchen wären. Missionar, aber auch Bischof oder Kardinal wären solche Funktionen, weil sie mit bestimmten Tätigkeiten verbunden sind. Man kann es ja umdrehen: Jeder Bischof muss eine hellorangene Robe sein, aber nicht jede hellorangene Robe muss Bischof sein. Das Anvertrauen von Mysterien (bestimmte Zauber- oder -kundebücher) ist eine gute Belohnung. Ebenso die Aushändigung eines magischen Gegenstands. Schön sind auch von der offiziellen Lesart abweichende Wahrheiten, aufgrund derer man sich einen eigenen Reim machen kann: "Der verurteilte Ketzer XY hatte zwar häretische Lehrmeinungen vertreten, doch der aus seinem Leib ausfahrende Dämon war ihm von der Inquisition angedichtet worden. - Was ist dann mit dem der Ketzerei überführten Lehrmeister des Abenteurers?"
  10. Wir werden es mal ausprobieren und ein Mitspieler wird sozusagen als "Pate" fungieren und nebenbei noch etwas mithelfen. Sobald Erfahrungen da sind, werde ich sie mitteilen.
  11. Wo stammen denn die beiden A2-Karten her? Gab es die extra oder lagen die einem DDD-Band o.ä. bei?
  12. Ich würde das als Einzelposition durchaus als wichtigen Beitrag sehen ("so, wie du dir das denkst, wird es nicht gehen"). Blöd wäre es nur, wenn die Diskussion dann von meinem Eingangsbeitrag weiter wegführen würde, was der Beitrag auch irgendwie provoziert. Machen wir es so: Danke, Solwac, für deinen bedenkenswerten Beitrag. Ich möchte jedoch, dass eher in eine andere Richtung weitergedacht wird. Eleazar
  13. Ist schon ein bisschen her und es ist auch ein ziemlich verhausregeltes Midgard. Vorausschicken muss man, dass der bezeichnete Kender schon mehrere Male das Zeitliche gesegnet hatte oder zumindest dem Tod sehr nahe gekommen war. Immer hatten auch Abenteuerkameraden eine Mitschuld oder ein schlechtes Gewissen oder einfach nur Mitleid mit ihm, so dass praktisch all unsere göttliche Gnade, literweise Allheiltrünke, Unmengen von Questen oder wirklich großen Gefallen bei wirklich einflussreichen Leuten immer dazu verwendet wurden, um unseren Kender die Haut zu retten - bis auf dieses Mal: Wir gehen durch einen Dschungel, auf einmal greifen uns sehr aggressive Pflanzenranken an. Der Kender wird schwer getroffen, der Mystiker-eine Art druidischer Glaubenskämpfer deckt seinen Rückzug. Aber der Kender sucht nicht das Weite, sondern greift noch mal an. Die nächste Pflanzenranke trifft ihn kritisch, fesselt ihn und zieht ihn in den Dschungel. Der Mystiker begibt sich mitten unter die Ranken und kann den Kender losreißen. Ein Sprung würde den Kender aus der Gefahrenzone bringen: 1 - er springt mitten ins Getümmel. Der Mystiker springt ihm hinterher und versucht ihn mit eine Teleportation in 10 Metern Entfernung aus der Gefahrenzone zu bringen: 1 - die Teleportation geht nicht zur Seite, sondern in die Luft nach oben. Als wir die Ranken endlich niedergerungen hatten, war der Mystiker schwer verletzt und für den Kender die Uhr endgültig abgelaufen. Wir begruben ihn auf einer Lichtung und ritzten in seinen Grabstein: Er starb, wie er gelebt hatte - vollkommen sinnlos!
  14. Bei mir funktioniert es auch wieder nicht. Ich habe gerade eine Idee: Wäre es nicht ein netter Gag, in gleicher Weise eine Midgardkarte herzustellen, auf der man den Standort seiner Gruppe verzeichnen und immer wieder aktualisieren kann. Keine Ahnung ob das technisch aufwändig wäre.
  15. Herzlichen Dank, das Glossar habe ich inzwischen gefunden. Mich würden jedoch noch Erfahrungsberichte interessieren. Die Primärsprache sollte deutsch sein. Dass alle laufend englisch sprechen will ich gar nicht haben, da mir als SL zu viel durchrutschen würde.
  16. Ich bin gestern von einem Italiener angesprochen, der sich unserer Rollenspielgruppe anschließen möchte. Das Problem: Er spricht praktisch nur englisch. Mein englisch ist nicht schlecht, aber auch nicht hervorragend. Aber ich habe kein Rollenspielvokabular. Keineswegs möchte ich nur auf englisch spielleitern. Hat jemand Erfahrungen mit zweisprachigen Gruppen? Hat jemand Übersetzungen der Schlüsselbegriffe (Fertigkeiten/Zauber ...) ins Englische? Danke schon mal.
  17. Was ich mir wünschen würde, wäre schon mal eine Übersichtsseite für das laufende Spiel, auf denen ich Buttons für die kritischen Erfolge/Misserfolge im Kampf und Zauber hätte. Ein Klick und der %-Wurf wird ausgeführt und das Ergebnis wird angezeigt (alternativ mit manuellem Würfeln und Eintippen des Ergebnisses - Es gibt ja Spieler, die vorher noch gerne mit ihren Würfeln sprechen). Spitzenklasse wäre ein Programm zur Erfahrungspunktevergabe: Pro Spielfigur habe ich eine Spalte und im Kampf habe ich für verschiedene EP-Zahlen eine Zeile, meinetwegen bis 10 EP pro AP, dazu noch drei Zeilen, die benutzerdefiniert sind (falls ein Drache geprügelt wird). Ich gebe in die richtige Spalte und Zeile die Anzahl der weggeschlagenen AP ein und das Programm rechnet die KEP aus und bucht sie einem Spielerkonto zu. Multiplikatoren für Übermacht und Unterzahl dazu - obwohl man da auch nur den Multiplikator 0,5 braucht. 2 mal x rechne ich schnell aus und nehme die entsprechende Zeile. Ähnliches ginge relativ einfach bei der ZEP-Vergabe. Bei eine einfachen Waffenschadenstabelle ist der Mehrwert gegenüber einem kopierten Zettel hingegen nicht so gewaltig. Bei der bisherigen Liste fehlen mir Waffenrang und Abwehrmodifikation. Verborgene Zusatzinformationen sollten unbedingt hinterlegt werden (mit welchem Schild kann ich was abwehren; Spießwaffen sind auch diagonal zwischen zwei Mitkämpfern durch einsetzbar ...) Insgesamt fände ich das eine sehr tolle und lohnenswerte Sache.
  18. Moral ist ja - auch im Rollenspiel - erst mal Teil einer gesellschaftlichen Konvention: Was halten wir Zwerge/Xan-Anhänger/Valianer für gut und was für schlecht. Da wird es Schnittmengen und Abweichungen geben. Und danach haben sich die Spielfiguren zu richten, wenn sie in der Spielwelt unter Ihresgleichen Ansehen erlangen oder zumindest nicht anecken wollen. Und da kann jedes Midgard ein bisschen anders aussehen. Moralisch handelt also erst mal der, der sich an die Konventionen seiner Bezugsgruppe hält. Daher ist dieselbe Tat für manche moralisch einwandfrei und für andere unmoralisch. Ein weiterer Punkt ist, dass die Midgard-Moral und die Realwelt-Moral durchaus kollidieren können und das zu Problemen in der Spielgruppe führen kann: Der Zwerg metzelt ohne schlechtes Gewissen und unter Beifall aller Zwerge Midgards einen ganzen Ork-Kindergarten nieder, aber Spieler B kann das nicht ab, weil Kinder halt Kinder sind und möchte so nicht Midgard spielen. Dann muss man diskutieren und sehen, wo man den Kompromiss findet. btw: Ich habe es in der Vergangenheit immer wieder als extrem nervig erlebt, wenn Spieler ihren Spielfiguren extreme Moralvorstellungen andichten, die dann laufend zu Problemen in der Gruppe führen. Das ist kein gutes, sondern nervtötendes Rollenspiel. Beim Festlegen von Moralvorstellungen muss auch die Moral der Gruppe im Blick sein. Spielfiguren, die damit nicht irgendwie kompatibel sind, gehören eben nicht zur Gruppe und sind als Spielfigur nicht geeignet.
  19. Ich wäre dafür, diese ganze Diskussion zu löschen, weil ich hier Positionen bezogen sehe, die mit den Grundprinzipien unseres Rechtsstaates nicht mehr übereinzubringen sehe. Ganz offensichtlich ist es manchen Autoren nicht gelungen, ihre doch nicht so gemeinten Aussagen sprachlich so auszudrücken, wie sie es wollten. Man kann Lesern aber auch nicht abverlangen, sie zu jedem Autor eine Bedienungsanleitung zuzulegen. Insgesamt hat die Diskussion aber nichts entschieden, am Ende wurden nur noch Standpunkte zementiert und zumindest einer in einer für einige hier anstößigen Art und Weise. Wenn Abd sich schon schaudernd von dieser Diskussion abwendet, dann sollte man sich mal fragen, wie ein Gast so eine Diskussion aufnimmt. Und das ist keine Werbung für unser Hobby.
  20. Harr! Harr! Harr! Und schon wieder ein wenig Düsternis über eine unbeschwerte Seele gebracht! Harr! Harr! Harr! Es gelüstet mich danach, als Bufdi einen Kindergarten heimzusuchen und dort mein finsteres Werk auszuführen: "Lieb Kindelein, zu Mittag gibt es Nudeln mit Tomatensoße - ach, nee, doch nicht: Erbseneintopf!" Har! Har! Har!
  21. Besonders froh bin ich, dass ich Bros Opa - Bropa - für das passende Foto gewinnen konnte, nachdem Käptn Iglo abgesagt hatte. Und das nächste mal versuche ich mal Branwen mit ins Boot zu holen, damit sie die Pipeline ein wenig aufhübscht. Aber da hört dann wahrscheinlich auch der Spaß auf. Ich bin mal gespannt, wie lange sich die Gerüchte über Kompendiums-PDFs jetzt halten .
  22. Wahnsinn! Lange hatte ich es ja erwartet, aber nun ist es offiziell: Auf Midgard-Online in der Pipeline wird das Küstenstaaten-Quellenbuch für den 1. Juni angekündigt. Es kann ab jetzt in Branwens-Basar vorbestellt werden. Ganz besonders hat es mir das Cover angetan: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/30761-K%C3%BCstenstaaten-Quellenbuch-kommt-raus-zum-1-Juni-!!!?p=2006360&viewfull=1#post2006360 Der nächste Hammer ist die angekündigte Neuauflage des Kompendiums und des Ravindra-Quellenbuches als PDF. Dankedankedanke!!!
  23. Ganz ehrlich: Wenn du mit Rollenspiel anfängst und deine Spieler es auch tun - keep it simple! Gerade am Anfang kannst du recht schlichte Abenteuer mit viel Spaß spielen und spielleitern. Ich sehne mich manchmal nach den guten alten Tagen zurück, als im Rollenspiel Männer noch richtige Männer, Frauen noch richtige Frauen und kleine, pelzige Tiere von Alpha Centauri noch kleine, pelzige Tiere von Alpha Centauri waren. Da anfangs quasi noch jedes Abenteuer "neu und aufregend" ist, würde ich auf allzu trickreiche Winkelzüge erst mal verzichten. Die Spieler müssen erst mal mit ihrer Figur, den anderen und den Regeln klarkommen, da braucht mich das Abenteuer nicht an existentielle Abgründe und vor moralische Dilemmata führen. Das mag alles noch kommen. Aber die Zeit der aufrichtigen Auftraggeber, der Guten und der Bösen ist entweder jetzt oder sie wird nie kommen. In einem Rollenspielbuch stand der schlaue Satz: "Versuche nicht, ein guter Spielleiter zu sein". Unsere Ambitionen fesseln uns verhindern den Blick auf die im Spiel vorfindlichen Potentiale. Lass die Spieler ihre Figuren entwickeln, bevor du sie zu sehr in die Reaktion zwingst. Das ist gerade am Anfang zu beachten. Viele gute Abenteuer und Geschichten funktionieren mit einer sehr einfachen Moral: Wir sind gut und ihr seid böse. Damit kommt man anfangs gut aus. Schließlich ist Midgard ein Spiel und kein pädagogisches Instrument. Ich würde mal schätzen, dass "moralisch fordernde" Szenarien eher was für in sechs Monaten sind. Aber du kennst deine Gruppe ja besser.
×
×
  • Neu erstellen...