Alle Inhalte erstellt von Eleazar
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Solche oder ähnliche Szenen hatten wir auch schon des öfteren aufgrund verdeckter Würfe. Und wir hatten solche oder ähnliche Szenen schon ohne große Würfelei, bzw. hätten sie auch bei offem Würfeln gehabt. Beides macht mir Freude und ich sehe überhaupt nicht die Notwendigkeit eines Entweder-Oders, bzw. verstehe ich absolut überhaupt nicht die Vehemenz der Auseinandersetzung in diesem Strang darüber. Einen Erkenntnisgewinn oder wirklich neue Argumente gibt es seit vielen Seiten nicht mehr, sondern nur ein wechselseitiges "Das überzeugt mich nicht". Das kann man als Ergebnis der Diskussion doch einfach so stehen lassen. Manche werden nicht überzeugt, weil sie ihre Liebligswahl getroffen haben und damit glücklich sind. Andere mögen vielleicht gar nicht überzeugt werden. Noch andere möchten vielleicht auch deutlich machen, dass sie von ihrer Sichtweise nicht abweichen werden. Es sind etliche Positionen darunter, die mir den Schluss nahelegen, dass jedwede Überzeugungsarbeit in dieser Diskussion nicht fruchten wird. Warum sie dann also versuchen? Und jeder hat inzwischen seinen Standpunkt so deutlich gemacht, dass eigentlich jeder Gesprächspartner eine Vorstellung haben dürfte, warum die vertretene Position zumindest für deren Vertreter selbst plausibel ist. Das muss ja um Himmels willen nicht bedeuten, dass sie einem für einen selbst plausibel erscheint. Oder ist das wieder so ein Strang, in dem es darum geht, wer am Ende das letzte Wort hat? Ich nicht.
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Fernkampfangriff im Nahkampf
Wenn sich die Gruppe von B zuerst bewegt, können sich aber andere Gruppenmitglieder so hinstellen, dass sie B mit ihrem Kontrollbereich abschirmen oder aber alle anderen Gegner zuerst in Kontrollbereiche nehmen (du kannst ja ohne weiteres mehr als eine Person in den Kontrollbereich nehmen). Dann könnte B in der nächsten Runde einen Waffenwechsel machen, aber nicht mehr angreifen. Oder den Bogen fallen lassen, eine Waffe ziehen und spontan angreifen (ich würde den Regeltext so interpretieren, es gibt aber auch andere Meinungen). Abwehren kann man auch, wenn man nicht mehr die Zeit für einen Angriff hat.
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Wie bringe ich als SpL "besondere" NSC rüber ?
Wahrscheinlich spielt man zu Hause auch mit den Leuten, die das - wenn man es macht - auch bereichernd finden. Sonst würde man es ja in der Gruppe auch nicht tun. Ich mag das auch und wir habe auch unseren Spaß, wenn das mal etwas in die Hose geht.
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Problemfall zwei ist vergleichweise simpel. Auf Seite 67 steht in der Beschreibu...
Ich würde zwei Sätze daraus machen. "So nicht speziell anders geregelt, spielt Raufen nur im Handgemenge eine Rolle (s. Kapitel 3). Man kann mit Raufen keinen normalen Nahkampfangriff durchführen." Oder positiv: "So nicht speziell anders geregelt, spielt Raufen nur im Handgemenge eine Rolle (s. Kapitel 3). Normale Nahkampfangriffe werden mit bloßer Hand oder mit waffenlosem Kampf durchgeführt." (Ich weiß nicht, ob die Begrifflichkeiten auch in M1880 stimmen.)
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Wie bringe ich als SpL "besondere" NSC rüber ?
Ich habe beides schon erlebt und tendiere zur Faustregel: "Weniger ist mehr." Wenn der Spielleiter übertreibt, wird es schnell peinlich.
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Wie bringe ich als SpL "besondere" NSC rüber ?
Pyromancers Hinweis möchte ich noch verstärken: In den Spielern direkt eine bestimmte Reaktion zu wecken, ist schwierig. Wenn aber NPCs so reagieren, wie die Spielfiguren es "sollten" (praktisch können sie es ja anders sehen), dann sind die Spieler schon mal eingestimmt. Gerade bei Bösewichten geschieht der Grusel ja auch im Kopf: Wenn du die Schneise der Verwüstung kennst, die ein Finstermagier hinter sich hergezogen hat, dann ist es unheimlich genug, wenn er dir ganz freundlich Tee und Gebäck serviert (ich denke da an die Szene mit Christoph Waltz in Inglorious Basterds, in der er ein Glas Milch trinkt und seinen Gegenüber nervlich fertig macht). Obwohl Spielfiguren ja oft auch ganz anders reagieren... Unterstützend oder wenn das nicht passt, würde ich entsprechende Infos aus der Regeltechnik streuen (Höhe der pA oder In der NPCs). In jedem Fall sollte man sich schauspielerisch nicht überfordern, denn dann wird es schnell peinlich.
- Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Ich finde Fimolas Beiträgen sehr erhellend. In erster Linie geht es um Geschmacksfragen. Die unterschiedlichen Auswirkungen auf das Spiel sind begrenzt, dass geheime Würfe wenn dann eh nur eine Ausnahmen sind. Warum kann das dann nicht einfach mal so stehen bleiben? Warum andere Geschmacksentscheidungen herabwürdigen und nicht einfach mal akzeptieren? Ich halte die Debatte für sehr ideologisch aufgeladen. Doch weder ist das eine qualitativ höheres Rollenspiel noch das andere. Ich kann komischer Weise die Argumente der anderen Seite nachvollziehen. Sie sind nicht meine, aber du meine Güte, wat dem einen sien Uhl, dat is dem annern sien Nachtigall. Deswegen brauche ich die andere Position ja nicht schlecht zu machen oder irgendwelche Konflikte herbeireden. Sollte ich einen SL treffen, der von mir verlangt, dass ich die Wissenswürfe selber mache, dann mache ich sie halt. Oder ich frage ihn, warum ich nicht so spielen kann, wie ichs mag. Meine Entscheidung für oder gegen die Gruppe wird das nicht beeinflussen. Die Art, wie ein solches Gespräch läuft, vielleicht schon. Ich jedenfalls habe in der Frage keinen missionarischen Eifer.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Es spricht doch nichts dagegen, im Zweifelsfalle zu sagen: "Ey Mann, dass ist jetzt die dritte 1 in Pflanzenkunde. Mir fällt dazu nix mehr ein. Hat jemand von euch ne Idee?" Will sagen: Selbst wenn ich geheime Würfe bevorzuge kann ich doch auch von dieser Präferenz in den Fällen abweichen, in denen ich darin einen Vorteil sehe. Es geht mir mehr um den Spaß im Spiel als um die reine Lehre in einer Glaubensfrage.
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Einsatz von Spielleiterschirm und anderen Nachschlagewerken
Dann besser nicht gucken, zuviel Neugier kann den Spaß verderben. Ich arbeite in der Regel mit einem Ordner, den ich auf dem Schoß habe oder den ich auf den Tisch lege - reicht aus. Spieler die unbedingt schmulen müssen, verderben sich halt den Spaß, dafür sind sie m.E. aber selbst verantwortlich. Für allzu vorwitzige Spieler könnten ja Schutzbrillen verteilt werden! Ich wollte ja nix sehen, aber schon ab und zu mal dahin sehen, wo der SL sitzt. Wenn wegsehen die Alternative ist, dann sind Schirme ja geradezu ein geniales Mittel, um den SL nicht vollkommen außen vor zu lassen.
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Einsatz von Spielleiterschirm und anderen Nachschlagewerken
Ich benutze den M4-Schirm oder einen ziemlich hohen, schmalen, selbst gebastelten Schirm. Bei letzterem bin ich oben drüber vielleicht wirklich nicht mehr gut zu sehen. Aber wenn ich ihn etwas zur Seite stelle, biete ich freie Sicht. Vor allem verberge ich mit den Schirmen Karten, Bodenpläne und Mind-maps. Wenn ich die Schirme dafür nicht brauche, klappe ich sie platt auf die Unterlagen und habe eventuell nur ein, zwei Zettel oben drauf. Wenn der Schirm auf 0% ist ("Schilde runter" wäre auch nicht besser), dann halte ich meinetwegen meine Hand vor die Würfel, würfele im Becher oder benutze die uralten transparen 1 - +0 - W20. Da kann ich mit knapper Not selbst was drauf erkennen. Ich glaube nicht, dass ein "hochgefahrener" Schild eine Botschaft ist. Er ist ein Hilfsmittel, das dem gemeinsamen Spiel dient. Er verdeckt die Karte vom Dungeon und nicht den SL. Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, dass mich ein Schirm stören würde. Es stört mich, wenn der SL hinter dem Schirm für eine Minute abtaucht. Aber die Lesepause stört mich auch ohne Schirm. Am meisten ärgert mich aber, wenn ich als Spieler einen Blick auf die Karte des Dungeons werfen kann, weil sie nicht abgedeckt ist. Die Info macht mir gleich einen Teil der Spannung kaputt.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Doch mich. Aber granatenmäßig. Hier die Würfel zu drehen, ist extrem unelegant und bevormundend. Im Zweifelsfall kann der SL selbst bei einem sonst verdeckten Wurf dann den Spielern das Ergebnis ansagen und klären, ob sie das ausspielen wollen oder eben nicht. Er braucht so was nicht für die Spieler entscheiden und dann soll er das auch nicht.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Für die Anerkennung, dass es in dieser Frage unterschiedliche Sichtweisen gibt, mit der offensichtlich verschiedene Leute je für sich sehr glücklich werden können, erscheint mir der Ton des letzten Beitrags für meinen Geschmack zu gönnerhaft. Ich finde, das müsste nicht sein, wenn man sich als Gesprächspartner in dieser Diskussion ernst genommen fühlen soll.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Für mich ist es kein erhöhter Spielspaß, in eine Fallgrube zu fallen, von der ich als Spieler weiß, dass sie da ist. Das hat weder was mit Erfahrung oder Rollenspieltalent zu tun. Ich stelle mich ungern blöder, als ich bin. Vor allem mag es ja sein, dass ich eine "alles in Ordnung"-Verkündung des SLs dennoch anzweifle und Vorsichtsmaßnahmen treffe oder einem Bauchgefühl folge. Das werde ich aber kaum können, wenn ich eine "1" auf dem Tisch liegen sehe. Und egal, wie ich auf ein offen liegendes Würfelergebnis reagiere, es ist nie die gleich unbefangene Reaktion wie wenn ich es nicht kenne. Das Ergebnis ist immer eine willentliche Reaktion auf den Würfelwurf. Den wirklich einzigen Grund, den ich für mich für rein offene Würfe annehmen würde, wäre wenn der SL die Würfel dreht und zwar in einem für mich unakzeptablen Maß. Eine geringe Toleranzschwelle habe ich da, aber eine immer kleiner werdende.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Früher haben wir die Gruppen tatsächlich getrennt und das war super. Heute sind wir träger und machen es seltener. Und ja: Schade zu sehen, wie schlecht oder selktiv manchmal Spieler- und Figurenwissen voneinander getrennt werden. Wenn man draußen ist, kann man übrigens hervorragend rauchen, sich was erzählen oder bei längeren Phasen an Spielewochenenden sich ein wenig ausruhen. Am Spieltisch zu sitzen und nicht beteiligt zu sein, finde ich viel nerviger.
- Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
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Wie erstelle ich einen Gruppenvertrag
Wir haben in der einen Grupppe im Anschluss des Spieleabends immer ein Feedback gemacht. Da kamen dann nach und nach die Details unseres Gruppenvertrags auf den Tisch. Ich halte es auch für wichtig, dass sich der Vertrag im Prozess entwickelt. Ein paar Einigungen kann man schon vorher treffen, aber wenn eine ganze Liste abgearbeitet würde, würde mich das abschrecken. Ich will spielen, Spaß haben und nicht zuerst einen Beipackzettel für die Gruppe lesen. Das wäre mir zu künstlich.
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M5 - Glückspunkte und verdeckt durch den Spielleiter würfeln
Kann man nicht einfach ansagen: "Wenn der Wurf misslingt, möchte ich einen Glückspunkt einsetzen und den Wurf wiederholen"? Dann bräuchte man sich nur noch drüber einigen, ob man dann auch bei einer 1 einen Glückspunkt einsetzen soll oder nur, wenn man die Ahnung hat, eine 1 gewürfelt zu haben. Okay, in dem Fall, dass man seinen EW macht und den Glückspunkt dann nicht braucht, bekommt man vom SL bestätigt, dass man einen Erfolg hatte. Aber das wüsste ich ja auch bei offenem würfeln. So viele Glückspunkte wird man im Zweifelsfall ja gar nicht haben.
- Unsichtbarkeit - Kann ein Unsichtbarer Schleichen?
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Neue Moderatoren sind im Land
Vielen Dank an die ModeratorInnen!
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Regelungsmodell für soziale Konflikte
Bisher war der Mechanismus bei Midgard nach meinem Dafürhalten immer eine Angelegenheit von zwei vergleichenden Würfelwürfen. Und dann war die Sache durch. Dieser grundlegende Mechanismus ist mir klar. Übertragen auf einen Nahkampf fände ich das wenig spannend. Ich fände es besser, wenn sich eine Entscheidung anbahnen würde und man mehr Optionen hätte. Wenigstens in einigen Situationen. Dass man es sich auch einfacher machen kann, steht außer Frage. Aber vielleicht generiert ein ausgefeilterer Mechanismus ja mehr Spaß.
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Regelungsmodell für soziale Konflikte
Ich überlege gerade: a.) Die sozialen Fertigkeiten setzen ja an verschiedenen Punkten an: Beeinflussen geht gegen die Intelligenz/10 des Gegners. Ähnlich wäre es mit Menschenkenntnis. Verführen und Verhören geht gegen die Willenskraft/10 des Gegners. Lohnen sich deswegen zwei Sorten von "Sozial-AP"? Das wäre etwas mehr Rechnerei bei der Charaktererstellung, aber dann hätte man das Ergebnis ja vorliegen und müsste nur abstreichen. b.) Nehmen wir an, ich habe nicht viel Zeit und will schneller zum Erfolg kommen, wäre es dann nicht gut, den "Schaden" erhöhen zu können? Ich nehme -4 für meinen EW hin und mache dafür 2W6 Schaden? Für mich hat das Ganze auch den Vorteil, dass ich als Spielleiter Hinweise bekomme, so einen "sozialen Vergleichswettkampf" erzählerisch darzustellen. Hat der "Angreifer" 10 Punkte Schaden gemacht, kann ich einen ganzen Schwung an Informationen rausrücken. War es nur 1, dann weniger. Zudem kann sich durch dir Entwicklung eine Spannung aufbauen und die Spieler können im Laufe der Entwicklung der Szene ihre Entscheidungen verändern. Wir machen ja auch im Nahkampf nicht nur zwei Würfe und lesen dadurch das Endergebnis des ganzen Kampfes ab.
- Regelungsmodell für soziale Konflikte
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Verstümmelungen von Spielerfiguren - akzeptabel?
Das mag in einzelnen, isolierten Situationen oder auf niedrigen Grade noch gehen. Wenn du dann Klettern sehr hoch hast und jemand anderes kann es gar nicht, dann gibt es halt zwei Deppen in der Gruppe. Aber so ab Grad 5-6 (M4) sollten auch die Zauberer Klettern beherrschen und das nicht nur auf dem Mindestwert. Und dann zieht auch das Level an, das sich die Gruppe zutraut - z.B. mal eine Gipfelbesteigung oder mal eine -4 Wand. Und wenn du dafür dreimal würfeln musst, dann hat es sich ausgeklettert. Also bleibst du unten stehen. Und wo ist dann da die Herausforderung? Gut, aber du kannst das gerne anders sehen. Wie gesagt: Als zwischenzeitliche Einschränkung wie bei einer kritischen Verletzung oder als Grund, die Figur ein paar Jahre pausieren zu lassen, sehe ich noch einen gewissen Reiz. Als Dauerzustand ist die Figur für meinen Geschmack draußen.
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Regelungsmodell für soziale Konflikte
Es gibt kein Regelungsmodell für soziale Konflikte bei Midgard. Wie könnte so etwas aussehen? Ich habe zwei Ziele: Erstens: Die sozialen Fertigkeiten im Spielgeschehen etwas aufwerten. Zweitens: Ein taktisches Element mit einführen. Eigentlich habe ich gerade gar keine Zeit, aber ich will die erste Idee mal festhalten, bevor sie verloren geht und alle können ihren Senf dazu geben und was entwickeln. Bitte habt Verständnis, wenn das jetzt so ein M4/M5 Gemisch wird, weil ich M5 noch nicht so drauf habe und jetzt keine Zeit zum Nachlesen habe. Grundgedanke: Den Einsatz von sozialen Fertigkeiten ähnlich wie einen Kampf abhandeln. Der modifizerte Fertigkeitswert ist der "EW: Angriff". Was wäre der Wert für die "Abwehr"? Der entsprechende EW bzw. ansonsten der die entsprechende Basiseigenschaft/10. Die "Ausdauerpunkte" könnten für beide der Erfolgswert (+ Grad/x) sein (falls man höhergradigen Figuren wegen ihrer Lebenserfahrung etwas mehr Standing zugestehen möchte). Der "Schaden" könnte mit 1W6 festgelegt werden. Jetzt werden immer "Angriffe" und "Abwehren" gewürfelt. Gelingt ein "leichter Treffer", so kommt der Angreifer ein kleines Stück weiter und erhält entsprechende, geringfügige Informationen oder Signale. Gelingt ein "schwerer Treffer", so macht er "Schaden". Bei einem "Fehlschlag" passiert nichts, wenn die "Abwehr" noch schlechter war. War die "Abwehr" bei einem "Fehlschlag" besser als der "Angriff", dann nimmt der Angreifer "Schaden." Bei einer 20 oder 1 wird der Schaden verdoppelt. Gehen die "Ausdauerpunkte" des Opfers auf 0, so hat der Angreifer einen Durchbruch erzielt: Das Opfer ist verführt, gesteht oder ist überzeugt. Gehen die Ausdauerpunkte des Angreifers auf 0, so blitzt er ab, erhält falsche Informationen oder seine Manipulation wird entdeckt. Der SL legt zuerst fest, wie viele Züge gespielt werden (wie viel Zeit investiert die Schankmaid für den Abenteurer; ...) und wie lange ein Zug dauert (5 Minuten? 1 Stunde?).Hat der Angreifer /Abwehrer den Abwehrer / Angreifer unter die Hälfte seiner AP gebracht, dann erhält er für seinen nächsten Versuch z.B. am kommenden Tag +2. Und diese Boni können sich summieren. So kann sich ein "Kampf" über mehrere Tage hinziehen, bis er ganz gescheitert oder ganz gewonnen ist. Was meint ihr?