Alle Inhalte erstellt von Widukind
- Linux
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Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Hmmm, war das die Steckdose der USV oder hängt der Server nicht an einer solchen (oder fährt diese beim Ausfall ihrer Stromversorgung sofort herunter)? Wir haben eine zentrale USV und die Steckdose ist natuerlich USV-abgesischert. (Dezentrale USVs sind bloed, weil die Baterien immer kaputtgehen.) Nuetzt nur nix, wenn man den stecker rauszieht.
- Was haltet ihr von Dungeons?
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Rollenspiel ist...
Siehe Hervorhebung: Warum nicht? Man kann doch im Rollenspiel auch (auf äußerst vielfältige Arten) besser werden und wird es in der Regel auch unwillkürlich durch beständiges Spiel. Schließt du eine Verbesserung deines Midgard-Spiels absichtlich aus oder war es eher so gemeint, dass du keine Gedanken/Zeit in eine bewusste Verbesserung deines Spiels investieren willst? Letzteres. Ich spiele schon lange Rollenspiel und es macht mir Spass. Klar werde ich "besser" durch Erfahrung usw. aber ich investiere keine Extra-Zeit neben dem eigentlich Spiel, indem ich Buecher von Rollenspiel-Grossmeistern lese, wie "Tolle Kaempfe mit Drachen" oder ""Prima Abenteuereroeffnungen". Zum Begriff Rolle: Wenn man den Begriff von der "Theater-Rolle" ableitet, hat das nichts mit Stereotypen zu tun, denn eine Persoenlichkeit wie Dr. Faust oder Prinz Hamlet sind ja wohl eher individuell.
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Rollenspiel ist...
Ich versuche beim Fantasy-Rollenspiel die Opferrolle zu vermeiden. Ansonsten schliesse ich mich denen an, die Rollenspiel im Sinne von Theaterrolle verstehen. Ich spiele jemanden, der ich nicht bin. Das tut der Schauspieler auch. Nur dass ich Text und Handlungen nicht vorgeschrieben bekomme, ausser durch die Regeln.
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Rollenspiel ist...
Was für ein Ar...loch! Seiner Meinung nach, sind Rollenspieler also noch nicht erwachsen geworden. Aha. "Keine Zeit mehr" oder "Keine Lust mehr" kann ich verstehen, aber sowas... Ich kenne viele Spieler, die Rollenspiel vor allem in der Adoleszenz betreiben. Danach "brauchen" sie es nicht mehr fuer ihre Persoenlichkeitsentwicklung z.B.. Ja, ich glaube tatsaechlich, dass Rollenspiel zur Persoenlichkeitsentwicklung beitraegt bzw. diese beeinflusst. Ich habe Rollenspiel erst als junger Erwachsener kennengelernt. Daher mache ich da eine ganz andere Entwicklung durch. Ach und nochwas: Oben wurde gefragt, ob jemand auch zu anderen Spielen so viel schreibt, postet, Herzblut reingibt, usw. Ich spendiere momentan mehr Zeit fuer Schach (ein Brettspiel) als fuer MIDGARD. Und ich vermute mal, das wird auch noch lange so sein, denn ich Schach will ich besser werden, in MIDGARD nicht
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Rollenspiel ist...
Stimmt. Ich habe frueher schon gerne mit der Nachbarstochter Vater, Mutter, Kind gespielt und das war natuerlich auch Rollenspiel. Jetzt ist es halt Fantasy-Rollenspiel. Das unterscheidet sich durch etwas ausgefeiltere Regeln, einen Spielleiter, eine andere Motivation und das etwas weniger intime Thema.
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Die Vergabe von Ruhm
Ich sehe Ruhm auch als zweierlei: 1. Ich kann ruehmen anstatt zu schreiben: Sehe ich auch so, bin deiner Meinung, du hast das, was ich denke so gut ausgedrueckt, dass ich selbst nicht posten muss. 2. Du hast einen tollen kreativen Beitrag in form von Kurzgeschichte, Hausregel oder Downloadformular geleistet und bekommst von mir dafuer etwas, naemlich Ruhm. Falls eines von beidem nicht gewuenscht ist, koennt ihr das ja sagen....
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
... als Gegenpol zu einem Spielstil, bei dem das Ausspielen von Profilneurosen im Vordergrund steht. Aber das Losstuermen ist nicht ergebnisorientiert. Es ist nicht die Spielerleistung und Taktik, sondern die Dummheit/Eigenart des Charakters, die hervorragend ausgespielt ist, und somit bei mir als Spielleiter Punkte gibt. Im ARS-Sinne ist so ein Vorgehen eher suboptimal...
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Was haltet Ihr von ARS und dessen Abgrenzung zu "herkömmlichem" Rollenspiel?
Okay, folgende Situation: Mein Nordlandbarbar, der nicht allzu helle ist, sieht endlich die boese Raeubergruppe, die ihm vor drei Tagen den Met geklaut hat. ARS: Gut koordinierter und vorbereiter Angriff. Charakterspiel: DA SIND SIE! Ogerhammerschwingendes (notfalls alleine) Losstuermen! Da ist mir letzteres lieber...
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Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Oh Oh, ich habe vorhin einen Stromstecker aus einer Steckdose gezoen, an dem nicht wie erwartet das alte Rack mit dem abgeschalteten Server haengt, sondern unser Server fuer die Oracle-Datanbank, von der die Produktion abhaengt. Gott sei Dank hat das gute HP-UX 11.00 schnell wieder gebootet, nmach 10 min lief die Produktion wieder...
- Diskussionen zu Moderationen
- Rollenspiel ist...
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Wie diskutiere ich richtig? Welche Regeln gelten?
1. Regeldiskussionen Am schoensten waere es, wenn Formulierungen wie "das ist Unsinn" durch eine sachlichere wie 'das ist gegen die Regel "Wesen von 30cm Groesse und kleiner duerfen keine Waffen mit mehr als 20 kg Gewicht fuehren", DFR Seite 8999' ersetzt werden koennten. Mit einer solchen Formulierung bleibt man naeher am Thema und vermeidet Eskalationen. 2. andere Themen wie Spielstile, "gutes" Rollenspiel, "richtiges" Spielleiten, usw.: akzeptiert einfach, dass es verschiede Spielstile gibt, dass unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichen Ansaetzen gluecklich werden und Spass haben. Wenn eine Runde Spass daran hat, das Spiel auch mal fuer 30 min. zu unterbrechen um darueber zu diskutieren, ob Koboldfuesse ein ein 20cm grosses Loch passen oder nicht, ist das doch toll. Muss man selber ja nicht so machen. Deshalb "Ich-Botschaften" verwenden: Ich (bzw. meine Runde) bevorzugt den Ansatz, Regeldiskussionen nach dem Spiel zu fuehren. Und "ich-Botschaften" auch als solche verstehen.... Habt Respekt fuer die Meinung anderer. Dann klappt das schon mit der Diskussion...
- Was ist Balancing?
- Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
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Magier - wie sieht Deine Vorstellung von ihnen aus?
Nun, ob UTZ (die Weasley sicherlich hat) ein akademischer Grad, darueber kann man sicher streiten, aber das waere wohl auch off-topic... Ich bin schliesslich auch Akademiker und nicht allzusehr vertrottelt, glaube ich... Aber ein bisschen weltfremd koennen(!) einen etliche Jahre in der Magierakademie schon machen...
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Magier - wie sieht Deine Vorstellung von ihnen aus?
Das passt doch zusammen, wie waere es mit einer Art Arthur Weasley (der Vater von Ron aus Harry Potter)? Der ist eher Hobbyexperte als Akademiker. Nö, ich meinte in der Tat eher "Feldforscher" in der Art von Indiana Jones. Der ist hauptberuflich fuer Muggelartefakte zustaendig, also nix mit Hobby. Ich sage ja auch nicht, dass es den Indy-Feldforscher nicht gibt, aber es kann halt auch nen vertrottelt-speenigen Typen geben, wenn man das will...
- Magier - wie sieht Deine Vorstellung von ihnen aus?
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Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Ich bin da stark von DSA gepraegt und so aehnlich stelle ich es mir auch auf MIDGARD vor: Die Gilden unterhalten Akademien, die kosten Geld. Damit finanziert sich der Lehrbetrieb und sogar ein Teil der Gilde. Es mag auch "Scouts" geben, die besonders begabte Kinder aufspueren (Zt >90) und diese an die Schule holen und gegen einen entsprechende Verpflichtung der Gilde gegenueber ein Stipendium anbieten. Ferner gibt es private Lehrmeister.
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Magier - wie sieht Deine Vorstellung von ihnen aus?
Ich bin was Magier angeht sehr durch DSA gepraegt, eben weil es dort mehr Hintergrundmaterial gibt. Dort sind die Ausbildung von Magiern sehr ausfuehrlich beschrieben und an dem haben sich nun mal meine Vorstellungen von Magiern gebildet. Und da gibt es richtige Kampfmagier, die einem ordentlichen Krieger in nichts nachstehen, als auch fiese hinterlistige Machtmenschen, die am liebsten im Hintergrund agieren und subtile Zauber bevorzugen. Und natuerlich alles dazwischen, Jahrmarktzauberer und vertrottelte Wissenschaftler eingeschlossen.
- Heranholen
- Informationen in die Gruppe bringen - Was darf der Spielleiter? Wie geht er vor?
- Zauberer vs. Spielleiter
- Was ist Spielspaß?