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OliK

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  1. Arkanum, s26: Manche Gelehrte gehen auch von einer Ebene der Absoluten Ordnung aus, deren Existenz aber bisher niemand nachweisen konnte. meintest du das? Ich kann zwar Airlags Ansatz gut verstehen, aber wenn man ans Arkanum denkt ist er der unnötig Hab einfach mal eine Tabelle gemacht die vielleicht vermeiden kann dass man aneinander vorbeiredet Die Feenwelt würde tatsächlich als "Nahes Chaos" zählen wenn vier Elemente dominieren. Andererseits wär eine Mittelwelt mit Erde-Wasser-Holz vielleicht auch passend? /oliksphären.xlsx
  2. werd wohl 'n tatoostudio aufmachen müssen kenne leider weder Rumtreiberkarte oder Heros, die Inspiration zu der Tinte stammt von Walter Kovacs, besser bekannt als Rorschach http://watchmen.wikia.com/wiki/Walter_Kovacs
  3. cool das euch die Tinte gefällt... gibt noch einen Zusatz: In dem kleinen Kloster in dem die Tinte gemischt und rituell angewandt wird, werden alle Orakelsprüche aufgeschrieben. Im Unterschied zu den meisten Klöstern, so leben hier immer zwei Mönche zusammen (auch Mönche verschiedenen Geschlechts); ursprünglich da kein Geld für teure Spiegel vorhanden war. Mittlerweile gäbe es genug Gold für Spiegel, aber die Tradition einen Leser zu haben hat sich festgesetzt. Der „Leser“ schreibt die 21-buchstabigen Orakel auf und gemeinsam arbeiten Leser und Orakel an einer Deutung. Diese Bücher sind heimlich und sehr privat und werden von den Mönchspaaren eifersüchtig bewahrt. Ins Buch eines anderen Paares zu sehen ist äußerst TABOO! Kommt jedoch ein Mönchspaar zu dem Schluss, ein Orakel sei von allgemeiner Bedeutung wird dies auf den wöchentlichen „Gottesdiensten“ vorgetragen und diskutiert. Diese Orakelsprüche mit deren Deutung werden in dem Großen Buch niedergeschrieben. Das Große Buch ist im Prinzip allen zugänglich, aber wird mit ausgeprägter Ehrfurcht behandelt. Beispiele im Großen Buch sind: Frage: Was ist das Gute? ORAKEL: WAS ANDERE LEBEN LÄßT Deutung: Zunächst wird klargestellt, ob das Orakel einfach war, d.h. sich nur auf das Wissen des Mönches bezieht oder ob ein Ritual ausgeführt wurde. Danach folgt dann eine philosophische Abhandlung die sich über mehrere Seiten ziehen kann und verschiedene Deutungsmöglichkeiten, oft auch gegensätzliche, beleuchtet… In den privaten Büchern können Fragen stehen wie z.B. Frage: Wo zum Teufel liegt das scharfe Gemüsemesser? ORAKEL: ZWISCHEN ZWIEBELRENS! Deutung: einfache Frage zum Sonnenaufgang; deutet auf eine Fehlplazierung des gesuchten Objektes im Komposteimer hin. Oder auch Frage: Sind die Fische von Rolof Schuppenbart wirklich frisch und ihr Geld wert? ORAKEL: 1 / 3 GAB MAGENKRAMPF Deutung: einfache Frage zum Sonnenaufgang; vielleicht sollten wir den Fisch von Grogwar Holzfinger nehmen.
  4. Orakeltinte Vorzugweise nur NSpF Weit im Nordwesten, wo die kalten Winde des Meeres der Roten Sonne das Land peitschen gibt es einige Tagesreisen nördlich von Serygion, jenseits der gewöhnlichen Pfade und jenseits der bekannten Landkarten ein kleines Kloster. Die Mönche und Mönchinnen dieses Kloster leben recht zurückgezogen und haben offensichtlich alle ein Schweigegelübde abgelegt. Welchen Gott/Geist/Gedanken sie anbeten ist unklar, aber da ihre Schweigen ihnen nicht verbietet zu lächeln und sie hilfsbereit und, was selten in dieser Gegend ist, sanftmütig wirken stört sich kaum einer der Bewohner der umliegenden Fischerdörfer an ihnen und fragt auch nicht weiter. Auch nicht, warum einige von ihnen ganzdeckende Kleidung inkl. Kopfbedeckung tragen (wobei, wer den Wind an der Küste kennt, weiss warum man sich gerne einmummelt). Natürlich gibt es ein Geheimnis…die Herstellung und Anwendung der Orakeltinte. Mit dieser Tinte wird nicht geschrieben, sondern tätowiert. In dem kleinen Kloster werden nur die Brüder und Schwestern mit dieser Tinte tätowiert, die durch lange Meditationen, Erfahrungssammeln auf langen und weiten Reisen und allgemeiner Weisheit zu dem Entschluss gekommen sind, sich dem Ritual der Orakeltinte zu unterziehen. Tatsächlich funktioniert die Tinte jedoch bei jedem, auch ohne Ritual, Hauptsache ein paar grundlegende Regeln werden eingehalten. Die Orakeltintentätowierung muss das gesamte Gesicht bedecken; Linien müssen feinmaschig über das ganze Gesicht gezogen werden, ¾ der Linien werden mit einer pigmentfreien Tinte gefüllt, das verbliebene ¼ mit der Orakeltinte. Was dies mit Au und pA des Anwenders macht ist kulturspezifisch. Nicht kulturspezifisch ist, dass der oder die Tätowierte permanent 1 LP-max verliert und ebenso permanent 1W3 Ko pro Jahr verliert. Die Orakeltinte glänzt tiefschwarz; mit Sicht im Infrarotbereich zeichnet sie sich als etwas wärmer gegenüber dem Rest des Körpers ab. Und sie ist nicht statisch, d.h. bleibt nicht auf dem Platz wo sie eingestochen wurde, sind fliesst und tropft in unterschiedlich grossen Segmenten durch das Liniennetzwerk im Gesicht. Dies ist notwendig für die Funktion, den Nutzen der Tinte. Zweimal am Tag, zu Sonnenaufgang und zu Sonnenuntergang, kann der/die Tätowierte über eine Fragestellung nachgrübeln während er oder sie für 10 Minuten in die aufgehende/untergehende Sonne starrt. Die Tinte versucht, die Antwort zu geben, allerdings kann sie die nur durch exakt 21 Buchstaben ausdrücken. Und die Antwort bleibt 1W6*10 minuten sichtbar bevor die Tinte wieder ihre zufälligen Muster übers Gesicht zieht. Die Tinte weiss erstaunlich viel. Sie hat Zugang zu allem was ihr Gesicht gesehen und erlebt hat, d.h. auch alles was das Gedächtnis bereits wieder verdrängt, vergessen, übersehen hat oder aus anderen Gründen nicht bewusst hervorrufen kann. Dies gilt auch für die Zeit vor der Tätowierung. Die Tinte weiss auch alles, was die Tiere, Pflanzen und Minerale erlebt haben, aus denen sie gemischt wurde, allerdings gibt sie dies nicht so einfach preis. Die Tinte muss hierzu mit Edelsteinstaub geboosted werden; Saphir-, Smaragd- oder Diamantstaub, jeweils eine Portion die 20GS kostet, muss in die Tätowierungslinien eingestochen werden um einmalig Zugriff auf Wissen aus Tier-, Pflanzen- oder Mineralreich zu erlangen. Während der 3-stündigen Behandlung muss sich der Orakelträger auf seine Frage konzentrieren; dies kann er mit 3 PW:In + 3 PW:Wk schaffen, oder vielleicht hat er oder sie ja gute Freunde in der Nähe die ihn oder sie ständig daran erinnern, worum es geht oder …. Wenn die Narben nach 1W3 Tagen hinreichend verheilt sind (weiter Modifikation von Au/pA, -1W6 Ko) so erscheint bei nächsten in-die-Sonne starren die Antwort. Wieder in 21 Buchstaben. Gerüchten zu Folge teilen sogar Götter manchmal ihr Wissen mit der Tinte.
  5. moin, stimmt 100 wäre leichter als 5 und ich kann nicht sagen welcher von denen die Nr1 wäre Einstürzende Neubauten: The Garden https://open.spotify.com/track/122YkByeAQfmLWld0lDCit Dire Straits: Brothers in Arms https://open.spotify.com/track/7EmSPZ9f1AiLR9eVHNSI62 Pearl Jam: Even Flow https://open.spotify.com/track/6WAerOuiLIApXmGhjMPA65 Tsuumi Sound System: Laalaaland https://open.spotify.com/track/484n9ecWUqGBiJZmcG3rHd New Model Army: Vagabounds https://open.spotify.com/track/41bdgBL7tjwQOl7RpwubKU
  6. moin, spielt es eine Rolle, auf welcher Sprache geflüsstert wird?
  7. nette Idee, frage mich wie so ein Artefakt die Diskussion in http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/31743-gro%C3%9Fes-siegel-wird-es-von-einem-verwandelten-ausgel%C3%B6st/ beeinflussen würde
  8. moin, guter alter shakespeare ist eine Fundgrube und dieses Jahr ist sein 400. Todestag; ich hab meine Spieler mal in den "Sturm" geschickt; ein mächtiger Zauberer im Exil auf einer Insel schickt einen Sturm/Dschinn um ein Schiff zu kentern und einige Passagiere, u.a. einen Regionalfürsten (sein Bruder, der ihn selbst vom Thron vertrieben hat), dessen Sohn und deren Gefolge (die Abenteuer, z.B. als Leibwache) auf die Insel zu bringen. Mehr zur Handlung bei W.S. Als Belohnung kann der Dschinn die Winde für die Weiterreise besonders günstig gestalten....
  9. moin, passt das http://moralmachine.mit.edu/ nun hierhin oder besser in den Auto-thread. Jedenfalls denkwert
  10. Danke für die Tips China Mieville war mir bisher entgangen...; hab seit einiger Zeit 3.5 Stunden Pendelweg zur Arbeit (mit S-bahn/Zug) und habe somit viel zu viel Zeit zum lesen und somit alle RL-tips von Freunden bereits ausgelesen und brauche mehr
  11. Moin, Woher bekommt ihr eigentlich Leseempfehlungen? Und wie gut sind eure Erfahrungen mit professionellen Tips, z.B. von Amazon, Buch.de, kobo usw? Oder mit bücherforen wie z.b. goodreads.com? /olik
  12. Moin, dachte mir zum 400. Todestag man könnte selbst was shakespearisches machen und hab meine Spieler in den Sturm (The Tempest) geschickt...sie sollten Trinculo und Stephano ersetzen...das ganze endete mit einem scharfgeschossenenm Bolzen in Prosperos Stirn
  13. moin, tut er dass? Rein intuitiv bin ich auch immer davon ausgegangen, dass der Vertraute eine Art Gefährte für den Zauberer ist. Aber beim nachlesen fand ich nur Durch die entstandene Seelenverwandtschaft hängt das Tier an seinem Herrn, wird ihm nicht davonlaufen und ihn nach Kräften verteidigen, wenn er angegriffen wird.[ARK68] Und das mit Resistenz und durch die fremden Augen Zaubern. Aber ich konnte nichts finden, dass darauf hindeutet, dass das Familiar ohne weiteres das macht, was der Zauberer will. Habe ich da was übersehen?
  14. Sankta Sigurd vom Turm, Schutzpatronin der Monster, Missgeburten und auf See VerschollenenSankta Sigurd vom Turm, Schutzpatronin der Monster, Missgeburten und auf See Verschollenen Die Schwesternschaft um Sigurd stammt ursprünglich aus Urruti und war einem eher liberalem Zweig Telipinus untergeordnet. Mittlerweile haben sich auch einige Türme i Rawindra offen zusammengefunden. Unklar, wo sie sich im Untergrund organisiert haben. Ihr Wirkungsfeld sind die See und die Hafenstädte aller Ozeane. (Ursprunglich stammen Sigurd und ihre Schwestern aus Oshra und diese haben sich bis nach Mangarom, Nogroshamur und Barradagh verbreitet, aber das ist ganz woanders. Noch ursprunglicher stammen sie aus den Orphan tales, was noch woanderers ist.) Sankta Sigurd selbst gilt derzeit als verschollen und ihr rotes, lebendes Schiff wurde schon lange nicht mehr gesichtet (weswegen pragmatischerweise die auf See Verschollenen auch ihrem Hoheitsgebiet zugeordnet wurden). Sankta Sigurd selbst ist ein Monster, eine Missgeburt. Sie wurde mit drei Brüsten geboren und als Heranwachsende von ihren Eltern versteckt und bandagiert um diese Entstellung so heimlich wie möglich zu halten. Doch in kleinen Städten und Dörfern ist kaum ein Geheimnis lange gewahrt. So war das Leben der jungen Sigurd eine qualvolle Sache und nur ungern verließ sie das Hausboot der Familie. Eines Nachts ertönte Alarm von den Kaimauern. Sigurds Familie und die Nachbarn nahmen kaum Notiz davon; Piraten plündern Lagerhäuser und Handelsschiffe, die Flosshütten und Hausboote der Slums haben nichts von Wert. Dachten sie. Diese Piraten jedoch schienen ausschließlich ein außergewöhnliches Ziel gehabt zu haben und verschleppten die junge Sigurd. Sehr zur Erleichterung ihrer Eltern. Und noch mehr zur Erleichterung von Sigurd selbst. Die Piraten waren ein furchtbarer Haufen; verwunschene Prinzessinnen, bärtige Damen, Besessene, ausgestoßene Harpyen usw, und die üblichen Missgeburten und Verdammten, die von ihren Familien so versteckt wie möglich gehalten werden. Befehligt wurde diese Crew von einer Fuchsgeistin, Tji-Hi. Sigurd gewann mit der Zeit das Vertrauen der Füchsin, und als dieser die Pirateri zu langweilig wurde, und sie weiterzog überliess sie das Schiff und die Crew und ihren Kapitänshut Sigurd. Sigurd änderte eigentlich nicht viel an der Piraterie der Roten Nuss, sie kehrte nur Ursache und Wirkung um. Tji-Hi hatte ihre „furchtbare“ Crew gewählt um sich deren Loyalität in den Raubzügen zu sichern, alle aus der Crew hatten es schlimmer woanders und gaben ihr Bestes; Unter Sigurd wurde Ziel der Raubzüge, neue Crewmitglieder zu finden und die Suche nach ihnen zu finanzieren. Doch auch auf einem so mystischen Schiff wie der Roten Nuss ist nicht Platz für unbegrenzt viele und einige Crewmitglieder wollten wieder sesshaft werden. So wurden nach und nach die Türme der Sigurd gegründet; in Hafenstädten in denen die Herrschenden zu viel mit Macht und Handel zu tun hatten, als dass sie Notiz davon nehmen würden, wenn im Gewimmel der Häfen sich mal wieder eine neue seltsame Sekte etabliert. Alle Schwestern der Sigurd legen beim Eintritt in den Orden ihren Namen ab und heißen ab da an „Sigurd“. Ebenso schneiden sie beim Eintritt ihr Haar ab, und die meisten bleiben dabei, ihr Haar kurz oder gar rasiert zu lassen, da es einfach praktischer ist. Dem Eintritt in den Orden folgt ein fünfjähriges Noviziat, während dessen der Kontakt zur Umwelt äußerst eingeschränkt ist; im ersten Jahr ist jeder Kontakt außerhalb des Turmes verboten. Womit die Zeit gefüllt wird, was die Sigurds lernen ist Außenstehenden unbekannt, jedoch wird das Noviziat damit abgeschlossen, dass die neue Sigurd ein Boot oder Schiff baut und das sechste Jahr ihrer Schwesternschaft auf See verbringt ohne dabei je Land zu betreten. Für das siebte Jahr kehrt sie in einen Turm zurück und hilft bei der Ausbildung neuer Schwestern. Danach ist sie eine weise Sigurd und kann tun und lassen was sie will. Hier klicken um artikel anzuschauen
  15. Sankta Sigurd vom Turm, Schutzpatronin der Monster, Missgeburten und auf See Verschollenen Die Schwesternschaft um Sigurd stammt ursprünglich aus Urruti und war einem eher liberalem Zweig Telipinus untergeordnet. Mittlerweile haben sich auch einige Türme i Rawindra offen zusammengefunden. Unklar, wo sie sich im Untergrund organisiert haben. Ihr Wirkungsfeld sind die See und die Hafenstädte aller Ozeane. (Ursprunglich stammen Sigurd und ihre Schwestern aus Oshra und diese haben sich bis nach Mangarom, Nogroshamur und Barradagh verbreitet, aber das ist ganz woanders. Noch ursprunglicher stammen sie aus den Orphan tales, was noch woanderers ist.) Sankta Sigurd selbst gilt derzeit als verschollen und ihr rotes, lebendes Schiff wurde schon lange nicht mehr gesichtet (weswegen pragmatischerweise die auf See Verschollenen auch ihrem Hoheitsgebiet zugeordnet wurden). Sankta Sigurd selbst ist ein Monster, eine Missgeburt. Sie wurde mit drei Brüsten geboren und als Heranwachsende von ihren Eltern versteckt und bandagiert um diese Entstellung so heimlich wie möglich zu halten. Doch in kleinen Städten und Dörfern ist kaum ein Geheimnis lange gewahrt. So war das Leben der jungen Sigurd eine qualvolle Sache und nur ungern verließ sie das Hausboot der Familie. Eines Nachts ertönte Alarm von den Kaimauern. Sigurds Familie und die Nachbarn nahmen kaum Notiz davon; Piraten plündern Lagerhäuser und Handelsschiffe, die Flosshütten und Hausboote der Slums haben nichts von Wert. Dachten sie. Diese Piraten jedoch schienen ausschließlich ein außergewöhnliches Ziel gehabt zu haben und verschleppten die junge Sigurd. Sehr zur Erleichterung ihrer Eltern. Und noch mehr zur Erleichterung von Sigurd selbst. Die Piraten waren ein furchtbarer Haufen; verwunschene Prinzessinnen, bärtige Damen, Besessene, ausgestoßene Harpyen usw, und die üblichen Missgeburten und Verdammten, die von ihren Familien so versteckt wie möglich gehalten werden. Befehligt wurde diese Crew von einer Fuchsgeistin, Tji-Hi. Sigurd gewann mit der Zeit das Vertrauen der Füchsin, und als dieser die Pirateri zu langweilig wurde, und sie weiterzog überliess sie das Schiff und die Crew und ihren Kapitänshut Sigurd. Sigurd änderte eigentlich nicht viel an der Piraterie der Roten Nuss, sie kehrte nur Ursache und Wirkung um. Tji-Hi hatte ihre „furchtbare“ Crew gewählt um sich deren Loyalität in den Raubzügen zu sichern, alle aus der Crew hatten es schlimmer woanders und gaben ihr Bestes; Unter Sigurd wurde Ziel der Raubzüge, neue Crewmitglieder zu finden und die Suche nach ihnen zu finanzieren. Doch auch auf einem so mystischen Schiff wie der Roten Nuss ist nicht Platz für unbegrenzt viele und einige Crewmitglieder wollten wieder sesshaft werden. So wurden nach und nach die Türme der Sigurd gegründet; in Hafenstädten in denen die Herrschenden zu viel mit Macht und Handel zu tun hatten, als dass sie Notiz davon nehmen würden, wenn im Gewimmel der Häfen sich mal wieder eine neue seltsame Sekte etabliert. Alle Schwestern der Sigurd legen beim Eintritt in den Orden ihren Namen ab und heißen ab da an „Sigurd“. Ebenso schneiden sie beim Eintritt ihr Haar ab, und die meisten bleiben dabei, ihr Haar kurz oder gar rasiert zu lassen, da es einfach praktischer ist. Dem Eintritt in den Orden folgt ein fünfjähriges Noviziat, während dessen der Kontakt zur Umwelt äußerst eingeschränkt ist; im ersten Jahr ist jeder Kontakt außerhalb des Turmes verboten. Womit die Zeit gefüllt wird, was die Sigurds lernen ist Außenstehenden unbekannt, jedoch wird das Noviziat damit abgeschlossen, dass die neue Sigurd ein Boot oder Schiff baut und das sechste Jahr ihrer Schwesternschaft auf See verbringt ohne dabei je Land zu betreten. Für das siebte Jahr kehrt sie in einen Turm zurück und hilft bei der Ausbildung neuer Schwestern. Danach ist sie eine weise Sigurd und kann tun und lassen was sie will.
  16. Sveriges Kommunikationer var en publikation som utgavs med start år 1867, den ersattes år 1981 med Rikstidtabellen. I Sveriges Kommunikationer finns alla järnvägsoperatörers tidtabeller men även tidtabeller för ångfärjelinjer och busslinjer. Hotell för olika destinationer annonserade för att få hotellgäster till sina hotell. Obs! Stora filer, kan ta ett par minuter att ladda ner. = "Schwedens Verbindungen" war eine Publikation die ab 1867 herausgegeben wurde. Sie wurde 1981 durch die Reichsfahrpläne ersetzt. In den Schwedischen Verbindungen sind die Fahrpläne aller Eisenbahntreiber, aber auch Fahrpläne für Dampffährlinien und Buslinien. Hotelle an den verschiedenen Zielorten schalteten Anzeigen um Hotelgäste zu ihren Hotels zu bekommen. Achtung! Grosse Dateien, es kann ein paar Minuten dauern, um sie herunterzuladen. Und sollte eine Schwedenabenteuerautorengruppe sich finden, so kann ich gerne mit Schwedenkenntnissen (und Schwedischkenntnissen) beisteuern
  17. ebenso, denke da Richtung 30-jahriger Krieg
  18. soso... Jean-Luc PicardAn accomplished diplomat who can virtually do no wrong, you sometimes know it is best to rely on the council of others while holding the reins. There are some words which I have known since I was a schoolboy. "With the first link, the chain is forged. The first speech censored, the first thought forbidden, the first freedom denied, chains us all irrevocably." These words were uttered by Judge Aaron Satie -- as a wisdom, and warning. The first time any man's freedom is trodden on, we're all damaged
  19. Moin, dann kommt da noch ein etwas stationäres Möbel dazu...http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/30837-artikel-das-naturalienkabinett-des-athanasius-nikolajeff/ Stationär eigentlich eher in dem Sinne das es reich zerbrechlich ist und nur von sachkundigem Personal ab- und wieder aufgebaut werden kann. /olik
  20. Viele Hofgelehrte in den mehr zivilisierten Gegenden haben sich Kabinette zugelegt, die ihnen als Referenzsammlungen dienen (z.B. MW +2 - +6 auf diverse ¨kunde). Diese Kabinette verfügen über viele verzierte Fächer, Laden, Schübe usw um, Exponate der verschiedensten Disziplinen zu sammeln und ehrwürdig und prunkvoll darzustellen. Ein bekanntes Beispiel dieser Kabinette ist der von Gnomen erschaffene Wunderschrank (oder heißt der Schrank der Wunder??? Jedenfalls sieht er ungefähr so aus: http://www.gustavianum.uu.se/en/exhibitions/regular-exhibitions/the-augsburg-art-cabinet/?languageId=1). Auch Meister Nikolajeff wollte einen solchen und machte sich mit seinen Gehilfen ans Werk. Und sie schufen wahrlich ein Meisterwerk, das sich jedoch reichlich von den geläufigen Kabinetten unterscheidet. Viele Hofgelehrte in den mehr zivilisierten Gegenden haben sich Kabinette zugelegt, die ihnen als Referenzsammlungen dienen (z.B. MW +2 - +6 auf diverse ¨kunde). Diese Kabinette verfügen über viele verzierte Fächer, Laden, Schübe usw um, Exponate der verschiedensten Disziplinen zu sammeln und ehrwürdig und prunkvoll darzustellen. Ein bekanntes Beispiel dieser Kabinette ist der von Gnomen erschaffene Wunderschrank (oder heißt der Schrank der Wunder??? Jedenfalls sieht er ungefähr so aus: http://www.gustavianum.uu.se/en/exhibitions/regular-exhibitions/the-augsburg-art-cabinet/?languageId=1). Auch Meister Nikolajeff wollte einen solchen und machte sich mit seinen Gehilfen ans Werk. Und sie schufen wahrlich ein Meisterwerk, das sich jedoch reichlich von den geläufigen Kabinetten unterscheidet. Das ca 2.5 m hohe Möbelstück hat eine quadratische Grundfläche mit ca 1.2m Kantenlänge und endet oben in einer Kuppel. Eine Seite wird fast vollständig von einer in Gold eingefassten Glasscheibe eingenommen. Die Glasscheibe ist hervorragend gearbeitet und zum grössten Teil wesentlich planer als bestes Fensterglas. Die Unebenheiten in dem Glas scheinen jedoch absichtlich zu sein; zum einen handelt es sich eingeschliffene oder eingeätzte Verzierungen in Form von Symbolen zum anderen sind es sowohl konkave als auch konvexe linsen, Fresnellstrukturen oder dicht gepackte winzige säulenförmige Strukturen. In der Mitte der Scheibe ist eine ca 30cm x 30cm grosse Fläche absolut plan. In der Goldeinfassung um die Scheibe sind auf Höhe dieser Fläche Halterungen für Bandfedern angebracht mit denen ein flacher Gegenstand (z.B. einpergament) gegen die Fläche gedrückt werden kann. Die drei übrigen Seiten sind untereinander identisch und schlicht gehalten; in schwarzem, blank poliertem harten Holz gefertigt. Jede Seite enthält 12 Klappen, 20cm breit, 30 cm hoch, die an der oberen Seite 7-8cm herausgezogen werden können. Unter jeder Klappe sind 6 kleinere (2x3cm) Holzstückchen so auf Achsen gelagert, das sie gedreht werden können und entweder die übliche schwarze polierte Holzseite Zeigen oder ein Elfenbeinseite. An einer der unteren Ecken des Möbels befindet sich eine ca 10cm x 10cm grosse Klappe aus dem gleichen Holz. Die Klappe fällt nicht weiter auf und kann durch einen leichten Druck geöffnet werden. Das Innere des Möbels, dass man durch die Glasscheibe erspähen kann, ist angefüllt mit Abertausenden von kleinen gewölbten Spiegeln, Metallstreifen mit bizarren Mustern, ausbuchtungen und Einschnitten, Glaskugeln, Sonnensegeln und viele weitere Einzelteile, von denen man ohne einen krit-EW:Gerätekunde nicht einmal den Namen weiss. Das Möbelstück wird so aufgestellt, dass die Glasscheibe auf eine starke Lichtquelle gerichtet wird, normalerweise ein grosses nach Süden weisendes Fenster. Wird bei ausreichendem Licht (mindestens Tageslicht an einem sonnigen Tag) auf die Scheibe geworfen und lediglich die plane Fläche in der Mitte der Scheibe bedeckt, z.b. mit einem beschriebenen Pergament, zeigt sich welche Naturalien in diesem Kabinett gesammelt sind: Schriften und Sprachen. Wird nun eine der Klappen der anderen drei Seiten geöffnet, so wird die Schrift die sich auf dem Pergament befindet auf die Decke des Raumes projiziert, allerding übersetzt in eine andere Sprache, je nachdem, welche Klappe geöffnet wird. (Durch einen unvermeidbaren Rückkopplungseffekt, wird leider nach 1W6*10min das Pergament soweit erwärmt, das es anfängt zu schmirgeln und nach weitern 10min anfängt zu verkohlen). In welche Sprache das Pergament übersetzt wird hängt von der Wahl der Klappe und von der Stellung der 6 Plättchen unter dieser Klappe ab. Lediglich Meister N kennt derzeit den genauen Mechanismus und es ist unklar, ob er eine Erklärung aufgeschrieben hat. Hinter der kleinen Klappe am Boden des Kabinettes ist ein ca 10cm tiefer Hohlraum aus dessen Rückwand zwei Metalldrähte hervorgucken die in einem dünnen Kupfer und einem dünnen Eisenstreifen enden. Normalerweise stecken diese Metallstreifen in einem Apfel. Dies ist notwendig, um den Mechanismus des Kabinettes zu betreiben. Der Apfel muss, je nach Sorte und Grösse, nach jeweils 1W6+2 Wochen ausgetauscht werden. View full artikel
  21. Viele Hofgelehrte in den mehr zivilisierten Gegenden haben sich Kabinette zugelegt, die ihnen als Referenzsammlungen dienen (z.B. MW +2 - +6 auf diverse ¨kunde). Diese Kabinette verfügen über viele verzierte Fächer, Laden, Schübe usw um, Exponate der verschiedensten Disziplinen zu sammeln und ehrwürdig und prunkvoll darzustellen. Ein bekanntes Beispiel dieser Kabinette ist der von Gnomen erschaffene Wunderschrank (oder heißt der Schrank der Wunder??? Jedenfalls sieht er ungefähr so aus: http://www.gustavianum.uu.se/en/exhibitions/regular-exhibitions/the-augsburg-art-cabinet/?languageId=1). Auch Meister Nikolajeff wollte einen solchen und machte sich mit seinen Gehilfen ans Werk. Und sie schufen wahrlich ein Meisterwerk, das sich jedoch reichlich von den geläufigen Kabinetten unterscheidet. Das ca 2.5 m hohe Möbelstück hat eine quadratische Grundfläche mit ca 1.2m Kantenlänge und endet oben in einer Kuppel. Eine Seite wird fast vollständig von einer in Gold eingefassten Glasscheibe eingenommen. Die Glasscheibe ist hervorragend gearbeitet und zum grössten Teil wesentlich planer als bestes Fensterglas. Die Unebenheiten in dem Glas scheinen jedoch absichtlich zu sein; zum einen handelt es sich eingeschliffene oder eingeätzte Verzierungen in Form von Symbolen zum anderen sind es sowohl konkave als auch konvexe linsen, Fresnellstrukturen oder dicht gepackte winzige säulenförmige Strukturen. In der Mitte der Scheibe ist eine ca 30cm x 30cm grosse Fläche absolut plan. In der Goldeinfassung um die Scheibe sind auf Höhe dieser Fläche Halterungen für Bandfedern angebracht mit denen ein flacher Gegenstand (z.B. einpergament) gegen die Fläche gedrückt werden kann. Die drei übrigen Seiten sind untereinander identisch und schlicht gehalten; in schwarzem, blank poliertem harten Holz gefertigt. Jede Seite enthält 12 Klappen, 20cm breit, 30 cm hoch, die an der oberen Seite 7-8cm herausgezogen werden können. Unter jeder Klappe sind 6 kleinere (2x3cm) Holzstückchen so auf Achsen gelagert, das sie gedreht werden können und entweder die übliche schwarze polierte Holzseite Zeigen oder ein Elfenbeinseite. An einer der unteren Ecken des Möbels befindet sich eine ca 10cm x 10cm grosse Klappe aus dem gleichen Holz. Die Klappe fällt nicht weiter auf und kann durch einen leichten Druck geöffnet werden. Das Innere des Möbels, dass man durch die Glasscheibe erspähen kann, ist angefüllt mit Abertausenden von kleinen gewölbten Spiegeln, Metallstreifen mit bizarren Mustern, ausbuchtungen und Einschnitten, Glaskugeln, Sonnensegeln und viele weitere Einzelteile, von denen man ohne einen krit-EW:Gerätekunde nicht einmal den Namen weiss. Das Möbelstück wird so aufgestellt, dass die Glasscheibe auf eine starke Lichtquelle gerichtet wird, normalerweise ein grosses nach Süden weisendes Fenster. Wird bei ausreichendem Licht (mindestens Tageslicht an einem sonnigen Tag) auf die Scheibe geworfen und lediglich die plane Fläche in der Mitte der Scheibe bedeckt, z.b. mit einem beschriebenen Pergament, zeigt sich welche Naturalien in diesem Kabinett gesammelt sind: Schriften und Sprachen. Wird nun eine der Klappen der anderen drei Seiten geöffnet, so wird die Schrift die sich auf dem Pergament befindet auf die Decke des Raumes projiziert, allerding übersetzt in eine andere Sprache, je nachdem, welche Klappe geöffnet wird. (Durch einen unvermeidbaren Rückkopplungseffekt, wird leider nach 1W6*10min das Pergament soweit erwärmt, das es anfängt zu schmirgeln und nach weitern 10min anfängt zu verkohlen). In welche Sprache das Pergament übersetzt wird hängt von der Wahl der Klappe und von der Stellung der 6 Plättchen unter dieser Klappe ab. Lediglich Meister N kennt derzeit den genauen Mechanismus und es ist unklar, ob er eine Erklärung aufgeschrieben hat. Hinter der kleinen Klappe am Boden des Kabinettes ist ein ca 10cm tiefer Hohlraum aus dessen Rückwand zwei Metalldrähte hervorgucken die in einem dünnen Kupfer und einem dünnen Eisenstreifen enden. Normalerweise stecken diese Metallstreifen in einem Apfel. Dies ist notwendig, um den Mechanismus des Kabinettes zu betreiben. Der Apfel muss, je nach Sorte und Grösse, nach jeweils 1W6+2 Wochen ausgetauscht werden.
  22. Gut und Böse hängt ziemlich von dem sozialen Kontext ab. Die Gruppe die ich leite hat mal als recht "gut" angefangen, liegt aber mittlerweile Viertel vor schwarz. Allerdings reagiert die Umwelt (ich) auch auf das Verhalten der Spieler: wer böse ist, muss auch damit rechnen, dass es Böse wird; unser Assassine hat durch die Blume den Auftrag bekommen einen langjährigen Freund (und Mitabenteurer) um die Ecke zu bringen... Die "Deadline" liegt noch ein wenig in der Zukunft, aber ist nett zuzusehen was nun abgeht (oder muss ich jetzt zum Psychiater?).
  23. ...nette Idee; ich könnte mir vorstellen, dass Zantero in seiner späteren Karriere auch so etwas: http://www.gustavianum.uu.se/en/exhibitions/regular-exhibitions/the-augsburg-art-cabinet/?languageId=1 fabriziert haben könnte
  24. Moin, gibt das eigentlich noch jemand, der auf M2's Magira spielt? Follows Magira weicht ja ziemlich von dem alten Magira in M2 ab. Mit meiner Gruppe fingen wir vor gefühlten 1000 Jahren in M2 an; durch ein paar Missgeschicke verliessen die SpF's Magira und sind nun (zumindest die 1,5 SpFs der Gruppe die noch von Magira stammen) endlich auf dem Weg nach "Hause". ...Allerdings gibt es mittlerweile nicht mehr soviel Material dazu. Hat jemand ein paar gute Quellen? /olik
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