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Ma Kai

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  1. Ich habe letztes Jahr in Essen W6 und W10 (leider - noch? - keinen W20) mit chinesischen statt arabischen Zahlen gefunden. Die benutze ich jetzt gerne. Einen W20 habe ich ausrangiert, weil er zu viele Einser würfelte, der Nachfolger ist etwas besser (aber nicht viel)...
  2. Man kann das auf zweierlei Weise handhaben: entweder man vergibt Abzüge auf den Wurf für fremde Regionen (zusätzlich zu den Abzügen für unbekanntere Sagen), oder man interpretiert das Ergebnis so, daß ein Fremder bei gleichem Erfolgswert und Würfelwurf trotzdem weniger weiß, als ein Einheimischer. Das letztere scheint mir systematischer, insoweit als es die Abzüge auf den Wurf begrenzt auf die allgemeine Bekanntheit der Sage und nicht versucht, zwei verchiedene Dinge mit den WMs zu erschlagen. Der SL hat dann auch mehr Spielraum, da der EW eher glücken wird und er dann zumindest ein vages bißchen weiteren Hintergrund geben kann. Es sind ja auch auf der Erde die Sagen verschiedener Kulturkreise oft sehr ähnlich - jeder hat so seine Version von Vampiren, jeder hat so seine Version von bösen Hexen, usw. Eine gewisse Ahnung von auch fremden Sagen wird der Sagenkundler daher schon haben... es fehlt dann halt vielleicht das eine oder andere Detail (wirkt der Knofi jetzt - oder vielleicht auch nicht... ?).
  3. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Material zu MIDGARD
    Ja, das einzige, was mir noch eingefallen ist, wäre, am Ende der Figurendaten eine kleine Liste mit "üblichen" Rücksprungpunkten anzufügen. Das bewegt sich aber ebenfalls in Richtung "Hobby". Kapitel-Lesezeichen decken außerdem wahrscheinlich diesen Bedarf überwiegend ebenfalls ab.
  4. Mir wäre es ungewohnt, regelmäßig vom SL gesagt zu bekommen, wie schwer die gerade in Angriff genommene Aufgabe tatsächlich ist. Idealerweise würde diese Information am Spieltisch transportiert. Wenn dort alles mörderisch schwierig aussieht, dann wäre vielleicht auch da ein Ansatzpunkt. Ob man jetzt dem kumpelhaften Schulterklopfen des zahnlosen Alten, "Ihr schafft das schon - Ihr seid ja noch jung..." wirklich so viel Glauben und Vertrauen schenkt, ist aber schon wieder eine andere Sache... Vielleicht liegt hier (das klingt auch bei Bruder Buck und Hajo vorher ein wenig an) in einer tieferen Schicht, daß die Spielwelt für die Spieler ziemlich durchgängig und unterschiedsarm als feindselig und gefährlich erlebt wird. Bei den Spielern kommt vielleicht die Differenzierung in den Beschreibungen des SL nicht ganz an. Damit hatte ich vor ein paar Monaten auch ein Problem, als ich den running gag in Geist in Nöten voll ausgespielt habe und die Spieler sich daraufhin als höchstes Ziel gesetzt haben, nur noch aus diesem ungastlichen Land wegzukommen. Ich fand jetzt nicht, daß ich das übertrieben hätte, aber in fast drei Jahren China habe ich ein paar Sachen gesehen und erlebt, die den Vergleich relativieren. Die Spieler fanden das unangenehmer, als ich dachte. Beim "Verschwundenen Saddhu" konnte ich ein bißchen wiedergutmachen , aber das Kind war schon recht tief im Brunnen... Leiten macht zwar Spaß, ist aber nicht einfach - gerade, wenn man wie Hajo in unbekanntes Gebiet auf höheren Sphären vordringt (freie Kampagne).
  5. Das wichtigste wird sein (wie auch schon ausgeführt), daß der Diplomat das Vertrauen des (der) entsendenden Herrscher(s) genießt (falls es mehrere Fraktionen in einem Rat gibt, vielleicht ein Kompromißkandidat). Man kann in Midgard nicht Vertragsentwürfe per e-mail hin- und herschießen oder sich sein Verhandlungsmandat kurz per Mobiltelefon erweitern. Die erste Bedingung wird daher sein, daß es jemand ist, der mit Denkweise und Zielen des/der Entsendenden vertraut ist und daß dieser dessen Urteilsvermögen schätzt. Der polterige, aber trinkfeste, Cousin des Syre wird daher wahrscheinlicher geschickt werden als der geschickte und gewandte (aber "too clever by half") Rechtsgelehrte. Herrscher denken nicht immer "kundenorientiert"! Albische Gesandte können daher m.E. oftmals Krieger oder andere "nicht so diplomatische" Typen sein, etc. Permanente Repräsentanzen in der Art unserer heutigen Botschaften/Konsulate werden sehr selten und nur bei engen Beziehungen denkbar sein (Wikipedia sagt dazu: "Für die meiste Zeit der menschlichen Zivilisation wurden Diplomaten nur für spezifische Verhandlungen entsandt, um nach deren Ende zügig zurückzukehren. Diplomaten waren üblicherweise Verwandte der Herrscherfamilien oder von hohem Rang, um ihnen die erforderliche Legitimität zu geben, wenn sie mit anderen Staaten verhandelten." - http://de.wikipedia.org/wiki/Diplomatie#Geschichte). Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß (Stichwort "Honorarkonsul") eine gewisse permanente Vertretung (vor allem in Konsular-, d.h. Reiseangelegenheiten und zur Nothilfe) durch vertrauenswürdige (s.o.) langjährige Handelspartner dargestellt wurde. Leider gibt Wikipedia keine zeitlichen Anhaltspunkte, wann diese Praxis aufkam (in den Quellen werden Ernennungslisten von 1871 gegeben, aber das kommt von der Reichsgründung. Die englische Wikipedia hilft auch nicht weiter, die eine ist - gut - aus der anderen übersetzt). Das hat es wahrscheinlich inoffiziell schon vor dem formellen Amt gegeben (d.h. wenn ein moravischer Adliger in Eschar in Schwierigkeiten gerät, wird er sich wohl mit der Bitte um Unterstützung am ehesten an ein Handelshaus wenden, dessen Namen er daheim schon einmal gehört hat). Die aufgabenorientierten temporären Gesandtschaften haben wir schon recht intensiv behandelt. Dazu wäre dann vielleicht noch anzumerken, daß - gerade wenn es um weit entfernte Länder geht - in einigen Fällen gerade das Gegenteil des bisher Gesagten gelten mag: ein probates Mittel, jemand loszuwerden, kann wohl sein, ihn "in die Wüste zu schicken" - der etwas zu unruhige Halbbruder des Laird wird entsandt, um ein Handelsabkommen mit Mokattam abzuschließen. Möge er nie wiederkommen. Berufsdiplomaten als Beamte hat es aber wohl erst deutlich später gegeben - bestenfalls Herolde, die aber wiederum eher ohne Begleitung unterwegs waren und mehr Boten als Verhandler waren. Die Inkompetenz eines Gesandten wird daher nicht vom "Apparat" aufgefangen werden können, den gab es damals noch nicht.
  6. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Material zu MIDGARD
    Na ja, wenn Du in "Prinzenhochzeit" nach dem Namen einer der wichtigeren NSFs suchst, hilft die Treffermenge zuerst mal nicht wirklich weiter, wenn Du seine Werte suchst - oder den Absatz, in dem erklärt wird, was er an einer bestimmten Stelle im Abenteuer machen wird.
  7. Das stimmt viel zu oft! Leider ist es oft auch möglich, zu erraten, welcher Extremwert es ist - und wenn mich die Wortwahl nicht verrät, dann das Grinsen...
  8. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in KanThaiPan
    Wenn Destille an sich bekannt ist, dann möchte ich gar nicht wissen, was da alles wo überall zusammengekokelt wird... Sagen wir's mal so: ich kenne die Midgard-KTP-Abenteuer nicht (und weiß daher nicht, wo das hereingebastelt werde könnte), aber ich kenne Baijiu (Oberbegriff u.a. für Maotai - der Artikel datiert übrigens den Beginn der Destillation in China ins 17. Jh). Wenn wir hier beschließen, daß die KanThais das können, dann steht künftigen Abenteurergruppen ein Erlebnis bevor, das sie nie wieder vergessen werden. Vielleicht bringe ich sogar mal etwas von dem Zeug auf ein Con mit. Das war eine Drohung.
  9. Meinem John Little (ehemaliger Ordenskrieger des WeTo) ging es damals so, daß er als hoffnungsvoller Tempelschüler leider (das kommt davon, wenn man immer den Eindruck erweckt, gut zu lernen), und sei es auch als unwichtiges Rädchen, zu einer wichtigen Zeremonie hinzugezogen wurde. Das unwichtige Rädchen legte die "100", stolperte über die eigenen Füße, und sorgte für ein Riesendurcheinander. Alles ging schief, seine Schuld, die Welt brach zusammen. Der Schreck war so groß, daß jenseits aller kultureller Prägung der Fluchtreflex die Herrschaft über sein Denken ergriff. Als er Tage später wieder klarer denken konnte, war er - was? Ein schmutziger, stinkender, identitätsloser furchtsamer kleiner Junge in zerrissenen Kleiderfetzen, der sich im Wald auf dem Berg verlaufen hatte. Wie sollte er seine Untat jetzt noch sühnen, wie könnte er jetzt noch seine Familie reinwaschen? Wer war er denn überhaupt? Wo war das Kloster? Was sollte er nun tun? WeTo höchstselbst sandte ihm in dieser verzweifelten Lage ein Zeichen. Ein Trampelpfad führte ihn um einen Busch herum direkt vor einen großen, braunschwarzen Bär, der sich überrascht nach dem unerwarteten Eindringling umdrehte, dann auf seine Hinterbeine aufrichtete und laut brüllte. In Erwartung des tödlichen Angriffs sank der Mensch auf die Knie und betete zu seinem Gott (daß es wenigstens schnell gehen möge). Der Bär drehte sich um und trabte in die andere Richtung weg. WeTo hatte mit dem Jungen offensichtlich noch etwas vor. Der vom Bär halb geleerte Blaubeerstrauch bot ein wenig Nahrung, bei weiterer Suche fand sich auch noch mehr (das Gerücht will doch, daß KanThais schließlich alles essen, irgendwie), schließlich fand er seinen Weg ins Land der Barbaren, wo er (was soll man auch sonst tun), als auch recht passabler Kletterer, schließlich als Toppsgast auf einem Schiff anheuerte. Ein Schiffbruch (mißachtete Vorfahrt auf hoher See, ja, ja, diese Küstenstaatenkapitäne) verschlug ihn schließlich mit einer Gruppe seltsamer Gestalten auf eine einsame Insel mit Piratenlager, wo das gemeinsame Überleben nur mit dem Schwert zu sichern war. Die gemeinsame Flucht schweißte zusammen, sonst hatte er sowieso niemand, also zog man gemeinsam weiter. Eine interessante Mischung aus (inzwischen reichlich verschütt gegangener) KanThai-Kultur und gewissenlosem Seemann - je nachdem, wie ich gerade drauf bin. Insgesamt verkümmert das KanThai-Erbe allerdings zunehmend, außer beim Essen...
  10. Thema von Bupu wurde von Ma Kai beantwortet in KanThaiPan
    Na ja, sehe ich eher im Gegenteil so. Wenn eigene Verfehlungen auf die Ordensgemeinschaft zurückfallen - das wäre doch noch viel schlimmer!
  11. ein Thema von Ma Kai in KanThaiPan
    Aus Interesse - wie ist das eigentlich in KanThaiPan mit dem Alkohol? Auf der Erde hatten die Chinesen Wein und Bier recht früh herausbekommen, höherprozentiges (d.h. Destillation) kam aber erst deutlich später, wohl aus dem Nahen Osten. Ist das in Midgard genauso?
  12. Thema von Neadred wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hübsch wäre vor allem, wenn die Spieler Tariq tatsächlich umbringen sollten und hinterher in Prinzenhochzeit irgendwann irgendjemand die Gelegenheit bekommt, zu sagen, "wenn Tariq noch am Leben wäre, wäre das alles nicht passiert..."
  13. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Hallo Stephan, schnell geantwortet, vielen Dank. Um möglichst wenig in Spoiler-Tags setzen zu müssen, und weil ich im Augenblick hauptsächlich an den losen Enden von Geist in Nöten herumlaboriere, hatte ich meine weiteren Ideen in den Bereich zu diesem Abenteuer geschrieben: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=4380. Das kriegen wir schon hin...
  14. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Material zu MIDGARD
    (...) Mir fällt auf Anhieb kein Abenteuer ein, in dem eine Vielzahl von Verweisungen vorkommt. (...) Nichts läge mir ferner, als GH hinsichtlich seiner eigenen Abenteuer zu widersprechen, jedoch tritt die Situation (anderswo?) durchaus auf (z.B. Prinzenhochzeit, S. 21).
  15. Thema von Neadred wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Nachdem Geist in Nöten ja nun sehr nah bei dem neu erschienenen "Prinzenhochzeit" (PDF) spielt, wollte ich mal Ideen sammeln, wie wir da mit den Piraten umgehen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist Tariq in GIN so eine Art Oberpirat. PHZ arbeitet die Piraten recht detailliert aus, nur von Tariq keine Spur. Mit dem haben die SpF aber noch ein Hühnchen zu rupfen... Mein erster Gedanke war (so habe ich das gottseidank auch bisher behandelt), Tariq mehr als Waffenschmuggler denn als Pirat einzuordnen. Dann kann ich PHZ unabhängig von GIN laufen lassen, und muß mir nur noch überlegen, ob Tariq gerade anwesend ist, wenn die Spielerfiguren zu Radamalona zurückkehren, und was dann passiert (allein hat er gegen die ganze Gruppe keine Chance, aber Radamalona wird kaum ihre Waffenquelle verlieren wollen. Wie wär's mit einem Schaukampf? Zwei Männer und zwei Löwen, letzter Überlebender gewinnt? ... mir fällt da bestimmt noch etwas hinreichend Gemeines ein...).
  16. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Material zu MIDGARD
    In manchen Abenteuern ist die Handlung ja nicht ganz so linear, so daß öfters Fallunterscheidungen "wenn sie dies machen, dann hier weiter, wenn jenes passiert, dann dort" auftreten. Die wären zu verlinken. An deren Ende ebenfalls. Wenn die Links als Text mit Seitenzahl erscheinen würden (das geht selbst in MS Word irgendwie, Verweis auf Ankerpunkt oder irgend sowas - WordPerfect konnte das immer klasse), wäre das auch für die ausgedruckte Fassung hilfreich. Viele Links zu "wer ist wer" und zu den Werten der jeweiligen Person im Anhang (aber: gibt es dann auch einen Rücksprungweg?). Es ist übrigens schön, daß bei "Prinzenhochzeit" mehrfach kleine "wer ist wer"-Boxen eingefügt sind. Das hilft.
  17. Thema von Bupu wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Inzwischen hat sich bei uns eine kleine Verschiebung ergeben insoweit als wir zwischen die Kaufabenteuer i.a. kleinere selbstgeschriebene Episoden einfügen, die entweder einfach die Gruppe von A nach B bringen (mit einer kleinen Aufregung am Wegesrand), oder Unerledigtes fertigmachen (Geist in Nöten).
  18. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ich habe das Abenteuer jetzt und auch schon angelesen. Die Verknüpfung mit "Geist in Nöten" ist immer noch ein klein wenig problematisch. Für Prinzenhochzeit brauche ich sie aber allein in Westserendib. Dann werde ich meinen schon geschriebenen Ausklang zu GIN also doch - zwischen den beiden Abenteuern - durchspielen. Wie von Stephan unten ausgeführt ergeben sich dabei auch weitere Möglichkeiten, die Spieler ein bißchen in den politischen Hintergrund einzuführen. Vielleicht fällt mir noch irgend etwas zu den Piraten am Hof von Radamalona ein... ...allerdings dürften die Spieler dann nicht im allerbesten Einvernehmen von Radamalona scheiden, sonst hätten sie nachher keinen Grund mehr, bei den Piraten herumzuschleichen.
  19. Thema von Tyurie wurde von Ma Kai beantwortet in Spieltisch
    Mir machen die Erweiterungssätze das Spiel zu kompliziert... wir haben letztes mal nur die zusätzlichen Plättchen, aber nicht die zusätzlichen Regeln, dazugenommen. Das war ok.
  20. Thema von e-my wurde von Ma Kai beantwortet in KanThaiPan
    Ach so, jetzt soll's doch da reingehen? Dann wäre wohl Kurai Anat das richtige Abenteuer? Ich kenne es nicht, kann also nicht mehr sagen...
  21. Thema von e-my wurde von Ma Kai beantwortet in KanThaiPan
    Ha ja Herrgottle, wenn die Figur entsandt wird, dann darf sie auch raus. Wenn das im Geheimauftrag geschieht, hat man sich ja auch schon eine Tarnidentität ausgedacht, die die Reise hinreichend erklärt (oder...?). Mit der Einreise wird das in den meisten Staaten sicher ebenfalls nicht so eng gesehen. Die Figur sollte vielleicht nicht ganz offensichtlich nach Meuchelmörder oder Dämonenbeschwörer aussehen, und vorzugsweise einen nachvollziehbaren Zweck der Einreise vorzuweisen haben (s.o.). Sonst würde ich halt mal in Abenteuer hereingucken, in denen die entsprechende Ein-/Ausreise eine Rolle spielt. Wenn ich das richtig verstanden habe, willst Du aus KTP heraus und irgendwo sonst herein. Vielleicht kannst Du das noch ein bißchen präzisieren, und vielleicht kann Dir dann jemand mit einem Abenteuertitel helfen, dann könntest Du im Abenteuer und im Spoilerforum nachschauen.
  22. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Danke. Hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1182691&postcount=351 ist noch eine kurze Beschreibung des Abenteuers von Prados.
  23. Eine etwas ähnliche Diskussion läuft gerade auch hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=13647. Das Quellenbuch begrenzt die Verwendung von KiDo außerhalb KanThaiPans recht stark. Das kommt von zweierlei: erstens ist das ziemlich fiddelig und daher dem KTP-Enthusiasten eher zuzumuten, zweitens kann es recht mächtig sein, insbesondere, wenn die Spielfigur nicht sich nicht auf die "Auslands-KanThai-Techniken" beschränkt (die doch so begrenzt sind, daß sie nichts völlig aus dem Gleichgewicht bringen). Andererseits ist es natürlich für den Spieler frustrierend, wenn er einen KiDo frisch erschaffen hat, mit dem Lernschema anfängt, und von da an gibt's dann nur noch PPs und keine neuen Techniken mehr. Wenn es von der Schule her möglich ist, die Lernmöglichkeiten auf die Auslands-Techniken zu beschränken, kann man das m.E. mit dem einen oder anderen Abenteueraufhänger (die Lehrmeister wachsen trotzdem nicht auf Bäumen) relativ locker handhaben. Schwieriger wird es mit den KTP-spezifischen Techniken. Hier sollte die Figur für jede ordentlich arbeiten müssen (ein Abenteuer, um den Lehrmeister zu finden, mindestens ein weiteres, bevor er lehrt) - wenn der Spielleiter so viel Vorbereitungsaufwand zu treiben bereit und in der Lage ist. Da wird's eben schwierig...
  24. Das erste neue PDF-Abenteuer. Wo fängt das Abenteuer an? Wo hört es auf? Ggf. würde es gerade wie die Faust aufs Auge in die Reisepläne unserer Gruppe passen...
  25. Hm, wie ging man da mit verlängerten Abenteuern um? Also z.B. ein vorangekündigter Spielleiter, der aber als Spieler noch in der vorigen Runde hängt. Na, die Teilnehmer sind alle irgendwie (ahem) erwachsen - ein noch festhängender Spieler klinkt sich entweder vorzeitig aus oder sagt der späteren Runde Bescheid, daß er später kommt, ein noch festhängender Spielleiter muß eben gehen (sofern seine Spieler tatsächlich kommen). Es gab damit in der Praxis eigentlich kein Problem, man hatte oft Pufferzeiten und man hat sich immer irgendwie miteinander arrangiert. Hauptsächlich sind tatsächlich überziehende Runden auseinandergefranst, was wiederum zur Folge hatte, daß die SLs ein bißchen mehr darauf geachtet haben, auch wie vorgesehen fertigzuwerden (weil, Abschiedssinfonie gibt keiner besonders gern).

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