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Q&A mit Michael zu M6

Ma Kai

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  1. Grundsätzlich braucht die riesigen Krit-Tabellen keiner. Bei Fantasy kommt das Spiel ständig knirschend zum Stehen, weil man die Krit-Tabelle nachschauen muss. Ich werf mal einfach ein paar Gedanken in den Raum: Kleinere Tabelle ist besser. W6-Tabelle ist besser. Das ganze Buch "Ivanhoe" dreht sich darum, dass der Held eine Verletzung vom 2W6-Tage-Typ auskuriert. Das gibt dem Buch viel Spannung, es dominiert es aber auch ziemlich. Bei vielen Western ist es ähnlich. Die Formulierung dessen, was man noch kann und/oder was man riskiert, wenn man trotz Verletzung dies oder jenes macht, ist entscheidend.
  2. Hm, ich glaub' 1&1 hostet in Deutschland und ist jetzt echt nicht teuer. Ich bin da seit Jahrzehnten und habe nie Probleme gehabt.
  3. An sich finde ich den Abzug gut, und würde ihn auf alle EW und WW ausdehnen - es hat keinen Sinn, schlechter angreifen, aber gleich gut abwehren oder klettern zu können. An sich sollte es irgendwo zwischen "topfit" und "kann nur noch kriechen" eine Abstufung geben. Allerdings könnte ich jetzt auch nicht beschwören, mich immer daran erinnert zu haben...
  4. Notizen sind auch bei einem Verwaltungsprogramm echt hilfreich. Z. B. was wollte ich mit der Figur noch lernen. Welche Abenteuer hat sie schon gespielt, evtl mit welchen anderen. Welche besonderen Macken, Eigenschaften oder Wünsche hat sie. Besondere Fertigkeiten (in einem Kaufabenteuer kann man z. B. als Kämpfer den Zauber Tiersprache erwerben) usw.
  5. Das Mysterium. Das Mysterium hat einige spannende Typen. Ermittler, Magister, Bestienjäger und Zauberkrämer machen z.B. mir viel Spaß, Schattenweber, Klingenmagier, Weise usw. sieht man auch häufig - also da gibt es einiges... Na, dieses Forum, Midgard-Online, Branwens Basar (noch - diesen Monat) Gemischt. M6 hat gute Seiten, und nicht so gute Seiten. Ich sehe es nicht so kritisch wie viele hier im Forum, aber es sind noch ein paar Ecken und Kanten dabei, die noch heraus geschliffen werden müssen. Es gibt aber für M5 so viel Material, das z.T. erst jetzt gerade heraus gekommen ist oder - DDD-Crowdfunding - noch heraus kommt, damit kannst Du bis anno dunnemals spielen.
  6. @Abd al Rahman Du bist.... Was ist er denn? Antwortfreudig ist er jedenfalls nicht... Ich glaub‘, das sollen kleine bunte Bilder sein, die rund um Deinen Namen angezeigt werden.
  7. Ja, nein. Jeder Typ hat für jede Fertigkeitskategorie, wovon Waffen eine ist, Lernkosten von je nach Typ 10, 20, 30 oder 40. Die Tabelle ist auf dem Kodex, S. 157. Waffen kosten einen Krieger 10, einen Hexer 40. Um z.B. Stichwaffen von +9 auf +10 zu bringen, braucht man 2 Trainingseinheiten, diese kosten einen Krieger 20, einen Hexer 80.
  8. Zu dem, was Solwac gesagt hat: Kämpfer starten auch in M5 mit einer Spezialwaffe, auf die sie immer +2 Aufschlag bekommen, was lerntechnisch einen Unterschied macht (früher musste man, um auf +15 zu kommen, bis +15 steigern, auch wenn das von der um zwei höheren Basis war; diese zwei ersten Schritte waren aber viel billiger als die zwei Schritte z.B. von +13 auf +15, die man sich heute spart). Krieger haben davon drei.
  9. Thema von Blaues Feuer wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Wildenstein hat eine Menge große Zimmer.
  10. An Dich reiche ich nicht im Entferntesten heran.
  11. Nein, nein, die böse erste US-Regierung Trump war gegen Xiaomi, deshalb haben wir natürlich in nationaler Solidarität ein Xiaomi-Handy gekauft. Eigentlich sogar zwei, eins für die Oberste. Es war jeweils das letzte, weil beide Schlüsselaspekte (Bedienung, Kamera) als suboptimal empfanden.
  12. Zu Befehl. Ich wette, dass ich nicht mehr als einen Monat warten muss, bevor ich die gleiche Frage auf Applish bekomme.
  13. Papiii, meine Fotos laden von dem Xiaomi nicht auf den Mac runter, Hilfe!
  14. Man wüsste ja auch gar nicht, von welcher Seite bzw bei welcher relativen Position der Beteiligten ein konkreter Streich geführt worden wäre. Gerade beim Arm haben mich meine Gegner beim Degenfechten an allen möglichen Stellen erwischt, und da waren wir durch das Kabel hinten und die Planche räumlich sehr eingeschränkt.
  15. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Eine meiner "Sünden wider gutes Schreiben" war die Anzahl der Personen, die sich in dem und um den Palast herum treiben. Um den geneigten Spielleitungen damit zu helfen, hatte ich Tabellen erstellt, die leider aufgrund ihrer Komplexität und ihres Platzbedarfs nicht abgedruckt werden konnten. Ich stelle sie deshalb hier zur Verfügung. Wie üblich freue ich mich über jede Rückmeldung. 2025 06 Schwarz Forum Tabellen Nichtspielerfiguren.pdf
  16. DDD 42, S. 23, ein Transporteur chryseischen Weins.
  17. Offenbar haben wir einen Fan dieser Autorin in der Stadtbibliothek. Buchtipp: Elisabeth Zöller, Der Krieg ist ein Menschenfresser, Carl Hanser Verlag, München 2014. Ein Kriegsbuch über den ersten Weltkrieg, ein Kriminalroman, ein lebendiges Bild aus der Geschichte. Keine leichte Unterhaltungsliteratur, aber ein Buch, das einen mitnimmt. Lesenswert.
  18. Es gibt keine zentrale Autorität, und typischerweise ist die Natur eine Herausforderung für sich. Also kannst Du z.B. viel eher Abenteuer darum bauen, dass man viele wilde Stämme einigen muss. Vor allem, weil die sich allesamt niemand unterwerfen wollen und man sie alle erst mal überzeugen muss - Einzelkampf und so was. Es gibt keine zentrale Autorität. Du kannst nicht als königlich-albischer Waldläufer irgendwo allgemeinen Respekt genießen. Eine längere Reise kann ganz schön anstrengend werden, wenn Du Dir alle paar -zig Kilometer Deine Legitimation und Unversehrtheit erneut erstreiten musst. Es gibt keine Bündelung von Ressourcen. Wenn etwas Böses auftaucht, das ein Stamm, Dorf, whatever nicht allein bewältigen kann, dann gibt es ein echtes Problem - der Nachbar sieht vielleicht lieber erst mal die Betroffenen untergehen, in der Hoffnung, dass man selber schon nicht schlimm betroffen sein werde. Oder stellt Bedingungen. Oder will überzeugt werden, dass ein vorgelegter Plan Erfolgsaussichten hat (Mutprobe und so). Die Sitten dürften allgemein etwas roher sein, das macht das Spielgefühl in der Tendenz auch anders. Vieles davon haben wir im Zusammenhang Medjis diskutiert...
  19. Bitte verzeih' mir, dass ich die Midgard-Termini Technici benutzt habe. Aber ich wollte eigentlich wissen, ob Du mit "Barbaren" nur "Primitive" meinst, oder auch technologisch höherstehende, aber relativ "wilde", Völker. Also sprich, z.B. Wikinger ja oder nein. Hunnen ja oder nein.
  20. In der Geschichte kamen die Eroberer mit Feuerwaffen, gezogenen Kanonen usw. an. Das ist kein Maßstab. Die Römer, wenn wir die als nicht-Barbaren nehmen, hatten z.B. erheblichen Respekt vor den Pikten in Schottland und haben da lieber zwei große Wälle gebaut, als sich dauernd mit denen auseinander zu setzen oder die bis zum nördlichen Ende des Landes zu unterwerfen. Du musst Dich entscheiden. Wenn Du sagst, Deine "Barbaren" sind "primitive" Völker, die z.B. weder Ackerbau noch fortschrittlichere Metallurgie haben, dann blendest Du eine Reihe von Midgard-Regel-technischen "Barbaren" aus - die Tegaren, die Waeländer, ... Wenn Du die alle mit zu Deinen Barbaren zählst, dann gibt es auch Großdörfer, wenn nicht Städte, Ackerbau, usw.
  21. Die Wikinger waren ziemlich barbarisch, oder? Und ziemlich gut gerüstet. Kettenhemden, Helme mit zumindest Nasenschutz, große Schilde...
  22. Schau' Dir mal in meinem Abenteuer "Schwarz ist die Nacht"... Die haben sich in den meisten Testrunden sehr gut gehalten. Keine Testgruppe hat unter diesen Umständen eine Konfrontation riskiert, allerdings war die Zahl derjenigen, die die überhaupt gefunden hat, zwischen null und eins, ich erinnere mich gerade nicht mehr präzise. Wo wir gerade bei Zauberei sind, DDD 42, Kaffee in Meknesch: Anmerkung, der "loser" im englischen ist mit einem "o", "loose" ist dort das Gegenteil von "fest".
  23. Für Stahl braucht‘s halt Geräte, die man nicht so leicht mit sich rumträgt. Insofern musst Du aufpassen, wie viel Sesshaftigkeit Du haben willst. Es müssen ja nicht alle gleich leben. Aber wer eh‘ nicht wandert, hat wahrscheinlich bald auch ein bisschen Ackerbau.

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