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Dann guck ich mir das mal an. Bei Gelegenheit halt…
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Ist das das Avatar bei Pegasus?
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Ma Kai antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Was hast Du denn da angestellt? -
Ich kenne vieles von dem „neumodischen Zeug“ nicht, aber für Fantasy trifft Midgard schon am besten meinen Geschmack. Ich mag die relativ historische Welt, in der sich die Eskalation der Macht in Grenzen hält. Man kann damit Abenteuer konzipieren, in denen man sich irgendwie wieder findet, ohne gleich wahnsinnig episch werden zu müssen. Ich mag es, dass Midgard-Figuren insgesamt relativ plastisch und vorstellbar sind.
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Ma Kai antwortete auf Der Himmel ist blau's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Fände ich übrigens bedenkenswert. Man hat ja keine Eigenschaften mehr, die ein Differenzieren zwischen eher körperlich und eher geistig robusten Leuten einfach machen. -
Stimmt. Man könnte aber mit dem Buch auch das PDF verkaufen.
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Wenn die Bücher einen Hashcode mit PDF haben, kannst Du den einlösen und dann das Buch ohne gebraucht verkaufen. Nachdem Branwen zugemacht hat, könnte es sein, dass Du dann netto (und ohne Berechnung der Zeit) ziemlich gut rauskommst…
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Ich kann mich kaum zur Hälfte der Genres qualifiziert äußern… Ich schlage vor, die soziale Komponente heraus zu lassen, d.h. Was für und wie viele Leute man bei dem betreffenden System typischerweise als Mitspieler findet. Das war tatsächlich ein Faktor, als ich mir ein Rollenspiel heraus gesucht habe. Möchtest Du auch von der Spielwelt abstrahieren, d.h. nur das reine Regelwerk betrachten, oder das Paket aus beidem?
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Aber ich glaube, Du könntest Dir jetzt das PDF separat kaufen...
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So, jetzt bin ich vorläufig aus-ge-Paleo-t. Mal sehen, ob die Kinder es am Wochenende probieren wollen, oder ob ich es gleich zurück gebe. Das Wolfs-Szenario habe ich fertig bekommen, das mit den vier Gästen habe ich relativ locker gewonnen, das mit den giftigen Beeren einmal krachend verloren - da hatte ich mich vom Text dazu verleiten lassen, Beeren aufzunehmen, was erst mal ziemlich kontraproduktiv ist. Man muss erst via Geheimnis Heilkunst bekommen, nur dann nützen einem manche der Beeren - und dann überzeugend gewonnen, weil ich mich zuerst auf Wolfsjagd begeben habe. Insgesamt gefällt mir das Spiel ganz gut. Weiß nicht, ob ich es mir noch einmal ausleihen werde, um die restlichen Szenarien zu spielen - vielleicht später, jetzt im Moment habe ich trotzdem eher genug davon. Es ist interessant, zu sehen, wie variabel mit letztlich dem gleichen Spielmaterial die Ziele gestaltet werden können, wobei andererseits man halt trotzdem schaut, einen Stapel Werkzeug aufzubauen und möglichst nicht zu verhungern. Nicht zu viele Leute nehmen, sonst kriegt man sie hinterher nicht mehr gefüttert. Mal schaun, was eventuell die Kinder dazu sagen.
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Haja mega, dann such ich mir doch drei rote aus und sortiere sie alle nach ganz unten, damit ich sie durch Schlafengehen eliminieren kann. Das ist doch super, die Karte schlägt alles! So steht es aber tatsächlich im Beiblatt. @Väinämöinen sorry für die Verwirrung.
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Leider habe ich gestern das Wolfszenario von Paleo nicht fertig bekommen und bin jetzt erst mal unterwegs. Aber ich habe schon fünf Wölfe getötet und vier Teile der Malerei geschafft (gegenüber zwei Totenköpfen), insofern bin ich hoffnungsvoll. Es ist ein bisschen kontraproduktiv, wenn man auf Werkzeug setzen will, aber einfach kein Rohmaterial bekommt. Zudem sind in dem Szenario die „Augen“ megaknapp (also fast nichts mit gezähmten Wölfen - ich hatte vielleicht Pech mit den gezogenen Menschen, so dass ich nur über Fackeln gehen konnte, die sich halt ständig wieder abnutzen. Wenn einem Stärke oder Geschick fehlen, holt man Speere, Faustkeile oder Beile und gut ist. Fehlende Augen werden nie dauerhaft gut), was insbesondere angesichts der Würfelseite, die gleich zwei davon fordert, sehr anspruchsvoll sein kann. Am 12. ist das Spiel zur Rückgabe fällig, aber ich könnte es noch einmal verlängern.
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Meine wollten diesmal auch nicht. Sie waren aber auch ein bisschen platt von diversen Ausflügen über den Maifeiertag. Da habe ich irgendwie noch mehr Ausdauerbonus. Aber mit Dir zusammen würde ich doch trotz allem noch lieber "Muräne" spielen. Oder Dich mal in eines meiner Abenteuer entführen.
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Vielen Dank! Ah, dann habe ich das Piktogramm falsch interpretiert - überhaupt halte ich diese Bildersprache für relativ wenig hilfreich. Aber immerhin, man fuchst sich auch da hinein, es ist mal was anderes. Sozusagen noch eine kleine Rätselportion obendrauf. Ich habe es geschafft, trotz der Fehlinterpretation mit den permanenten Speerplättchen zu verhungern, insofern...
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Hab jetzt das erste Szenario von Paleo auch mit drei Spielern überzeugend gewonnen - nur zwei Totenköpfe, bei fast allen anderen Kriterien war ich eins unter dem Zielwert für ein besonders gutes Spiel - hatte z.B. sieben Werkzeuge, bei acht hätt's ein Häkchen gegeben. Dann sollte ich es wohl mal probieren, eines der Szenarien anzugehen, die nicht als "leicht" bezeichnet werden. Ich werde mich aber eher an "mittel" als an "tödlich" heran wagen... Edit: die Strategie war, früh Werkzeuge zu holen. Das ist ein bisschen "duh", aber mei. Mit den fünf Futter, die man am Anfang bekommt, ist man für die ersten 1-2 Tage einigermaßen versorgt und kann diese Zeit nutzen, um den Schwerpunkt auf Steine und Holz zu legen und damit Speere und Faustkeile zu bauen. Eine Fackel zu haben, ist ganz gut, vor allem, um sich einen Hund zu holen. Man sollte aber relativ rasch sechs Kampfsymbole mobilisieren können, am besten nur mit zwei Gruppen und nicht drei, wenn man zu dritt spielt. Dann kann man bis auf den einen achter-Riesenmammut alles erjagen, was kommt, und sollte genug Futter zusammen kriegen, jedenfalls bis die großen Beute-Karten auf den Friedhof gewandert sind (s.o...).
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So, jetzt habe ich viermal allein - die Damen wollten lieber chillen bzw. backen (wie kann man nur statt Brettspielen backen wollen - aber das Produkt habe ich trotzdem gern gegessen...) - Paleo gespielt. Einmal gewonnen. Dreimal mit drei "Spielern" verloren, dann einmal mit zweien gewonnen. Ich glaube, das hat tatsächlich den Unterschied gemacht. Man hat ja innerhalb eines Tages gleich viele Karten, egal wie viele Spieler es sind. Bei mehr Spielern hat man aber mehr Mäuler zu füttern. Ich habe es jedes mal bei den dreiern nicht geschafft, genug Futter und das Zelt beizuschaffen. Wenn man neun Menschen in der Gruppe hat und dann jeden Tag 12 Fressi braucht, während der Kartenstapel immer dünner wird, weil Karten auf den Friedhof wandern (insbesondere die mit den großen Fleischmengen...), dann reicht das halt auf die Dauer nicht. Ja, bei drei kann man sich mehr gegenseitig helfen und deshalb früher auch größere Karten bewältigen - bei dem Zweier, den ich gewonnen habe, habe ich bewusst erst mal Kompetenz aufgebaut, d.h. jeweils 2-3 Speere/Beile rausgekriegt und einige Faustkeile. Feuer muss man leider so häufig wieder abgeben, das war nervig, es ständig wieder beschaffen zu müssen - zumindest bis ich die Wölfe geholt und die Stampede überstanden hatte. Mangelressource war deshalb vor allem Holz, man sollt's nicht glauben. Beim ersten Spiel hatte ich die Karte mit den zwei fremden Jägern, die einem bei jedem Einsatz zwei Futter wegessen, das ging natürlich gleich in die Hose. Wenn ich die an einem Tag dreimal einsetze, sind sechs Futter weg, während zwei normale Jäger mich zwei kosten würden und zwei Speere gar nichts (nachdem ich sie für Holz und Stein, also Karten, gebaut habe, versteht sich). Die "Falle" verstehe ich richtig, dass man sie gegen zwei Speere eintauschen kann? Dann ist die ziemlich praktisch, denn die beiden Speere bleiben einem dann ja für immer erhalten. Überhaupt bin ich mehrmals an das fünf-Speere-Limit gestoßen; bei Faustkeilen und Fackeln war das nicht so. Faustkeile, weil man so viele nicht braucht, und Fackeln, weil sie immer wieder in den Fundus zurück wandern. Feuer verbraucht sich anscheinend? Na ja, Realismus... Insgesamt hat mir das Spiel ganz gut gefallen, es ist eine Herausforderung, komplex, man muss einige Bälle gleichzeitig in der Luft halten, und es generiert ganz gutes Kopfkino. Ob man wirklich verschiedene Strategien fahren kann, möchte ich noch nicht beurteilen, ich glaube aber, da gibt es eher graduelle Präferenzen, als dass man wirklich deutlich verschiedene Wege zum Ziel hätte. Andererseits habe ich beim Regelrecherchieren auch schon eine Rezension gelesen, deren Schreiber es befürwortete, so viele Menschen wie möglich dazu zu nehmen - während ich genau das Gegenteil gesehen habe. Ich habe heute nur das erste Szenario gespielt (Module A und B), ich weiß auch nicht, wie viele weitere ich durchkriege, bevor ich es an die Bib zurück geben muss, es kommt ja wieder eine Arbeitswoche, außerdem liegt es auf dem Boden des Wohnzimmers, was nicht lange gut gehen wird...
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Haja mega, dann such ich mir doch drei rote aus und sortiere sie alle nach ganz unten, damit ich sie durch Schlafengehen eliminieren kann. Das ist doch super, die Karte schlägt alles!
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Ich habe ja anscheinend auch das Talent, die Kollegen von Pegasus in den Wahnsinn zu treiben. Für diese Karte: … darf ich mir heraussuchen, welche drei Karten ich ansehen will? Und darf ich sie beliebig einsortieren? Also z. B. drei rote Karten herausfischen und dann alle drei ganz unten hereinsortieren? Ich schätze eher: ich darf drei beliebige Karten ansehen, aber ich muss sie an die gleichen Orte wieder zurücksortieren.
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Nee, das Beispiel sagt, ich brauche keinen Faustkeil, könnte mir aber auf Wunsch einen nehmen, wenn ich den auf dem Regal aufgedruckten Preis von einem Stein abgeben könnte.
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ich glaub auch, für „entweder“ war schlicht nicht genug Platz und für sie war es logisch, weil sie die Alternative nicht gedacht haben.
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Wenn es (für mich) klar auf der Karte stünde, hätte ich nicht gefragt… also, wenn es eine oder mehrere Optionen mit „oder“ darunter gibt, dann impliziert das für die erste Option (ohne „oder“) ein „entweder“, und nicht ein „auf jeden Fall dieses hier und außerdem eins von denen mit ‚oder’ darunter“. Obwohl es also nicht gleich markiert ist, ist es gleich wählbar wie die darunter. OK, das könnte besser erklärt sein, aber es ist in sich logisch, kann ich verstehen. Und dieses Symbol in der ersten, gelben, Zeile würde jetzt bedeuten, „wenn ich einen Faustkeil hätte - den ich dann aber nicht abgeben müsste, weil ohne Pfeil und nicht rot durchgestrichen - dann dürfte ich die oberste Ideenkarte ziehen und ins Regal stecken“ - korrekt?
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Ich versuche gerade, Paleo zu verstehen. Die Annahme der Autoren/Entwickler, ihre Piktogramme seien selbsterklärend, steht dem leider entgegen. Was bedeutet die gelbe Kartusche auf der fotografierten Karte? Heißt das, ich kann wählen, eine Ideenkarte zu ziehen und auf das Regal zu stecken, wenn ich entweder zwei oder weniger Leute habe, oder ein Nahrung zahle? Und dann kriege ich noch eine Person dazu? Oder ist es entweder Idee (ohne Voraussetzung), oder Mensch dazu, ggf für Nahrung gemäß grau??
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In Nürnberg gibt es kein Ulmer Münster.