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KageMurai

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Alle Inhalte von KageMurai

  1. Wahrscheinlich werden dies an Anlehnung an den Kampf gegen die Twynedden Kniddla sein.
  2. So hatte ich es ja auch gesehen. Die Nachteile vom Kalten Eisen werden jedoch damit begründet, dass es sehr weich sei. Die besagte Textstelle gibt aber Hinweis darauf, dass das Kalte Eisen eindeutig gehärtet und somit (vergleichbar mit dem normalerweise zu weichen Silber) die beim K.E. aufgeführten Nachteile wegfallen.
  3. Mich würde mal interessieren, welche äußere Form der göttliche Blitz bei euren PRI annimmt (mit Glaubensrichtung). Wäre doch schön, wenn sich diese bei gleichen Glaubensrichtungen ähneln würden, da es dann eine kompatible Größe innerhalb vieler Midgardgruppen darstellen könnte.
  4. Das kann auch daran liegen, dass der Kämpfer mit der VR Person_1 war... greift immerhin als Erster an (das hat gravierende Auswirkungen aus den Ausgang des Kampfes)
  5. Ja, warum denn nicht? Andere Metalle haben ja auch noch ihre Wirkung, wenn sie magisch sind (Schwazsilber usw.). Wichtig ist eben, dass das Kalte Eisen entsprechend behandelt wird (nur von Meisterschmieden) und dass das Geheimnis der Härtung ohne den Verlust der Eigenschaften nur gnomischen Thaumaturgen bekannt ist. Die bis zu 4000Gs verlangen. Bleibt nur noch die Frage, wie häufig es vorkommt, dass sie sich auf dieses Geschäft einlassen (anders formuliert: was muss ein Druide anstellen, um an eine solche Sichel zu gelangen)?
  6. Ich wiederhole es gerne: ARK S.233. Solwac Ah, oben rechts - gefunden. Warum wurde das denn nicht gleich aufgeführt? Hätte einiges erspart. Ich nehme es also zurück. Da das Kalte Eisen gehärtet wird, springt natürlich auch die Erklärung vom Kalten Eisen für den Malus nicht mehr an. Die von dir gestellte Frage bleibt dennoch bestehen. Hier helfen wahrscheinlich Regelhinweise nicht mehr weiter. Jedoch gehe ich davon aus, dass Feenwesen, etc. keine Angst vor Klatem Eisen haben, weil es weich ist. Ich würde also ersteinmal davon ausgehen, dass auch die Sichel weiterhin Einfluss wie normales Kaltes Eisen hat. Wenn Gnomenthaumaturgen K.E. jedoch härten können (anscheinend 4000Gs), weiß ich einen Grund weshalb diese in näherer Zukunft regen Zulauf erhalten werden...
  7. Wir sprechen ja nicht von der Härte der Thaumagrale, sondern von deren Robustheit. Wenn du mir die Seitenangabe nennst auf der steht, dass die Gnomenthaumaturgen Kaltes Eisen für diesen Vorgang härten, nehme ich alles zurück. (dann ist es in meinen Augen zwar immer noch vage formuliert, jedoch sehr verständlich, weshalb man zu der benannten Annahme kommt)
  8. Also reichen 4000Gs des Druiden (bzw. eine "thaumaturgische Behandlung"!?) dazu aus, den Malus einer Waffe aus Kaltem Eisen aufzuheben und die Möglichkeit zu eröffnen, diese Waffe noch mit weiteren Eigenschaften zu füllen. Interessante Theorie. Wie viel Gs würde es denn andere Spielerfiguren kosten, diesen Nachteil Kalten Eisens aufzuheben? Und eine viel wichtigere Frage: Warum wird die Aufhebung des Mali nirgends benannt?
  9. Wie das? Da dort keine weiteren Angaben stehen verdeutlicht doch, dass hier keine Ausnahme gemacht wird. Der Druide kann sich entscheiden (außer zwischen Kampfstab und Sichel): 1. Sichel aus Silber, wird verwendet wie eine Handaxt, sehr robust (+3/+3 für den Fall, dass sie brechen sollte), etc. 2. Sichel aus Kaltem Eisen (Regeln dazu auf Seite 227) - In diesem Zusammenhang möchte ich meinen Fehler bei der Einordnung des K.E. zu mag. Gegenständen eingestehen-. Wird verwendet wie eine Handaxt, sehr robust (+3/+3 für den Fall, dass sie brechen sollte), etc. Eine Ausnahme von dieser Regelung (wie oben geschrieben) wird m.E. nirgens genannt.
  10. Betrachten wir es mal so: Die Druidensichel muss (trotz dem der Thaumagral eigentlich keine mag. Waffe sein darf) aus Kaltem Eisen bestehen. Dies wurde explizit vorausgesetzt, als die Möglichkeit für den Druiden entworfen wurde, eine Sichel als Thaumagral zu verwenden. Kaltes Eisen ist im ARK eindeutig mit beschriebenem Malus aufgeführt, und bei der Druidensichel steht keine Ausnahme von dieser Regelung. Folglich wird sie auch beim Thaumagral noch Bestand haben. Ich würde den Malus nicht als etwas negatives, sondern eher die Tatsache, dass es sich um Kaltes Eisen handelt als Vorteil sehen. Doch das ist natürlich Geschmackssache.
  11. Soll das so in diese Richtung gehen? http://monkeyscript.hd-rec.de/Hoehle_compare256.png Oder eher sowas? http://upload.worldofplayers.de/files2/RuineHoehle.png
  12. Wie ist es zum Beispiel damit, dass ein Spieler eines Priesters mehrmals pro Abenteuer seinen Got huldigt, etc. fällt das unter AEP - Vergabe, oder kann man dafür (in Maßen) GG verteilen?
  13. Ja, man muss 3GG bezahlen, um den Thaumagral "haben" zu können, +1 bis 3GG pro darauf geprägtem Zauber +1GG für den Fall, dass man den Thaumagral aufladen kann. Als Vergleich: mein Halblingsheiler Baldorin hat auf Grad 10 ohne jemals GG eingesetzt zu haben 9GG und ist damit Spitzenreiter. Wenn man also davon ausgeht, dass die meisten Spielerfiguren so ab Grad 5 über einen eigenen Thaumagral nachdenken, sind 3GG so ziemlich alles was sie besitzen (wenn überhaupt) Das mit dem Schrein ist eine gute Idee, doch mag ich es lieber, wenn man GG in Abenteuern vergibt und es nicht frei auf dem Markt handelt (5000Gs=1GG)
  14. Wann, in welchen Situationen vergebt ihr GG? Vor allem bei Priestern ist es sehr wichtig, regelmäßig GG zu vergeben (in Betracht dafür muss man ziehen, dass ein Priester für die Erschaffung eines Thaumagrals eine ganze Menge an GG benötigt wird). Ich bin also auf der Suche nach ein paar Tipps, wie ich die Vergabe von GG handhaben kann, ohne 1. zu viel (z.B. wenn die SF in jeder Situation sich vollens auf ihre GG verlassen) bzw. 2. zu wenig (ein Priester keinen Thaumagral haben möchte, da er dafür sämtliche GG - Punkte verliert) zu vergeben.
  15. Thursen sind bei Halblingen wohl eher unbekannt. Falsch. Siehe AlbaQB Seite 207 und 229
  16. Zaubermacht funktioniert nur mit Thaumagral. Solwac Feuerkugel nur mit Blutstein... Stellt der Thaumagral in diesem Fall nicht die Zauberkomponente dar, die nur bei einem gelungenen PW:ABW "verbraucht" wird? Andernfalls müsste doch eine Anmerkung wie z.B. Wundertaten:auch PRI benötigen einen Thaumagral um den Zauber einsetzen zu können o.Ä. gemacht werden?! Der Thaumagral ist ein Fokus, der es einem Zauberer ermöglicht, den Fluss des Magans bzw. das Netz des Dweomers leichter zu manipulieren. Er ist im eigentlichen Sinne keine Zauberkomponente (wie ein Blutstein) sondern ein Artefakt. Waffen aus Alchimistenmetall habe ich bisher ebenso als Artefakt gesehen. Trotzdem benötigt der PHa keine Alchimistenmetallwaffe um Zauberschmiede wirken zu können und wie man an däm. Zaubermacht sieht, sind/wären Götter doch genauso im Stande, den Fluss der Magie zu verbessern.
  17. Zaubermacht funktioniert nur mit Thaumagral. Solwac Feuerkugel nur mit Blutstein... Stellt der Thaumagral in diesem Fall nicht die Zauberkomponente dar, die nur bei einem gelungenen PW:ABW "verbraucht" wird? Andernfalls müsste doch eine Anmerkung wie z.B. Wundertaten:auch PRI benötigen einen Thaumagral um den Zauber einsetzen zu können o.Ä. gemacht werden?! Was ist mit dem Liebeszauber? Braucht der PF einen Haarring bzw. einen Liebestrank?
  18. Gut, dass man für "Golem schaffen" eine Statue zum Verzaubern benötigt, scheint logisch. Doch wie ist es zum Beispiel mit Zaubermacht? Wird es für PW analog zu dämonische Zaubermacht geregelt? Braucht der PF für Liebeszauber kein Haar des "Opfers", sondern dieses unterliegt dem Zauber einfach sofern der WW:Res. misslingt?(fände ich pers. sehr schön)
  19. - "lass uns den Thursen verbrennen" (Lass und den Streit beenden - meist mit großem Fest verbunden/auch: Ein Problem aus dem Weg räumen)
  20. Nix:2=Nix Mal ehrlich: eine schwere Rüstung zieht sich doch sowieso nur ein Kampfspezialist an, der sowieso nicht die Möglichkeit hätte, wegzulaufen (z.B. ist er Krieger, oder er hat eine miserable Bewegungsweite ausgewürfelt, etc.) Sobald man Kampf in Vollrüstung beherrscht kann man ganz normal reiten, klettern, etc. (in meinen Augen ein bisschen zu einfach). Dazu kommt ein Rüstungsschutz, der nur noch von schweren Waffen zielsicher durchbrochen werden kann. Fazit: Bei geeignetem Charakter (Krieger, Söldner, Or, etc.) durchaus eine sehr schöne Möglichkeit.
  21. ich hab die Halblinge bisher zwar als gemütlich eingeschätzt, aber nicht als ein Volk, das Faulheit und Arbeitsscheu kultiviert. Mit deinem Einwand hast du vollkommen Recht. Deshalb auch die Einschränkung in Klammern dahinter. Mit "alteren Halblingen" meinte ich wirklich "älter" (so, dass sie wohl eher sowieso keine Arbeit verrichten könnten). Trotzdem muss ich dir zustimmen, dass es in einer Sammlung mit allgemeinen Sprichwörtern nicht wirklich passt (sondern eher zu einigen wenigen Individuen)
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