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Norgel

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Alle Inhalte von Norgel

  1. Vielleicht sollten wir mal definieren, was damit gemeint ist, wenn ein Bogen oder eine Armbrust "gespannt" transportiert wird. Meiner Meinung nach bedeutet das, dass die Sehne der Waffe auf beiden Seiten eingehängt ist und damit unter Spannung steht. Wenn insoweit Konsens besteht, dann ist es definitiv so, dass eine Armbrust immer gespannt transportiert wird, während man bei einem Bogen die Sehne nur bei Bedarf einhängt. Die Transportweise, wie man sie in verschiedenen Robin Hood Filmen sieht (Bogen quer über dem Rücken, die Sehne quer über der Brust) führt nur dazu, dass sich der Bogen verzieht und der Schütze sich stranguliert. Ein Nachteil, der deutlich gegen die Armbrust als Attentäterwaffe spricht, ist übrigens, dass Armbrustbolzen wegen der spärlichen Befiederung und des hohen Gewichts auf lange Reichweite zum "Verziehen" neigen. Pfeile liegen im Vergleich deutlich stabiler in der Luft. @ Gwythyr Natürlich kann es passieren, dass ein Bogen in gespanntem Zustand schon beim Rumstehen bricht. Das ist aber eher unwahrscheinlich. Schließlich muss ein Langbogen bei vollem Auszug noch mindestens 80 Pfund Zuggewicht zusätzlich aushalten. Die Chancen stehen also deutlich höher, dass der Bogen beim Schießvorgang bricht.
  2. Mein Zwergenkrieger führt auf seinem Karren eine leichte Ballista mit sich, die er stets unter einer gewachsten Plane verborgen hält. Der Hintergrund dieser seltsamen Idee liegt in der Geschichte der Figur. In grauer Vergangenheit drang ein junger Drache in seine Höhle ein stahl seinen Hort (20 GS und ein schöner Halbedelstein). Das kann ein Zwerg natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Also brach er auf, um den Drachen zu jagen und seinen Hort zurückzufordern. Und da Drachen ja bekanntlich fliegen können braucht der Zwerg von Welt also eine Ballista. Meine Erfahrung mit der Ballista ist, dass man sie eigentlich selten anwenden kann, weil man an die meisten Orte, an denen Abenteuerer sich gewöhnlich tummeln, nicht mit einem Karren gelangen kann. Außerdem ist die Schussfrequenz so niedrig, dass man ohnehin nur genau einen Schuss hat. Wenn der sitzt, ist das natürlich echt bitter für den Getroffenen. Nett war natürlich z.B. die Situationen, wo wir auf einer Flussbrücke auf einen Raubritter trafen, der dachte, den Weg versperren zu können und Wegezoll zu fordern. Mein Zwerg hat einfach die Plane zurückgeworfen und und ihn über das Geschäftsende der Ballista angegrinst. Das hat gereicht. Für Assassinen halte ich eine solche Waffe aber nicht unbedingt für geeignet, da man sie einfach nicht gut genug transportieren und verbergen kann. Außerdem weiß ich nicht, ob ich mit einer leichten Ballista überhaupt gezielte Schüsse zulassen würde. Insgesamt kann ich sagen, dass sich die Waffe für meinen Zwerg gelohnt hat, weil sie sich gut in die Hintergrundgeschichte einfügt und jeder Spieler in der Gruppe den Zwerg mit dem Karren kennt. Von der Nützlichkeit der Waffe im Kampf bin ich allerdings nicht wirklich überzeugt. Norgel
  3. Historisch gesehen liegt der Vorteil der schweren Armbrust darin, dass sie - im Gegensatz zum Langbogen, dessen Benutzung jahrelanges Training erforderte - relativ leicht zu handhaben ist und selbst ein ungeübter Schütze verhältnismäßig gute Trefferchancen hatte. Außerdem lässt sich eine schwere Armbrust auch lange Zeit in gespanntem Zustand umher tragen und ist daher schnell einsatzbereit. Langbögen hingegen werden ja meistens transportiert, ohne dass die Sehne eingehängt ist. Was die Lautstärke des Spannens angeht, dürfte das für gezielte Schüsse aus großer Entfernung (Attentäter) kaum eine Relevanz haben, da das Ziel ja nicht in der Nähe ist, um den Spannvorgang zu bemerken. Im Zweifel kann man die Armbrust aber auch - wie oben schon angemerkt - gespannt und geladen transportieren. Ein leises Spannen könnte insbesondere mit einer Spannstange möglich sein, die nach dem Prinzip des langen Hebels funktioniert. Spannwinden scheinen mir da nicht so geeignet zu sein. Norgel
  4. So ganz ohne Sichtschrim wäre ich aufgeschmissen, da ich gerne mal "gescriptete" Ereignisse verwende, die wohl nur in den seltensten Fälle zustande kämen, wenn ich offen würfeln würde. Oder wenn die Spieler einen brillanten und unblutigen Plan schmieden. Sollte man den scheitern lassen, bloß weil irgendeine dämliche Wache bei ihrem EW:Horchen zufälligerweise einen kritischen Erfolg erzielt? Nö, ohne Sichtschirm geht's imho wirklich nicht. Norgel
  5. Hallo Henni, wie wäre es, wenn du einfach eine Seite aus einem offiziellen Abenteuer auf den Scanner wirfst und aus der entstehenden Grafikdatei die Schrift löschst. Anschließend importierst du das Bild unter Word als Hintergrund und schreibst im mehrspaltigen Format. Das müsste in 30 Minuten hinzukriegen sein. Hoch die Tassen! Norgel
  6. Die Idee gefällt mir, Toro! Bleibt natürlich die Frage, warum die Automaten-Samen dann alle ausgerechnet die Form der Spinxxxe gewählt haben. Man könnte natürlich argumentieren, dass die Kristalle das zum "Leben erweckt" haben, was ohnehin in einer Höhle vorhanden ist, nämlich Fels und Erdreich. Norgel
  7. Vielleicht noch eine etwas abgefahrenere Idee: Bei den Spinxxen könnte es sich auch um Automaten handeln, die irgendein Zauberer erschaffen hat. Das Herz könnte dann eine Art "magischer Motor" sein, der den Spinnenautomaten antreibt. Eine Spielfigur, die das Herz erbeutet könnte damit möglicherweise mit etwas Gehirnschmalz und Gold selbst einen Automaten herstellen, der abhängig von der Größe des Herzens unterschiedlich lange "läuft". Norgel
  8. Wir benutzen einen hölzernen Schirm, bestehend aus 5 Holzplatten, die mit Klavierband verbunden sind. Auf diese Weise ist der Spielleiter nicht nur vor den lauernden Augen der Mitspieler, sondern auch vor gezieltem Beschuss mit Armbrüsten, Handäxten oder Würfeln geschützt. Auf die Frontseite des Schirms ist mit Ölfarbe ein zaubernder Hexer gemalt. In der Innenseite befestigen wir meist den original M3 Sichtschirm mit ein paar Wäscheklammern. Das Teil ist jetzt ungefähr 10 Jahre alt und ehrlich gesagt möchte ich keinen anderen Sichtschirm mehr haben. Norgel
  9. Außerdem fände ich wegen des felsigen Körpers eine Immunität zumindest gegen Stichwaffen sinnvoll. Wie wäre es, wenn der Diamant von innen heraus glimmte und nach dem Tod der Kreatur als Lichtquelle benutzt werden könnte? Norgel
  10. Hm, okay, das ändert natürlich einiges. Ist schon blöd, wenn man immer noch auf dem Stand vom M3 ist. Welche Berufe sind denn ausgenommen? Möglicherweise lässt sich daraus ja trotzdem ein Rückschluss auf die Herkunft der Zwerge ziehen. Norgel
  11. Wir unterscheiden in unserer Gruppe zwischen "Großer Magie" und "Alter Magie". "Große Magie" ist alles das, was im Arkanum entsprechend eingestuft wird. "Alte Magie" ist mächtige Zauberei aus einer Zeit, als die magischen Ströme auf Midgard noch stärker waren und entsprechend stärkere Zauber und Artefakt erdacht und gefertigt wurden. Unter "Alte Magie" würden bei uns also insbesondere Zauber fallen, die noch mächtiger als "Große Magie" sind. Norgel
  12. Ich sehe die Berufszwänge auch eher als einen Tribut an den kulturspezifischen Hintergrund der Zwerge, d.h. es ist ein Ausdruck der Affinität der Zwerge zum Stein und zum Handwerk. Über die billiger zu lernenden Pflichtberufe hinaus können Zwerge auch noch andere Berufe nach Belieben auswählen. Es spricht schließlich nichts dagegen, dass ein Zwergenkrieger von Beruf Bergmann und Koch ist. Norgel
  13. Natürlich wird es Zwerge vereinzelt in allen Landschaften geben. Einige leben in Städten, andere im Hügelland und ein paar (Ausgestoßene) vielleicht sogar im Wald. Ganz aufschlussreich ist die Tatsache, dass Zerge bei Erschaffung ja bestimmte Berufe wählen müssen. Bergmann, Steinmetz oder Zimmermann, wenn ich das ohne Regeln richtig im Kopf habe. Deshalb würde ich das mit den Zwergenbauern mal in Frage stellen wollen. Speziell ein Bergmann kann doch eigentlich nur im Gebirge tätig sein. Norgel
  14. ...und was passiert eigentlich, wenn jemand einen Runenstab Todeshauch von oben in das Zauberschild wirft? Norgel
  15. Gute Frage, Fimolas. Als Spielleiter hat man es natürlich schwer, wenn man eine traurige Sequenz in einer scherzenden und lachenden Runde leiten soll. Als SpL versuche ich, die entsprechenden Situationen so lange herauszuzögern, bis sich die Gruppe wieder eingekriegt hat. Dann probiere ich die Grundstimmung durch die Schilderung eines entsprechenden Settings so zu manipulieren, dass sich eine traurige bzw. erschütternde Situation gut einfügt. Ich erzähle also z.B. zuerst vom dichten weißen Nebel der schwer wie ein feuchtes Leichentuch über der Ebene hängt, von den verkrüppelten Bäumen, den verlassenen Gehöften etc. Erst wenn ich das Gefühl habe, dass die Grundstimmung stimmt, bringe ich eine traurige Situation. Nichts ist ärgerlicher, als wenn eine für das Abenteuer wichtige, tragische Begebenheit in allgemeinem Gelächter endet. Norgel
  16. Meine Theorie ist die, dass es Zwerge überall dort gibt, wo der Spielleiter festlegt, dass es sie gibt. Vorausgesetzt natürlich es handelt sich um Gebirge. Wer hätte jemals was von einem Waldzwerg gehört? Norgel
  17. Okay, unter diesem Gesichtspunkt hast du natürlich recht. Mein ursprünglicher Kommentar bezog sich eigentlich darauf, dass sich so umfangreiche Zusatzregeln doch vor allen Dingen dann lohnen, wenn man sie auch häufiger einzusetzen gedenkt, d.h. wenn mächtige Artefakte häufig(er) vorkommen. Norgel
  18. Hmmm, wenn ich die Regeln jetzt richtig im Kopf habe, dann schützen Schilde nur vor Angriffen von Tieren. Von Waloka steht da nach meiner Erinnerung nix. Norgel
  19. Wir halten es normalerweise so, dass der Spielleiter den Spielern durch die Blume zu verstehen gibt, dass sie eine magische Waffe gefunden haben indem er z.B. sagt "Obwohl das Schwert Jahrhunderte in der feuchten Höhlenluft gelegen hat, scheint es weder angelaufen zu sein noch an Schärfe verloren zu haben." Die genauen Eigenschaften der Waffe behält der Spielleiter aber für gewöhnlich für sich. Meist sagt er dem Spieler noch, dass seine Figur feststellt, dass die Klinge ungewöhnlich scharf ist bzw. die Waffe verdammt gut in der Hand liegt. Norgel
  20. Der Klassiker ist immernoch der Teppichhändler, der gerade von zwei Gardisten wegen Betrugs verhaftet wird und der immer wieder lauthals ruft: "Ormut ist mein Zeuge! Als ich den Teppich verkaufte, da flog er noch!" Norgel
  21. Das ist schon vor laaaaanger Zeit passiert, Prados. Wir haben die Rolemaster-Tabellen für kritische Treffer auf das Midgard-System übertragen. Da gibt es ja kritische Treffer der Kategorien A-E. Wir haben einfach mal festgelegt, dass ein Angriffswurf von 26 einen Treffer der Klasse A, ab 28 ein Treffer der Klasse B, ab 30 Klasse C usw. bedeutet. Weil kritische Treffer entsprechend häufiger vorkommen und die Extremitäten somit auch öfter getroffen werden, ist für uns die Frage des Rüstungsschutzes an Armen, Beinen, Händen usw. natürlich deutlich wichtiger, als das nach den normalen Regeln der Fall ist. Deshalb können die vereinfachenden Regeln bei uns nicht funktionieren, da sie z.B. von der seltsamen Idee ausgehen, dass z.B. Leder- oder Kettenärmel bei kritischen Treffern keinen Schutz bieten. Norgel
  22. @ Solwac Moment, ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Selbstverständlich könnte es die vielzitierte lila Tunika mit einem Rüstungsschutz von KR geben. Kein Problem. Sie könnte z.B. einfach nur magisch sein oder aus von Elfen gesponnenem Sternenmetall bestehen. Wenn der Spl es so festlegt, dann gibt's da auch nichts zu beanstanden. Aber was es nicht gibt, ist eine lila Tunika, die aus normalem und unverzaubertem Stoff besteht und die wie eine KR schützt. Selbst wenn sie wie eine RR behindern würde, würde sie trotzdem keinen Schutz bieten. Anders sieht das bei einem eisernen Kettenhemd aus. Da haben wir es mit einem Material zu tun, was von Natur aus vor mechanischer Einwirkung schützt. Es gibt einfach kein Kettenhemd, was den Träger nicht schützt. Was nun das konkrete Aussehen der Rüstung angeht, stimme ich vollkommen mit dir überein, dass es eine Frage von Preis, persönlichem Geschmack und Gewicht ist, was man als Spieler wählt. Aber egal wieviele Körperstellen man auch in "normale" Kettenpanzerung hüllt, man wird auf diese Weise niemals eine PR konstruieren können, weil sich der Schutz der Rüstung an der getroffenen Körperstelle nicht verändert. Er ist immer nur KR. Wenn ich mir z.B., einen Hieb auf die Hand einfange, dann ist es doch total egal, ob ich von Kopf bis Fuß in Kettenpanzerung gehüllt bin, oder ob ich ausschließlich einen Kettenhandschuh trage. Selbstverständlich könnte ich mir eine Rüstung aus besonders haltbaren, außergewöhnlich dicken und vernieteten Kettengliedern herstellen lassen, deren Schutz dem einer PR entspricht. Dann beträgt der Schutz aber auch an allen Körperstellen 4. Vielleicht gibt es auch besonders dünne Kettenhemden, die gerade mal den Schutz einer LR bieten. Egal, wie die Rüstung nun konkret aussieht, sie schützt an jedem Körperteil nur so gut, wie das Material, aus dem der entsprechende Rüstungsteil besteht, nunmal schützt. Deshalb meine These, dass der Rüstungsschutz vom Material des jeweiligen Rüstungsteils und nicht von der Menge der geschützten Körperstellen abhängen muss. Norgel
  23. Lieber Prados, eigentlich dachte ich, wir befänden uns hier in einer Diskussion. Da hielte ich es im Prinzip für selbstverständlich, auch auf Argumente einzugehen, die einem "völlig egal" sind. Natürlich kann ich akzeptieren, wenn du meine Frage als "konstruiert" abtust. Ist sie aber m.E. schon deshalb nicht, weil solche Fälle schon mehrfach vorgekommen sind. Außerdem sprechen wir hier über Regeln. Regeln müssen imho auf eine unbestimmte Vielzahl von Fällen passen, konsistent und stringend sein. Genau das habe ich aber mit meinen Beispielen in Frage gestellt. Jetzt kann man natürlich sagen, dass man bereit ist, solche Ungenauigkeiten zu Gunsten der Vereinfachung des Systems in Kauf zu nehmen. Das akzeptiere ich auch. Oder man versucht, die Ungenauigkeiten durch eine Anpassung der Regeln aus dem Weg zu räumen. Ich sehe die Regelbücher nicht als die heilige Schrift der Midgard-Gemeinde, sondern eher als eine mögliche Art, einen bestimmten Sachverhat in die Spielwelt umzusetzen. Daneben gibt es bestimmt noch dutzende anderer Möglichkeiten, um das Gleiche zu erreichen. Und wenn man eine Möglichkeit der Umsetzung finden kann, ohne das System künstlich zu verkomplizieren, dann sollte man die m.E. auch ergreifen. Und es ist doch wohl wesentlich einfacher, naheliegender und unkomplizierter, den Rüstungsschutz an den Materialien festzumachen, als einfach auf einen vollkommen unbestimmten Begriff wie "Rüstungsklasse" abzustellen. Es steht dir natürlich frei eine lila Tunika mit weißen Sternchen und Spitzenbesatz (die Vorstellung finde ich übrigens sehr genial! ) an deine Spieler zu verteilen und ihr RK:KR zuzuweisen, aber ich frage mich, wie der Rüstungsschutz wohl zustande kommen soll. Ich meine, von mir aus können meine Spieler einen Reifrock mit hölzernem Untergestell und ein Walbeinkorsett tragen, dass sie wie eine KR behindert. Schutz bietet so eine Kleidung aber trotzdem nicht, weil sie z.B. einem Schwerthieb einfach nichts entgegenzusetzen hat. Daran sieht man schon, dass Rüstungsschutz und Behinderung eben nichts miteinander zu tun haben. Genau wie diese seltsame Baumwollkleidung in KanThaiPan (der Name ist mir entfallen). Die behindert wie ein Sack Reis am Bein, schützt aber den Träger kaum. Aber vielleicht sollten wir die Diskussion hier auch besser beenden. Wir haben wahrscheinlich einfach andere Auffassungen bzgl., des Stellenwerts der Regeln und des Grades an "Realismus" im Spiel. Man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein. Hoch die Tassen! Norgel
  24. Vokanix hat ja schon gesagt, dass es sich hierbei um die - sicherlich gut gelungene - Übertragung der diesbezüglichen Regeln des Earthdawn-Sytems auf Midgard handelt. Prinzipiell scheinen mir aber so umfangreiche Zustatzregeln nur für Gruppen geeignet, die auch einen gewissen Durchsatz an überaus mächtigen magischen Artefakten haben. Deshalb hätte wir in unserer Runde wohl keine wirkliche Verwendung für diese Zusatzregeln, obwohl ich sie persönlich wiklich schön und einfallsreich umgesetzt finde. Was geschieht eigentlich, wenn das gelernte Artefakt zerstört wird? Sind die ganzen Punkte dann futsch? Norgel
  25. Klingt ziemlich heftig. Wenn man allerdings berücksichtigt, dasss sich die Figur - ähnlich wie bei dem Zauber Unsichtbarkeit - auf die Verwandlung ständig konzentrieren muss, dann schient es mir möglicherweise gerade noch akzeptabel. Vielleicht sollte man auch einen gewissen LP-Schaden für die u.U. besonders schmerzhafte Verwandlung veranschlagen. Du solltest auf jeden Fall auch bedenken, dass diese Fähigkeit besonders in Abenteuern, wo es z.B. um das Eindringen in eine geschützte Räumlichkeit geht, doppelt mächtig ist. Norgel
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