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Godrik

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Alle Inhalte von Godrik

  1. Meine Frau wird auch ohne mein Zutun ausreichend im Leben getestet. Ich brauche dieses Qualitätsmagazin also nicht.
  2. Ich habe schon zweimal das Samsung-Tool benutzt. Einmal hatte ich anschließend Generve, weil mein Microsoft-Account sich nicht erkannte und ich mich ständig neu einloggen musste. Eine Internet-Recherche ergab schnell, welche Datei ich löschen musste, um Ruhe zu haben (leider weiß ich nicht mehr, welche). Insgesamt empfehlenswert, finde ich.
  3. Zumindest war das mein erster Versteh-Impuls. Die langweilige Erwägung, dass die kein ß können, kam erst später. “Entspannte Frauen aus deiner Umgebung“ wäre wahrscheinlich interessanter.
  4. „Triff die heiesten Frauen in deiner Nähe!“ Woher die das wohl wissen...?
  5. Voll das alte Schloss. Aber sowas von alt, sag ich dir!
  6. Es gibt real diese Zirkuswagen mit Kutsche. Das sind nicht alles Schlitten. Es gibt also das Problem auch mit Rädern, und es gibt die Lösung in Form eines kleinen Ofens.
  7. Nicht die Regeln werden besser, sondern M5, das nicht nur aus den Regeln besteht. Jetzt klarer?
  8. @Bro @draco2111 Der Vorteil von M5 gegenüber M4 ist unter anderem, dass ich eine Weltbeschreibung habe, die es vorher nicht gab. Da jetzt Spitzfindigkeiten („Beim Vergleich darfst du aber nur die Regeln angucken.“) zu konstruieren, halte ich nicht für zielführend. Ich kann ja auch die Regeln für Reiterkampf und gezielte Hiebe von M4 verwenden, wenn ich das möchte. Trotzdem gehört das zu M4 und nicht zu M5. @Bro Wo habe ich was ins Lächerliche gezogen?
  9. Du darfst das gern ins Lächerliche ziehen. Ich bleibe bei meiner Meinung und halte sie für dichter am Gesamtpaket, das ich bewerte, als Deine „Auswahl“.
  10. Ich war gedanklich auch bei einem Zirkuswagen und weniger bei einer Kutsche. @Octavius Valesius Wie stellst Du Dir das denn vor?
  11. Dass das nicht der Fall war, war eine der großen Einschränkungen unter M4. Insofern fände ich es fairer, diesen Unterschied zu berücksichtigen.
  12. Ich empfinde M5 als deutliche Verbesserung gegenüber M4. Das Lernsystem ist (bis auf die abwegige Idee, die Leute nutzlos multiplizieren zu lassen, was sich über Lernlisten-Downloads heilen lässt) einfacher und stringenter geworden. Einige Spezialregeln wurden weggelassen und z.T. nachgereicht (gezielter Hieb), was ich insgesamt gut finde. Überhaupt wurde der Umfang der Kernregeln sehr deutlich gestrafft. Auch das Magiesystem wurde weiter vereinheitlicht. Wie viele andere halte ich die Entscheidung, die verschiedenen Varianten des gleichen Zaubers für unterschiedliche Charakterklassen mit schwer zu merkenden Detail-Unterschieden und unterschiedlichen Namen zu versehen, für unglücklich falsch. Abgesehen davon, ist es jetzt mehr aus einem Guss und damit stimmiger. Für einen großen Pluspunkt halte ich das Quellenbuch „Die Welt“. Mit Kodex, Arkanum und Weltbeschreibung existiert ein Paket, mit dem sich gut ewig spielen ließe.
  13. Zusätzlich zu dem bereits gesagten (Holzbretter mit Nut und Feder, außen mit Pech verschmiert, Wolle, kleiner Ofen für den Betrieb bei stehendem! Wagen) würde ich noch ein Reetdach als Möglichkeit in den Ring werfen. Isoliert sehr gut, wiegt wenig und hält den Regen zuverlässig ab. Ist natürlich auch eine Geschmacksfrage, ob das passt.
  14. .. Du fragst nach magischen Gegenständen, aber scheinst eigentlich nach magischen (Fern-)Waffen zu fragen. Vielleicht klärst Du das mal auf. Ansonsten habe ich nämlich den Eindruck, dass die Regelfrage „Kann ich auch was anderes als eine magische Waffe nehmen?“ bzw. „Zählt nicht auch ein beliebiger magischer Gegenstand als magische Waffe, wenn ich ihn schleudere?“ lauten müsste. Mein Verständnis dazu habe ich ja dargelegt (im wesentlichen: nein).
  15. Beim Beispiel des zusammenbefestigten Kieselsteins würde ich auch nur von einer magischen Klebefläche ausgehen, auch wenn der Wirkungsbereich „1 Objekt“ ist. Doch z.B. bei Auffrischen oder Automat erschaffen würde ich argumentieren, dass der Gegenstand für die Wirkungsdauer des Zaubers magisch ist, weil jeder Teil von der Magie erfasst ist. Erkennen von Zauberei spricht an. Nur ist es keine magische Waffe. Und da sind eben nur Zauberkiesel, kaltes Eisen und eigens hergestellte magische Waffen (inklusive temporärer Sachen wie Schwingenkeule) erwähnt, soweit ich weiß. Womit aus meiner Sicht @Panthers Frage beantwortet ist.
  16. Ich bin völlig ernst. Wie Du bin ich der Meinung, dass ein magisches Geschoss nicht durch irgendeine dauerhafte Anwendung von Magie entsteht. Dies scheint aber die Stoßrichtung von @Panthers Frage zu sein. Er könnte sich durch einige Beiträge hier in einer Position bestärkt fühlen, die zusammenbefestigte Kieselsteine als magisches Geschoss zuließe.
  17. Danke, dass Du das so umfangreich ausführst. @Panther wollte doch so eine billige magische Fernkampfwaffe erschaffen, und das wurde auf mittlerweile drei Seiten diskutiert.
  18. Wenn es um „kann nur mit magischen Waffen verletzt/getroffen werden“ geht, finde ich es wichtig, zunächst „magische Waffe“ zu definieren. Ist mein Schwert für einen Monat in diesem Sinne magisch, weil ich ein langes Haar mit Geduld, Spucke und Magie an der Schneide befestigt habe? Wäre günstig und magisch und eine Waffe. Kann ich einen Hund melken, wenn ich ihm Hörner anklebe und mit Stimmenwerfen muhen lasse?
  19. Danke @Abd al Rahman für die erfolgreiche Mühe! Danke auch für die Hinweise von @Sulvahir und @Prados Karwan.
  20. Nach meiner Wahrnehmung war es das Gesamtpaket, zusammen mit dem Umstand, dass vorher nicht darüber gesprochen wurde. Und ich stellte bei dieser Gelegenheit fest, dass zwei Mitspieler Schwierigkeiten mit Homosexualität haben - eher unbeholfen als ablehnend.
  21. Kann ja sein, dass mein Gedanke einfach uninteressant ist. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich für jeden Standpunkt Argumente finden. Welchen Stellenwert soll die Rücksicht auf mögliche Empfindlichkeiten haben; soll das für alle denkbaren Konstellationen als Vorsichtsmaßnahme rausgewaschen werden? Wieviel Verantwortung und Eintreten für die eigenen Bedürfnisse darf und soll erwartet werden? Was ist bei einseitiger Kommunikation (Print) zu berücksichtigen? In einer meiner Runden spielte ein neuer Spieler eine ausschweifend bisexuelle Figur. Das (zusammen mit extremem und unberechenbarem Verhalten der Figur) hat einige Spieler in der Runde überfordert. Ein offenes Gespräch darüber kam nicht zustande. Aus meiner Sicht, weil das Kind da schon in den Brunnen gefallen war und sich Antipathien manifestiert hatten. Der Spieler ging aus der Gruppe raus und es herrschte wieder „Ruhe“. Ein für mich unbefriedigendes Ergebnis, das mit vorheriger Abstimmung vermeidbar gewesen wäre. In diesem Zusammenhang für mich interessant: Wäre es Aufgabe der vorhandenen Spieler oder der Spielwelt gewesen, offen für alles zu sein? Wäre es Aufgabe des neuen Spielers gewesen, sich auf das bereits ausdefinierte zu beschränken? Soll der SL diese Entscheidungen treffen? Ich denke, all dies sollte so wenig wie möglich vom Spielsystem vorgegeben werden (dann aber klar), und der Gruppenvertrag muss von Zeit zu Zeit neu ausgehandelt werden und ggf. um solche Besonderheiten ergänzt werden. Und: Wer nichts sagt, dem kann nicht geholfen werden. Ansonsten werden munter die eigenen Vermutungen zur Grundlage der Spekulation darüber gemacht, was die Wünsche und Bedürfnisse der anderen sind.
  22. Ein Vorzug von Midgard ist, dass man sich aufgrund der Stereotypen (und der Parallelen zur irdischen Realgeschichte und -kultur) schnell zurechtfindet. Das bietet genug Konfliktpotential, nicht nur innerweltlich, sondern ungewollt auch manchmal zwischenmenschlich. Nicht alles davon lässt sich über den Gruppenvertrag lösen. Aber wer bestimmt, ob das bei einem Küstenstaatler in Ordnung ist, bei einem Bulugi hingegen nicht? Muss ich dann immer jemanden anrufen, wenn ich im Zweifel bin? Was legitimiert diese anzurufenden Experten, außer die eigene Gewissheit? Oder gibt es auch Kriterien, die begründet sind? Dann würde ich mich damit auseinandersetzen.
  23. YARPS geht es nicht gut.
  24. @Drachenmann Mir kommt es so vor, als ob Du für Dich ein Recht herausnimmst, andere zu beleidigen und dafür nur freundlich ermahnt zu werden (von den „Guten“, die Du aufzählst, um Abd zu den „Bösen“ rechnen zu können, was ich besonders unschön finde). Gelbe Karten werden quasi nur mit Blümchen angenommen. Du erwartest eine Begründung, obwohl Du den Grund anscheinend genau kennst. Anderenfalls empfindest Du es als erniedrigend. Was soll das? (Sollten mehrere Sachen in Frage kommen, macht’s das nicht besser.) Nebenbei erwähnst Du, dass das nunmal Dein Ton sei und dass Deine Formulierungen weitaus beleidigender waren. Ernsthaft? Angemessene Reaktion wäre doch Mäßigung und Entschuldigungen, nicht Weitermachen und den Schiri beschimpfen. Wer soll für Deine Äußerungen die Verantwortung übernehmen? Hast Du mehr Rechte als andere? Ich habe Puls!
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