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Abd al Rahman

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Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman

  1. Die Staatskirche kann darauf nicht achten, da die Staatskirche von dem Zusammenhang: Glaube <-> Sa <-> Macht des Gottes nichts weiss. Die Kirche muß nichts von Sa-Fluß etc. wissen, um die grundlegenden Mechanismen des Machterhalts jeder (religiösen) Organisation zu verstehen: Je mehr Anhänger eine Religion hat, desto mächtiger ist sie und desto "wahrer" sind die von ihr vertretenen und von ihren Anhängern geglaubten Ansichten. In diesem Fall also der Glaube an Nea Dea und Wredelin. Die (weltliche) Macht, die der Kirche durch ihre Schäfchen zufließt, deckt sich halt mit dem Sa-Fluß von den Gläubigen zu ihrer Gottheit. Gott und Kirche haben somit das gleiche Interesse: Machterhalt. Triton Von was redest Du jetzt? Wir redeten eben noch davon, dass Du die zu starke Verehrung von Heiligen durch den "Abfluss" von Sa als Bedrohung ansiehst. Von diesen Mechanismen hat die Staatskirche keine Ahnung. Also kann sie auch die Verehrung von Heiligen nicht als Bedrohung ansehen (dazu kommt noch, dass die Staatskirche den Heiligenkult fördert). Viele Grüße hj
  2. Naja, das halte ich für "Gnädige Spielleiter. Ich sehe es in meiner heimatlichen Gruppe. Der Barbar kämpft genauso wie die beiden Schnetzelschariden. Ihm muss ich immer die eher schwachen Gegner geben damit er überlebt. Viele Grüße hj
  3. Den Begriff des "Besonders Schweren Treffers" gibt bei normalem (nicht kritischen) Schaden nicht. Viele Grüße hj
  4. Beidhändiger Kampf wird meines Erachtens generell stark überschätzt. Gegen schwache Gegner mag er ja ganz wirksam sein, aber gegen richtig gute Gegner, die nahe an die eigenen Kampffertigkeiten heranreichen ist er eigentlich schon fast ein Todesurteil. Die Möglichkeit etwas mehr Schaden zu machen gegen bessere Verteidigung z.B. durch Schilde einzutauschen, halte ich schon für leichtfertig. Viele Grüße hj
  5. Hallo alle zusammen, bei Beidhändigem Kampf gibt es ja die Option durch Doppelangriffe den Schaden des Schlages zu erhöhen. Von der Schadenssumme her, macht es eigentlich nur dann Sinn, wenn der Schadensbonus niedriger wie die RK des Gegners ist. Viele Abenteurer benutzen aber trotzdem die Möglichkeit des Doppelangriffes zu Begin der Runde um auf einmal sehr viel Schaden zu machen. Wie steht ihr zu diesem Angriff. Lasst ihr ihn zu? Verbietet ihr ihn? Habt ihr da die Regeln modifiziert? Meiner Meinung nach wird diese Form des Angriffes weit überschätzt. Gegen schwache Gegner ist er ein sehr effektives Mittel um diese bereits beim 1. Schlag ohne Möglichkeiten der Gegenwehr (mal vom WW:Abwehr abgesehen) auszuschalten. Aber spätestens bei Gegnern, die länger als eine Runde in solch einen Kampf bestehen können, macht sich der niedrigere Schaden/Runde bemerkbar. Viele Grüße hj
  6. Die Staatskirche kann darauf nicht achten, da die Staatskirche von dem Zusammenhang: Glaube <-> Sa <-> Macht des Gottes nichts weiss. Viele Grüße hj
  7. Diese Lösung ist ziemlich unlogisch. Gerade gegen so wuchtig geführte Waffen wie Morgenstern ist ein Schild die Ideale Verteidigung. Viele Grüße hj
  8. Die vielen Standardfertigkeiten anstelle von Grundfertigkeiten sehe ich als Ausgleich zu den vielen Gefährten an die er bekommen kann. Mit meinem Tiermeister setze ich meist die Instinkte und Sinne irgendwelcher Tiere ein als irgendwelche Fertigkeiten. Viele Grüße hj
  9. Thema von Abd al Rahman wurde von Abd al Rahman beantwortet in Waeland
    Man darf nie vergessen, dass es in Waeland wesentlich kälter ist durch den Einfluss des EISes. Viele Grüße hj
  10. Interessant ist es aber allemal. Da der Zauberer über die Berührung hinaus nicht kontrollieren kann auf wen er den Zauber entläd, sind kritische Fehler beim EW:Angriff sehr interessant. Viele Grüße hj
  11. Thema von Abd al Rahman wurde von Abd al Rahman beantwortet in Waeland
    Ich gehe davon aus, dass auf Entbehrung auf alle Fälle gewürfelt werden muss. Egal wie viel man mitnimmt das einen warm hält, es ist immer noch saukalt. "Überleben im Schnee" erleichtert zwar die Würfe, aber sie werden trotzdem notwendig sein. Im Prinzip nicht schlecht. So kann man wenigstens mal den Zauber "Lindern von Entbehrung" sinnvoll einsetzen Viele Grüße hj
  12. Thema von Abd al Rahman wurde von Abd al Rahman beantwortet in Waeland
    Damit steht es fest: In Waeland werden im Winter keine Schiffe gebaut. Lediglich Arbeiten die drinnen ausgeführt werden können werden erledigt. Viele Grüße hj
  13. Den Artikel habe ich mir gerade eben durchgelesen. Wenn ich nicht schon genügend Hobbys hätte, wüsste ich jetzt mein neuen Viele Grüße hj
  14. Ich werde reich! Viele Grüße hj
  15. Spam net Viele Grüße hj
  16. [/color]Da fällt mir ein: Eigentlich gehört der Strang entweder in das Abenteuer Forum oder in das Buluga Forum. Deshalb: verschieben [/color] Viele Grüße hj
  17. Mit Abenteuern in Buluga habe ich als SL ein gewisses Problem. Ich verstehe die Kultur irgendwie nicht. Ich möchte kein Abenteuer präsentieren, in dem nur irgendwelche Szenen aneinandergereiht sind in denen der Schauplatz eigentlich beliebig austauschbar ist. Wenn ich an Erainn denke und die Augen schließe, dann kann ich die grünen Hügel sehen. Ich rieche das Gras, ich sehe Fian und verstehe was die weißen Frauen bewegt. Wenn ich an Eschar denke, entstehen in meinem Kopf die Bilder von endlos scheinender Wüste. Ich höre das brausen von Sandstürmen und kann den Trubel, die vielen verschiedenen Stimmen, die Düfte der Basare wahrnehmen. Bei Buluga rührt sich da bei mir wenig. Was uinterscheidet ein Bulugisches von einem Albischen Dorf? Wie stelle ich die Kulturellen unterschiede dar, die sich schließlich auch auf die Denkweise der Bulugi auswirken? Eventuell ändert sich das ja wenn ich mir ein paar Bücher kaufe. Bei den anderen Ländern hat's geholfen Viele Grüße hj
  18. Pauschal kann man das mit Sicherheit nicht sagen. Der eine Waelinger bekommt Angst vor dem Flammenkreis (und holt eventuell verstärkung), der andere bekommt blutunterlaufene Augen und grollt ein dumpfes "Asvagr" bevor er nachschaut wie der Hexer von innen aussieht. Der etwas weiter gereiste Waelinger wird eventuell nur sein Missfallen über solche Seidwirkerei zum Ausdruck bringen ohne gleich zur Axt zu greifen. Viele Grüße hj p.S: ich habe den Titel des Strangs etwas angepasst. Es heisst 'Waelinger' nicht Waeländer. So findet man später den Beitrag besser
  19. In Midgard entstehen Götter aus dem Glauben der Anhänger. Nicht Götter haben die Menschen/Elfen/Zwerge/Halblinge/Was weiss ich erschaffen, sondern diese haben die Götter durch ihren Glauben erschaffen. Wenn die MEnschen aufhören an ihre Götter zu glauben, bzw die Gläubigen durch einen Krieg dahingerafft wurden, hören auch die Götter auf zu existieren. Viele Grüße hj
  20. Im Bestiarium sind tiere erwähnt (habe kein Bestiarium bei der Arbeit, deshalb ohne Quellenangabe) die gerade wegen der "Einzelhaltung" als Vertraute nicht geeignet sind. Als Spielleiter würde ich Deinen Spieler gewähren lassen wenn er unbedingt will, und den Vertrauten irgendwann einfach verenden lassen. Viele Grüße hj
  21. Nehme als Beispiel Clanngadarn: Jeder Priester weiss, dass es Drais gibt. Wird er, trotz seiner Machtdemonstrationen, von ihnen verehrt? Ebenso verhält es sich mit anderen Göttern. Die Verehrung eines ganzen Pantheon wie z.B. in Alba ist eher die Ausnahme. Meistens gehen die Priesterschaften der einzelnen Götter getrennte Wege. Selbst wenn sie zu einem einzigen Glaubensgerüst gehören. Viele Grüße hj
  22. Es gibt doch diese Schamanenhexen aus dem Süden. Das wären sowas wie Naturhexer. Viele Grüße hj
  23. Ich habe das für mich immer so erklärt: Ein albischer Priester glaubt selbstverständlich an die waelischen Götter in der Form, dass er weiss, dass sie existieren. Selbstverständlich verehrt er nur die albischen Götter. Wenn ein albischer Priester (oder auch ein "normal" Gläubiger Albai) die Waelischen Götter in Natura rumlaufen sieht, so kann er natürlich langfristig den Glauben wechseln weil er sieht, dass die waelischen Götter den Menschen näher sind als die albischen. Genausogut kann er sich aber auch über die waelische Glaubensstärke wundern, die erfordert, dass die waelischen Götter sich ihren Anhängern zeigen müssen damit diese nicht von Glauben abfallen. Dazu ein Besispiel eines Charakters von mir: Mein bulugischer Söldner glaubte natürlich an den Bulugischen Kriegsgott Pemba. Über die Jahre hinweg (es dauerte fast 20 Jahre) fiel er aber durch das was er erlebt hat (z.B. kämpfende Fauen, zaubernde Männer) immer mehr von seinem alten Glauben ab, bis er letztendlich zum Glauben an Ormut bekehrt wurde. Genausogut hätte ihn aber das erlebte nur noch tiefer in seinen Glauben hineintreiben können (Pemba, hilf mir gegen diese Barbaren die ihre Männer zaubern und ihre Frauen zaubern lassen). Viele Grüße hj
  24. Thema von Livia wurde von Abd al Rahman beantwortet in Cons
    Der F.R.O.S.T hat richtig Spass gemacht Das einzig nagative aus meiner Sicht war, dass er einer der Cons ist, die Nachts nicht schließen. Sonntags ist auf solchen Cons für gewöhnlich tote Hose. Wenn man da nicht eine feste Gruppe hat in der man spielen kann, ist man meist echt verloren. Für die 4 DSA Spieler, die mal Midgard antesten wollten, war aber glücklicherweise Bethina da Vielen Dank an Solvac, der Tahiro und Pai einen merkwürdigen Traum bescherte Am Sonntag musste ich bei meinem Abenteuer leider etwas hetzen. Wir hätten früher anfangen sollen zu spielen Richer Di hat aber in seiner unendlichen Güte den drei Affengesichern die Todesstrafe erlassen und sie durften ausreisen. Vielen Dank auch an BB. Die von Dir organisierten Übernachtungen waren prima! Viele Grüße hj
  25. Thema von Jutrix wurde von Abd al Rahman beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Ich habe schon viele Abenteuer gespielt und geleitet. Darunter waren Kaufabenteuer und selbst erdachte Abenteuer. Aber irgendwie, wenn ich Gerds Abenteuer lese um mich auf's leiten vorzubereiten stelle ich immer wieder fest: Gerd spielt schlicht und ergreifend in einer anderen Liga. An seine Abenteuer kommt qualitativ einfach nichts ran. Für gewöhnlich sind seine Abenteuer am intensivsten was die Vorbereitung betrifft, dafür wird man aber auch von einer unheimlich spannenden und gut geschriebenen Geschichte belohnt. Allein die Idee den Albischen Totengesang in das Abenteuer einzubauen ist aller erste Sahne. Viele Grüße hj

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