Clanngadarn
Diskussionen / Ideen zu Clanngadarn
80 Themen in diesem Forum
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Die Bastelei am QB Clanngadarn ruht gerade, da im Moment Projekte für 1880 bearbeitet werden. Mit etwas Glück werden wir den 'Ball' anschließend wieder aufheben... Best, der Listen-Reiche
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Hallo, in dem Strang möchte ich gerne ein paar Ideen zur Charaktererschaffung einer SpF aus Clanngadarn zusammentragen. 1. Teil: Vergleichen wir ersteinmal Gildenbrief 40 mit ARK und DFR: Dass es in Clanngadarn weder Ma noch PRI gäbe, kann als überholt gelten; beide Typen sind laut DFR existent. Der Hinweis zu den Rhyfelwr, also den klassischen Kr, könnte weiter bestehen bleiben, da ich davon ausgehe, dass es verschiedene "Spezialcharakterklassen" auf Basis des Kr-Schemas geben wird, die davon ausgenommen sind. Trotzdem sehe ich keinen Grund, den Rhyfelwr einem Spieler zu verwehren; vor allem, wenn die Kampagne primär in Clanngadarn angesiedelt ist. Hl, B…
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Hallo, hier im Forum und auch in den offiziellen/inoffiziellen Quellen finden sich viele schöne fluffige Beschreibungen der twyneddischen Kultur und ihres Sozialgefüges. Nur der Crunch bleibt leider offen. Wie sind die twyneddischen Gesellschaftsformen auf die DFR-Stände bezogen? Vielen Dank.
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Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von R I P am 11:59 am am Mai 3, 2001 Nehmt Euch in acht! Der Tod hat viele Gesichter und vor wenigen Tagen sah ich auf einer tief im Wald verborgenen Lichtung, wie ein Mädchen, ein wunderschönes Mädchen - einen jungen Thor opferte. Sie biß im die Kehle durch, trank sien Blut und verschwand im Nebel. "Nirella - NEIN" schrie der Jüngling zwar, doch erbarmen kannte sie nicht - für diesem erbärmlichen Wicht. </span>
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Plenydd ist der oberste der twyneddischen Götter. Er verkörpert die Sonne und trägt den Beinamen der Lichtbringer. Vor allem von der männlichen Bevölkerung wird er verehrt und von den Kriegern wird er als ihr Schutzherr betrachtet. Er wird als gedrungener Krieger mit dunklen Locken, goldener Rüstung und glühendem Schwert dargestellt. Ein im Boden steckendes Schwert ist das Symbol Plenydds. Vor Auseinandersetzungen jeglicher Art stoßen Kämpfer oft ein Schwert in den Boden und erbitten den Segen des Lichtbringers. Die Priester des Plenydd entstammen meist Familien von Pennadds oder Kriegsherren und treten für die – bei den Twynedden traditionell schwach ausgeprägte – gesel…
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Fflamyen ist eine Mondgöttin und wird als Schirmherrin der guten weiblichen Zaubermacht von ihren Kultanhängern verehrt. Sie symbolisiert Magie, Weiblichkeit, Macht und Leidenschaft. Sie ist eine sehr zwiespältige Göttin. Auf wessen Seite sie eigentlich steht, bleibt verborgen. Sie ist zum einen bestrebt mit ihrer Zauberei den Menschen und den Göttern zu helfen, andererseits will sie als liebende Mutter ihren Sohn schützen und ihm beistehen. Ihr innerer Zweispalt zeigt sich in der Zu- und Abnahme des Mondes, wobei ihre Kräfte bei Vollmond am stärksten sein sollen. Fflamyen wird durch den hellen Vollmond symbolisiert und meist als verführerische Frau mit langem, schwarzem …
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Baidd und Bress sind die Kinder des Plenydd. Während ihr Vater und ihre Tante Dwiannon als Begleiter durch das Leben gelten, werden sie als Weggefährten in den Tod und damit in ein neues Leben verehrt. Genauso sorgen sie als Wintergottheiten dafür, dass die Natur erstirbt, damit sie im Frühjahr zu neuem Leben erwachen kann. Sie sind die Herrscher über das Totenreich Annwn. Die Zwillinge werden immer gemeinsam in weiße Gewänder gekleidet dargestellt. Bress trägt dabei eine Schere in der Hand, mit der er einen Faden durchtrennt, den seine Schwester ihm reicht. Die Geschwister gebieten über die Meute der Hunde von Annwn. Auf Midgard erscheinen diese Götterboten nur selten; …
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Dwiannon ist die Schwester des Plenydd. Sie wird als Erhalterin des Lebens verehrt und gilt als Schutzgöttin der Familien. Mit Bitten um Kindersegen, bessere Ernten oder reichere Jagdbeute wendet man sich an sie. Als Jägerin ist sie unerbittlich hinter Betreibern Schwarzer Magie und finsteren Wesen her. Sie wird als üppige Frau in fließenden Gewändern dargestellt. Sie trägt eine Korngarbe in der Hand, und über ihrer Schulter hängt ein Jagdbogen. Sie wird entweder von einem Rehkitz oder einer Füchsin begleitet. Die Cornmorwyn („Gehörnte Maid“) ist eine Götterbotin Dwiannons. Ob es nur eine oder gar mehrere gibt ist unbekannt. Die Anhänger der Göttin sind tolerant gegenüb…
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Llangollen (4.500) ist das Äquivalent zur Stadt Twineward auf der albischen Seite des Pengannion. Beide Städte sind jeweils der zentrale Knotenpunkt, durch den der gesamte Handel über das hohe Gebirge verläuft, welches über den Wearran-Pass überschritten werden kann. Die Stadt liegt im hügeligen Hochland von Clanngadarn. Südlich und westlich der Stadt findet man in 20 bzw. 40 km Entfernung kleinere Forste. 50 km in südöstlicher Richtung befindet sich an der Quelle des Flüsschens Dee ein bedeutender Tempel der Dwiannon. Weitere 80 km ostsüdöstlich mündet der Dee in den aus Südwesten kommenden ostwärts fließenden Meddryc, der weiter im Westen schließlich in den großen Ystra…
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Llanbadarn (2.200) liegt in der Nähe der Ausgänge dreier großer Täler am Südostufer des dreiarmigen Sees inmitten des Taicymaucoed (Dreitälerwald). In der Stadt finden sich, aufgrund ihrer Lage im zweitgrößten zusammenhängenden Waldgebiet Clanngadarns, das zugleich den nördlichsten Laubwald Vesternesses darstellt, viele ihrem Tagewerk nachgehende Flößer, Fischer, Gerber, Kürschner, Köhler, Schreiner, Waldarbeiter, Zeidler und Zimmermänner.
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Dungawry (10.000) ist die größte Stadt Clanngadarns. Sie liegt strategisch günstig am Zusammenfluss der beiden großen Ströme im Osten des Landes. Im Osten grenzt sie an den von Norden aus den Penprydyn kommenden Fuarnydd im Süden fließt der Ystrad zur Waelingsee hin. Dank ihrer Größe ist die Stadt mittlerweile recht sicher vor Überfällen von Kentauren aus den nördlichen Ebenen oder von Schwarzalben aus dem Bro Bedwen südlich des Flusses. Ihren eigentlichen Wohlstand zieht die Stadt aus den nahen Feldern an den fruchtbaren Flussufern und aus der noch vor dem Hochland im Westen liegenden, von zahlreichen kleinen Zuflüssen gespeisten Seenlandschaft. Viele Waren finden durch …
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Dinas Dron (1.700) ist die untwyneddischste Stadt Clanngadarns. Die Stadt liegt im „Langen See“, der sich am Ausgang eines sich vom Zentrum der Wyddfa-Berge bis hierher erstreckenden Tales befindet. Die ganze Stadt ist aus Holz gebaut und steht auf einem Felsring, der sich nur knapp über den See erhebt. Mit dem Seeufer ist die Stadt über eine gut 40m lange stegartige Holzbrücke verbunden. Am Ufer direkt bei der Brücke liegt das Wächterhaus, das den Eingang zur Stadt bewacht. In der Nähe finden sich auch noch einige Bauernhöfe, die die Ernährung der mit Fisch gesegneten Städter mit ihren Erzeugnissen ergänzen. Im Westen ergießt sich der Ystrad in den See. Der höher gelegen…
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Darncear (7.000), die „Durchgangsfestung“, ist als Sitz des Hochkönigs die Hauptstadt von Clanngadarn. Die Stadt liegt auf einem sich 10-15 m über die Umgebung erhebenden Plateau, dessen Felswände schroff abfallen. Zugänglich ist dieses einen guten Hektar umfassende Plateau einzig im Südosten, wo die Felsflanken flacher auslaufen. Auf einer Breite von etwa 50 m werden die Felsen dort von einer Hangweide unterbrochen, die den Weg zum Tor der Stadt freigibt. Die Felswände bieten der Stadt einen ausgezeichneten natürlichen Schutz. Zusätzlich ist die Stadt aber auch von einer 3 m hohen Steinmauer mit Wachtürmen umgeben, die direkt über dem Rand der Felswände aufragt. Auf eine…
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So könnte es um Clanngadarn bestellt sein. So ist/war zumindest meine Vorstellung. Bin gespannt wem's gefällt ... In Clanngadarn herrschten vor dem Ard-Pennadd (Hochkönig) einzelne Druidenkönige, welche die Geschicke ihrer Untertanen lenkten. Mit der Zeit und vor allem mit dem aufstrebenden Valianischen Imperium wurde das kriegerische Handwerk zusehends wichtiger unter den ohnehin konflikterprobten Sippen der Twyneddin. Die Druiden erkannten die Notwendigkeit die Sippenfehden zu beenden und den Blick über die Grenzen des Reiches hinaus zu lenken, da sie sonst im Sturm der organisierten Legionen unterzugehen drohten. Die untereinander in Kontakt stehenden druidischen Zirk…
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Grüße, bekanntlich bastele ich gerade an der Endfassung des Dorfes. Da stellte sich bei mir die Frage, wie sieht denn nun die Struktur im Lande aus? Es gitb mehrere Clans und es gibt vers. Fürsten, die einen "König" wählen, der nicht wirklich viel zu sagen hat - soweit konnte man das nachlesen. Wie sieht es aber noch weiter unten aus? In kleinen und großen Städten oder gar Dörfern und Landstrichen. Gibt es Grafen, Lords oder ähnliches bei Euch?? MfG Khun
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Wie steht Clanngadarn zu Alba? Das zwischen Ywerddon und Alba ein ständige Gezänke ist kam ja in verschiedenen Abenteuer schon vor. Albischer Clansführer: "Ywerddon, diese Barbaren! Ausrotten sollte man das Volk. Nichts als Ärger hat man mit denen. Und was für Götzen die schon anbeten. Und schau doch mal die Kleider an. Und im Krieg kennen sie auch nur Spot. Nackt, nur mit blauer Farbe angemalt, so kammen letzten diese Barbaren auf uns zu!" :wink: Habt ihr also Infos wie sich das nun mit Clanngadarn (walisisch) und Alba (schottisch-normanisch) verhält?
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Hallo, ich habe für mein aktuelles Abenteuer in unserer Kampagne die Karte des clanngadarnischen Dorfes Llansilin (aus "Die Rache des Frosthexers") mit den Namen der Bewohner versehen. Die stelle ich euch hiermit ebenfalls zur Verfügung. Elsa Franke hat die Veröffentlichung genehmigt. Das PDF hat die bessere Auflösung. Liebe Grüße, Der alte Rosendorn Hier klicken um artikel anzuschauen
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Wie stellt ihr euch eigentlich das Klima in Clanngadarn vor? (Ja, ich kenne die Wettertabellen im KOMPENDIUM, wie gut diese zu den Vorstellungen der Spieler/Spielleiter/Quellenbuchautoren/Abenteuerautoren über ein Land passen kann man am Beispiel von Alba gut sehen...) In meiner Vorstellung ist Clanngadarn zumindest im Sommer schneefrei bei kühlen bis milden Temperaturen; Niederschlag fällt im Sommer selten als Schneeregen, normalerweise als Regen. Der Winter ist lang und kalt, bei ebenfalls relativ langen Übergangsjahreszeiten. Ich sehe Clanngadarn auch agrarisch näher an Wales, d.h. Ackerbau und sesshafte Viehzucht. Tundrennomaden mit Rentieren auf…
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Wie im Klima in Clanngadarn-Strang dargestellt habe ich für mein Midgard eine angepasste Klimakarte für Vesternesse erstellt die eine zusätzliche Klimazone, die ozeanische Hochlandzone enthält. Die ozeanische Hochlandzone verwendet die Klimatabellen für Windstärke, Bewölkung und Niederschlag der Ozeanischen Zone (2B) aber alle Temperaturen liegen um eine Stufe niedriger und die niedrigen Temperaturbereiche sind etwas vergrößert. Frühling: kalt 01-05 kühl 06-80 mild 81-100 Sommer: kühl 01-25 mild 26-90 warm 91-100 Herbst: kalt 01-15 kühl 16-95 mild 96-100 Winter: sehr kalt 01-15 kalt 16-80 kühl 81-100 Hier klicken um artikel anzuschauen
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Die Vorstellungen von Clanngadarn und den Twynnedin die wir aus den offiziellen Publikationen haben sind ja (fast) immer von den Ansichten ihrer Nachbarvölker über die 'Barbaren im Norden' (Alba) bzw. die 'grausamen, Besatzer' (Erainn/Ywerddon) gefärbt. Aber wie sieht ein Twyneddin die Bevölkerung seiner Nachbarländer? Welche Vorurteile und Meinungen haben sie, wenn sie am Abend über einen Schädelbecher Bier über über die abtrünnigen südlichen Stämme (ihre Nachbarvölker) und über die wenigen Chryseiischen und waelischen Händler, die sie vielleicht kennen gelernt haben, sprechen? Was halten die Twyneddin von ihren wirklich barbarischen Nachbarn - dem Stamm der Fuardwyn…
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In der aktuellen Ausgabe der Archäologie in Deutschland gibt es übrigens ein Keltenspezial zu Religion und Kult. Zwar dürften die neuesten Theorien zu den Druiden nicht besonders tauglich für den Druidentopos auf Midgard sein, aber ansonsten mag es weiterhelfen. Weiterhin interessant ist der Katalog zur Ausstellung Fremd, fromm, barbarisch: "Die Religion der Kelten. Fromm, fremd, barbarisch. von Hans-Ulrich Cain (Herausgeber), Sabine Rieckhoff (Herausgeber), Mainz 2002." Erschienen bei Philipp von Zabern
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In den keltischen Sagen gehörten Heilkundige normalerweise zum Stand der Druiden und die Kelten verehrten nach manchen Quellen neben den großen Göttern oft auch lokale Gottheiten (z.B. Fluss- und Quellgötter oder Götter eines bestimmten Berges). Wäre es daher denkbar, dass eine in Clanngadarn 'Druide' genannte Person regeltechnisch auch ein Heiler (natürlich mit den druidentypischen Einschränkungen bei der Waffenwahl, er gehört ja schließlich zum druidischen Zirkel) sein könnte, und dass es unter den (Opfer-)Priestern solche gibt, die sich um kleinere, lokale 'Götter' kümmern und die regeltechnisch eher Schamanen oder Naturhexer wären? Meinungen? Schöne Grüße,…
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Moin. Gab es irgendwo schon einmal Infos über das, was die Twynnedin mit ihren alten Schädeln anstellen? Druiden-Hokuspokus? Wächterfunktionen? Reden mit den Ahnen? Oder dergleichen?
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