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  3. Hi, dumme Frage: fehlt eine der Zeittafeln (valianische Zeit) oder bin ich nur zu blind sie finden?
  4. @Prados Karwan& @DiRi: Danke! Für Eure Mühen im Allgemeinen und die Klarstellung, dass ich doch nicht so falsch lag. @alle anderen:
  5. Vielen Dank Hier mal ein paar (einfach umzusetzende) Vorschläge, die (zumindest für mich und zwei weitere Conbesucher*innen) eine Verbesserung bedeuten würden. Ich versuche den Fokus vor allen Dingen auf das Verbesserungspotential zu legen: 1. Die Blätter des grünen Salats auf servierfertige Größe zupfen/schneiden, bevor sie in der Schüssel rausgehen. Aufgrund der Größe der Salatblätter ist das Marinieren (der grüne Salat war ja ohne Soße) für mich in den kleinen Salatschüsseln überhaupt nicht und selbst auf einem großen Teller nur umständlich möglich. 2. Optional größere Schüsseln für Salat (man kann ja kleine und große anbieten). Die Schälchen die da angeboten worden sind, sind einfach winzig gewesen. Ich habe den Salat daher direkt auf den normalen Teller gepackt und habe das bei vielen anderen auch so beobachtet. 3. Kein "Dosen-Nachtisch" wie die völlig übersäuerte und gleichzeitig überzuckerte Rote Grütze oder dieses eingelegte Dosenobst. Dann lieber einen Pudding oder Grießbrei oder Milchreis. Der ist zwar auch nicht gesund, schmeckt aber wenigstens. Oder Zwetschgenknödel (gibt es auch als Convenience Food). 4. Keine Nachtisch-Experimente: Die von der Küche zusammengerührten Dosen-Früchte (vermutlich Reste?!) mit dem Milchreis sahen von Optik und Konsistenz aus wie vorverdaut. 5. Bitte keinen Naturtofu in irgendwelche Gerichte reinbröseln, ohne den Tofu vorher zuzubereiten. Wenn es zuviel Aufwand ist, den Tofu kleinzuschneiden, in der Pfanne anzubraten und mit Sojasoße abzulöschen, dann bitte lieber direkt Sojagranulat als Hackfleischersatz nehmen. Das muss nur in der Pfanne angebraten und mit Sojasoße abgelöscht werden und hat dann zumindest annehmbare Haptik, Optik und Geschmack. 6. Bitte nicht mehrere Tage praktisch identische vegetarische Gerichte bzw. identische "Fleischersatze" anbieten (es gab zwei Tage in Folge so seltsame Gerichte mit Naturtofu, bei denen auch die Soße praktisch identisch war, lediglich das TK-Gemüse in der Soße war ein anderes). 7. Es gibt (wie bei Schnitzeln, Cordonbleu, etc.) auch für vegetarische Gerichte fertige "Beilagen" wie z.B. Gemüsebratlinge oder Falafelbratlinge. Die kosten nicht viel, sind schnell zubereitet und schmecken einigermaßen. Alternativ gibt es Haferflockenbratlinge, die man als Trockenmasse kauft und nur noch mit Wasser anrühren muss, bevor man sie in der Pfanne zubereitet. Zumindest letzteres ist vermutlich deutlich billiger als Naturtofu und schmeckt besser als das was auf der Con serviert wurde. 8. Bei nicht indentifizierbaren Dingen wäre es nett, wenn auf dem Schildchen ein paar der Hauptzutaten angegeben wären. An einem Tag gab es einen Salat mit einem Joghurt oder Mayodressing. Er war glaube ich als Sellerie oder Kohlrabisalat (oder als Lauchsalat?) gekennzeichnet. Es war allerdings auch mit viel Fantasie nicht erkennbar, was da eigentlich drinnen ist. 9. Bitte keinen Salat aus Billig-Artischocken. Die Artischocken die ich hatte, waren wie Stroh, die musste ich runterwürgen. Dann lieber gar keinen Artischocken-Salat. 10. Eine Wasserschüssel zum Obst stellen, damit man das Obst darin abwaschen kann. 11. Ich brauche keine ausgefallenen Rezepte, "Diätküche" oder pseudo-gesunde Gerichte. Machen wir uns nichts vor, praktisch alles was uns serviert wurde, war Convenience Food, inklusive des Gemüses, der Soßen und der Beilagen. Das ist aber (je nach Personalausstattung) auch gar nicht anders möglich und für mich auch völlig okay. Ich habe nicht die Erwartung, besonders gesundes oder überragend schmackhaftes Essen in einer Juhe zu erhalten. Aber es wäre schön, wenn man es zumindest mit Genuss essen könnte. Mir ist es lieber, wenn die Rezepte einfach und dafür einigermaßen schmackhaft sind. Auf das "warme" Essen am Mittag traf das meist zu, sodass dieses in der Regel deutlich besser war, als das "aufwändigere" Essen am Abend, was sicherlich nicht im Sinne der Küchenplanung war. Was geht vegetarisch immer? Nudeln mit Tomatensoße mit Gemüse drinnen. Oder Käsespätzle. Oder Ratatouille mit Reis oder Nudeln. Oder Kartoffelpuffer/Rösti, ggf. mit Käse überbacken. Die Rahmsoße die es an einem Abend gab war auch genießbar. Alles klassische, günstige Convenience-Großküchengerichte. 12. Der Bohnensalat und der Kartoffelsalat waren von gleichbleibender Qualität (zumindest beim Kartoffelsalat vermutlich Fertigware) und für mich essbar. 13. Vegetarische oder Vegane Gerichte müssen (mangels Geschmack durch Fleisch) anders und stärker gewürzt werden. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass das der Fall war. 14. Die Flasche mit der Fertigsalatsoße ist schwierig handelbar. Teilweise kommt wenig raus oder der Teller wird direkt geflutet. Ich habe versucht, die Punkte möglichst konstruktiv zu formulieren. Nicht alle aufgeführten Punkte sind "dramatisch" oder tragen wesentlich zu meiner schlechten Bewertung bei (z.B. die Größe der Salatblätter ist vor allen Dingen lästig, aber ändert nichts am Geschmack). Andere Punkte (wie die Größe der Salatschüsseln) mag jede und jeder anderes beurteilen (und will ich auch gar nicht diskutieren). Wenn ich aber schon Verbesserungspunkte aufzähle, nehme ich gerne auch solche kleinen Sachen mit rein. Das Hauptproblem war in meinen Augen das vegetarische Abendessen. Das war einfach von Geschmack, Haptik und Varianz für mich (und andere) nicht okay. Mfg Yon
  6. Gestern
  7. @Bro Valian wurde ein Opfer der schlechten Zeitplanung der zuletzt verantwortlichen Autoren und der schließlich recht schnellen Entwicklungen rund um M6, wodurch die Zeit eines der Autoren unerwartet stark eingeschränkt wurde. Das kann ich deswegen schreiben, weil ich dieser Autor bin. Wir haben es dann nicht mehr geschafft, den letztmöglichen Abgabetermin zu erfüllen, und sitzen nun auf 90 Seiten Material, das wir in der nahen Zukunft wohl zu Ende bringen werden. Schon allein aus Spaß an der Freude ...
  8. Es ist immer so eine Sache mit Schein und Wirklichkeit. Alleine am Projekt war ich indes nie unterwegs und meine Rückschau ironischer Art ist ganz gewiss mit altersbedingten Eintrübungen von nicht lückenlosem Charakter durchdrungen... und überhaupt. Es muss 2001 gewesen sein, als sich die vielen Köche verschworen hatten, den Brei zu verderben, wie die Chefköchin immer wieder mahnte, und das im Grunde fertige und seit 1993 oder 94 (so ganz genau weiß ich es auch nicht mehr ... - wie ich heute hier nachlesen durfte, haben seit diesen Tagen vor über 30 Jahren die Herren Schwab und Böttcher immer noch bestimmt nicht nur einen Dissens in Fragen zu oder auch über Karten...), stetig angewachsene, zuweilen auch verwachsene Projekt Küstenstaaten mit bereits bestehendem Material zu Valian zu verschmelzen. 2003 war dieses Projekt, was auch noch auf M4 umzustellen war, scheinbar zu einem Ende gebracht, mäanderte als 'Das Reich des Seekönigs' in manchen Köpfen der Midgard-Gemeinde herum. Bereits in 2005 musste dieses Projekt 'Das Reich des Seekönigs' schon wieder aufgesplittet werden. Die Köche richteten ihr Augenmerk nur noch auf die Küstenstaaten, die dann ebenso in 2005 "fertig" wurden. Unverschämter Weise scheinen es die Köche jedoch versäumt zu haben, dies auch unters Volk gebracht zu haben. Ein Schelm, wer sich dabei Böses denkt oder das Fallbeil der Schwarzen Königin in seiner Kristallkugel erscheinen sieht - "Kopf ab!" Das Projekt Küstenstaaten ruhte viele, viele Jahre in einem Dämmerschlaf... - ob es dabei bestimmte Schubladen, welcher Art auch immer, gefunden haben mag, möchte ich erst gar nicht wissen. Selbst die Köche begannen es mehr und mehr zu vergessen und nahmen sich verschiedener, anderer Speisen an. Zwischen - war es tatsächlich 2009-11 - wurden zwei Köche überraschend durch den Rufe der Ferne aus bisweilen melancholischen Wachträumen gerissen und zurück auf einen Weg ins Abenteuer in die Lande der Küstenstaaten versetzt, den Baales Valianes (nun sind's wohl die Dius Valiande oder wie auch immer) sei's gedankt. Kein Dank geht mit Nachdruck an diese Deis Albi, die überhaupt rein gar nichts dazu beigetragen haben - und außerdem ist das Essen da zum Verrecken schlecht! Es galt, sich den vielen guten Kommentierungen von Brake (über das Projekt zu Kathe geworden) und schließlich GH zu stellen. Gesagt, getan - doch nichts geschah. Gedanklich wanderte alles irgendwann wieder in den Keller - und dessen Schlüssel geriet über die Jahre in empyreische Weiten. Auf einem der vielen Midgard-Cons, war es noch in 2018 oder bereits schon 2019 (vor Corona meine ich zu wissen), rutschte dieser Koch dann beinahe von seinem Stuhl, als er tatsächlich beim Luschen der Worte der Verlagschefin den eben gerade gehörten Worten keinen Glauben schenken wollte - und zwar dem tatsächlichen Erscheinen eines Küstenstaaten-Quellenbandes in den nächsten Jahren. Nun, alles weitere ist eine andere Geschichte... Und ... ist das alles wahr - wenn ihr es so wollt!
  9. Runrig war eine meiner frühen Lieblingsbands! Habe sie sicher ein halbes Dutzend mal live gesehen und ich habe sie geliebt. Folkrock aus Schottland vom allerfeinsten! Dann kanen sie seltener, gab es einen neuen Sänger und schließlich hat sich die Band zur Ruhe gesetzt. Jetzt gibt es eine Coverband die ich auch schon gesehen habe! Nicht so gut wie das Orginal aber immer noch absolut großartig! Jemand Zeit und Lust mitzukommen? Runrig Experience - Beat The Drum, Dortmund Sonntag, 9. Juni 2024, 20:00 Uhr Musiktheater Piano Lütgendortmunderstr. 43, 44388 Dortmund
  10. Valian und Küstenstaaten ist aber schon seit ein paar Jahren nicht mehr aktuell. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann ist schon für M4 das ganze Material mal umgekrempelt worden, d.h. der Glaubensteil beschreibt nicht Valian und die Unterschiede Lidraliens (wie ursprünglich angedacht) sondern so wie jetzt die Glaubenswelt aus lidralischer Sicht, wo jetzt noch die valianischen Unterschiede fehlen...
  11. Eine Brettspielrunde " Goetika - Nine kings of solomon"? Cool.
  12. Nein. Es war jahrelang davon die Rede, dass DiRi ein QB mit Küstenstaaten und Valian machen sollte. Dass jetzt immer nur von „Lidralien“ die Rede war, hielt ich für eine ganz normale Verkürzung. Schade. Auf Valian hätte ich mich tatsächlich mehr gefreut. Aber sich lustig machen ist ja immer besser.
  13. Boah, haben die sich Mühe gegeben. IMG_0507.mov
  14. ja bitte, da wäre ich sofort dabei!
  15. Naja, da einer der Autoren/Lektoren das Errata selbst hier eingestellt hat gehe ich schon davon aus.
  16. Ich denke, dass fast alle Schleusen Lidraliens ohne Magie sondern mechanisch betrieben werden.
  17. Völlig richtig. Ich gehe davon aus, dass es sich um mechanische Schleusen handelt, die jedoch durch Magie unterstützt werden, jedoch keine Dämonen und Elementare. Wobei mir die Idee ebenfalls gefällt. Bei der Anlage der Kanäle war sicherlich eine Menge Magie im Spiel.
  18. Und Too Many Bones gestern noch erklärt. Nach Voidfall und Too Many Bones als Erklärbär, war ich dann auch völlig erledigt. Ganz schön anstrengend. Heute Nachmittag ist dann Blood on the Clocktower dran. Bin mal gespannt. Das könnte sich entweder Freitags als Auftakt oder Sonntags als Absacker auf Midgard-Cons eignen. Eignet sich gut für große Gruppen mit 10+ Spielern.
  19. Heißt das, dass Valian in dem Buch gar nicht vorkommt? Es wird immer nur von den blöden Küstenstaaten geredet.
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