Hallihallo,
nun also ein allgemeines Problem, was natürlich auch mit Babies im Rollenspielbereich auftritt: Flecken.
Wenn das Baby Brei isst, entstehen teilweise sehr unschöne Flecken auf der Kleidung. Diese zu entfernen, stellt für mich zur Zeit ein ziemliches Problem dar. Ich habe es schon mit Ärmellätzchen versucht, aber auch die halten bei meinem kleinen Schatz nicht alles ab, speziell, wenn er in den Brei panscht und dann an die Hosen fasst, wobei ich dafür jetzt auch Spucktücher ve
Hallihallo!
Gelegentlich kommt es vor, dass andere Rollenspieler Kindern etwas schenken möchten, zum Beispiel zur Geburt oder zur Taufe oder ähnliches.
Generell kann man dazu sagen, dass man sich am besten bei den Eltern erkundigt, was das Kind gerade braucht. Speziell bei Anziehsachen ist das die beste Vorgehensweise, weil die Kleinen immer stark und schnell wachsen - und die Größe vor einer Woche vielleicht diese Woche nicht mehr aktuell ist. Als Tipp hierbei: Vielleicht Sachen in der
Hallihallo!
Nun, da ich schon einige Erfahrungen damit sammeln durfte, mit Babies auf Cons zu fahren, möchte ich hier einige Tipps loswerden. Da das Ganze aber nicht für jeden, sondern nur für Eltern interessant ist, und das auch kein Diskussionsthema für jeden ist, wird das Ganze nur per blog abgehandelt. Generell möchte ich hier ein bisschen über das Leben mit Kind schreiben - und wie das sich rollenspieltechnisch auswirken kann. Das ist sicherlich vor allem für Mütter und Väter interessan
...dabei stolperte ich über Ubiquity, ein Regelsystem das auch eine nette Würfel-Variante hat.
Alles, was eine gerade Anzahl von Seiten hat, kann als Würfel verwendet werden: angefangen vom W100 über den W6 bis zu einer einfachen Münze.
Es gibt bei einem solchen Würfel nur zwei Ergebnisse: gelungen oder misslungen, also 50:50! Die Schwierigkeit wird definiert durch die Anzahl der notwendigen Erfolge. Die Anzahl der verwendbaren Würfel wird durch ein Attribut, eine Fertigkeit und evtl. äußere U
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Szene
Die baulich abgetrennte Heißtheke mit Straßenverkauf einer Metzgerei am Samstag nachmittag
Personen
Heißmamsell: Die stark übergewichtige Verkäuferin, die den Verkauf nahezu vollständig und in Presspassung ausfüllt, geistig leicht abwesend wirkt und diesen Eindruck durch häufige leere Blicke auf einen imaginären Punkt am Himmel verstärkt.
ich: Ein ausgehungerter Kunde auf dem Weg zur Arbeit, der sich von dem Geruch der gegrillten Fleischwaren hat einfangen lassen und nun de
Anscheinend kann ich nicht einmal einkaufen gehen, ohne dass die schrecklichsten Dinge passieren.
Neulich jedenfalls wollte ich mich am Abend im Supermarkt um die Ecke mit den Grundgütern des täglichen Lebens versorgen,
Kaffee, Milch, O-Saft, Klopapier... was der Mann von Welt eben so benötigt.
Ich wollte ja gar nicht der einzige Kunde sein,
aber außer mir war anscheinend das ganze Viertel zu derselben Zeit auf dieselbe Idee gekommen.
Trotz drei besetzter Kassen standen bestimmt si
Manchmal gibt es nichts besseres, als spät in der Nacht einen Spaziergang zu machen.
Vor allem in dieser Jahreszeit.
Die Wolken haben sich entschlossen, doch noch aufzureisen und den Blick auf einen wunderschönen Sternenhimmel preis zu geben. Der Duft der vielen Fliedersträucher, gepaart mit allerlei anderen Blütendüften, macht es nahezu perfekt. Und schon merke ich, wie ich entspannen kann, mein Kopf frei wird und die Sinne sich komplett auf die einzelnen Nuancen der Pflanzendüfte konzent
Karfreitag nachmittag:
Auf Bitte meiner Perle holen wir eine Katze ab, um sie zur Schwiegermutter zu bringen.
Die macht nämlich nebenher in Katzensitting.
Klar, mache ich gern, und der Hund besucht auch immer begeistert die Würstchentante.
Also Frau und Hund ins Auto gepackt und die Mieze holen.
Das Tier wohnt noch nicht so lange bei ihrer italienischen Halterin, also dauert es einen Moment, bis es niedergerungen und im Polizeigriff in den Transportkorb verbracht worden ist.
Die Fah
Ich glaub ich erinner mich nicht mehr dran, ist schon lange her.... Ahh es kommt zurück.... Rahmenhandlung ist, dass der Archivar einer Geheimloge (am besten irgendwo in den Küstenstaaten) eines derr Ursprungsdokumente der Loge gestohlen bekommt (neben anderen, für den Dieb wertvolleren Gegenständen) und dieses auf dem Markt einem aufstrebenden Schriftsteller in die Hände fällt, der es für ein fiktives Werk hält und ein Theaterstück daraus macht und es für seine eigene Idee ausgibt. Als die Loge
Gestern abend ging ich zum Automaten, er hängt schlappe zwanzig Meter von unserem Haus entfernt.
Diverses Kleingeld hatte ich dabei, denn der mechanische Kollege verschluckt sich gern.
Das Geld hat er gern genommen, meine Bankkarte als Altersnachweis aber nicht.
Dummerweise war die Geldrückgabe auch im Eimer, meine fünf Tacken behielt er also.
Meine Perle warf mir folgerichtig meine Börse aus dem dritten Stock an den Schädel,
während ich den Automaten im Blick behielt, der ja schließ
Vor nicht allzulanger Zeit in der S-Bahn von Offenbach nach Frankfurt:
Mir gegenüber zwei typische, leicht unterbelichtete Tschabos aus der Vorstadt.
Erster Teeny:"Ey Alder, was eine Scheißjahreszeit - es ist schon wieder dunkel!"
Sein Kumpel:"Du Pennerspast, wir sind ja noch im Tunnel!"
Neulich am Tisch.
Gast:"Ich hätte gerne ein Stück Kuchen, gelten die Preisschilder?"
Ich:"Klar, dafür stehen sie ja in der Kuchenvitrine."
Gast:"Aber es ist doch nach 22:00 Uhr, ist der Kuchen dann nicht billiger?"
Heute abend kam die Kollegin aus dem Service an den Tresen:
"Oh Mann, ich habe einen ganzen Tisch voller taubstummer Touristen aus England!"
Antwort der Küchenhilfe:
"Wuuh, schwierig - vor allem auf Englisch!"
[spoiler=Turney zu Adhelstan]
Los ging es also in die Gaststätten in der Nähe. Und wir hatten Glück: Gleich in der ersten fanden wir eine zwielichtige Gestalt mit langem Mantel, die sich angesichts unserer Gruppe noch tiefer in seine dunkle Ecke drückte. Wie genau das Gespräch ablief, habe ich schon vergessen, jedenfalls hatten wir irgendwann herausbekommen, dass er vermutlich nicht unser Finstermagier war, dass er aber über ein wenig Entdeckungsmagie verfügte und uns zur Prinzessin führen konn
[spoiler=Turney zu Adhelstan]
Das gleiche Vorgehen wie am vorigen Tag war Tagesordnung. Erst Terras erster Kampf brachte das durcheinander. Dieser war… Naja, wie soll ich sagen… dramatisch vielleicht. Bei ihrem Gegner handelte es sich um einen sehr arroganten Haudrauf, der ihr vorher groß ankündigte, er werde sie fertig machen, sie solle lieber gleich aufgeben. Zu Beginn sah es auch echt nicht gut aus, beim ersten Anreiten traf er Terra am Bein, und bei der Wucht wäre sie sicher heruntergefalle
[spoiler=Turney zu Adhelstan]
Am zweiten Tag schien Terra ihre Nervosität dann schon ein wenig abgelegt zu haben. Niphredil und Guineth brachen früh auf zum Turnierplatz und verarzteten einige Verletzte, wobei sie wieder ordentlich absahnten. Reina ging in die Stadt, um Erkundigungen über irgendwelche Leute einzuholen, die sie suchte. Bis zu Terras zweitem Kampf lief alles ungefähr wie am Tag zuvor. Da wir auch nicht wirklich wussten, wo wir nach MacDirk hätten suchen sollen und Reina eh gesagt
[spoiler=Turney zu Adhelstan]
Am nächsten Morgen gingen wir also zunächst mit Terra zum Turnierplatz, um der Auslosung ihres ersten Gegners beizuwohnen. Sie hatte noch etwas Zeit, bis sie das erste Mal dran war. Also blieben einige bei ihr, nämlich genau die, die sie später auch verzaubern sollten, und außerdem Niphredil und Guineth. Terra wollte sich die anderen Teilnehmer schon einmal etwas genauer ansehen und versuchte, sie einzuschätzen, aber scheinbar hatte sie selbst noch nicht wirklich v