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Blog sarandira

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Tag 1 – Anreise oder „Zwei Stunden Umsteigezeit sind mutig!“


sarandira

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Jetzt geht es also endlich los. Vom Midgard-Con im Westerwald nochmal schnell nach Hause, ein paar Sachen umpacken, ein paar noch einpacken, die am Wochenende erwürfelten Bundesligatipps eintragen, die Mitreisenden Hiram und Ger einladen, bei der Post vorbei, Auto für die Eltern im Parkhaus abgeben, mit dem Shuttlebus zum Flughafen fahren... Wir schaffen es tatsächlich noch, zwei Stunden vor Abflug da zu sein! Zwischen Check-In und Boarding beglückt Hiram noch eine Duty Free-Mitarbeiterin, indem er sich durch die Whisky-Auswahl probiert und mit ihr fachsimpelt.

 

Der Flug ist relativ ruhig, reicht aber leider nicht für alle Filme, die ich im Kino verpasst habe. Naja, immerhin 2 ½!

 

Zwischenstop in Bangkok. Wir haben 2 ¼ Stunden Zeit und müssen unser Gepäck abholen und wieder einchecken. Theoretisch. Praktisch haben wir schon eine halbe Stunde Verspätung. Und der Flughafen ist grooooß! Bei der ersten Schlange (Immigration) sind wir noch zuversichtlich. Als wir dann unser Gepäck haben, wird der Schritt schon schneller. Bei der zweiten Schlange (Einchecken) werden wir unruhig, weil die Eincheckzeit schon vorbei ist. Aber sie nehmen unser Gepäck noch mit. Bei der dritten Schlange (Passkontrolle) fragen wir die vordersten, ob sie uns vorlassen. Zum Glück sehr verständnisvolle deutsche Urlauber („2 Stunden? Ihr seid mutig!“). Danach folgt dann noch ein Dauerlauf zum Gate – wo wir dann natürlich doch noch warten müssen....

 

Ankunft in Phnom Penh. Visum abholen, Taxi in die Stadt. Der erste Eindruck: es ist warm (außer im Taxi, da ist es eiskalt) und es sind viele Motorräder unterwegs. Wer nicht Motorrad fährt, fährt SUV. Oder eben Taxi oder Tuktuk.

 

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Unser Hotel liegt zentral in der Nähe des Königspalasts und ist sehr hübsch eingerichtet, mit einem schönen grünen Garten und Pool, den wir heute aber nicht mehr nutzen. Dafür suchen wir uns noch ein Abendessen. Da keiner von uns am ersten Abend mutig genug für Straßenstände ist, suchen wir uns eins der Touristenrestaurants mit Khmer-Küche in der Nähe raus. Eine gute Wahl, Hühnchen-Curry, vegetarisches Curry und kambodschanische Gemüsesuppe (mit allerlei mir völlig unbekannten Gemüsesorten) sind sehr lecker.

Damit genug für den ersten Tag – und genug Müdigkeit, um unbehelligt vom Jetlag einzuschlafen.

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