Schauplätze, Regionen etc.
193 artikel in dieser Kategorie
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Bei der Entstehung der Vulkaninsel wurde ein bestehendes Kalkriff erst angehoben und später von der Lava eingehüllt, so dass heute ein Teil der Insel aus einem Karstkomplex besteht. Die Seemeister und Dunkelzwerge interessierten sich für die Insel, da sie einen recht stabilen Vulkan aufweist und deutlich näher an den Küstenstaaten liegt, als die Feuerinseln. Die Karsthöhle wurde weitestgehend in ihrem natürlichen Aussehen belassen, nur mit einigen Sicherungen versehen, damit niemand un
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Beitrag zum Forumswettbewerb "Ab in den Dungeon" von Chichén
Bei der „Isla de la Muerte“ handelt es sich um eine sehr alte Vulkaninsel, dessen Vulkan seit mehreren tausend Jahren nicht mehr ausgebrochen ist. Der Schichtvulkan weist eine Caldera auf und wurde im Laufe der Zeit vollständig mit einem dichten Wald überwuchert.
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Der Orden der Zwei Schwestern ist ein besonderer Heilerorden aus einem kleinen Nebental des TsaiChen-Tals, der sich der Bewahrung des Gleichgewichts in der Welt und dem bekannten Multiversum gewidmet hat. Der Orden und das von Geheimnissen umwobene Kloster des euphärischen Gleichgewichts ist die kleine Besonderheit des kleinen Tales, da sich hier verschiedene Adepten unterschiedlichster Neigungen wiederfinden und gilt daher in der Region bei dem was bekannt ist als etwas skurril bis verrucht.
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Hallo. Ich habe auch noch einen kleinen Orden aus eigener Feder, den ich für meine Gruppe gegründet habe, da zwei Spielerinnen gerne Figuren aus KanThaiPan spielen wollten, die sich wie im echten Leben schon kennen und als Beste Freundinnen/Schwestern in die weite Welt ausziehen wollten. Da meine Kampagne mangels Quellenbuch und schlechter irdischer Kenntnisse nicht in KTP verortet ist, musste ich mir was halbwegs passendes aus den Fingern saugen. Im Schreibwahn kam dann auch gleich noch diverse NSCs bei Moam und das Kurzabenteuer Blutsschwesternschaft (evtl. auch bald auf Moam) heraus. Hier jetzt erstmal der Orden der Zwei Schwestern, Bild und Erklärung vom Bild stammt im Übrigen von den Zwei Schwestern selbst.
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Historie Der Legende nach empfing Geoffrey, ein junger Priester Xans, vor 400 Jahren nach langem Fasten und ausführlicher Meditation eine Vision. Ihm erschien der Lichtbringer, der ihm befahl, im damals noch stark umkämpften Pengannion am Ufer des Devern einen Schrein zu errichten. Geoffrey machte sich sofort auf den Weg – allein und mit kaum mehr Gepäck als den Kleidern, die er auf dem Leib trug. Er errichtete den Schrein unter großen Mühen, gab sich damit jedoch nicht zufrieden und begann
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Hallo zusammen, ich hatte den folgenden Artikel noch als eine Art Zusatz zu einer alten Ausarbeitung zum Thema Ylathorkult in der Schublade. Es passt zum Thema des Monats, denke ich. Und vielleicht hat ja jemand von Euch Spaß daran, den Schauplatz als SL zu verwenden oder als Hintergrund für einen NSC oder SC.
St. Geoffrey sollte u.a. dazu dienen, einen OR spielen zu können, der eigentlich keiner ist - sprich: eine andere Klasse hat, die jedoch mit den gleichen Einschränkungen gespielt wird wie ein OR. Funtkioniert natürlich nicht mit grauen, schwarzen, finsteren, dweomeren oder sonstigen moralisch/ethisch andersartigen Figuren, aber beispielsweise mit einem Spitzbuben, der zu Xan gefunden hat 🙃
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Natürlich halten sich Erzählungen über die mächtigen Zauberer von einst und deren Städte in Bekal-Burudos im Sagenschatz der umliegenden Länder; so auch die Legende der Fliegenden Feste. Und dies zieht den ein oder anderen Glückssucher und Abenteurer immer wieder in die verfluchten Lande. Doch mittlerweile hat sich unterhalb der Feste Emer' Sidhyr sogar schon eine kleine Siedlung von Abenteurern angesammelt, von ihnen Nieder Sidhyr genannt. Vor gut 15 Jahren kam eine gut organisierte Abent
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Im Südosten den magisch zerstörten Landes Bekal-Burudos lag einst die Feste Emmer-Sidhyr der mächtigen Nekormantin Amblaohib. Im Laufe der Magischen Kriege hob sie die Feste mit Umland in die Lüfte um sie vor den Horden ihrer Angreifer zu schützen.
Half leider nicht. Die Feste der Nekromantin wurde zerstört, die Einzelteile aber fliegen immer noch.
Soweit die offizielle Drachenländische Geschichtsschreibung zu den Vorgängen vor ein paar Jahrhunderten.
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Die Geschichte beginnt eines Tages vor etwa zehn Jahren im Hafen von Haelgarde. Die Asvargrs Feuer lag in der Mündung des Foss auf Reede während die Beute der letzten Monate zu Geld gemacht wurde. Aus Sicherheitsgründen legte das Schiff nicht fest an, gab es doch länger zurückreichende Meinungsverschiedenheiten zwischen Olof Schildbeißer, dem Kapitän und einigen der reicheren Händlern. Allerdings war Olof dieses Mal doch in der Stadt. Eine kleine Wunde an der rechten Schulter hatte sich zuerst e
Es gibt so manche skurile Geschichte in den Tavernen rund um das Meer der fünf Winde. Aber seit etwa zehn Jahren wird von einem blauen Schiff gesprochen, dessen Besatzung immer wieder Dörfer entlang der Küste überfallen und die Beute in den Städten verprassen soll. Aber genaueres wissen nur wenige über den blauen Schatten...
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Diese Zufallsbegegnungstabelle ist so konzipiert, dass IMMER ein Ereignis eintritt. Dies dient der Kompaktheit. Für eine Chance innerhalb eines ansonsten durchkonzipierten Abenteuers reicht vielleicht einfach die Chance auf etwas besonderes. Dann empfehle ich zusätzlich einen W6 und nur bei den vorher festgelegten Ergebnis erfolgt dann der Wurf auf die Tabelle. Ebenso ist es mit der Frequenz. Wenn die Ereignisse nicht einmal alle sechs Stunden auftreten sollen, dann kann leicht alle drei Stunden
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Die Abenteurer sind auf einer Straße im Wald unterwegs? Und es könnte etwas passieren? Aber was?
Diese kleine Auflistung soll Inspiration oder einfach auch nur Unterhaltung für alle am Tisch bieten...
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Die Kjulldren - Hexer aus Waeland In Waeland ist Magie, wenn sie nicht von den Dienern der Götter, wie Priestern oder den Runenzauberern gewirkt wird, gemeinhin verpönt. Unerwünschte Magie wird mit dem Begriff „Seid“ bezeichnet. Die Definition des Seid folgt dabei keinen wissenschaftlichen Definitionen. Teilweise wird jegliche Magie von Magiern und Hexern, aber auch von Druiden als Seid bezeichnet. Eine progressivere und verbreitetere Auslegung bezeichnet nur offensive Zauberei als Se
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Wenn man im Kodex nach möglichen Herkunftsländern für Hexer guckt, findet man dort zwar viele Länder, aber Waeland ist nicht dabei.
Nichtsdestotrotz gibt es Hexer in Waeland. Ihnen zu begegnen oder sie selbst zu spielen ist aber mit gewissen Tücken verbunden. Die Hexer Waelands werden im Waeland-Quellenbuch nur kurz und nebenher umrissen. Ich möchte sie hiermit etwas mehr präsentieren und sie auch als mögliche Spielerfigur für M5 erwähnen. Ich habe versucht, dem Kanon und dem offiziellen Regelwerk nicht zu widersprechen; dennoch sind meine Informationen natürlich inoffiziell.
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Ausgangssituation Vor vier Jahren: Der fähige Kanzler Gran Dorwellan ist gestorben. Als Nachfolger hat Baron Bogardin einen Albai aus seinem eigenen Clan geholt, um damit (auf Drängen seiner Frau) den Aufstieg Sadric MacConuilhs vom Vizekanzler zum Kanzler zu verhindern. Sadric ist mit Recht stinksauer, schluckt seine Wut aber runter, um seine Position nicht zu gefährden. Der neue Kanzler ist Algar MacAelfin, ein typischer Vertreter seines Clans und diesem treu ergeben. Er ist ein gesc
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Für das Con-Event auf dem Midgard WestCon 2018 wurde offizielles Hintergrundmaterial zu Corrinis bereitgestellt.
Weil es einige Spoiler für das Event enthielt, haben wir von der Con-Event-Spielleiter es bislang nicht vollständig veröffentlicht. Dies möchte ich nun nachholen. Bitte beachtet, dass ich das Material so bekommen habe und deshalb keine weitergehenden Fragen dazu beantworten kann und möchte.
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Kann so etwas wie beim Nika-Aufstand auch im Valianischen Imperium stattfinden? Oder hat es gar schon vor einigen Jahren stattgefunden und ist normalen Bewohnern Midgards nur nicht mehr bewusst? Auch die absichtliche Machtdemonstration wäre dem Seekönig locker zuzutrauen, nicht wahr?
Brot und Spiele, damit kann man doch die Massen kontrollieren. Immer? Nein, nicht immer...
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Bei Untersuchungen der größten Pyramide, der Cheops-Pyramide sind jetzt neue Untersuchungen auf einen Hohlraum von mehr als 30 Metern Länge und einigen Metern Breite oberhalb der Großen Galerie gestoßen. Mal sehen, was für Erkenntnisse wir noch über diesen über 4000 Jahre alten Bau erhalten werden.
Der einfache Scharide staunt nur über die mächtigen Bauwerke seiner noch ungläubigen Vorfahren, doch der Gelehrte versucht verlorenes Wissen zu sammeln. Bis über eine Million Tonnen Stein wurden aufgehäuft, aber offenbar gibt es mehr Hohlräume als Grabräuber und Gelehrte bisher ahnten...
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Vor einigen Jahrhunderten wurde eine Gelehrtenfamilie bei einer Vidhingfahrt vor die aranische Küste als Sklaven entführt. Ursprünglich hoffte der aeglische Anführer Ragnar Ragnarson auf die Erpressung eines hohen Lösegelds, aber schnell musste er feststellen, dass Siamak und seine Familie keine reiche Verwandtschaft hatten. Da er sie aber anstelle anderer Beute mit aufs Schiff genommen hatte, nahm er die sechs Araner als Sklaven mit nach Hause. Nach seiner Rückkehr in Waeland hatte er so viel G
Diese Idee ist einem Artikel über Grabbeigaben in Birka und alt-Uppsala (beides in Schweden) entnommen. Dabei sind in einem Gutteil der Fundstücke aus asiatischen Stoffen die Worte Ali und Allah in kufischer Schrift eingearbeitet.
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Die Taurener - Barbaren der Melgarberge Die Taurener sind ein halbnomadischer, melgarischer Stamm, dessen Herrschaftsgebiet sich vom südwestlichen Teil der Melgarberge über das nordöstliche Messembria bis in den nördlichen Teil des Kentaurions erstreckt. Aussehen Taurener haben verglichen mit ihren chryseischen Nachbarn nur eine geringfügig hellere Pigmentierung, dennoch sind rote Haare und blaue Augen unter den Barbaren relativ verbreitet. Sie kleiden sich traditionell in graue W
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Die folgende Beschreibung des melgarischen Stammes der Taurener (nordwestliches Chryseia, Melgarberge) findet sich auch im Strang Messembrien. Ich erhoffe mir durch die Einstellung als Artikel ein bisschen mehr Feedback zu dieser Beschreibung, weil ich Sie noch weiterentwickeln möchte. Positive Kritik ist natürlich immer gut, aber "negative" Kritik mit Begründung ist im Grunde noch besser - auf jeden Fall besser als gar kein Feedback! Den Artikel habe ich auch als PDF angehängt, ich werde auch dieses in der nächsten Zeit immer mal wieder aktualisieren. Vielen Dank an KoschKosch für seine Mitarbeit.
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Vom Salz Schon die ersten Menschen und Zwerge kannten und nutzten Salz zur Konservierung von Lebensmitteln. Schnell entwickelte sich die Gewinnung von Salz aus dem Meer (Meersalz) und aus dem Berg (Steinsalz). Letzteres geschah teils durch bergmännischem Abbau mit Picke und Schaufel, teils durch Sud aus der Sole. Mancherorts konnte sogar Wasser in eine Lagerstätte geleitet werden um so das Salz ans Tageslicht zu spülen. Die Mengen an Salz sorgen dafür, dass Magie nur in Ausnahmefällen die T
Da gibt es die große Salzkarawane und ein paar weitere Infos über Salz bei den Zwergen, in Byrne, KTP, Aran, Rawindra und Nahuatlan. Aber außer für Eschar liegen Salzgewinnung und Handel doch weitgehend im Dunkeln. Dabei wird dabei viel Geld verdient und mancher Herrscher verdankt dem Salz seine Macht. Hier deshalb einige Details über den Salzhandel in Cuanscadan...
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Palabrion Dem Reisenden bietet sich, wenn er die Stadt zum ersten Mal, noch aus der Ferne erblickt, ein fantastisches Bild: es scheint als hätten die Wellen des schäumenden Meeres vor langer Zeit innegehalten und so die Mauer der Stadt der Neun Hügel geformt. Der Sage nach hat der Held Lemnos, Sohn des Meeresgottes Nothunion und der Tochter des Königs Mydeiraos, Nausikaa, den nach ihm benannten Wall auf eben solche Weise erschaffen. Freilich sind heute nur noch Reste der ersten Mauer erhalt
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Der erste Teil meiner Stadtbeschreibung ist im Gildenbrief 47 als "Palabrion - Stadt der Düfte und Farben" zusammen mit einem einfachen Stadtplan erschienen. Die folgende Beschreibung befindet sich im Forum im Strang "Palabrion" (Landeskunde und andere Sphären/Chryseia). Ich wollte einfach mal den Artikelbereich antesten, habe aber auch ein bisschen editiert.
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Die Krypta könnte in einer aufgelassenen Zwergenbinge gefunden werden. Im Raum für drei verdiente Zwergenkrieger befindet sich eine Geheimtüre die in den mit Fallen gespickten Gang zur letzten Ruhestätte eines Zwergenkönigs und seiner Königin führt.
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Als Beitrag zum Thema des Monats eine Krypta für sieben Leichen. Als Bild habe ich zwei Versionen angehängt. Einmal als geschlossene Grabanlage mit einem kleinen Gebäude als Eingang und einmal ohne z.B. als Teil eines Dungeons. Viel Vergnügen
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Beitrag zum Thema des Monats Mai 2016 Ein unterirdischer Sklavenmarkt Ein unterirdisches Gewölbe oder Keller mit 10 Zellen, jeweils groß genug für zwei Sklaven, einem Aufenthaltsraum für die Sklavenwärter, einem kleinen Büro für die Abrechnung, eine kleine Schatzkammer mit Schatztruhe für die Tageskasse und ein Abort für die Wachen. Dazu ein Verkaufsraum mit Präsentationspodest, ausreichender Beleuchtung und gemütlichen Sitzbänken für die Kunden. Im Süden zu Zuganstreppe für Kunden und i
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Beitrag zum Thema des Monats April 2016 – Sagen und Mythen Das Reich der Schätze Mama, du sollst doch nicht um deinen Jungen weinen. Und doch tun es viele Mütter wenn ihr Sohn (oder ihre Tochter) das Haus verläßt und auf Abenteuer auszieht. Als letzten Versuch ihren ungestümen Nachwuchs von diesem unvernünftigen und gefährlichen Unterfangen abzuhalten, erzählen sie ihm die Sage vom mythischen Reich der Schätze und den Schatzgoblins: Sohn, wo immer du hinkommen wirst, auf welches Schl
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Geoffrey, Mönch aus Gilstonburgh Vor fast 400 Jahren wurde zwischen Glenachtor und Adhelstan in der Nähe des (fiktiven) Dorfes Gilstonburgh eine Abtei zu Ehren Ylathors errichtet. Einer der ersten Mönche, die nach der Fertigstellung dort lebten, war Geoffrey. Über seine Herkunft ist nicht mehr bekannt, als dass er aus der Gegend stammte und sich im Skriptorium der Abtei als Kopist verdingte. Am Ljosdag vor Ylathorstid, so heißt es, empfing der Schreiber eine Vision von den Göttern und machte
Für den Hintergund meiner Ylatheuse habe ich vor längerer Zeit eine Abtei und ein mit der Abtei verbundenes Ordenshaus der de Soels erfunden und ausgearbeitet. Für das Thema dieses Monats ("Heilige") habe ich einen Teil der Ausarbeitungen nochmal rausgekramt und überarbeitet, um ihn Euch zur Verfügung zu stellen. Ich hoffe, es gefällt Euch!
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„Erwartung und Sehnsucht liegen in der Luft. Sie [die Kinder] freuen sich auf den Besuch des Nikolosch und das Erscheinen seines bunten Eselskarrens. Dieser freundliche Mann kommt mit Säcken voller Früchte und Süßigkeiten, die er unter den Kindern verteilt.“ „In (…) vielen Dörfern spielen einige Erwachsene den Nikolosch, um den Kindern ein vergebliches Warten zu ersparen. Sie legen sich einen Mantel um, setzen sich eine Pelzmütze auf und nehmen einen großen Stab in die Hand, auf dessen Spitz
Weil ich gerade eine Mini-Kampagne in Moravod stricke und ohnehin einen Markt brauche, habe ich für das Thema des Monats "vorgearbeitet". Ich hoffe, es gefällt Euch!
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Das Gestell der Toten Nur wenige kennen den genauen Ort im Offamassiv zwischen Clanngardan und Alba und nur ganz wenige sind eingeweiht, was es mit dem Gestell der Toten auf sich hat. Wenn man von weitem das Gestell sieht, wirkt es als ob dort Krieger auf einer Bühne stehen würden. Der Anblick ist Angst einflößend, wenn man erst so nahe heran ist, das man erkennt, dass die Krieger Tote sind und am Fuße des Podestes Knochen herumliegen. Das Gestell ist ca. 7 x 7m in der Grundfläche und ca
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Die Oase der Tränen Die Oase der Tränen ist ein Ort, dessen Name langsam aus dem Bewusstsein der Bevölkerung entschwindet. Die Gründe dafür wiegen schwer. Zum einem ist es schon zu lange her, dass jemand in glaubwürdiger Art und Weise von diesem Ort berichtete. Zum anderen liegen die Erinnerungen an dereinst aufgebrochene Personen zu schwer in den Herzen der Menschen. Die Hoffnung all jene wieder zu sehen ist längst verblasst und der Bitterkeit anheim gefallen, sodass der Ort nur noch selten
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Hi, ich bin nicht sicher, ob ich das richtig mache (mein erstes Mal), aber das hier soll ein Beitrag zum Thema des Monats Juli 2015 (Wüsten) sein. Wenn ich schon eine Eschar-Kampagne leite, kann ich hier Allgemeintaugliches auch mit der Öffentlichkeit teilen, diesmal halt zufällig übereinstimmend mit dem Thema des Monats. ----- Shatikh el-Temm -Die Blutsbrüder- Organisation und Geschichte „Die Blutsbrüder“ (Shatikh el-Temm) nennt sich einer der Himjar-Stämme,
Die Shatik el-Temm ("Die Blutsbrüder") sind ein Himjar-Stamm, der sich durch seine Verwendung von Blutmagie auszeichnet, die dazu verwendet wird, besonders tapferen und herausragenden Kriegern magische Tätowierungen zu geben, die sie im Kampf oder anderweitig stärken - aber immer wieder mit dem Blut ehrenhaft besiegter Feinde aufgeladen werden müssen, was dem Stamm die furchteinflößende Reputation gegeben hat, dass sie im Blut ihrer Feinde baden ...
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Mitten in der Wüste Eschars, südlich der Toten Hügel in der Erg Achab nahe des Übergangs zum Reg Taif liegt die geheimnisvolle Oase Ergwaset. Seit dem Untergang des Reichs von Ta-Meket haben schon viele versucht sie zu finden, aber nur wenigen ist es gelungen. Und auch sie finden den Weg kaum ein zweites Mal. In den letzten Jahren des Kampfs gegen die Valianers musste der Horemhet erkennen, dass die Kraft des einst stolzen Reiches nicht mehr lange gegen die mächtigen Seemeisters ausreichen w
Ergwaset ist eine geheimnisvolle Oase in Eschar
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Willkommen Reisende! Heute Abend dürfen sie ihren Augen nicht Trauen, denn heute Abend... ---- Ein altes verlassenes Theater Valianischen Ursprunges in Chyrseia,... immer noch ziehen Schlieren einst mächtiger Theaterillusion in der Luft und ab und an riecht man auch den süsslichen Geruch von,... Verwesung. Doch Nachts, bei Neumond wie die Anwohner sagen "da wird das Theater lebendig" und auf der Bühne stehen Leute vor der leeren Tribühne und führen Stücke auf. Stücke die nie zu end