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Hunde (Jagd/Hüte und ähnliche)


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Aug. 14 2002,23:42)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nur sollte man bei dieser Diskussion nicht ausser Aucht lassen, das es ein Leben nach dem 7 Grad gibt und auch solche Chars geeignete tierische Gefährten brauchen, oder diese einfach nicht mehr mitnehmen können weil sie weggemacht werden.<span id='postcolor'>

Naja, ein Hund ist und bleibt nun mal ein Hund. Und ein Hund wird wohl niemals einem erfahrenen Schwertkämpfer ebenbürtig sein...  notify.gif

 

Wenn ein Tiermeister auf höheren Graden also einen Kampfgefährten braucht, sollte er sich in einer anderen 'Gewichtsklasse' umsehen. Vielleicht wäre ein Kodiakbär geeigneter oder ein Säbelzahntiger.... Oder ein Killerpinguin aus Waeland...   devil.gif

 

 

Best,

 

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Und genau da scheidet sich unser Weg. Habe hier das neu Druids/Ranger/Barbaren- Handbuch von d20 und wie die dsa hnadhaben gefällt mir sehr gut.

 

Und genau da bring ich jetzt den Fantasy und Dweomer-Joker.

 

Wenn es diese Macht (Dweomer) gibt, wieso sollte sie nicht dafür sorgen, das der Druide einen gefährten bekommt, den er auch gebrauchen kann, sprich einen Gefährten, der ihm gerade auch im Kampf schützen kann.

Das wird bei denen mit "legendären" Tieren gemacht.

Das heißt, der Dweomer (Die Natur) stellt ihrem Diener einen Gefährten zur Seite der nicht Normal ist.

 

Warum sollte das nicht so geschehen?

 

NOTU

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Noch einmal zu meiner Ausgangsfrage zurück:

 

Mein Tm hat einen jungen Hund. Er wird diesen Hund aufwachsen lassen und eines Tages wird daraus ein voll ausgewachsener Hund, der einerseits dafür gezüchtet wurde, Bären und Wölfe zu jagen und auf der anderen Seite von einem Menschen abgerichtet wurde (oder wie das beim Tm heißt), der mit ihm kommunizieren kann und mit ihm jeden Abend in Wolfsgestalt (so weit möglich) in den Wald rennt um ihm das Jagen beizubringen.

Dieser Hund ist mehr oder weniger ein eigener Charakter, der eben immer zusammen mit dem Tm auftritt. Jetzt möchte ich  diesen Hund ein bisschen genauer ausgearbeitet haben, schließlich ist ja auch kein einziger Abenteurer auf Grad1 mit den Standard-Bestiarium-Werten für Kämpfer unterwegs, sondern man macht sich Gedanken, was er kann, welche Fähigkeiten zu ihm passen usw. usf.

Kaum wage ich das, wird von allen Seiten nur noch "Powergaming", "Kampfmaschine" u.Ä geschrien und mit diesen Argumenten mein Vorschlag abgewiesen (viel zu stark, nimm doch den Standard-Hund)

... sneaky2.gif

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ein Tiermeister auf höheren Graden also einen Kampfgefährten braucht, sollte er sich in einer anderen 'Gewichtsklasse' umsehen. Vielleicht wäre ein Kodiakbär geeigneter oder ein Säbelzahntiger.... Oder ein Killerpinguin aus Waeland...    

<span id='postcolor'>

Ich brauche aber keinen Kampfgefährten, sondern einen Gefährten! Und daß der gut Kämpfen kann, liegt an seiner Zucht! (Und die Rasse ist von einem SL vorgegeben...)

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das mit den Fähigkeiten halte ich für sagen wir Fragwürdig.

<span id='postcolor'>

Wie soll ich denn sonst meinen Hund spielen wenn ich nichtmal weiß, was er kann? Jedesmal meinen SL überreden, "daß Hunde das ja eh können", oder das ganze einfach mal aufschreiben??

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">im übrigen kann ich mich markus nur anschließen. wenn ich die fähigkeitsliste des vorgeschlagenen hundes sehe, wird mir schwindelig. der kann mehr als mein grad 6 söldner<span id='postcolor'>

Falls Du die erste Liste meinst: die ist von Barmont schon weitgehend überarbeitet worden, und die meisten Änderungen habe ich auch schon akzeptiert, Wenn Du die überarbeitete Liste meinst: Natürlich kann der Hund in seinem "Fachgebiet" mehr, als Dein Grad6-Söldner! Aber normalerweise hat Dein Char dafür viel mehr Fertigkeiten, die eben nicht so hoch  gesteigert sind, weil er sich auch noch für andere Dinge interessiert...

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Es geht nicht um die Frage, ob ich den Hund in einen Kampf schicke oder nicht, sondern darum, immer eine Extrawurst haben zu wollen<span id='postcolor'>

Dafür spiele ich Rollenspiel: damit ich mal was besonderes (ein Abenteurer) sein kann! Wenn ich damit zufrieden bin, ganz normaler zu sein, brauche ich keinen Helden zu spielen. Und auch dieser Hund ist etwas besonderes.

 

Wolfshund (Grad 3)

 

St 60 Ge 40 Gw 50

Ko 60 In t80 Zt 50

 

B 5W3+20

 

TR

 

LP 2W6+6 AP 3W6+6

 

Res 11/13/11

 

Angriff: Beißen+10 (1W6+2)

 

Sehen+6, Hören+11, Riechen+16, Schmecken+12, Tasten+4, Sechster Sinn+3

 

Fähigkeiten: Schleichen+2, Geländelauf+16, Jagdtaktik+10, Schwimmen+12, Tauchen+0, Tarnen+10, "Erste Hilfe" (Wunden ablecken, bringt nur 1W3-1LP, 1W6-4AP 1mal täglich bis die Wunde geheilt ist)+8, Überleben Wald+17

 

Wenn wir also davon ausgehen, daß der Hund Schwimmen, Tarnen und erste Hilfe von Geburt an kann, müssen also die Kosten für Geländelauf (60+2*20+2*50+100+200)/2=250GFP, Jagdtaktik (150+2*20)/2=95GFP, Überleben (50+3+*10+2*20+50+2*100+2*200)/2=375GFP, sowie das Beißen (ich ebhaupte mal, das sei "leicht") gibt nochmal 240/2=120GFP also insgesamt 840GFP aufgebracht werden, (wobei ich davon ausgehe, dass diese Fertigkeiten Grundfertigkeiten sind. )=>Grad 3.

 

 

HANK

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@Hank

Pax! Ich bezog mich mit meinen Vorschlägen für einen Kampfgefährten mehr auf Notus Vorstellungen...  lookaround.gif

 

Prinzipiell habe ich aber überhaupt nichts dagegen, daß ein Hund Fertigkeiten im Rahmen seiner Möglichkeiten besitzt. Z.B. Spurenlesen über seinen Geruchssinn, eine Art Wachgabe bzw. eine höhere Wahrnehmung etc.

 

Mit anderen Worten: Bastel dir ruhig ein paar ausfühlichere Hunderegeln (und ignoriere die Meckerer).  wink.gif

 

 

Best,

 

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also von mir ist das jetzt der letzte beitrag in diesem strang. mit gefällt der ton hier nicht. kaum äußert man sich kritisch schon wird losgeschrien oder man ist "verstimmt".

an argumenten wurde nichts neues gebracht. vorallem diese  "aber ab grad sieben wird alles anders...." argumentation geht völlig an mir vorbei. da wird jeder schlag auch für den grad 7 krieger gefährlich und nicht nur für den hund.

auch ich finde es gut, wenn ihr euch gedanken zu euren tieren macht, aber alles im rahmen.

 

die fähigkeitenliste ist für mich sowohl vor barmonts kritik als auch danach zu lang. ich wüßte nicht, seit wann ein hund sich aufs tarnen verlegt. und jagdtaktik?? wenn der hund nicht in einem rudel  aufgewachsen ist, hat er keine ahnung wie das rudeljagen funktioniert. schon gar nicht mit wildfremden hunden.

 

ceterum censeo:

 

ihr habt gefragt, wir haben geantwortet. wenn euch die kritik nicht paßt, gestaltet einen gefährten nach eurem gusto, aber erwartet nicht, dass alle beifall klatschen.

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@Odysseus: nein, nein, nein, auf keinen Fall sollten die Meckerer ignoriert werden nono.gif

 

Ok, ich bekenne mich schuldig: das Powergamertotschlagargument war nicht nett, sorry blush.gif

 

@Hank: die Fähigkeiten in deinem letzen Posting finde ich nicht übertrieben, außer der Kampfkraft und das HvW ist auch etwas merkwürdig.

 

@Notu: Ein Tm kann in seiner Laufbahn eine ganze Menagerie von Tieren zu seinen Gefährten machen und weitere abrichten. Wenn der Tm ab gewisser Gegnerstärke den altgedienten Jagdhund nicht mehr den Gefahren eines Kampfes aussetzen kann und will, stehen doch (wie Odysseus schon sagte) noch genügend andere Arten zur Verfügung. Vielleicht kann er sich (auf hohen Graden) dann sogar mit fantastischen Tierarten anfreunden. Die haben dann zwar den Nachteil, daß sie in zivilisierten Gegenden mehr auffallen als ein Hund alien.gif, aber daß ein Hund alle Vorteile wie Kampfkraft, Unauffälligkeit, Wachgabe, etc. in sich vereint, halte ich für übertrieben.

 

Tschö,

Markus

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Hallo, Hank!

 

Ich finde, Du hast Deinen Hund sehr schön ausgearbeitet. Daher mache ich mir einmal die Mühe einer kurzen und hoffentlich konstruktiven Kritik:

 

Ich würde nicht jede Regelung für Menschen auch auf den Hund übertragen. Eine Fertigkeit wie "Geländelauf" ist noch passend (in der Kategorie fehlt übrigens m. E. noch "Springen" und ggf. "Balancieren"), "Überleben" ist aber bereits beim Menschen etwas völlig anderes (besteht in erster Linie aus dem Sammeln eßbarer Pflanzen, nicht der Jagd! ), und "Erste Hilfe" ist ja auch bei Dir in Form des Ableckens etwas anderes. Mein Vorschlag: Entwickele mehr hundespezifische Fertigkeiten. Ein Beipspiel zur Anregung:

 

"Knurren +10+1W6": Der Hund knurrt bedrohlich. Das Opfer flieht oder bleibt regungslos stehen, wenn ihm nicht ein WW: Resistenz gegen Geistzauber gelingt; dieser WW hat allerdings üblicherweise eine hohe positive WM (bis zu +10), wenn das Opfer sich dem Hund nicht deutlich unterlegen fühlt (SL-Entscheidung).

 

Im übrigen möchte ich noch anmerken, daß jeder die Größe und vor allem den Abstand (es ist nur ein Spiel! ) haben sollte, um anderen ihren Spielstil zu belassen! Ich würde selbst nicht mit den Werten spielen wollen, wie Hank sie entwickelt hat. Aber ich finde es gut, daß er sie zur Anregung ins Forum stellt, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann. Und es macht mir sogar Spaß, zu versuchen, ein wenig bei der Entwicklung zu helfen. Der eigene Spielstil muß schließlich nicht der einzig seeligmachende sein.

 

Der Ausgewogenheit halber noch eine kurze Kritik an Hank: Wenn Du Deine Idee offen ins Forum stellst, dann kannst Du nicht nur positive Reaktionen erwarten. Es bringt Dich auch nicht weiter, wenn von allen Seiten nur Zustimmung geheuchelt wird. Gerade aus negativer Kritik kann man viel lernen.

 

Also: Jeder kann und soll hier seine Meinung sagen. Man sollte sie aber darauf beschränken, wie man selbst spielen würde, und nicht darauf Einfluß zu nehmen versuchen, wie andere zu spielen haben!

 

Hendrik, hoffentlich nicht wieder zu klugscheißerisch wink.gif

 

 

 

 

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na dann noch ein kurzer satz dazu:

ich hatte nicht den eindruck, dass markus und auch ich vorhatten, unseren spielstil auf andere zu projezieren. das habe ich auch nie propagiert. ich habe explizit gesagt, dass ich sehr wohl weiß, dass es eine phantasiewelt ist und auch "unmögliche sachen" möglich sein sollen. ich bin nur gegen zu viele vorteile bei zu wenig nachteilen. und hier kommt wieder das berühmte wort vom "gleichgewicht der spielwelt".

 

also weiter kreativ sein, aber erstens immer auch kritik akzeptieren und zweitens nicht nur vorteile im auge haben.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Aug. 15 2002,07:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und genau da scheidet sich unser Weg. Habe hier das neu Druids/Ranger/Barbaren- Handbuch von d20 und wie die dsa hnadhaben gefällt mir sehr gut.

 

Und genau da bring ich jetzt den Fantasy und Dweomer-Joker.

 

Wenn es diese Macht (Dweomer) gibt, wieso sollte sie nicht dafür sorgen, das der Druide einen gefährten bekommt, den er auch gebrauchen kann, sprich einen Gefährten, der ihm gerade auch im Kampf schützen kann.

Das wird bei denen mit "legendären" Tieren gemacht.

Das heißt, der Dweomer (Die Natur) stellt ihrem Diener einen Gefährten zur Seite der nicht Normal ist.

 

Warum sollte das nicht so geschehen?

 

NOTU<span id='postcolor'>

Es muß wohl damit zusammenhängen, daß wir hier über Midgard reden und nicht über andere Systeme...  wink.gif

 

 

@Einskaldir

Mir dem letzten posting muß man vorsichtig sein. Es gibt immer wieder die Versuchung einen Nachtrag zu schreiben...  biggrin.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Ody: EINE Erklärung bitte, warum das auf Midgard nicht der Fall sein sollte.

 

Außerdem gefällt es mir einfach nicht, das einem im Forum erst einmal PG unterstellt wird, das man sich dabei was denkt, bzw so etwas Postet weil einem die ganze Zeit die klein-gradigen Vertrauten/Gefährten zerlegt werden, wird anscheinend erst mal ausgeblendet.

Wir spielen einen sehr Harten, realistischen Kampfstil, und in dem sind Vertraute und Gefährten ein immer Gern genommenes Angriffsziel, oder Ziel von Zaubern, den Tiermeister möchte ich sehen der Ruhig bleibt wenn sich sein Gefährte gegen ihn wendet usw.

 

Und für hochgradige Figuren ist ein Vertrauter Grad 6 oder 7 weniger PG als es ein Wolf für eine kleingradige SPielfigur ist,  hat sich das schon mal einer Überlegt?

Ich rede hier von Druiden/Heilern/Waldläufern die den Grad 9 mindestens schon erreicht haben, die Kämpfe in die diese Chars verwickelt werden, sind mit kleingradiger Menagerie nicht durchführbar, oder der SC besorgt sich andauernt Nachschub, was auch nicht im Sinne des Erfinders sein kann.

 

Und Aufgrund dieser "Erfahrungen", das meinem Heiler andauernt die Vertrauten und Hunde erlegt wurden, sowie der Überzeugung, das der Dweomer seinen Diener wenn sie auf der Suche nach Gefährten sind zur Seite steht, wie auch immer, kam mir die Idee, das es möglich sei, für diese Figuren passende Gefährten zu finden, die nicht Klotz am Bein sind.

Und das mit der Menagerie raushalten klingt ja Nett, aber die Gruppe zeigt mir die es Akzeptiert oder sich leisten kann, daß einer oder sogar 2 ihrer Chars nicht mitkämpfen, da sie ihre Tiere unter Kontrolle oder in Sicherheit bringen müssen.

So was kann in harten Kämpfen schnell zum Ableben führen.

 

 

Also stellt euch eine 50.000 Punkte Figur  vor, mit einem

Grad 6 oder 7 Gefährten und eine 400 Punkte Figur mit einem Grad 2 oder 3 Gefährten. (Gefährte ist auch ein "abgerichtetes" Tier eines nicht TM`s) und nun möchte ich wissen wer von beiden mehr Vorteile durch seinen Gefährten erhält. Für mich ist die Antwort relativ einleuchtend

 

So viel heute Morgen

 

NOTU

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Als Nachtrag: Was die "Fähigkeiten" betrifft, sehe ich einen Hund deutlich beschränkter als Hank, habe aber nichts geschrieben, da Barmont alles sehr schön und Fundiert geschrieben hat, was zu schreiben war.

 

Deshalb beziehe ich mich in meinen Positngs auch nícht auf diese Art Hund, obgleich ich die Ausarbeitung ob ihrer Detailtiefe schätze.

 

NOTU

Edit sagt; Plusquam ist besser, da der neue Hund von Hank mir sehr gut gefällt.

 

 

 

 

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Aug. 16 2002,07:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und für hochgradige Figuren ist ein Vertrauter Grad 6 oder 7 weniger PG als es ein Wolf für eine kleingradige SPielfigur ist,  hat sich das schon mal einer Überlegt?

Ich rede hier von Druiden/Heilern/Waldläufern die den Grad 9 mindestens schon erreicht haben, die Kämpfe in die diese Chars verwickelt werden, sind mit kleingradiger Menagerie nicht durchführbar, oder der SC besorgt sich andauernt Nachschub, was auch nicht im Sinne des Erfinders sein kann.

[...]

Also stellt euch eine 50.000 Punkte Figur  vor, mit einem

Grad 6 oder 7 Gefährten und eine 400 Punkte Figur mit einem Grad 2 oder 3 Gefährten. (Gefährte ist auch ein "abgerichtetes" Tier eines nicht TM`s) und nun möchte ich wissen wer von beiden mehr Vorteile durch seinen Gefährten erhält. Für mich ist die Antwort relativ einleuchtend

 

So viel heute Morgen

 

NOTU<span id='postcolor'>

Aber das ist es doch gerade, was ich die ganze Zeit sage. Ein Grad 2-3 Hund steht einem Tm schon auf ganz kleinen Graden zur Verfügung. Wenn die Hunde dann schon die Kampfkraft eines Bären haben, ist das einfach übertrieben.

 

Und daß ein Hund im Laufe der Zeit zu einem wahren Monster mutiert, damit er einem Tm auch auf hohen Graden noch im Kampf beistehen kann, gefällt mir auch nicht. Dann möge der Tm, wie bereits erwähnt, doch bitte eine andere Tierart zum Gefährten wählen, von mir aus auch einen Grizzly, Pegasus oder Roc. Aber Hunde aufpusten ist eklig  wink.gif

 

Tschö,

Markus

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Nur mal so ganz allgemein und ins unreine gesprochen:

 

Geht es darum den Hund "aufzurüsten" damit er auch auf hohen Graden "mithalten" kann, dann ist das nichts für mich.

Geht es aber darum einen Hund auszugestallten, damit er "lebendiger" wird und so etwas wie einen eigenen Charakter hat, also ein richtiges Gruppenmitglied werden kann (wenn auch vom SL fremdbestimmt) dann finde ich das ausgesprochen positiv. Ein solcher Hund darf sich meiner Meinug nach auch weiterentwickeln. Das muß ja nicht unbedingt auf Kampfkraft bezogen werden.

 

 

Barmont, mal so am Rande.

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ Aug. 16 2002,07:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Ody: EINE Erklärung bitte, warum das auf Midgard nicht der Fall sein sollte.<span id='postcolor'>

Ich bin zwar nicht der Listen-Reiche, aber habe eine Erklärung:

 

Weil Midgard nicht so magiereich ist, wie es die von dir genannten Systeme sind. Es entspricht einfach nicht dem System, dass ein Charakter, nur weil er Grad X erreicht hat, plötzlich einen magischen, hoch potenten Gefährten an die Seite gestellt bekommt.

Dämonen und Elementarwesen müssen aufwändig beschworen werden und bleiben normalerweise nur eine kurze Zeit - auch wenn sie von hochgradigen Beschwörern gerufen wurden.

Das Totemtier eines Schamanen wird auch nicht besser, wenn der Schamane höhergradig wird.

 

Warum sollte also beim Tiermeister eine Ausnahme gemacht werden?

 

Du argumentierst mit dem "harten, realistischen Kampfstil", den ihr pflegt. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass ein solcher Kampfstil eventuell für einen Tiermeister nichts ist? Dass Kämpfe auf eine andere Weise als durch direkte Konfrontation gewonnen werden sollten? Vielleicht ist die Gesamtsituation, so wie sie von euch gestaltet wird, einfach zu gefährlich für einen Tiermeister und seine Gefährten, sodass die logische Reaktion des Tiermeisters sein müsste, sich eine andere Beschäftigung zu suchen oder sich zur Ruhe zu setzen.

 

Grüße

Prados

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Es geht hier eher Generell um die Frage ob man eine Steigerung der Fähigkeit eines Tieres zuläßt. Denn wenn es mit auf Abenteuer geht, lernt es, was sich in den GFP und somit im Grad wiederspiegelt.

 

Wenn man damit spielt, gestalltet sich die "höhergradigkeit" eines Tieres von selbst, spiegelt aber nur einen Lernproßes wieder, ähnlich dem eines Abenteuerers.

 

So führe Ich für 2 meiner Tiere eigene Kep und Aep listen, und steiger sie auch.

 

Und da ich selbst sehen konnte, was Ausbildung aus einem Hund machen kann, bin ich der Meinung, das zu einem eigenem Character des Tieres, seinem Aussehen und Wesen, auch eine STeigerung der Fähigkeiten gehört.

Das kann entweder abhängig vom Grad des Herrchens passieren, da der Hund ja mit ihm die Abenteuer durchsteht, oder einzeln, das man für den Hund seien Punkte, die er macht Notiert.

 

So währe es denkbar, das man bei Hunden den Biß steigert, das Spurenlesen, Geländelauf (Agillity) und Bonis auf den Gehorsam (Abrichten) gibt, das soll dann das "blinde" Verständnis zwischen ihnen Ausdrücken, man könnte Wahrnehmung steigern, oder was weiß ich was man dem Hund noch alles Beibringen möchte, die Liste wäre recht lang.

 

Das würde bedeuten, das der Abenteurer und sein Tier aus den gemeinsam bestandenen Abenteuern Erfahrung gewinnen, fände ich persönlich eine sehr schöne, Rollenspiel-Gerechte Lösung

 

Was sagt ihr?

 

NOTU

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@ Marcus: Es geht mir nicht um Gefährten für kleine Figuren, da reicht das Bestiarium völlig aus, ich meine für Hermann, Gaius, Mereda, Arnulf, das ist die Liga dich ich im Moment anspreche.

 

Für die Kleinen sind wir völlig einer Meinung!

 

NOTU

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@ Prados: Wenn du hart und realistisch mit offener Konfrontation gleichsetzt tut es mir leid, das wir uns Falsch verstanden haben.

Natürlich geht es bei uns anders zu, gerade mit den Hochgradigen, aber die Gegener können das auch, und da liegt das Problem.

 

Für "stumpfes" draufhauen sind die Gegner eh zu gut ausgebildet und ausgerüstet, das führt zu gar nichts  plain.gif

außer das man Prügel bezieht.

Das hatte ich anscheinend nicht klar genug gemacht.

 

NOTU

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Hallo, Notu!

 

Ich habe zwei Fragen, weil ich Deine Argumentationen nicht ganz nachvollziehen kann:

 

1) Was verstehst Du unter Dweomer? Du scheinst diese Kraft, die ich immer als ein abstraktes Prinzip der Lebenskräfte verstanden habe, zu personifizieren, so daß sie sogar das Schicksal beeinflussen und einen Abenteurer mit einem passenden Gefährten ausstatten kann. Woher stammt dieser Gedanke? Ist er "offziell"?

 

2) Warum sind niedriggradige Gefährten bei höhergradigen Abenteurern in größerer Gefahr? Gerade große Helden können sich und ihre Begleiter doch besser schützen! Was würdest Du erst tun, wenn Du z. B. Leibwächter für eine Prinzessin sein müßtest? Wärest Du nicht in der Lage, sie vor Angriffen anderer zu schützen?

 

Ich meine, daß eine hochgradige Spielfigur im Kampf gegen Drachen, Dämonen usw. keineswegs ihre(n) Gefährten riskiert. Warum sollte ein Dämon z. B. eine Runde mit dem Töten eines läppischen Wolfes von Grad 2 verschwenden, wenn er gleichzeitig von einem ziemlich gefährlichen Druiden von Grad 9 attackiert wird? Eine hochgradige SpF zieht schon von sich aus die Aufmerksamkeit auf sich, und wenn nicht, dann wird sie mit ihrer Macht schnell auf sich aufmerksam machen!

 

Ich verstehe auch nicht, warum eine SpF damit beschäftigt sein sollte, ihre Gefährten "in Sicherheit zu bringen". Dazu genügt doch ein Befehl, während man selbst schon den Kampf aufnimmt: Die SpF stellt sich zwischen Monster und tierische Gefährten und kämpft, während sich die ganze "Menagerie" brav - wie Herrchen es verlangt und der Instinkt diktiert - im Hintergrund verkriecht. Ich sehe da kein Problem. Ich gebe aber zu, noch nie jenseits von Grad 6 gespielt zu haben. wink.gif

 

Vielleicht kannst Du mir noch ein paar Erläuterungen geben.

 

Gruß,

 

Hendrik

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@ Hendrik: Lese am Besten Katherine Kerr, den Deverry-Cyclus, es sprengt den Rahmen des hier schreibbaren das zu schreiben was ich schreiben möchte. Und so Abstrakt ist es nicht, ich vergleiche es immer gerne mit der Macht bei Star-Wars (Nicht Schlagen, bitte).

Es gibt Mächte hinter dem Dweomer, das Wyrd(Schicksal), die Herren des Wyrd, des Lichtes, und ich sehe es eher so, das es sein Schicksal ist, das ihn für seine Aufgaben vorgesehen hat, und deshalb die "Begegnung" mit seinem Gefährten eher die Spielfigur der Erfüllung seines Schicksals näher bring als andersrum.

 

Desweitern ist es eher das Problem, das die Gegener nicht Dumm sind, und sich die schwachstellen der Figuren im Vorfeld erkunden, und eine Menagerie von kleingradigen Tieren ist ein großer Schwachpunkt, und einem Hund/Wolf zu befehlen sein Rudel im Stich zu lassen, das würde ich mir nicht so leicht vorstellen, das ist aber von Tier zu Tier zu entscheiden.

 

Das mit dem besser Schützen ist auf der einen Seite richtig, nur sind die Gegener ebenso "klug" und rechnen auch damit das man das tut, es ist wie ein Schachspiel, subtiler als auf kleinen Graden, und gefährlicher.

So daß die Gefährdung eher mit dem Grad zunimmt als abnimmt, leider, je höher der Grad desto geringer ist die Fehlertoleranz, auch der SL`s.

 

Denn Rest machen wir lieber über den Messanger, das führt hier ein bischen weit ab vom Thema

 

wink.gif

 

NOTU

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@ Notu: Zum Dweomer ist soweit alles klar (Danke für die message). Aber noch einmal zum "Schwachpunkt: Tierischer Gefährte": Ich sehe immer noch nicht, wo da das Problem liegt bzw. warum es so unglaublich clever von den Gegenspieler ist, sich nicht in erster Linie um die SpF zu kümmern.

 

Ein Beispiel: Ein hochgradiger Druide mit einem abgerichteten Wolf als Begleiter kämpft gegen einen Drachen (oder such Dir einen anderen, Dir genehmen Gegner für das Beispiel aus). Wenn der Druide wirklich so mächtig ist, daß er es mit einem solchen Gegner aufnehmen kann, dann wird auch der Drache merken, daß von dem Druiden die meiste Gefahr ausgeht und sich zuerst um diesen Gegner kümmern. Wenn bei Euch die Kämpfe so ausgehen, daß der Wolf stirbt und der Druide überlebt, dann stellt sich der Drache eben nicht besonders geschickt an! Es bringt ihm überhaupt nichts, den Wolf zu töten, er verschwendet nur Zeit, in der er den Druiden wirkungsvoll hätte bekämpfen können.

 

Natürlich muß der Druide ein paar Fehler vermeiden: So sollte er z. B. nicht gemeinsam mit dem Wolf im Bereich des Feuerhauchs des Drachen stehen. Der Wolf sollte m. E. sogar überhaupt nicht am Kampf teilnehmen, weil der Drache mehrere Angriffe hat und dann einen Angriff (den er sonst ggf. gar nicht hätte, wie z. B. den Schwanzangriff) gegen diesen richten könnte. Ich halte es auch nicht für unrealistisch, daß man einem Rudeltier wie dem Wolf befehlen kann, sich aus dem Kampf fernzuhalten. Schließlich ist das Tier abgerichtet! Außerdem ist der Gegner übermächtig, so daß das Tier auch ziemlich dumm wäre, in den Kampf einzugreifen. nono.gif Laß das mal den Rudelführer machen!

 

Fazit: Für mich stellt sich die Angelegenheit immer noch so dar, daß man mit geschickten Einsatz auch auf hohen Graden mit tierischen Gefährten der Grade 2-4 auskommt. Im übrigen bin ich der Meinung, daß tierischen Gefährten nicht primär für den Kampfeinsatz gedacht sind, sondern eher zum Spionieren, suchen, ablenken usw. Kampf ist der "simpelste" und in meinen Augen unwichtigste Einsatz. Man sollte die Tiere nicht darauf reduzieren. Daher ist es in meinen Augen auch unangemessen, auf höheren Graden besser kämpfende Tiere zu fordern: Es ist die simpelste und unkreativste Lösung eines Problems, das nur entsteht, wenn man die Tiere auf Teufel komm raus mitkämpfen lassen will.

 

Nötig ist das nicht, und für einen Tm, der ja als einziger negative Folgen beim Tod seines Gefährten davonträgt, in meinen Augen sogar schlechtes Rollenspiel, weil der Tm seine Tiere so gut wie nie in Kämpfen riskieren wird, schon gar nicht in lebensgefährlichen. Und was Euren "realistischen" Kampfstil angeht: Es ist eigentlich nicht sonderlich realistisch, daß die Gegner mit dem Grad der SpF wachsen. Sicherlich wird der SL immer mal wieder "würdige" Gegenspieler einstreuen; aber auch in Abenteuer für hochgradige Figuren sollte es die ganz normalen Kämpfe gegen Krieger von Grad 1, gegen Orks oder gegen wilde Tiere geben. Nur bei den "Highlights" muß man die tierischen Gefährten dann halt außen vor lassen. Das ist m. E. übrigens auch bitter nötig, weil ein Tm von Grad 9+ von sich aus schon gefährlich genug ist, mit mehren mächtigen Tieren von z. B. Grad 6 aber zu einer übermächtigen Kampfmaschine würde! Ich will das nicht als Powergaming bezeichnen, finde aber, daß Ihr es Euch damit ein wenig zu einfach machen würdet. Und Rollenspiel soll doch eine Herausforderung sein, oder?

 

Das sind zumindest die Maßstäbe, nach denen sich insbesondere der Spieler des Tm in meiner Gruppe richtet, der jüngst einen beinahe unnützen tierischen Gefährten zu sich genommen hat, nämlich Sorbas, den faulsten, fettesten und flugunfähigsten Papagei nördlich des Ikenga! Mit diesem unermüdlichen Lästermaul zu spielen, macht uns viel mehr Spaß als mit irgendwelchen abgerichteten Kampfbestien. Aber das ist nur unsere Sicht der Dinge, die hier nur als Anregung und Gegenpol in der Diskussion dienen soll.

 

Hendrik

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@Hendrik: Alle Charaktere werden mit der Zeit mächtiger und (zu einem gewissen Maße) auch gefährlicher. Beim Tiermeister stört etwas, daß er mit Hilfe der Tiere mächtiger wird, er aber keine EP dafür ausgeben muß (oder täusche ich mich). D.h. er wird doppelt stärker: einmal persönlich und einmal aufgrund neuer Gefährten.

 

Ansonsten habe ich eigentlich kein Problem damit, daß ein Tm im Laufe der Zeit auch Gefährten erhält, die an einem größeren Gemetzel teilnehmen können, z.B. ein Kriegselefant bei einem rawindrischen Tm. Wenn ein Tm in viele Kämpfe verwickelt ist, warum sollte er dann keine tierische Hilfe in Anspruch nehmen wollen? Nicht jeder Spieler/jede Spielfigur möchte mit einer Menagerie nutzloser Witzfiguren durch die Gegend ziehen (obwohl der von dir beschriebene Papagei bestimmt reizvoll ist).

 

@Notu: es spricht nichts dagegen, daß ein Tier im Laufe der Zeit seine Fähigkeiten besser beherrscht. Aber das dauert bestimmt seeeehr lange, da sie nicht so lernfähig sind wie Menschen. Angeborene Fähigkeiten wie Riechen oder der Schaden beim Angriff lassen sich hingegen nicht steigern (geht ja bei Spielfiguren auch nicht).

 

Zum Dweomer: ist für mich eine total neutrale Kraft, die denjenigen, der seine eigene Kraft daraus zieht zwar speist, aber nicht irgendwie persönlich bevorzugt.

 

Tschö,

Markus

 

PS: wenn du Hermann mit Mereda, Arnulf etc. in einen Topf wirfst, könnten die am Ende beleidigt sein  lookaround.gif

 

 

 

 

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@Einskaldir:</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">also von mir ist das jetzt der letzte beitrag in diesem strang. mit gefällt der ton hier nicht. kaum äußert man sich kritisch schon wird losgeschrien oder man ist "verstimmt".

<span id='postcolor'>

Lieber Einskaldir, ich freue mich über jede Anregung, und sei sie noch so kritisch. Wenn aber die Kritik nur darin besteht, </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">So'n bißchen krieg ich das Gefühl nicht los, daß hier Powergamig-geeignete Kampfmaschinen gezüchtet werden sollen.   <span id='postcolor'> zu sagen, dann bin ich schon ein bisschen geknickt.

 

Kann sein, daß das an dem Reizwort PG liegt. Ich habe jedenfalls den Eindruck, daß jede Änderung der Standardwerte/-regeln zu allererst einmal als PG verschrien und im Staub zertreten wird. Schließlich möchte ja niemand zugeben, daß er oder sie auch ganz gerne mal einen mächtigen Charakter spielen würde, der alles kann. Aber entdeckt hat diese dunkle Seite jeder schon mal in sich selbst, oder nicht?

 

Und da sich diese Art des Rollenspiels (zumindest hier im Forum) wohl als die böse Seite des Rollenspiels herausgestellt hat (jeder zieht erst mal den Schwanz ein, wenn das besagt Wort ertönt), versucht man natürlich auch, sich als guten Rollenspieler zu outen, indem man alles, was über dem Standard liegt, als PG und damit schlecht verdammt. Und mit dieser Haltung komme ich nicht ganz zurecht.

 

CU

 

HANK

<span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Edit meint: Strukturieren ist besser....</span>

 

 

 

 

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Auch auf die Gefahr hin mir den Zorn einiger Mitmenschen einzuhandeln...

 

Natürlich ist ein Hund als Gefährte ein Mittel zum Powergaming:

 

1. Der Hund soll mit Wache halten und natürlich darf er nur dann Bellen wenn wirklich Gefahr droht und sonst bleibt er natürlich still. Schützen soll er die Leute auch noch.

 

2. Der Hund soll die Chancen auf Spurenlesen verbessern. Entweder man hat es gar nicht und der Hund muß ran oder man hats und die Chance etwas zu finden wird mit Hund quasi deutlich verbessert.

 

3. Der Hund muß natürlich beim heranpirschen immer Still sein und darf nicht bellen, beim Angriff muß er aber voll mitkämpfen.

 

4. Hunde eigenen sich auch gut zum Verfolgen und Fangen von Flüchtigen, vor allem wenn man selbst nicht schnell genug hinterher kommt.

 

5. Wenn die Gruppe schon den Charakter nicht leiden kann, dann ist da zumindest noch der Hund...

 

Lassie läßt grüßen...  Als Hund bei einer Abenteuerer-Gruppe hat man einen Full-Time-Job!  biggrin.gif

Ich kann mir schon denken woher die Redewendung "So ein Hundeleben" stammt...  wink.gif

 

Was ich bis heute nicht verstehe, warum ein Hund angeblich das Charakterspiel verbessern soll?

Kann man sich sonst nicht mit seinem Charakter einbringen?

Das wäre echt traurig.

 

mfg

Detritus

 

P.S. Nicht ganz ernst gemeinter Beitrag.  wink.gif

 

 

 

 

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