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Feuerkugel als Kettenreaktion


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Wenn ich den Text über die Runenstäbe richtig verstanden habe, dann muss ein Plättchen Bestandteil des Pfeils oder Bolzen sein, um bei der Detonation des Geschosses ebenfalls hochzugehen.

 

Das Plättchen geht nur dann hoch, wenn die Struktur, in das es eingearbeitet ist zerstört wird.

 

Da diese Plättchen in keine Struktur eingearbeitet sind, bin ich der Meinung, daß eine einfache Zerstörung der Plättchen die Wirkung nicht entfaltet.

 

 

Ansonsten würde ich meinen, ist es möglich auf einem Feld mehrere Feuerkugeln hochgehen zu lassen.

Z.B.: Drei Schützen drei Bolzen oder ein Siegel, ein Bolzen, ein Plättchen und der Zauberspruch.

 

(Gab es nicht auch mal eine Diskussion über die Mehrfachanwendung von Hauch des Winters?

Eindeutig ein Umgebungszauber, was aber nicht bedeutet, daß es für unterschiedliche Umgebungszauber sinnvollerweise nicht doch verschieden geregelt werden sollte.)

 

Die Schäden würden für jede Feuerkugel einzeln bestimmt, denen auch jeweils resistiert werden kann.

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Wenn man die magische Explosion als Grundlage für eine Wirkungsdauer nimmt könnte man sich überlegen, ob jede weitere Feuerkugel die annähernd zeitgleich explodiert den Schaden in nur "geringem" Maße erhöht. D.h.: während die eine Feuerkugel noch explodiert wird eine andere ausgelöst. Der größte Teil der Explosion wird sich überlagern, ohne ein Resonanzverhalten zu zeigen (Als Erklärung bevorzuge ich die magische Wirkung, die nicht immer den physikalischen Gesetzen (Wellen) folgt.) Da die zweite Feuerkugel aber einen Bruchteil später ausgelöst wurde, erhöht sich der Schaden um 1W6. (4W6 im Zentrum für die erste Feuerkugel, 1W6 für die zweite Feuerkugel) Der Bereich der Wirkung dehnt sich dann entsprechend um einen Meter aus.

Je mehr Feuerkugeln auf einem Punkt desto mehr nähert es sich einem Wert an. Eine dritte Feuerkugel macht dann nur noch 1W3 zusätzlichen Schaden. Der Bereich verändert sich nicht mehr. Eine vierte macht dann noch 1W2 zusätzlichen Schaden. Jede weitere Feuerkugel ist dann Sinnlos.

Einen EW: Resistenz gibt es dann nur noch für die erste Feuerkugel die gezaubert wurde, mit den entsprechenden Konsequenzen für jeden weiteren Schaden (1W6, 1W3, 1W2).

 

Viele Grüße

Gindelmer

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Also wenn der Zauberer X mithilfe seines Stein des schnellen Feuers 10 Runden lang jeweils eine Feuerkugel auf das Feld A schickt und sie dort detonieren lässt, dann geht das und gibt jedes Mal (also 10 Mal) 4W6 Schaden - damit also insgesamt 40W6 Schaden an dieser Stelle (die natürlich zehnmal resistiert werden können und auch zehnmal nicht klappen können). Oder?

 

Wenn jetzt aber Zauberer X, Y und Z gleichzeitig (in derselben Runde) drei Feuerkugeln mithilfe ihrer Steine des schnellen Feuers auf Feld A schicken und dort detonieren lassen, soll es plötzlich nur noch 4W6 Schaden insgesamt machen? (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass alle EW:Zaubern klappen und alle WW:Resistenz scheitern.) Das verstehe ich nicht und ist in meinen Augen falsch.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Nun, ich denke, dass es magietheoretisch keine Maximalgrenze an Schadenswürfeln gibt. Vielmehr sollte die spieltechnische Relevanz entscheiden: Entweder ich lasse als SL solch eine Nutzung zu oder nicht. Und: Was SCs zugänglich ist, haben NSCs auch...

 

Auf Ljosgard würde ich davon Abstand nehmen, mehr als eine Feuerkugel auf einem Feld zu platzieren. Auch von Minengürteln via Runenplättchen ist nur abzuraten. Auf Myrkgard kann ich mir schon einen Thaumaturgen im Tross einer Valianischen Legion vorstellen, der für eben diese Sachen (z.B. Landminen etc.) zuständig ist.

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Wenn jetzt aber Zauberer X, Y und Z gleichzeitig (in derselben Runde) drei Feuerkugeln mithilfe ihrer Steine des schnellen Feuers auf Feld A schicken und dort detonieren lassen, soll es plötzlich nur noch 4W6 Schaden insgesamt machen? (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass alle EW:Zaubern klappen und alle WW:Resistenz scheitern.) Das verstehe ich nicht und ist in meinen Augen falsch.

Ist wohl derselbe Unterschied wie zwischen tot und ganz tot. Ich verstehe durchaus, dass sich das in deinem Kopf wie ein Widerspruch anhört, mir geht es nicht viel anders. Allerdings gibt es da die Regel vom wiederholten verzaubern.

 

Konsequent auf die Umgebungszauber angewendet heißt das, dass derselbe Bereich (dasselbe Feld) nicht unter demselben Zauber liegen kann unter dem es schon liegt.

 

Das Kernproblem ist meines Erachtens die Wirkunsdauer der Feuerkugel. Mit Wd 0 (wie das zum Beispiel bei der Feuerlanze der Fall ist) würde ich sagen: voller Schaden aller Feuerkugeln. Bei Wd 2 min (auch wenn ich weiß, dass sich das auf die Zeit zum Steuern der Feuerkugel bezieht) ist das schwierig zu entscheiden.

 

Was sagt eigentlich die offizielle Regelantwort zu dem Thema?

 

Viele Grüße

Harry

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[...]Ist wohl derselbe Unterschied wie zwischen tot und ganz tot. Ich verstehe durchaus, dass sich das in deinem Kopf wie ein Widerspruch anhört, mir geht es nicht viel anders. Allerdings gibt es da die Regel vom wiederholten verzaubern.

 

Konsequent auf die Umgebungszauber angewendet heißt das, dass derselbe Bereich (dasselbe Feld) nicht unter demselben Zauber liegen kann unter dem es schon liegt.[...]

O.k., in Bezug auf ein Lebewesen (abgesehen von Drachen o.Ä.) sind 10 Feuerkugeln wohl ein gewisser Overkill. Aber wir beispielsweise benutzen die Feuerkugel auch als "Sprengmittel", um Strukturschaden anzurichten. Und beispielsweise gegen steinerne oder metallene Tore braucht es schon ein wenig "Wumms".

 

Jetzt kommt aber bestimmt ein Schlaubi daher und sagt mir, dass da dann aber nicht die Regel wg. wiederholtem Verzaubern gilt, da sowas ja definitiv kein Wesen ist. Ich weiß.

 

Nichts desto Trotz gibt es Lebewesen, die 4W6 durchaus mal wegstecken können. Vor allem, wenn beim Auswürfeln viermal die "1" gefallen ist ... Dieses Wesen kann ich dann also bei entsprechender Regelauslegung 2 min lang nicht mehr mit einer Feuerkugel eindecken? Sorry, das erscheint mir aber unsinnig und falsch.

 

Um zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: Ich persönlich halte es für regelkonform, mehrere Runenbolzen oder -plättchen auf einmal loszulassen und damit einen gewissen Overkill zu erreichen. Allerdings würde ich es als SL nicht oder nur unter extrem erschwerten Bedingungen zulassen, dass die Abenteurer an sowas kommen. Mir ist nicht zwingend klar, ob man solche Plättchen überhaupt funktionierend an einen Bolzen o. Ä. befestigen kann. Wenn dann gibt es bei mir gewiss eine Prozentchance, ob das Plättchen im Flug abfällt, so zerstört wird, dass es nicht funktioniert, gar nicht ausgelöst wird oder eben einfach wie gewünscht explodiert.

 

Eine Befestigung am Runenbolzen würde bei mir nicht funktionieren - die Magie stört sich dann einfach gegenseitig und die ganze Chose explodiert sofort. (Ähnlich der Sache mit zuvielen Runenstäben ...) Möglicherweise könnte man mehrere Plättchen an einem normalen, schweren Armbrustbolzen befestigen. Das würde ich als SL aber auch zu einer heiklen Sache machen - abgesehen davon, dass bei mir eigentlich niemand an Plättchen kommt ... ;)

 

Also mein Fazit: Regeltechnisch halte ich die Kettenreaktion von thaumaturgischen Feuerkugeln für möglich. Auch wenn dann ein Gesamtschaden von gaaaanz vielen W6 entsteht. Vom Spielspaß oder Spielgefühl her würde ich aber sowas massiv erschweren oder ganz unterbinden - das ist mir einfach zu fett.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Das Bohren war nicht wörtlich gemeint. Wie willst du es befestigen, ohne die Struktur des magischen Gegenstandes Runenbolzen zu verändern?

 

Weil die Beispiele im Arkanum (Riegel, Tür, Gitter] nämlich genau das nicht tun. Dafür sind ja die Plättchen da. Werden sie bewegt (der Riegel geschoben, die Tür geöffnet), wird der Zauber ausgelöst, weil das Plättchen zerbricht. Sie scheinen als wenig stabil zu sein.

 

Das ist erstens falsch und zweitens kann das sehr wohl Diskussionsstoff sein, wenn das Anbringen den Pfeilflug völlig unmöglich macht.

 

Ich befürchte da ist auch einiges falsch!!

Wenn dir Tür geöffnet wird geht da nix hoch

Nur wenn sie zerstört wird!!

 

Und bei Riegel etc ist es genau das selbe!

 

Eingearbeitet werden sie ja auch in Holzgitter.

Ansonsten nimmt man halt ein bischen Harz oder Pech um sie dranzukleben!

Und dann werden sie halt mit -4 abgefeuert!

 

Wegen der Physik, glaube ich gibt es kein Problem bis zu xW6 Schaden zu kommen, da man ja auch mehrer Handgranaten auf einen Abschnitt werfen kann. Je mehr es werden, desto größer ist die Wirkung! Das sich der Effekt gegenseitig aufhebt ist genauso unwarscheinlich wie, dass sich die Effekte gegenseitig verstärken (was auch der Fall sein kann!)

 

Da das Arkanum auch nur davon spricht, dass das Runenplätchern zerbrechen muss (wobei das meist durch zerstören des Objektes geschieht) denke ich, dass es auch reicht wenn man das Plättchen andersweitig zerbricht. Das einarbeiten ist ja m.E. nur dazu da dass niemand das Runenplättchen entdeckt!

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Wenn jetzt aber Zauberer X, Y und Z gleichzeitig (in derselben Runde) drei Feuerkugeln mithilfe ihrer Steine des schnellen Feuers auf Feld A schicken und dort detonieren lassen, soll es plötzlich nur noch 4W6 Schaden insgesamt machen? (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass alle EW:Zaubern klappen und alle WW:Resistenz scheitern.) Das verstehe ich nicht und ist in meinen Augen falsch.

Ist wohl derselbe Unterschied wie zwischen tot und ganz tot. Ich verstehe durchaus, dass sich das in deinem Kopf wie ein Widerspruch anhört, mir geht es nicht viel anders. Allerdings gibt es da die Regel vom wiederholten verzaubern.

 

Konsequent auf die Umgebungszauber angewendet heißt das, dass derselbe Bereich (dasselbe Feld) nicht unter demselben Zauber liegen kann unter dem es schon liegt.

 

Das Kernproblem ist meines Erachtens die Wirkunsdauer der Feuerkugel. Mit Wd 0 (wie das zum Beispiel bei der Feuerlanze der Fall ist) würde ich sagen: voller Schaden aller Feuerkugeln. Bei Wd 2 min (auch wenn ich weiß, dass sich das auf die Zeit zum Steuern der Feuerkugel bezieht) ist das schwierig zu entscheiden.

 

Was sagt eigentlich die offizielle Regelantwort zu dem Thema?

 

Viele Grüße

Harry

Regelantwort von Midgard-Online:

Ein wiederholtes Verzaubern liegt streng genommen ausschließlich dann vor, wenn eine Person mit einem Effekt verzaubert werden soll, der entweder identisch oder sehr ähnlich bereits auf der Person liegt.

 

Allerdings ist einsichtig, dass auch ein länger andauernder Umgebungszauber wie beispielsweise Eisiger Nebel effektiv nur einmal auf ein Feld gezaubert werden kann. Wie Einsi schon schrieb, erhöht das nicht den Schaden, den man beim Durchqueren eines solchen Feldes erleidet.

 

Feuerkugel ist allerdings ein Umgebungszauber, der seine Wirkung wie ein Sekundenzauber entfaltet. Die angegebenen Wirkungsdauer ist dabei völlig belanglos, schließlich wird während dieser Zeit auch keinerlei Schadenswirkung verursacht. Erst abschließend, mit Ende der Wirkungsdauer, entfaltet der Zauber seine Wirkung.

 

Und damit ist die Frage auch schon beantwortet: Der Schaden einer Feuerkugel entsteht nach dem Ende der Wirkungsdauer des Zaubers, ein Wesen oder ein Feld kann durch eine Feuerkugel gar nicht wiederholt verzaubert werden, da es durch die Magie gar nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar in Mitleidenschaft gezogen wird. Zwar sind die schadensbringenden Flammen magischen Ursprungs, aber sie verzaubern ihr Opfer nicht, sondern verbrennen es ganz natürlich. Mehrere Feuerkugeln richten also jeweils ihren Schaden an.

 

 

 

Ich möchte mich in diesem Zusammenhang auch noch kurz zu der Eingangsfrage äußern. Das Regelwerk stellt zwei Mechanismen vor, mit denen Runenstäbe einerseits mit Fernkampfwaffen verschossen und andererseits als sehr gut getarnte Fallen in Objekte eingelassen werden können. Für beide Anwendungsarten sind identische Voraussetzungen notwendig. Da das Regelwerk bewusst eine solche Trennung vorsieht, ist es, natürlich nur im Sinne der Regeln, nicht erlaubt, sie durch 'kreative Mechanik' zu kombinieren.

 

Grüße

Christoph

 

Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.

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Regelantwort von Midgard-Online:

 

 

Ich möchte mich in diesem Zusammenhang auch noch kurz zu der Eingangsfrage äußern. Das Regelwerk stellt zwei Mechanismen vor, mit denen Runenstäbe einerseits mit Fernkampfwaffen verschossen und andererseits als sehr gut getarnte Fallen in Objekte eingelassen werden können. Für beide Anwendungsarten sind identische Voraussetzungen notwendig. Da das Regelwerk bewusst eine solche Trennung vorsieht, ist es, natürlich nur im Sinne der Regeln, nicht erlaubt, sie durch 'kreative Mechanik' zu kombinieren.

 

Grüße

Christoph

 

Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.

 

Danke an dieser Stelle erst mal für die ausführliche Antwort!

 

Den letzen Absatz müsste mir eventuell nochmal jemand erklären.

Soweit habe ich ihn verstanden:

Laut Regelwerk gibt es außer den Runenstäben noch zwei Varianten von eben diesen: Runenplättchen und Runenpfeile/Bolzen.

Jetzt hört bei mir das Verstehen leider auf!

Was für Vorraussetzungen?

Und warum darf man sie nicht kombinieren?

Ich bin mir sicher, dass das im obrigen post erklärt wird, ich jedoch habe es nicht verstanden :blush:

 

Könnte mir das nochmal jemand mit anderen Worten erklären??

 

Mfg Yon (der sich hier auch bei allen anderen für die rege Beteiligung an seiner Frage bedankt!)

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Die Voraussetzungen lauten, dass du hochgradiger Thaumaturg sein musst, der Binden beherrscht. Letztlich führt die Beherrschung der Fertigkeit fast automatisch zur ersten Voraussetzung.

 

Ein solcher Meisterhaumaturg kann also ohne jede weitere Ausbildung beide neue Formen der Runenstäbe automatisch herstellen. Es liegt also im Sinne der Regeln, dass ein solcher Meisterthaumaturg diese Fertigkeiten beherrscht - und zwar gleichzeitig, aber streng getrennt beherrscht. Das Regelwerk würde eine solche Unterscheidung allerdings nicht vornehmen, wenn es nicht wollte, dass diese beiden Anwendungsformen auch in der spielerischen Umsetzung getrennt blieben.

 

Grüße

Christoph

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Wenn ich ehrlich bin sehe ich das Problem der Kombination garnicht - ob man jetzt ein Plättchen oder einen Pfeil verschießt ist im Endeffekt egal - ein Pfeil wäre sogar günstiger (besseres Flugverhalten) aber ansonsten ist das doch Jacke wie Hose. Und ein Runenpfeil und ein Runenplättchen zusammen verschießen - ehrlichgesagt kann man da besser per "Schnellschießen" zwei Runenpfeile hintereinander reinhauen, das kommt aufs Selbe raus. Von daher sehe ich Absolut kein Problem.

 

Grüße,

Gimli CDB

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Die Voraussetzungen lauten, dass du hochgradiger Thaumaturg sein musst, der Binden beherrscht. Letztlich führt die Beherrschung der Fertigkeit fast automatisch zur ersten Voraussetzung.

 

Ein solcher Meisterhaumaturg kann also ohne jede weitere Ausbildung beide neue Formen der Runenstäbe automatisch herstellen. Es liegt also im Sinne der Regeln, dass ein solcher Meisterthaumaturg diese Fertigkeiten beherrscht - und zwar gleichzeitig, aber streng getrennt beherrscht. Das Regelwerk würde eine solche Unterscheidung allerdings nicht vornehmen, wenn es nicht wollte, dass diese beiden Anwendungsformen auch in der spielerischen Umsetzung getrennt blieben.

 

Grüße

Christoph

 

Ok das oben habe ich jetzt auch verstanden. (Die Vorraussetzungen!)

 

Jedoch darf man die Fertigkeiten nicht kombinieren, weil das Regelwerk die beiden getrennt aufführt!

 

Korrigiere man mich so ich mich irre!

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Jedoch darf man die Fertigkeiten nicht kombinieren, weil das Regelwerk die beiden getrennt aufführt!

Hm, ich habe jetzt leider das Regelwerk nicht zur Hand, aber wie ich Christophs bzw. Prados Antwort verstehe ist gemein, dass ein Thaumturg, der es beherrscht Runenplättchen herzustellen, es ebenso beherrscht Runenpfeile/-bolzen herzustellen.

 

Ein Runenplättchen muss immer in das Objekt, für das es gedacht ist, eingearbeitet werden, damit es funktioniert. Es wäre also unsinnig, einen Runenplättchen herzustellen, das speziell für die Verwendung in einem Pfeil gedacht ist, wenn man genausogut einen Runenpfeil herstellen kann.

 

Viele Grüße

Harry

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Ein Runenplättchen muss immer in das Objekt, für das es gedacht ist, eingearbeitet werden, damit es funktioniert. Es wäre also unsinnig, einen Runenplättchen herzustellen, das speziell für die Verwendung in einem Pfeil gedacht ist, wenn man genausogut einen Runenpfeil herstellen kann.

 

Viele Grüße

Harry

 

Unsinnig wäre es in diesem Fall m.E. nicht, da erst die Detonation des Runenpfeils die eingarbeiteten Plättchen zur Detonation bringt, um so dann auf 40W6 Schaden etc kommen zu können!

 

Das man natürlich im normal- Fall einfach einen Runenpfeil herstellt, ist mir bewusst !

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Das mit der Kettenreaktion kann ganz gewaltig schief gehen. Es gibt da die Geschichte eines tevarischen Fürsten, der keine Kosten gescheut hatte um eine Einheit seiner Armbrustschützen mit Runenpfeilen auszurüsten.

 

Doch beim Einlegen der Pfeile kam es wie es kommen mußte: Einem weniger glücklichen Schützen unterlief ein Fehler und der Pfeil zerbrach. Die folgende Explosion zerbrach den Pfeil des benachbarten Schützen und so weiter. Die Einheit aus 50 tapferen Männern verschwand spurlos in einem gigantischen Feuerball.

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