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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos


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Hi.

 

Ich wollte mich ja raushalten, aber doch mal zu Kassaia:

 

Weiß der Spitzbube wirklich alles (!) über den Geheimbund? Wer wirklich (!) der Chef ist etc. Welche "Promis" ihn evtl. unterstützen, etc.

 

Nur weil ich ein Mitglied eines Ordens, Geheimbundes etc. spiele, muss ich längst nicht alles darüber wissen. Evtl. stecken ja ganz andere Dinge dahinter, die nur mein SL weiß.

 

Aber es stimmt, wenn "Geheimbünde" dick drüber steht, kann jeder selbst entscheiden, ob er es liest. Im Eschar-QB ist es halt z.B. noch nicht so ganz gelungen aufgeteilt, mal unabhängig von Trennung.

 

Gruß

Bernd

Ach Bernd!

 

Dir zu Folge - wenn ich Dich richtig verstanden habe:

 

Darf ich entweder nur SL oder nur Spieler sein.

 

Darf ich als Spieler nur einen SL haben.

Darf ich als Spieler nur das wissen, was mir MEIN SL erlaubt.

Darf ich also in meinem ganzen Leben nur eine Figur haben.

 

Um es mal überspitzt darzustellen.

 

Sorry, wolltest Du das wirklich ausdrücken?

 

LG

Kassaia

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ne, weißt du, ich lese andere Beiträge eigentlich gar nicht, bevor ich sie beantworte. Und "weniger gut" heißt immer noch, dass man es kann. Wohingegen ich sage, dass es mehr als genug Leute gibt, die es gar nicht können.
Tut mir leid, wenn ich dich verärgert haben sollte. Mir passiert es hin und wieder, dass ich ein Wörtchen überlese, eine kleine Schwäche, die ich Dir fälschlicherweise unterstellt habe.

 

Was das Thema "Trennen von Spieler- und Figurenwissen" anbelangt gehen unsere Meinungen offenbar auseinander. Meiner Meinung nach kann man nicht Rollenspielen, wenn man es gar nicht kann. Und mit "wir alle" meinte ich uns Rollenspieler.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Mein Beispiel mit dem nochmal durchgespielten Abenteuer war bewusst extrem gewählt, aber prinzipiell gilt das Gesagte auch für der Allgemeinheit nicht zugängliches Wissen aus Quellenbüchern.

Welches Wissen aus Quellenbüchern ist denn "nicht für die Allgemeinheit zugänglich". Wenn du jetzt mit "na das Spielleiterwissen" antwortest, gibt's Haue. Ich hätte da gerne das eine oder andere konkrete Beispiel.

 

Viele Grüße

Harry

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Mein Beispiel mit dem nochmal durchgespielten Abenteuer war bewusst extrem gewählt, aber prinzipiell gilt das Gesagte auch für der Allgemeinheit nicht zugängliches Wissen aus Quellenbüchern.

Welches Wissen aus Quellenbüchern ist denn "nicht für die Allgemeinheit zugänglich". Wenn du jetzt mit "na das Spielleiterwissen" antwortest, gibt's Haue. Ich hätte da gerne das eine oder andere konkrete Beispiel.

Hab zwar grade kein QB zur Hand, versuche es aber trotzdem: Z.B. die Informationen über den Geheimbund "Smaragdschlange" in Corrinis. Oder über die Saorwen, Irenfist und ihre Anführer, etc. Haue? :disturbed:

 

Triton

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Hab zwar grade kein QB zur Hand, versuche es aber trotzdem: Z.B. die Informationen über den Geheimbund "Smaragdschlange" in Corrinis. Oder über die Saorwen, Irenfist und ihre Anführer, etc.

Welches offizielle Abenteuer könnte dadurch gefährdet werden? Welchen Einsatz eines solchen Geheimbundes siehst du als gefährdet an, wenn man diesen in einem eigenen Abenteuer verwenden will?

 

Haue? :disturbed:

Falls es notwendig ist... :werwill:

 

Viele Grüße

Harry

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Welches offizielle Abenteuer könnte dadurch gefährdet werden? Welchen Einsatz eines solchen Geheimbundes siehst du als gefährdet an, wenn man diesen in einem eigenen Abenteuer verwenden will?
Du hast nach der Allgemeinheit nicht zugänglichen QB-Informationen gefragt, ich habe geantwortet. Ich habe nie behauptet, dass ein Abenteuer dadurch unspielbar wird (meinst Du wohl mit "gefährdet"), wenn ein Spieler sich dieses Wissen angelesen hat - schließlich können wir ja alle ganz wunderbar zwischen Spieler- und Figurenwissen trennen ;). Nur könnte es sein, dass für den Spieler selbst (nicht für seine Figur) ein wenig die Überraschung flöten geht, wenn er weiß, dass ein bestimmter Bürger einer Geheimorganisation angehört, die die Abenteurer ohne deren Wissen für ihre Zwecke einspannt und sie es am Ende rausfinden. :after:

 

Sind wir da wirklich unterschiedlicher Auffassung? :confused:

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Du hast nach der Allgemeinheit nicht zugänglichen QB-Informationen gefragt, ich habe geantwortet.

Nicht zugänglichen QB-Informationen? Von wem nicht zugänglich? Von den Spielern oder den Figuren? Ich kenne keine Information in irgendeinem Quellenbuch, die eine Figur auf gar keinen Fall wissen kann.

 

Ich habe nie behauptet, dass ein Abenteuer dadurch unspielbar wird (meinst Du wohl mit "gefährdet"), wenn ein Spieler sich dieses Wissen angelesen hat - schließlich können wir ja alle ganz wunderbar zwischen Spieler- und Figurenwissen trennen ;).

Allerdings war genau das Thema der letzten Seiten dieser Diskussion, da dies als Begründung dafür angeführt wurde, in einem Quellenbuch einen allgemeinen Teil für die Spieler und einen speziellen Teil für die Spielleiter bereitzustellen. Dass du das Thema unvermittelt wechselst, war mir nicht klar. - Jedenfalls wurde bisher davon ausgegangen, dass die Spieler die Trennung zwischen Spieler und Figurenwissen eben nicht beherrschen bzw. wollte man sie nicht in die Verlegenheit bringen, das auszuprobieren.

 

Nur könnte es sein, dass für den Spieler selbst (nicht für seine Figur) ein wenig die Überraschung flöten geht, wenn er weiß, dass ein bestimmter Bürger einer Geheimorganisation angehört, die die Abenteurer ohne deren Wissen für ihre Zwecke einspannt und sie es am Ende rausfinden. :after:

Sicher, die Möglichkeit besteht. Aber zum einen halte ich es für unwahrscheinlich, dass führende Mitglieder einer Geheimorganisation direkten Kontakt zu Abenteurern aufnehmen. Es ist viel wahrscheinlicher, dass sie dies über Mittelsmänner machen (und auch für die Abenteurer viel geheimnisvoller [Zitat: "Mein Auftraggeber möchte unerkannt bleiben."]). Zum anderen ist es noch unwahrscheinlicher, falls ein im Quellenbuch erwähntes führendes Mitglied eben doch direkten Kontakt zu den Spielfiguren aufnimmt, dass er dies ausgerechnet mit seinem im Quellenbuch aufgeführten Namen tut. Führende Mitglieder von Geheimorganisationen haben die Eigenschaft, dass sie mindestens zwei Namen besitzen, einen unter dem sie öffentlich auftreten und einen unter dem sie der Geheimorganisation bekannt sind. Falls tatsächlich beide Namen im Quellenbuch stehen, der Spieler also über diese Information verfügen könnte, was spricht dagegen, die entsprechende Person unter einem dritten Namen auftreten zu lassen? Schliesslich will der Auftraggeber unter Umständen nicht, dass seine öffentlich bekannte Identität mit dem Auftrag in Zusammenhang gebracht wird. ...und der geheime Name ist nun mal, nun ja, geheim. Der geht die Abenteurer also gar nichts an.

 

Ich sehe hier keinen Konflikt mit Quellenbuchinformationen und einen guten Weg, die Abenteurer ein wenig an der Nase herumzuführen und dabei trotzdem offiziell bekannte Informationen/Personen zu verwenden. Was meinst du, was der Spieler für ein dummes Gesicht macht, wenn er am Ende herausbekommt (falls er es herausbekommt), wer sein Auftraggeber in Wirklichkeit war.

 

Sind wir da wirklich unterschiedlicher Auffassung? :confused:

Nein, ich denke nicht. Wenn ein Spielleiter die Informationen eines Quellenbuches für essentiell für seine Kampagne hält und wert darauf legt, gibt es verschiedene Wege das zu lösen:

 

- die Spieler dürfen das Quellenmaterial nicht lesen; alle relevanten Informationen vermittelt der Spielleiter zu dem Zeitpunkt, den er für richtig hält

- der Spielleiter verwendet keine der im Quellenbuch erwähnten Persönlichkeiten (so sie mit Geheimbünden o.ä. zu tun haben), sondern nur Mittelsmänner dieser Personen (auf diese Weise geniessen die NSpF aus einem Quellenbuch auch einen gewissen Schutz, da sie nicht durch die SpF ins Jenseits befördert werden können, was u.U. offiziellen Publikationen widerspricht)

- falls der Spielleiter möchte, dass die Abenteurer solch erhabenen Persönlichkeiten begegnen, obwohl sie das Quellenmaterial kennen, muss er sich eben was einfallen lassen (Decknamen, Verkleidungen, ...)

 

Der Wunsch an die Quellenbuchautoren, Spielleiter und Spielerwissen in den Quellenbüchern zu trennen, halte ich für einen eher schlechten Ausweg. Zum einen kannst du nie sicherstellen, dass die Spieler - so sie denn ein Quellenbuch besitzen und diese Dinge sind in der Regel ja frei verkäuflich; jedenfalls habe ich noch nie einen Spielleiterausweis vorzeigen müssen, um Abenteuer oder Quellenmaterial zu erhalten - eben doch den Spielleiterteil lesen. Zum anderen befürchte ich, werden die Quellenbücher dadurch schlechter lesbar.

 

Um es noch einmal mit anderen Worten auszudrücken: die Trennung von Spieler und Figurenwissen, bzw. die Trennung von Spieler und Spielleiterwissen ist ein organisatorisches Problem. Organisatorische Probleme haben die Eigenschaft, dass sie sich nicht mit Hilfe von technischen Hilfsmitteln - und genau das wäre die Trennung von Spieler und Spielleiterwissen in einem Quellenbuch - lösen lassen.

 

Viele Grüße

Harry

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Danke Harry, dass Du dir so viel Mühe für eine Antwort gemacht hast. :worried:

 

Eigentlich habe ich mit Beitrag #107 nur versucht zu formulieren, was meiner Ansicht nach Kurnas Beweggrund für eine strikte Trennung von Spieler- und SL-Wissen sein könnte. Anders als Kurna bin ich aber der Auffassung, dass eine solche Trennung nicht praktikabel ist und - wie GH in Beitrag #113 schrieb - den Autor vor zahlreiche Probleme stellen würde. Ich rede einer solchen Trennung also keineswegs das Wort.

Nicht zugänglichen QB-Informationen? Von wem nicht zugänglich? Von den Spielern oder den Figuren? Ich kenne keine Information in irgendeinem Quellenbuch, die eine Figur auf gar keinen Fall wissen kann.
Natürlich kann prinzipiell jede Figur alles herausfinden. Aber Du wirst ja nicht bestreiten, dass man Informationen nach ihrem Verbreitungsgrad klassifizieren kann (weiß jeder - weiß nur eine Minderheit - wissen nur sehr wenige). Ich begrüße es z.B. wenn die Kapitel eines QB zuerst das "allgemein" Bekannte behandeln und erst dann auf nicht so bekannte Dinge eingehen.

 

Im übrigen bin ich mit deinen Ausführungen zur Verschleierung des Auftraggebers voll und ganz einverstanden.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Danke Harry, dass Du dir so viel Mühe für eine Antwort gemacht hast. :worried:

Wieso ziehst du dann so ein Gesicht... :?:

 

Natürlich kann prinzipiell jede Figur alles herausfinden. Aber Du wirst ja nicht bestreiten, dass man Informationen nach ihrem Verbreitungsgrad klassifizieren kann (weiß jeder - weiß nur eine Minderheit - wissen nur sehr wenige). Ich begrüße es z.B. wenn die Kapitel eines QB zuerst das "allgemein" Bekannte behandeln und erst dann auf nicht so bekannte Dinge eingehen.

Ja, allerdings würde ich es da vorziehen, wenn die Informationen beieinander Stünden. Was ich für machbar hielte wäre, wenn zum Beispiel die Beschreibung einer Geheimorganisation in drei (oder mehr) Abschnitten geschrieben stünde. Zunächst ein allgemeinerer Abschnitt, dann ein wenig speziellere Informationen bis im letzten Abschnitt Informationen stehen, die nur "für den internen Gebrauch" gedacht sind.

 

Das würde allerdings nichts an dem ändern, was GH geschrieben hat.

 

Viele Grüße

Harry

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Danke Harry, dass Du dir so viel Mühe für eine Antwort gemacht hast. :worried:

Wieso ziehst du dann so ein Gesicht... :?:

Weil ich annehme, dass deine umfangreichen Ausführungen dazu gedacht waren, mich von der Sinnlosigkeit der Informationstrennung zu überzeugen. Da ich aber bereits dem Lager der Trennungsgegner angehöre, war deine Mühe umsonst.

 

Ja, allerdings würde ich es da vorziehen, wenn die Informationen beieinander Stünden. Was ich für machbar hielte wäre, wenn zum Beispiel die Beschreibung einer Geheimorganisation in drei (oder mehr) Abschnitten geschrieben stünde. Zunächst ein allgemeinerer Abschnitt, dann ein wenig speziellere Informationen bis im letzten Abschnitt Informationen stehen, die nur "für den internen Gebrauch" gedacht sind.
So hatte ich es gemeint.

 

Herzliche Grüße,

Triton

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Meine persönliche Meinung zum Thema (nicht zu euren Argumenten): Ich halte nichts von einer solchen Trennung. Als hauptsächlicher SL möchte ich nicht ständig in zwei Teilbüchern nach den für mich relevanten Infos suchen müssen.

 

Wenn ich mal der Meinung sein sollte, dass ein QB Wissen enthält, das ich den Spielern vorerst noch vorenthalten will, dann bitte ich diese, das ganze QB nicht zu lesen. Die für sie notwendigen Infos kann ich ihnen dann ja trotzdem noch erzählen oder als Handouts geben.

 

Außerdem erwarte ich von meinen Spielern, dass sie Charakter- und Spielerwissen einigermaßen trennen können. Somit ist es mir eigentlich egal, ob sie irgendein QB komplett gelesen haben. Ich behalte mir sowieso vor, das jeweilige Land nach meinem Gusto für die zu erzählende Geschichte zu verändern. Damit sind dann oft viele angelesene Informationen wertlos.

 

Überhaupt ist es doch so, dass man nach einer gewissen Zeit mehrmals in einem beschriebenen Land spielt - vielleicht sogar mehrere Kampagnen mit verschiedenen Figuren. Gewisse "Geheimnisse" können aber für die Spieler nur einmal neu sein. Irgendwann kommt dann ja sowieso der Punkt, bei dem der Spieler gewisses Wissen hat, was die Figur noch nicht haben kann. Spätestens dann wäre eine solche Trennung mehr als nur überflüssig.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Weil ich annehme, dass deine umfangreichen Ausführungen dazu gedacht waren, mich von der Sinnlosigkeit der Informationstrennung zu überzeugen. Da ich aber bereits dem Lager der Trennungsgegner angehöre, war deine Mühe umsonst.

Vielleicht liest das ja noch mal jemand anderes. Davon ab wollte ich nur meinen Standpunkt darlegen, weil ich das Gefühl hatte, nicht deutlich genug gewesen zu sein. Zu Überzeugen versuche ich schon lange nicht mehr. ;)

 

Viele Grüße

Harry

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Wenn ich mal der Meinung sein sollte, dass ein QB Wissen enthält, das ich den Spielern vorerst noch vorenthalten will, dann bitte ich diese, das ganze QB nicht zu lesen. Die für sie notwendigen Infos kann ich ihnen dann ja trotzdem noch erzählen oder als Handouts geben.

 

Außerdem erwarte ich von meinen Spielern, dass sie Charakter- und Spielerwissen einigermaßen trennen können. Somit ist es mir eigentlich egal, ob sie irgendein QB komplett gelesen haben. Ich behalte mir sowieso vor, das jeweilige Land nach meinem Gusto für die zu erzählende Geschichte zu verändern. Damit sind dann oft viele angelesene Informationen wertlos.

 

Überhaupt ist es doch so, dass man nach einer gewissen Zeit mehrmals in einem beschriebenen Land spielt - vielleicht sogar mehrere Kampagnen mit verschiedenen Figuren. Gewisse "Geheimnisse" können aber für die Spieler nur einmal neu sein. Irgendwann kommt dann ja sowieso der Punkt, bei dem der Spieler gewisses Wissen hat, was die Figur noch nicht haben kann. Spätestens dann wäre eine solche Trennung mehr als nur überflüssig.

 

 

Meine Meinung!

Bestes Beispiel ist allgemeines Wissen über Magie, Götter, Dämonen usw.

Wenn jemand schon mal einen Magier gespielt hat kennt sich halt aus.....

und wenn er dann den Wüstengänger aus Eschar oder Barbaren aus Medjis spielt, hat er das Wissen nur als Spieler und nicht als Char....und muß das Berücksichtigen soweit es geht....gehört halt zum Rollenspiel.

Er kann zwar nicht komplett sein Hirn ausschalten, aber er kann wenigstens so tun und sich mal über irgendwas z.B. in der Magiergilde informieren, was er als Spieler vielleicht schon weiß. :thumbs:

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