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[Abenteuer] Schatten über Waeland


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Staunend und mit offenem Mund schaut Norgel zu, wie Arehtna den Zapfen in die Flammen hält und ihn anschließend in die Nacht schleudert. Als schließlich das berstende Geräusch zu ihm hinüberschallt, spuckt er den durchgekauten Zapfen eilig wieder aus. "Oh, ich hatte keine Ahnung, wie heimtückisch Bäume sein können! Die werfen doch tatsächlich explodierende Früchte ab!"

 

Erstaunt schaut er den Menschen an. "Ihr seid ein belesener Mann, Arehtna. Ich werde mich daran erinnern, wenn ich weitere unerklärliche Wunder auf unserer Reise entdecke."

 

Gerade puhlt Norgel mit nachdenklicher Miene die Überreste des Zapfens zwischen seinen Zähnen hervor, als ihn ein plötzlicher Gedanke aufschauen und Arehtnas Hand betrachten lässt. "Seid ihr ein Zauberwirker? Eure Hand wirkt nicht verbrannt, obgleich ihr den Zapfen in die Flammen gehalten habt."

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Als Ulfgar hoch schreckt, beruhigt in Arehtna sofort und meint zu dem Waelinger:

"Ruhig ruhig, es ist nichts, alles ist in Ordnung. Schlaft ruhig weiter."

Zu Norgel meint er dann mit leiser Stimme, um die anderen nicht noch mehr zu stören:

 

"Nunja, belesen bin ich wohl nicht, aber ich kenne mich ein wenig mit Pflanzen aus und vor allem mit den Sachen, die man aus Pflanzen herstellen kann."

Als Norgel auf die unverbrannte Hand zu sprechen kommt, wird es Arehtna sichtlich wieder etwas unangenehm, trotzdem erklärt er dem Zwerg noch einmal, wie es um sein Gedächtnis steht:

"Nun, ich weiß nicht, was genau es ist, was mich vor Feuer und Kälte schützt, manche wie Kira meinen es wären die Götter, andere meinen es wäre Magie, wieder andere meinen ich wäre nur außerordentlich robust. Die Tatsache ist, dass ich mich nicht erinnern kann, woher ich komme und woher diese Gaben kommen. Jedoch haben diese Gaben bis jetzt niemandem geschadet, so denke ich ist es nichts wovor man sich fürchten muss."

Arehtna wirkt wieder in Gedanken verloren und seine Augen scheinen durch Norgel hindurch zu blicken, als ihm einfällt, dass Norgel erwähnt hat, dass er ein Schmied ist:

"Sagt, ihr habt vorhin erwähnt, dass ihr ein Schmied seid. Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen, meine Herkunft zu enthüllen. Ich habe zwei Schwerter, beide auf ihre Art einzigartig in diesem Land, vielleicht könnt ihr mir ja sagen, wer sie gefertigt hat."

Damit greift er unter seinen schwarzen Umhang und fördert zwei Kurzschwerter hervor. Der Feuerschein wird von den magischen Runen auf dem alten Schwert reflektiert, während das andere Schwert daneben leicht und mit seltsam gedrehten Parierstangen in Arehtnas Händen liegt.

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Nacheinander greift Norgel die beiden Schwerter und begutachtet sie ausgiebig im dämmrigen Licht das Lagerfeuers. Dann fährt er mit dem Daumen prüfend über die Klingen und führt ein paar Probeschwünge aus. "Treffliche Klingen. Alte Schmiedekunst, wie man sie heute nur selten findet. Ihr könnt gewiss stolz sein, sie in Besitz zu haben." Mit gerunzelter Stirn betrachtet er sie ein letztes Mal, bevor er sie Arehtna zurückreicht. "Leider weiß ich nicht mehr über die Schwerter zu berichten. Tut mir leid, aber ich bin nur ein einfacher Sarwürker und Klingen gehören nicht unbedingt zu meinem Spezialgebiet"

 

Ein Blick zu Himmel offenbahrt, dass der Mond seine Position ein ganzes Stück verändert hat. "Es ist spät geworden. Wir sollten die Ablösung wecken und uns auch noch ein paar Stunden Schlaf genehmigen."

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"Schade, dass ihr nicht mehr über die Schwerter wisst. Aber ihr habt recht, wir sollten die Ablösung wecken, ihr könnt ja Algrimm wecken, dann gehe ich Stina wecken. Ich wünsche euch noch einen erholsamen Schlaf. Bis morgen früh!"

Damit nimmt Arehtna seine Schwerter wieder entgegen, erhebt sich und begibt sich zu Stinas Schlafplatz. Behutsam weckt er die junge Frau und meint:

"Es ist Zeit, eure Wache ist dran!"

Dann begibt er sich zu seinem Schlafplatz und legt sich hin.

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Schwerfällig erhebt sich Norgel, stapft hinüber zu Algrimm und rüttelt ihn an der Schulter. "Auf die Beine, Mann! Wachwechsel!"

 

Nachdem er sich davon überzeugt hat, das Algrimm wirklich erwacht ist, geht er hinüber zu seinem Lager, wo er sich unter seine Decke kuschelt und schnell einschläft.

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"Was zum Teufel..?" brummelt es auf moravisch, als Stina sich aus entspanntem Schlaf gerissen fühlt.

Aber gleich ist das Pflichtbewußtsein wieder wach und gehorsam und behende erhebt sie sich, fast lautlos wie ein Raubtier entschlüpft sie der Decke und huscht ins Dunkel.

 

..... ..... ................... ...

Von etwas weiter weg hört man vernommen ein Plätschern, mit dem sie sich erleichtert. Ein paar Schritte zurück ans Lager umrundet sie dies mit scharfem Blick in die Ferne, streckt die fröstelnden Glieder, gähnt bewusst und reisst die Augen weit auf, schüttelt den Kopf und dehnt den Hals und streckt den ganzen Körper in einer Art Morgengymnastik.

- - - - - - - - - - - - - - - - - -

Nach ein paar Minuten huscht Stina geräuschlos an ihren Platz, holt von dort ihre Waffen zu sich und kommt zum Feuer. Dann erst schaut sie Algrimm, ihren Wachkollegen an.

Bearbeitet von NeaDea
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"chrrphüchrphüüüchrrrrrrrWas!" Algrimm schreckt hoch als Norgel ihn unsanft weckt. Er starrt erst Norgel an, bis er scheinbar endlich wach wird. Danach setzt er sich auf, nickt Norgel zu und schließlich steht er komplett auf. Er klopft sich ab, nimmt einen Schluck Wasser, den er sofort wieder ausspuckt um dann noch einen zu nehem, den er runterschluckt.

 

Er beginnt schwerfällig sein Kettenhemd anzuziehen, nimmt schließlich seine Waffen hoch und begibt sich ans Feuer, wo er erst noch einen Holzscheit nachlegt und sich etwas umsieht. Nachdem er scheinbar gefunden hat was er suchte, nimmt er ein Stück Trockenfleisch und beginnt darauf herumzukauen.

 

Als Stina zum Feuer kommt und ihn ansieht, sieht er ihr streng in die Augen und meint. Bleib beim Feuer Kind, ich dreh mal eine Runde.

 

Danach stapft er, seine Axt geschultert, etwas weg vom Lager, bis man schließlich hört, wie auch er sich erleichtert.

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In der folgenden Stunde hockt Stina recht teilnahmslos am Feuer, nur an der Bewegung ihrer Pupillen merkt man, dass sie auf jedes kleine Geräusch ringsum reagiert und wachsam bleibt. Beim ersten Anzeichen von Morgendämmerung belebt sich ihr Körper. Wieder streckt sie und dehnt sie ihre Glieder, geht dann zum Gepäck und sucht einige Dinge zusammen für ein Morgenmahl. Das Ganze geschieht völlig ruhig, denn ohne Hast nimmt sie ein Teil nach dem anderen aus den Säcken und Beuteln, legt die Dinge an die eine oder andere Seite und sortiert aus.

 

Danach wird alles überflüssige wieder sorgsam verstaut. Diese Unterfangen nimmt sicherlich eine halbe Stunde in Anspruch. Dann nimmt sie wenige ausgewählte Sachen und kommt zum Feuer zurück. In eine größere hölzerne Schale schüttet sie eine gute Menge kleiner Körner, die sie dann mit einem hölzernen Stösel reibend zerkleinert, bis daraus fast Mehl geworden ist.

Danach baut sie das Dreibein wieder über dem Feuer auf, legt Holzstücke nach und hängt einen Topf mit Wasser darüber. Während sich das Wasser erwärmt, spricht Stina auf einmal Algrimm an, dessen Augen in den auflodernden Schein gerichtet sind:

"Ichch gäh jetz Holz sammeln, Herr Zwärck!" Da dies eine Aussage und keine Frage ist, steht sie gleichzeitig auf, nimmt ein lockeres Stoffband von einem Beutel ab und zieht raus in den nahenden Morgen dem Unterholz zu. In ihrer rechten Hand hält sie stoßbereit einen Speer.

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Auch Algrimm sitzt die ganze Zeit ruhig vor dem Feuer und starrt in die Flammen. Hin und wieder steht er auf und sieht in die Nacht hinaus, dann geht er ein/zwei Schritte vom Lager weg und dreht ein kurze Runde wobei er immer wieder stehen bleibt und in die Nacht hinausstarrt.

 

Wenn er dann zurückkommt sieht er Stina an, scheint sie zu mustern, geht dreht sich dann aber wieder ruckartig weg, setzt sich hin und starrt wieder ins Feuer.

 

Als Stina beginnt das Frühstück zu richten, sieht er ihr schweigend zu. Als sie ihn dann plötzlich anspricht, sieht er nur kurz auf. "Tu das, Kind aber geh nicht zu weit und sei vorsichtig."

 

Als Stina losgeht, steh auch Algrimm auf und sieht der ehemaligen Sklavin nach. Dann sucht er nach etwas sinnvollen, dass er tun kann, findet aber nichts ausser einen Schluck Wasser zu trinken und weiter in den Morgen hinaus zu starren.

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Als Stina ihre Umräumaktion beginnt, schlägt Kira die Augen Auf und blinzelt ein zwei Mal in den Feuerschein und beobachtet die junge Frau bis diese entschwunden ist. Umständlich wälzt sie Kira aus dem Umhang und steht leise auf.

Einen Blick Algrimms quittiert sie mit einem stummen Nicken und verschwindet wie Stina zuvor in den Büschen. Kaum hat sie ihren Schlafplatz erreicht beginnt sie auch schon, ihre Sachen zusammen zu packen dabei prüft sie jedes Teil sorgfältig.

Als all dies erledigt ist begibt sie sich zu Algrimm und bittet ihn stumm um den Wasserschlauch.

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Kira nimmt das Wasser entgegen, spült sich den Mund aus und den Schlaf aus den Augen.

Nach dem sie den Schlauch wieder verschlossen hat, antwortet sie leise.

Warum sollte ich mit geschlossenen Augen den Morgen erwarten, wenn es mit offenen viel interessanter ist?

Dann dehnt sie ihre Glieder so dass man ihre weibliche Form selbst unter der dicken Kleidung erkennen kann, gähnt ausgiebig und setzt sich neben Algrimm auf den Boden.

Nachdenklich ritzt sie mit einem Stock Runen in den Boden. Dabei murmelt sie: Vidar steh uns bei wenn nur die hälfte vom wahr ist was gestern Nacht geschehen ist.

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Nach einer guten Viertelstunde kommt Stina zurück mit recht verschiedenen Holzstücken, die größeren davon sind mit dem Band geschnürt und halb auf dem Rücken getragen. "Guten Morgen, werte Dame!" grüßt sie Kira auf morawisch und setzt ungeachtet des Gesprächs der anderen ihre Arbeit fort.

 

Sodann teilt Stina die kleineren Holzstücke auf in dünne Späne, die sich zum Anzünden eignen und mittlere, die sich zum Anfachen von Glut nehmen lassen. Von den dickeren Scheiten packt sie ein paar ins Feuer, welches nach einiger Zeit des Fächelns und Knisterns auflodert und dadurch eine wohlige Wärme gegen die klamme Feuchte des Morgens bietet.

 

Den Topf, indem das Wasser nun zu brodeln beginnt, nimmt sie herunter und schlemmt vorsichtig den feinen Getreideschrot zu einem dicken Brei auf. Aus einem Beutel entnimmt sie fast frisches Obst, dass sie zerkleinert und in eine andere Schale gibt. Der Brei wird nun geteilt, die eine Hälfte zum Obst gegeben und nochmal etwas verdünnt. Zum Rest schneidet sie Zwiebelgrün und etwas Speck, verdünnt mit etlich Wasser und bringt das Ganze in einem zweiten Topf zum Kochen.

 

Mit Blick auf die junge Herrin meint sie dabei:"Es muss noch ziehen! Abär das Süssä ist schon färtig, wenn Ihr möggt!"

Mit Blick auf das restliche Wasser redet sie weiter:

"Ich chabbä etwas Wurzeln für bittäres Starkgetränk, wenn ichch machän soll!?"

Dabei deutet sie auf ein Gefäss mit klein geschnittenen Wurzelteilen, die Kira als "Zicchorie" erkennt. Sie weiss, dass das die Lebensgeister schnell munter macht, aber nicht Jedermanns Geschmack ist.

Bearbeitet von NeaDea
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Algrimm scheint ernsthaft über Kiras Antwort nachzudenken, bis sie auf die gestrige Nacht zu sprechen kommt.

 

"Die Götter helfen denen, die sich selber helfen. Was gestern geschehen ist, ist wahr, dass steht außer Zweifel. Was es aber für uns bedeutet, darin liegt die Frage. Ist es die Gegend hier die Geister anzieht, oder sind wir es? Wenn es die Gegend ist, müssen wir nur durchhalten bis wir sie verlassen haben, also macht euch nicht zu viel Sorgen, mein Vater pflegt immer zu sagen: Wer sich am Morgen schon Sorgen über den Abend macht, der wird einen Guten Tag selbst dann nicht erkennen, wenn sein Bart stark gewachsen ist."

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Die Waeländerin grüßt Stina als diese mir dem gesammelten Holz zurückkehrt. Auf die Frage ob Kira schon essen möchte schüttelt diese den Kopf und meint, ich möchte auf die Anderen warten!

Wenig später wendet sie sich Algrimm zu. Ihr meint also wir sollten einfach weiter ziehen? Ich weiß ja dass wir eine Aufgabe haben, aber liegt es nicht eines jeden Verantwortung, Orte wie diesen vom Bösen zu säubern?

Der Zwerg kann hören, dass Kira zwischen dem Drang alles Böse, im Namen ihrer Götter zu nicht zu machen und der Verpflichtung ein gebenes Wort zu halten hin und her reißt.

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Sie ist inmitten einer Gruppe von Leuten, die tuscheln und flüstern, den Kopf schütteln und sie sorgenvoll ansehen.

Egal, wohin sie sich wendet, nur fremde Gesichter. Das eines hübschen kräftigen Mannes und das eines bedächtigen Zwerges geben ihr ein wenig das Gefühl, nicht verloren zu sein. Neben sich der dunkelhäutige freundliche Mann und die stille junge Frau mit dunklem Gesicht und kurzen Haaren, die scheinen hier ebenso wenig hinzugehören. Sindris Herz kloppt schneller, als sie nach einem Ausweg sucht, doch sie hört nur das Reden lauter und deutlicher werden.

Die klare Stimme einer hellen Frau hebt sich nun hervor und als Sindri zu betrachtet, öffnet sie tatsächlich die Augen und erkennt Kira vor sich sitzen.

 

Blinzelnd blickt sie nun in die Morgensonne, die den Horizont lange schon verlassen hat und die 8. Stunde des Tages ankündigt. Vom flackernden Feuer her steigt ein würziger Geruch auf und erinnert sie an ein unbestimmtes Hungergefühl im Magen. Das veranlasst Sindri, sich richtig aufzusetzen und die anderen zu begrüßen.

"Guten Morgen, Kira, Algrimm, Stina! Hm, das riecht gut. Ach, der Morgen ist besser als die Nacht!" spricht sie und streckt sich, wobei ihre Beine gegen die Ulfgars stoßen, die ein wenig auf den ihren lagen. Sanft rüttelt sie den Mann und säuselt ihm ins Ohr,"Aufgewacht mein Bester, die Abenteuer warten auf ihren Held!" Ohne eine Antwort abzuwarten, steht sie auf und schaut sich um, um einen privateren Platz fürs frischmachen auszugucken.

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Beim Weggehen zur Morgentoilette hat Sindri wohl Kiras Worte vernommen und denkt darüber nach... ein Barde ist sie wohl ganz und garnicht, aber... einen Versuch kann es nicht schaden... sie stimmt summend eine schnelle Weise an, und singt leise auf Walinga.

 

Beim zurückkommen setzt sie lauter ein, begleitet ihren munteren Gesang mit Klatschen und über die Ebene tönt es deutlich:

 

"Hey, hey, Grashüpfer hey!

Steh nun auf und sei bereit!

Hey, hey, Grashüpfer hey!

Mach Dich auf und spring ins Feld -

- Die Sonne scheint schon hoch am Himmel,

- scheint auf un-sere Welt,

Hey, hey, Grashüpfer hey,

mach Dich auf und spring ins Feld!"

 

Dazu setzt sie nun mit rhythmischem Auftreten ein, fast wie ein Tanz, während sie die Schlafenden umtanzt.

 

"Hey, hey, Häschen hey,

Steh nun auf und sei bereit!

Hey, hey, Häschen hey,

mach Dich auf und spring ins Gras -

- der Jäger liegt mit dem Bogen bereit,

- auf seiner Lauer im Morgen Nass,

Hey, hey, Häschen hey!

Mach Dich auf und spring ins Gras!"

Bearbeitet von NeaDea
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