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Hervorgehobene Antworten

comment_1055758
Hörspiele gehören für mich zweifellos in den Konzertsaal. Die Tatsache, dass Hörbüchern ein Buch zu Grunde liegt, verändert die Situation für mich in keiner Weise.

Wäre dann vielleicht ein Hinweis in der "Bibliothek" angebracht, dass Hörbücher ab sofort im Konzertsaal zu finden sind oder wäre das übertrieben?

 

Hörbücher sind nicht ab sofort, sondern bereits seit 2002 im Konzertsaal zu finden. Den Hinweis kann man aber in der Überschrift des Konzertsaals sicherlich einbauen.

comment_1055766
Verfilmte Buecher kommen doch auch in den Filmbereich, wo ist da also der Unterschied?

Verfilmte Bücher ändern sich sehr, häufig haben Buch und Film wenig bis nichts miteinander zu tun.

Wer das Buch mag, muß den Film noch lange nicht mögen und anders herum.

 

Auch wenn Hörbücher zum Hören sind, sind es doch deutlich Bücher.

 

Die Beschreibung vom Konzertsaal ist "Die Neusten CDs aber auch Diskussionen über Konzerte und Musik Videos".

 

Hörbücher können zwar CDs sein, sind es aber (vor allem in diesem Falle) nicht notwendigerweise, und mit Konzerten oder Musik haben sie auch nichts zu tun.

 

Würdest Du Bücher in PDF-Form denn zur Differenzmaschine stecken, nur weil sie nicht auf Papier gedruckt sind?

 

Ach ja, Hörspiele sind wieder was anderes - das müßte man dann nochmal diskutieren.

 

Gruß

Krayon

comment_1055772
Wenn ein Hörbuch als Hörbuch und nicht nur als gelesenes Buch diskutiert wird, dann ist es sicherlich etwas eigenes. Im Konzertsaal könnten sie natürlich untergehen, vielleicht kann ja ein [Hörbuch] in den Titel, falls es wirklich zu schlimm wird. ;)

 

Solwac

Wenn der Zustand laut Einsi aber schon seit 2002 so ist, warum kommt die Diskussion dann erst jetzt? Dann kann es ja nicht so schlimm sein, möchte man denken.

 

Nur weil es bisher noch niemandem aufgefallen ist, muss es nicht richtig sein.

 

Ich halte die Bibliothek auch für den richtigen Ort für Hörbücher, bzw. würde nie im Konzertsaal nach Hörbüchern schauen.

comment_1055773
Wenn ein Hörbuch als Hörbuch und nicht nur als gelesenes Buch diskutiert wird, dann ist es sicherlich etwas eigenes. Im Konzertsaal könnten sie natürlich untergehen, vielleicht kann ja ein [Hörbuch] in den Titel, falls es wirklich zu schlimm wird. ;)

 

Solwac

Wenn der Zustand laut Einsi aber schon seit 2002 so ist, warum kommt die Diskussion dann erst jetzt? Dann kann es ja nicht so schlimm sein, möchte man denken.

Der Punkt ist: Wenn etwas "untergeht", dann fällt es nicht auf.

Mir als Hörbuch-Fan ist z.B. bisher gar nicht bewußt gewesen, daß Hörbücher im Konzertsaal diskutiert werden, daß es dort also etwas gibt, was mich interessieren könnte.

Das ergibt einfach keinen Sinn - Bücher sind Bücher, ob auf Papier, als PDF oder Tondatei.

comment_1055779
Wenn ein Hörbuch als Hörbuch und nicht nur als gelesenes Buch diskutiert wird, dann ist es sicherlich etwas eigenes. Im Konzertsaal könnten sie natürlich untergehen, vielleicht kann ja ein [Hörbuch] in den Titel, falls es wirklich zu schlimm wird. ;)

 

Solwac

Wenn der Zustand laut Einsi aber schon seit 2002 so ist, warum kommt die Diskussion dann erst jetzt? Dann kann es ja nicht so schlimm sein, möchte man denken.

 

Ist es auch nicht. Selbst der empfohlene Tag von Solwac ist ein Kanonenschuss auf Spatzen. :dunno:

 

Ich stimme Widukind zu.

 

Das .pdf Beispiel hinkt auch gewaltig, weil das .pdf immer noch gelesen wird. Und sogar die Kurzgeschichten, die es nur im Netz gibt, stehen nicht im Netz.

 

Entscheidend ist für mich, wie der Inhalt vermittelt wird. Und beim Hörbuch muss man hören und beim -pdf muss man lesen.

Meiner Meinung nach eigentlich ein recht einfaches Prinzip.

comment_1055812
Entscheidend ist für mich, wie der Inhalt vermittelt wird. Und beim Hörbuch muss man hören und beim -pdf muss man lesen.

Meiner Meinung nach eigentlich ein recht einfaches Prinzip.

Kann ich akzeptieren, auch wenn ich nicht mit dir einer Meinung bin. Allerdings wäre ein klarer Hinweis angebracht.

 

Konzertsaal ist für mich der Ort, an dem Werke von Musikern zu finden sind. J.K. Rowling ist keine Musikerin.

 

Ein ebenso einfaches Prinzip, was ich persönlich - da es inhaltsbezogen nicht transportbezogen ist - einleuchtender finde.

 

Viele Grüße

Harry

comment_1055821

Wenn ich ne Meinung zum Inhalt eines Buches haben will, diskutiere ich das Buch unter Bibliothek.

Wenn ich was zu einem Hoerbuch wissen will, dazu gehoeren auch Qualitaet von Sprecher/Sprecherin, evt. Umfang der Kuerzungen usw., dann gehoert das in Konzertsaal.

Wohin wuerdet Ihr denn sonst ein Hoerspiel packen?

comment_1055825
Entscheidend ist für mich, wie der Inhalt vermittelt wird. Und beim Hörbuch muss man hören und beim -pdf muss man lesen.

Meiner Meinung nach eigentlich ein recht einfaches Prinzip.

Kann ich akzeptieren, auch wenn ich nicht mit dir einer Meinung bin.

 

Konzertsaal ist für mich der Ort, an dem Musiker zu finden sind. J.K. Rowling ist keine Musikerin.

 

Ein ebenso einfaches Prinzip, was ich persönlich - da es inhaltsbezogen nicht transportbezogen ist - einleuchtender finde.

 

Viele Grüße

Harry

 

Inhaltsbezogen kann ich aber nicht trennen. Ich schiebe keine Bücher über Musik in den Konzertsaal und keine über Computer in die Differenzmaschine.

 

Und wie gesagt, sehe ich keinen Grund Hörspiele und Hörbücher zu trennen. Das fände ich geradezu absurd.

 

Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Vor allem kann man sicherlich, wie bereits erwähnt, die Hörbücher und -spiele in der Überschrift erwähnen. Dann könnt ihr ja endlich die ganzen Rezensionen dazu reinstellen, die bisher in einen 5-Seitenstrang passten.

  • Ersteller
comment_1055831
Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Und da wundert man sich, wie Beamtendeutsch entstanden ist. Irgendwann hat irgendwer bestimmt auch mal festgestellt, dass Bezeichnung xy eigentlich viel zu unpräzise sein :dozingoff:

 

Viele Grüße

hj

comment_1055832

Die Diskussion würde meiner Meinung nach zu weit führen, da unterschiedlich, nicht vereinbare Ansätze aufeinander prallen. Du bist verantwortlich, mach es so wie du denkst.

 

Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Vor allem kann man sicherlich, wie bereits erwähnt, die Hörbücher und -spiele in der Überschrift erwähnen.

Diese beiden Vorschläge unterstütze ich.

 

Viele Grüße

Harry

  • Ersteller
comment_1055833
Die Diskussion würde meiner Meinung nach zu weit führen, da unterschiedlich, nicht vereinbare Ansätze aufeinander prallen. Du bist verantwortlich, mach es so wie du denkst.

 

Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Vor allem kann man sicherlich, wie bereits erwähnt, die Hörbücher und -spiele in der Überschrift erwähnen.

Diese beiden Vorschläge unterstütze ich.

 

Viele Grüße

Harry

Erwähnte ich bereits Beamtendeutsch?

 

Viele Grüße

hj

comment_1055835
Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Und da wundert man sich, wie Beamtendeutsch entstanden ist. Irgendwann hat irgendwer bestimmt auch mal festgestellt, dass Bezeichnung xy eigentlich viel zu unpräzise sein :dozingoff:

 

Viele Grüße

hj

 

Ja, so sind die Deutschen.

:lol:

 

Vor allem für einen 5-Seiten Strang

  • Ersteller
comment_1055836
Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Und da wundert man sich, wie Beamtendeutsch entstanden ist. Irgendwann hat irgendwer bestimmt auch mal festgestellt, dass Bezeichnung xy eigentlich viel zu unpräzise sein :dozingoff:

 

Viele Grüße

hj

 

Ja, so sind die Deutschen.

:lol:

 

Vor allem für einen 5-Seiten Strang

Du Du Du Du Anwalt! :D

 

Viele Grüße

hj

comment_1055840
Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal" in "Hier gibts auf die Ohren" oder "Für Audiophile" bzw. Ähnliches zu ändern.

 

Und da wundert man sich, wie Beamtendeutsch entstanden ist. Irgendwann hat irgendwer bestimmt auch mal festgestellt, dass Bezeichnung xy eigentlich viel zu unpräzise sein :dozingoff:

 

Viele Grüße

hj

 

Ja, so sind die Deutschen.

:lol:

 

Vor allem für einen 5-Seiten Strang

Du Du Du Du Anwalt! :D

 

Viele Grüße

hj

 

 

Pff. DU bist hier das BFG (Bundesforumsgericht). :D

 

Sag doch einfach, Berufung und Revision seien unbegründet. :D

comment_1055841
Wenn es schon so an der Überschrift hakt und ihr euch daran festbeißt, muss man vielleicht darüber nachdenken, den Titel "Konzertsaal"

 

Den Titel finde ich gut. Was spricht denn dagegen einfach die Beschreibung zu erweitern?

 

"Alles was man hören kann: Die Neusten CDs aber auch Diskussionen über Konzerte, Musik Videos und Hörbücher/Hörspiele."

 

Übrigens: Sollten Musikvideos nicht eher in die Laterna Magica? Schließlich muss man die auch ansehen. Und da der Inhalt keine Rolle spielt sondern nur das Transportmedium... :-p

comment_1055845

 

Übrigens: Sollten Musikvideos nicht eher in die Laterna Magica? Schließlich muss man die auch ansehen. ;)

 

Nee, denn weißt du, was das schöne an Musikvideos ist? Man kann die Augen schließen und die Musik hören. Das Visuelle ist lediglich unterstützend.

 

Ich bin gespannt, wie du umgekehrt ein Hörbuch lesen willst. ;)

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