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14137m³ = 60m x 60m x 60m x Pi / 6

Ich will ja nich klugscheißen, aber ergibt

 

60 x 60 x 60 x 3,142 (weiß Pi jetzt nicht genau, daher 22/7) / 6

 

nicht 113.112 ?

 

Und war die Formel für das Volumen einer Kugel nicht

 

V(kugel) = (4:3) * pi * r*r*r

 

Stimmt, komme auf den gleichen Wert, aber die Formel ist nur nach dem Durchmesser umgeformt r = d/2.

-> V(kugel) = 4/3*pi*r^3 entspricht V(kugel) = 4/3*pi*d^3/8, was sich nach (4/3*1/8)*pi*d^3 oder 1/6*pi*d^3 vereinfacht.

 

Gruß

 

Seleandor/Helge

**der als Akone/Elf im Geiste nicht anders kann als klug zu scheißen** ;)

 

P.S.: ich bin vom Korvetten-Radius ausgegangen, nicht vom 30m-Raumer...

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14137m³ = 60m x 60m x 60m x Pi / 6

Ich will ja nich klugscheißen, aber ergibt

 

60 x 60 x 60 x 3,142 (weiß Pi jetzt nicht genau, daher 22/7) / 6

 

nicht 113.112 ?

 

Und war die Formel für das Volumen einer Kugel nicht

 

V(kugel) = (4:3) * pi * r*r*r

Stimmt, komme auf den gleichen Wert, aber die Formel ist nur nach dem Durchmesser umgeformt r = d/2.

-> V(kugel) = 4/3*pi*r^3 entspricht V(kugel) = 4/3*pi*d^3/8, was sich nach (4/3*1/8)*pi*d^3 oder 1/6*pi*d^3 vereinfacht.

 

Gruß

 

Seleandor/Helge

**der als Akone/Elf im Geiste nicht anders kann als klug zu scheißen** ;)

 

P.S.: ich bin vom Korvetten-Radius ausgegangen, nicht vom 30m-Raumer...

OK. Jetzt hab ichs auch. Die 60m waren demnach falsch. Woher kommen die eigentlich. Es war doch immer von 15m Radius oder 30m Durchmesser die Rede.
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Und war die Formel für das Volumen einer Kugel nicht

 

V(kugel) = (4:3) * pi * r*r*r

Wenn man hier der Wikipedia trauen darf, ja:

Kugel

 

Und bei einem 30m durchmessenden Raumer ist r = 15m, daher:

(4*pi*15³)/3=14138m³

 

Und das ergibt dann 706900 Galax :D

 

Sorry, Raistlin,

 

hatte Deine Antwort übersehen.

Aber ich habe dann zwei Anschlussfragen:

Sollten wir für technische Fragen nicht ein eigenes Unterforum beantragen und wie berechne ich das Volumen einer Space Jet.

Momentan "approximiere" ich Durchmesser : Höhe = 3:1 (nach den Angaben aus den Rißzeichnungs-DatenBlättern), dann zerlege ich in zwei flache, breite Kegelstümpfe und einen extrem flachen Zylinder (Durchmesser:Höhe ~ 15:1)...

 

Grüße

 

Flottenarchitekt Seleandor ;)

Reverse Engineering Department, Blaues System

 

P.S.: http://www.mathe-formeln.de mit Online-Rechner!!!

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Sorry, Raistlin,

 

hatte Deine Antwort übersehen.

Aber ich habe dann zwei Anschlussfragen:

Sollten wir für technische Fragen nicht ein eigenes Unterforum beantragen und wie berechne ich das Volumen einer Space Jet.

Momentan "approximiere" ich Durchmesser : Höhe = 3:1 (nach den Angaben aus den Rißzeichnungs-DatenBlättern), dann zerlege ich in zwei flache, breite Kegelstümpfe und einen extrem flachen Zylinder (Durchmesser:Höhe ~ 15:1)...

 

Grüße

 

Flottenarchitekt Seleandor ;)

Reverse Engineering Department, Blaues System

 

P.S.: www.mathe-formeln.de mit Online-Rechner!!!

Wenn es beim PR-RPG so kompliziert ist den Preis eines Raumschiffes zu berechnen, weiß ich nicht ob das auf viel Gegenliebe stoßen wird.

Da wird es doch hoffentlich ein QB zu geben, oder?

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Es gab' 'mal in den Heften eine Angabe (8 Milliarden Galax für einen 800 m-Raumer), von der haben wir herunter gerechnet.

 

Eigentlich ein guter Ansatz, aber leider etwas zu linear. Je groesser ein Raumschiff, desto mehr 'kostenloser' Platz ist darin. z.B. Sporthalle, Hangar, ja sogar die Gänge werden breiter. Ausserdem werden die einzelnen Bauteile auch groesser und damit billiger "pro cm".

 

Ich würde auf die kleinen Dinger auf jeden Fall noch einen Aufschlag darufrechnen. Für mittlere Schiffe könnte es aber wieder hinkommen, Massenproduktion ist immerhin auch ein Faktor...

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Ich stelle mir gerade vor, wie jemand, der sich gerade überlegt, das Regelwerk zuzulegen, dieses Topic überfliegt und dabei denkt: "Aha, im Regelwerk geht es anscheinend darum, das Volumen von Raumschiffen zu berechnen, na, da kauf ich mir doch lieber die neue DSA-Box...".

;)

 

Bei allem Respekt - jedes bessere Traveller-Regelwerk besitzt Schiffbau-Regeln bis zum Abwinken (etwa ein Drittel des Spielleiter-Buches, ein paar Regeln sowie Weltenbau). Ich habe ein Gutteil meines Zivildienstes damit verbracht, die Scoutdienst-Flotte und die Navy auszubauen *g*.

Tatsächlich kam mit "Fire, Fusion & Steel" ein reiner Quellenband zur Entwicklung von Technologie für die eigene Kampagne auf den Markt (mit die besten Bücher für Traveller: The New Era und Marc Miller's Traveller).

Der langen Rede kurzer Sinn - Hard Science Fiction Fans stehen auf so was - ich schließe mich da gar nicht ganz aus (die Schiffbau-Regeln in SW fand ich doof :disturbed: ). Und wer sich die Liebe zum Detail der PR-Rißzeichner sowie der Freaks des PRTF (etwas eingeschlafen) anschaut, der kann vielleicht verstehen, dass die "Hardware" in PR immer eine besondere Rolle gespielt hat (der Paladin-Roboter, OLD MAN, die BASIS, die Sol uswusw).

 

Ad Astra - wie Rhodanisten sagen :D

 

Helge

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Seit Freitag besitze ich die beiden Bände.

 

Der erste Eindruck ist absolut überzeugend. Stabiles Hardcover in bewährtem Format. Einzig das aus den MIDGARD bekannte Lesebändchen fehlt mir :)

 

Vom Layout bin ich begeistert. Es sieht aus wie MIDGARD und liest sich dementsprechend gut.

 

Ich habe allerdings nicht so ganz kapiert, warum behauptet wird, dass MIDGARD 1880 der Pate für das Regelwerk war. Es sind wesentlich mehr M4 Elemente enthalten.

 

Ich bin gerade bei der Charaktererschaffung angelangt. Das Einzige, das mich dort wirklich stört, ist die Begrenzung der Eigenschaftswerte auf 100. Gerade in einem Sience Fiction Rollenspiel in dem es eine Vielzahl frendartiger Rassen gibt (ob als Spielerfigur verfügbar oder nicht) wäre es wünschenswert gewesen die Skala nach oben offen zu halten.

 

Viele Grüße

hj

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Ich habe allerdings nicht so ganz kapiert, warum behauptet wird, dass MIDGARD 1880 der Pate für das Regelwerk war. Es sind wesentlich mehr M4 Elemente enthalten.

Das finde ich sehr interessant. Möglicherweise war diese Anmerkung auf das Kampfsystem von 1880 bezogen, z. B. auf die regeltechnische Abwicklung von Kämpfen mit Schusswaffen.

 

Ich bin gerade bei der Charaktererschaffung angelangt. Das Einzige, das mich dort wirklich stört, ist die Begrenzung der Eigenschaftswerte auf 100. Gerade in einem Sience Fiction Rollenspiel in dem es eine Vielzahl frendartiger Rassen gibt (ob als Spielerfigur verfügbar oder nicht) wäre es wünschenswert gewesen die Skala nach oben offen zu halten.

Aber das entspricht ganz dem Midgard-Stil. Elfen und Zwerge z. B. können auch keine Eigenschaften über 100 besitzen. Ganz besondere Figuren, wie z. B. die Seemeister, oder andere Kreaturen aber dennoch. Mich würde das also nicht stören.

 

Grüße,

 

uebervater

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Seit Freitag besitze ich die beiden Bände.

So muss das sein! :)

 

Ich habe allerdings nicht so ganz kapiert, warum behauptet wird, dass MIDGARD 1880 der Pate für das Regelwerk war. Es sind wesentlich mehr M4 Elemente enthalten.

Das liegt daran, dass ich mich primär an M4 orientiert habe, also die Neuschöpfung nach dem Original, nicht nach der Nachschöpfung.

Daran anschließend sind Juergen und ich die einzelnen Punkte durchgegangen haben darüber diskutiert, ob hier nicht die einfacher spielbare Variante von M1880 besser wäre. Grundsätzlich entspricht ja M4 einer präindustriellen Gesellschaft und M1880 der industriell-zivilisierten Welt.

Was die Fertigkeitenwerte und - v.a. - das Lernen angeht, habe ich mich überzeugen lassen: die M1880-Variante ist für ein SF-Spiel signifikant eleganter. Insofern haben beide Systeme Pate gestanden.

 

Ich bin gerade bei der Charaktererschaffung angelangt. Das Einzige, das mich dort wirklich stört, ist die Begrenzung der Eigenschaftswerte auf 100. Gerade in einem Sience Fiction Rollenspiel in dem es eine Vielzahl frendartiger Rassen gibt (ob als Spielerfigur verfügbar oder nicht) wäre es wünschenswert gewesen die Skala nach oben offen zu halten.

He-he-he ... :D Das gehörte zu den größten Schwierigkeiten, die wir faktisch jahrelang ausdiskutiert hatten. Anfangs hatten wir ein fixes System vorgelegt mit absoluten Eigenschaftswerten von 0-100, wobei dann jedes Volk nur Werte innerhalb eines bestimmten Rahmens hätte besitzen dürfen (Terraner bspw. In 30-70, St 10-50 usw.). Dies ging aber zu weit von MIDGARD weg und hätte weitestgehende Umstrukturierungen bedeutet - und je nach Entwicklung der Serie hätten wir am Ende festgestellt, dass jemand doch St100+ haben muss ... Letztlich sind wir dann beim normalen Midgard-System geblieben, bei dem ja seit dem Bestiarium auch die Möglichkeit höherer Werte besteht bzw. diese anderweitig aufgefangen werden (Abzüge auf PW usw.). Da diese aber Einsteiger eher verwirren würden, haben wir alle entsprechenden Völker dezent auf Erweiterungs-/Quellenbände verschoben.

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Wäre es nicht einfacher einige Raumschiffe eventuell als Download anzubieten, die für Spieler realistisch erreichbar sind. Spacejet etc.

Mit technischen Daten und Preis ?

Man kann in der PR-Serie (und somit auch bei uns) bis auf weiteres ohnehin keine überlichtschnellen Raumschiffe kaufen. Was wollt ihr also mit Preisen?

 

Rainer

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Ja, das Argument mit den Einsteigern ist einleuchtend. Im jetzigen System ist alles klar gedeckelt und passt auch zu den Spielbaren Rassen.

Es gibt auch bei MIDGARD Wesen mit Werten über 100. Die gleichen Prinzipien werden dann später bei den Völkern, die das benötigen, Anwendung finden. Da die Mechanismen zur Berechnung der abgeleiteten Eigenschaften gleich bleiben, ist das System tatsächlich nach oben hin offen.

 

Nur halt nicht für die im Grundregelwerk geschilderten Völker, da die auch in der Serie nicht mit so hohen Werten vorgestellt wurden.

 

Rainer

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Seit gestern bin auch ich stolzer Besitzer der beiden Bände... das fehlende Buchbändchen ist aufgefallen, stört aber nicht.

Einige Typos sind mir aufgefallen, halten sich aber im Rahmen der Statstik (bisher). ;)

Was ich schade finde, sind die fehlenden Werte für (Nichtspieler)-Rassen bzw. Wesen, wie sie in M4 vorkommen.

Ich verstehe, dass Ihr diese in den Folgeveröffentlichungen bringen werdet, aber eine kleine Richtschnur für erste eigene Schritte hätte ich gern gehabt.

Ansonsten bin ich sehr zufrieden - auch mit "Die Basis" (Ihr wisst, zu was der moderne Schriftzug bereits geführt hat, nicht?), obwohl ich noch nicht viel Zeit zum Schmökern hatte.

Für mich der beste Kauf seit langem (erwähnte ich schon die Möglichkeiten? *jubel*)

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Ich hoffe Ihr behaltet das bei. Auch sonst finde ich Cover- und die Buchrückengestaltung sehr ansprechend.

Der Covergestalter war sehr erfreut, dass das so vielen aufgefallen ist...

 

Rainer

 

vielen dank für das positive feedback!

 

die zusammenhängende rückengestaltung werde ich freilich fortsetzen.

 

viele grüße,

manfred

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Hallo alle zusammen,

 

mein persönliches Fazit - ich finde beide Werke sehr gut, ich sage nur: ich kaufe das nochmal (beides, dann habe ich es einmal für meine Sammlung und einmal zum Spielen), weil ... mir gefällt es . Daumen hoch und weiter so.

 

Artwork: sehr gut, Aufmachung: sehr gut, Inhalt: das muß ich alles noch lesen : )

 

Viele Grüsse

 

Aradur

- gelegentlicher Perry-Leser

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