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gemeinschaftliches Con-Gefühl, Ambiente, …


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vor einer Stunde schrieb Einskaldir:

Das alles führt zu einer fehlenden Vermischung und zerstört mein "Gemeinschaftsgefühl". Ich, ich persönlich, bin da ein Fremdkörper, der nie ganz reinkommt. Und das kriege ich vermittelt. Besonders oft in Bacharach. Dort habe ich öfter erlebt, keine Runde zu finden. Besonders ärgerlich am Samstag. Aber auch in Breuberg ist mir das schon passiert. Und bitte, kommt mir jetzt nicht mit "Dann leite selbst was" oder "spreche dich ab".

@Eleazar das hier wäre dann die „ich, ich, ich“-Variante andersherum. Nur des Gleichgewichts halber. 

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vor 9 Stunden schrieb Bruder Buck:

P.S: Die Ironie dabei ist, niemand spricht dir ab, einen Con so für dich zu organisieren, wie du es für dich für am Besten hältst.

Äh, doch. Da hat jul durchaus ausgeprägte politische Antennen. Wenn jemand sagt „ich habe kein Gemeinschaftsgefühl mehr wegen der längeren Cons“, dann beinhaltet das natürlich - vier-Ebenen-Modell Schulz von Thun - die Handlungsaufforderung „lasst das bleiben mit den Verlängerungen“. Jul meinte, das hinterfragen zu müssen, und damit haben wir jetzt (wieder) diese Diskussion. Ob das jetzt so geschickt war, sei dahin gestellt, es hat aber aus meiner Sicht eine gewisse Logik. 

Edit: Und klar spricht Einsi in seiner polarisierenden Art jul dessen Wunsch der Conorga ab, wenn er das auslassen der Begrüßung „unhöflich“ nennt. 

Bearbeitet von Ma Kai
Beispiel
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vor einer Stunde schrieb Einskaldir:

Es ist nicht das selbe wie früher, wo man sich am Spieltrag eintrug. Neue Menschen an einem Tisch saßen. Das war spannend und toll. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Ich habe das genossen auf meinen ersten Cons. Ich habe "Confreunde" gefunden, die es heute noch gibt.  Es war so anders als in der Heimrunde

Könnte es sein, als Gedanke, dass sich das auch auf den Cons so eingeschliffen hat? Als ich 2006 auf meinen ersten Con gefahren bin, waren mir praktisch alle Teilnehmer:innen neu. Heute habe ich mit bestimmt zwei Dritteln schon mal irgendwo irgendwas gespielt. Klar ist da der „Sense of Wonder“ weg! In 15+ Jahren Midgard-Cons haben wir schlicht schon so viel gesehen, dass uns kaum noch jemand oder etwas neu ist! 

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vor einer Stunde schrieb Bruder Buck:

Freitagsabends war früher immer die Live-Schwampfrunde nach den Spielrunden.

… eine Runde, die ich 2006 als Nichtschwampfer übrigens, Überraschung, als abgeschlossen und nicht inklusiv empfunden habe… wenn die nicht mal auf nem Spiele-Con spielen, worüber soll man mit denen denn dann auf nem Con reden… ?

Aber war damals der Freitagabend nicht eigentlich dem Turnierabenteuer vorbehalten? Conkampagne und so? 

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vor 14 Stunden schrieb Widukind:

Auf dem Südcon ist die Begrüßung Freitag Abend vor dem Abendessen, die Runden sollten dann auch enden und danach neue beginnen und das klappt einigermaßen gut. 

Wobei Freitagabendrunden auch ihre Probleme haben. Man hat da halt für ein „richtiges“ Abenteuer nicht so recht Zeit und zum Ausspielen z. B.  eines komplexeren Kampfes oder einer scharidischen Unterhaltung erst recht nicht, wenn man vor drei Uhr ins Bett will, weil man vom Samstag auch noch etwas haben möchte. Deshalb finde ich den Bruch am Freitag schon suboptimal. 

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vor 7 Minuten schrieb Ma Kai:

Könnte es sein, als Gedanke, dass sich das auch auf den Cons so eingeschliffen hat?

Ich glaube, das war die Aussage. 

vor 8 Minuten schrieb Ma Kai:

Heute habe ich mit bestimmt zwei Dritteln schon mal irgendwo irgendwas gespielt.

Wo sollen denn auch die neuen her kommen, wenn die Runden vorabgesprochen sind? :dunno:

Da fährst einmal hin, fühlst dich unwillkommen, fährst ggfs früher ab und hakst das Kapitel (Midgard)Cons ab, bevor es begonnen hat.

 

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vor 1 Stunde schrieb Einskaldir:

Denn Spielen könnte ich ja auch anders.

Das zum Beispiel ist nicht bei allen so. Deshalb unterschiedliche Prioritäten und deshalb Meinungsverschiedenheiten. 

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vor 15 Minuten schrieb Ma Kai:

… eine Runde, die ich 2006 als Nichtschwampfer übrigens, Überraschung, als abgeschlossen und nicht inklusiv empfunden habe… wenn die nicht mal auf nem Spiele-Con spielen, worüber soll man mit denen denn dann auf nem Con reden… ?

ich habe es z.B. auf dem letzten Südcon (also 2023) genau anders herum erlebt: Ich wurde von mir eher fremden Menschen spontan dazugebeten und hatte eine tolle Zeit. 

Das zum Thema Gemeinschaftsgefühl.

Bearbeitet von Widukind
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vor 7 Minuten schrieb Kazzirah:

Wo sollen denn auch die neuen her kommen, wenn die Runden vorabgesprochen sind? :dunno:

Da fährst einmal hin, fühlst dich unwillkommen, fährst ggfs früher ab und hakst das Kapitel (Midgard)Cons ab, bevor es begonnen hat.

Was haben Vorabgesprochene Runden mit fühlst dich unwillkommen zu tun? Wenn keine freie Plätze in Runden verfügbar sind zeigt das doch nur einen Spielleitermangel wo Mann ansetzen müßte

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vor 40 Minuten schrieb Ma Kai:

Edit: Und klar spricht Einsi in seiner polarisierenden Art jul dessen Wunsch der Conorga ab, wenn er das auslassen der Begrüßung „unhöflich“ nennt. 

Sag mal, gehts noch?

Ich schreibe so sooft in meinem Beitrag, dass das MEIN MEIN MEIN Gefühl und meine Empfindung ist. Ich werde hier gefragt nach MEINEM "gemeinschaftlichen Congefühl", das nicht deinem entsprechen muss. Oder juls. Jul hat völlig andere Prioritäten als ich.

Ich schreibe sogar, dass ich es akzeptiere, wie es ist. Resigniert habe, sozusagen. Und das halt Fakt ist und ICH damit leben muss. Ich spreche mich sogar mittlerweiel ab. Also alles so, wie es andere gerne machen und toll finden. Ich nicht.

Wo spreche ich irgendjemand dessen "gemeinschaftliches" anderes Congefühl ab?

Das macht mich echt wütend.

Bearbeitet von Einskaldir
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vor 25 Minuten schrieb Ma Kai:

Könnte es sein, als Gedanke, dass sich das auch auf den Cons so eingeschliffen hat? Als ich 2006 auf meinen ersten Con gefahren bin, waren mir praktisch alle Teilnehmer:innen neu. Heute habe ich mit bestimmt zwei Dritteln schon mal irgendwo irgendwas gespielt. Klar ist da der „Sense of Wonder“ weg! In 15+ Jahren Midgard-Cons haben wir schlicht schon so viel gesehen, dass uns kaum noch jemand oder etwas neu ist! 

Nein. Es gibt auf jedem 120 Leute Con bestimmt 80 Spieler, mit denen ich noch nichts hatte.

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vor 16 Minuten schrieb Ma Kai:

Das zum Beispiel ist nicht bei allen so. Deshalb unterschiedliche Prioritäten und deshalb Meinungsverschiedenheiten. 

Ach was. Hab ich das Gegenteil irgendwo behauptet´?

MEIN Gefühl, MaKai.

Ich beschreibe mein Conerleben. Ich werte nicht das der anderen. HIer wurde gefragt, wie ich es erlebe und wann und das habe ich beantwortet. Lass es einfach stehen. Ich lasse das der anderen auch einfach stehen. Und beantworte ggfs. Nachfragen.

Bearbeitet von Einskaldir
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vor 3 Minuten schrieb Kazzirah:

Wo sollen denn auch die neuen her kommen, wenn die Runden vorabgesprochen sind?

Äh, von Runden. Wenn ich vor 12 Jahren eine Runde ins Forum „ausgehängt“ habe, dann habe ich da lauter „neue“ Leute kennen gelernt. Wenn ich dann vor 11 Jahren etwas ans Brett gehängt habe, dann waren die Leute vom Vorjahr nicht mehr „neu“, ich hatte ja schon mit ihnen gespielt. Und über 10-15 Jahre Cons kommen da doch sehr viele Leute zusammen, die für das Partikularziel „neue Leute kennen lernen“ sozusagen „verbrannt“ sind. Die Con- Gemeinde wechselt ja nicht ständig, sondern es sind zu großen Teilen die gleichen Leute - und die lernt man über die Jahre halt nach und nach kennen.

Völlig unabhängig davon, wie die Cons ablaufen. Das ist wie eine Ehe. Da erlebst Du nach 15 Jahren zusammen auch weniger Überraschungen als nach einem. Wir gehen einfach nicht mehr in eine Disco voller Unbekannter und stürzen uns auf die Tanzfläche. Wir gehen zu unserem Stammtisch beim Italiener. Und manchmal träumen noch welche von den wilden Zeiten früher…

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vor 21 Minuten schrieb Kazzirah:

Da fährst einmal hin, fühlst dich unwillkommen, fährst ggfs früher ab und hakst das Kapitel (Midgard)Cons ab, bevor es begonnen hat.

Na, schade. Ich tät gern mal mit Dir spielen, bloß es fehlt halt die Gelegenhet, wenn wir nicht gleichzeitig am gleichen Spielort sind…

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vor 58 Minuten schrieb Kazzirah:

Mich hatten die Midgardcons in dem Moment verloren, wo die vorabgesprochenen Runden Normalität wurde. Ich hab mich da schlicht nicht mehr willkommen gefühlt. Vorabsprachen sind für mich Stress....

Ich konnte SamWa bisher auch nur von den Midgard-Cons begeistern, bzw. "bei der Stange halten", weil ich für sie Runden vorabspreche und vorab genau suche, bei wem sie mitspielen könnte. Und sie ist kein introvertierter Mensch. Aber sie hat ganz klar gesagt, ohne meine Vorarbeit wäre sie auf ihrem ersten Con verloren gewesen und wäre wohl nie wieder auf einen Midgard-Con gegangen. 

Aber solche Aussagen von Leuten, die 1x dabei sind werden hier von vielen Insidern abgewiegelt. Neue Leute auf Midgard-Cons kommen als Bekannte von alten Hasen oder werden von den wenigen alten Hasen, die aktiv Neu-Anwerbungen machen, eingebracht. Wir sind nach über zwanzig Jahren in weiten Teilen ein geschlossener Haufen und die Vorabsprachen verstärken das noch. Und wir hatten diese Diskussion schon sooooooooo oft - immerhin lassen die allermeisten SL ein paar Plätze in ihren vorab angekündigten Runden offen für Leute, die sich auf dem Con erst eintragen. Das ist ein Erfolg für die Conkultur und das finde ich positiv. 

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vor 5 Minuten schrieb Einskaldir:

MEIN Gefühl, MaKai.

Und nichts anderes macht jul auch und deshalb fand ich es nicht ganz fair, wie @Eleazar ihn als „ich, ich, ich“ angegangen hat. 

Ich persönlich finde es wertvoll, dass Ihr beide Eure persönlichen Standpunkte sachlich und als ich-Botschaft darstellt. Ich finde, das bringt die Diskussion weiter, weil es hilft, einander zu verstehen. 

Nicht weiter hilft m. E. „passiv-aggressive“ Argumentation („resigniert“) oder Kritik am Verhalten der anderen („unhöflich“). Das sehe ich persönlich - meine Wahrnehmung - als polarisierend. 

Ich fände es ja spannend, wenn ein paar mehr Leute von den Befindlichkeiten, die wir glaub’ inzwischen (wieder) verstanden haben, auf Ideen umschwenken könnten. Adsarthas Gedanken zur Begrüßung fand ich da z. B.  konstruktiv. 

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vor 13 Minuten schrieb jul:

Was haben Vorabgesprochene Runden mit fühlst dich unwillkommen zu tun? Wenn keine freie Plätze in Runden verfügbar sind zeigt das doch nur einen Spielleitermangel wo Mann ansetzen müßte

Sieh mal, jul, es ist nicht das Problem der fehlenden Spielleiter. Das wäre ein Problem, des Conablaufs oder des Spiels an sich.

@Kazzirah beantwortet die Frageauf Basis des gemeinschaftlichen Conerlebnisses. Und meinen Ausführungen oben folgend, ergibt sich die Rundenbildung der "Spätanreiser", also der, die erst am Freitag auflaufen, aus dem Poo, der Spätanreiser. Und dann nochnma, reduziert aus den Spätanreisern, die nicht vorabgesprochen sind. Das ist zum einen ein Problem der Spielrundenfindung. Also das, was du im Fokus hast.

Es ist aber auch ein Problem des Pools, aus dem sich die RUnden bilden muss. Und der Pool ist wesentlich kleiner, weil alle anderen schon da sind und sich unterienander organisiert haben. Und damit fühlt sich bspw. @Kazzirah oder ich weniger willkommen und ausgeschlossen. Noch zusätztlich, wenn Frühanreiser nicht mal zur Begrüßung erscheinen. Weil wir Spätanreiser es nicht wert sind, begrüßt zu werden und die Spielrunde wichtiger ist, als die Personen, die nach nachgereist ankommen. Denn das ist die Botschaft, die ich als Spätanreiser wahrnehme, auch wenn sie nicht zutreffen mag.

Es ist also nicht nur ein Problem der fehlenden Spielleiter, sondern auch eins der getrennten Gemeinschaft. Und das kriegst du mit mehr Spielleitern nicht weggewischt.

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vor 1 Minute schrieb Einskaldir:

Noch zusätztlich, wenn Frühanreiser nicht mal zur Begrüßung erscheinen. Weil wir Spätanreiser es nicht wert sind, begrüßt zu werden und die Spielrunde wichtiger ist, als die Personen, die nach nachgereist ankommen. Denn das ist die Botschaft, die ich als Spätanreiser wahrnehme, auch wenn sie nicht zutreffen mag.

Jepp. Das meine ich mit "ich fühle mich, als wenn ich in eine laufende Veranstaltung platze".

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Gerade eben schrieb Ma Kai:

Ich fände es ja spannend, wenn ein paar mehr Leute von den Befindlichkeiten, die wir glaub’ inzwischen (wieder) verstanden haben, auf Ideen umschwenken könnten. Adsarthas Gedanken zur Begrüßung fand ich da z. B.  konstruktiv. 

Weißt du, letztlich sind die von mir geäußerten Empfindungen nur Wiederholungen von Thesen, die ich vor langer Zeit aufgestellt habe. Und ich entsinne mich, sogar einen lösungsorientierten Strang dazu aufgemacht zu haben. Der dürfte auch noch existieren. 

Es wurde alles als Angriff betrachtet. Ich bin da weiter offen, nur ich habe resigniert. Das ist mein Gefühl, MaKai.

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Ich hatte auf den letzten Südcons eher den Eindruck, dass der Anteil der "vorabgesprochenen" Runden eher ein bisschen zurückgegangen ist, aber das mag auch täuschen. 
Und da ich mir den Luxus leisten kann, seit es die Möglichkeit gibt, als Frühanreiser zu kommen, möchte ich da auch noch was zu anmerken:

Natürlich ist es eine Kompromisslösung, den Con in Früh- und "Normal"-Anreise zu spalten. Aber manche Menschen (Schüler*Innen zum Beispiel) können eben nicht nach Belieben freinehmen, daher wäre es ausschließend, wenn man den Con generell am Donnerstag starten würde. Die Praxis, dass alle zur offiziellen Begrüßung kommen und ihre Runden idealerweise dort enden lassen, finde ich ganz gut. Für mich ist ein Con, an dem einfach ein Tag mehr Zeit ist, wesentlich entspannter. Man kann viel MIDGARD spielen, selbst wenn man am Donnerstag Abend nur schwampft, sich einen neuen Charakter bastelt oder wie wir in den letzten Jahren etwas ganz anderes spielt (Für die Königin, Geh nicht in den Winterwald, usw.). Der Atmosphäre hat die Möglichkeit der Frühanreise aus meiner Sicht eher gut getan. 

Und ich freue mich über jeden Mitspieler, egal ob er am Freitag Abend kommt oder schon ab Donnerstag da ist. Und wenn die meisten ihre Runden zur Begrüßung tatsächlich beenden, sollte auch das Gefühl "man platzt in eine laufende Veranstaltung" geringer werden. 

 

Bearbeitet von Widukind
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vor 3 Minuten schrieb Einskaldir:

Es wurde alles als Angriff betrachtet. Ich bin da weiter offen, nur ich habe resigniert. Das ist mein Gefühl, MaKai.

OK, haben wir ausgetauscht. Ich finde - ob gewollt oder zufällig - das Ansetzen am Begriff und Punkt „Gemeinschaftsgefühl“ wirklich gut. Das Gefühl - präziser: das gefühlte Phänomen - sehe ich genau so. 

Was hältst Du denn von dem Gedanken, bei der Orga eine Teilnehmer:innenliste auszuhängen? 

Ich glaub‘ auch, es ist wichtig, einen Ort zu haben, wo man zusammen kommt. Der Rittersaal auf Blankenheim ist da gut. Bacharach hingegen leidet darunter, dass die Couch im Orgazimmer klein ist und sich dann manch unten im Speisezimmer hinsetzen, andere auf die Terrasse, mindestens eine Runde ist am Teich und noch eine oben im Turm ganz verschwunden usw. 

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vor 7 Minuten schrieb Einskaldir:

Weißt du, letztlich sind die von mir geäußerten Empfindungen nur Wiederholungen von Thesen, die ich vor langer Zeit aufgestellt habe. Und ich entsinne mich, sogar einen lösungsorientierten Strang dazu aufgemacht zu haben. Der dürfte auch noch existieren. 

Es wurde alles als Angriff betrachtet. Ich bin da weiter offen, nur ich habe resigniert. Das ist mein Gefühl, MaKai.

Geht mir ganz genauso. Das (für mich) Gute ist: Es gibt Alternativen. Statt zu Midgardcons fahre ich halt lieber zur Eulen-Con, zur Heinz-Con, auf Brettspiel-Cons. Die decken meine Bedürfnisse auf die jeweils eigene Art halt besser. 

Die Heinzcon hat z.B. mehrere zentrale Bühnenprogrammpunkte, an denen fast alle teilnehmen, wie ne Quizshow. 

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vor 7 Minuten schrieb Ma Kai:

Bacharach hingegen leidet darunter, dass die Couch im Orgazimmer klein ist und sich dann manch unten im Speisezimmer hinsetzen, andere auf die Terrasse, mindestens eine Runde ist am Teich und noch eine oben im Turm ganz verschwunden usw. 

Das ist einer der Gründe, warum ich nur noch selten auf Bacharach bin. Mir geht der andauernde Hype um die ach-so-tolle Terrasse schon länger sonstwo vorbei. :sigh: Ich war schon auf Bacharach bei strömendem Regen, das war einfach nur großer Mist! 

Und ja, beim WestCon ist das schön mit dem Rittersaal. Auch die Taverne beim SüdCon liebe ich. Wir haben beim ForumsCon ein sehr kompaktes Gebäude und mit der Cafeteria einen guten Platz für ein gemeinsames Con-Gefühl. Sonst würde unser eigener Con für mein Gefühl gar nicht funktionieren. 

Und noch mal an dich, @Ma Kai ich sehe es wie @Einskaldir und @Kazzirah, wir die wir mehr Wert auf die gemeinsame Atmosphäre legen, bleiben dann vielleicht eher weg. Das ist eine Abstimmung mit den Füßen und so sehen diejenigen, deren Fokus möglichst eine geplante Spielrunde nach der anderen ist, das Problem gar nicht. Weil die anderen gar nicht mehr auf dem Con sind. Das ist übrigens auch das, was Einsi meint, wenn er zu Recht schreibt, er verbiete niemandem etwas. Und ich verbiete auch niemandem was. 

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vor 7 Minuten schrieb Kazzirah:

Geht mir ganz genauso. Das (für mich) Gute ist: Es gibt Alternativen. Statt zu Midgardcons fahre ich halt lieber zur Eulen-Con, zur Heinz-Con, auf Brettspiel-Cons. Die decken meine Bedürfnisse auf die jeweils eigene Art halt besser. 

Die Heinzcon hat z.B. mehrere zentrale Bühnenprogrammpunkte, an denen fast alle teilnehmen, wie ne Quizshow. 

An den Midgard-Gesprächen mit den Frankes und mit Pegasus haben zwar viele, aber gefühlt doch nicht mehr als die Hälfte der Congänger teilgenommen. Ich fand die sehr interessant, aber es scheint echt ziemlich viele zu geben, die primär am Spieltisch Abenteuer erleben wollen. 

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