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Namensmagie


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Hallöchen,

 

soeben habe ich mir mal den Artikel zur "Namensmagie" von JEF reingezogen. Für alle, die ihn noch nicht entdeckt haben, hier die URL: http://www.midgard-online.de/Artikel/nammag.html

 

Ich find' das ja mal 'ne echt heftige Sache, auch wenn's einschränkend nur für Wesen mit einem ZT über 100 funktioniert. Da es aber ja so einige gibt, die sowieso schon Werte über Hundert zulassen (siehe auch eigenes Diskussionsforum), ist es ja abzusehen, bis die ersten SC damit auf Cons auftauchen...

 

Was denkt ihr darüber?

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

 

P.S.: Täusche ich mich oder ist diese Namensmagie mal astrein von Earthdawn geklaut?

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Top-Benutzer in diesem Thema

als ich mir den Artikel über die Namensmagie durchgelesen habe,

habe ich mich nur gefragt, was das soll.

Eventl. könnte man es in einem Abenteuer für einen NPC benutzen,

aber woher soll ich einen bekommen der ein ZT > 100 hat?

Eigentlich kommen da doch nur Götter oder Wesen von anderen Ebenen

in Frage.

 

Ich betrachte die Namensmagie als alte vergessene Magie, die die

Sterblichen auf Midgard nicht mehr beherschen und die in Vergessenheit

geraten ist.

Es gibt schon genug mächtige Magie auf Midgard, die in Spielerhänder

nichts zu suchen hat. Ich möchte da nur an einige meketische Sprüche

erinnern.

 

Wenn man schon einen Artikel über Namensmagie schreibt, sollte man der

Vollständigkeithalber auch etwas über alte Barden- und Drachenmagie

schreiben, da diese doch sehr Verwand sind. Von den alten schwarzen

Drachen lebt zumindest einer noch.

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Also ich glaube, dass jeder, der auf irgendwelchen Cons mit Namensmagie und Werten über 100 auftaucht, sich automatisch als "Power-Gamer" outet. Damit liegt es am SpL ihn zuzulassen oder nicht...

Den Beitrag von JEF finde ich ganz gut, allerdings sollte jeder davon ausgehen, dass in MIDGARD keine Werte über 100 für Spieler vorgesehen sind. Damit ist der Artikel also eindeutig nicht für den Spielbetrieb gedacht. Die Diskussion hier auf dem Forum ist daher eher uninteressant, da es sich um Zusatzregeln handelt.

 

Marek

 

P.S. Außerdem, wer kann schon In100 wirklich spielen... (kein PW:In!).

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Marek am 6:56 pm am Mai 6, 2001

[..]Damit ist der Artikel also eindeutig nicht für den Spielbetrieb gedacht. Die Diskussion hier auf dem Forum ist daher eher uninteressant, da es sich um Zusatzregeln handelt.</span>Hmmm, ich dachte jetzt auch nicht unbedingt an eine Diskussion über die Zulassung von Namensmagie für SC, sondern vielmehr daran, was man als SL kreativ mit dieser anfangen kann.

 

Wie sollten solche "wahren Namen" denn aussehen? Wie stelle ich verbal einen "Akkord im Weltenlied oder ein Wort im Weltenvers" dar?

 

Wie kann man diese finden? (Viellicht ein paar konkrete Beispiele/Vorschläge. Das wäre ja auch für die Spieler interessant...)

 

Wie könnten wir für ein stimmiges Spiel die Begriffe Seelenname, wahrer Name und persönlicher Name definieren?

 

Könnten wir mithilfe dieser Namensmagie der Magie im allgemeinen und den magischen Gegenständen (und Waffen) im speziellen ein umfassenderes und interessanteres Magiesystem aufbauen? Wird ggf. das leidige Problem mit dem Herausfinden von magischen Eigenarten bei magischen Gegenständen durch die Suche nach den wahren Namen gelöst? Kann und soll man hierdurch vielleicht ein Earthdawn ähnliches System für magische Artefakte einführen?

 

Oder ist das nur unnötiger Schnickschnack, der vielleicht nur für Extremspieler und -SL geeignet ist, aber im "normalen" Midgard nichts zu suchen hat?

 

Dies sind die Fragen, auf die ich eine Antwort suche, da mich dieser kleine Artikel von JEF beschäftigt. Vielleicht gibt es ja hier ein paar Leute, die sich Gedanken darüber machen oder schon gemacht haben. Möglich ist es ja auch, dass diese Namensmagie einen offiziellen Einstieg im "Meister der Sphären", dem zu erwartenden zweiten Magieband (nach dem Arkanum) haben wird.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

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Hallo Rosendorn,

 

die Namensmagie ist eine Magieform, die nur die alten Seemeister beherrschten, die zugleich Viarchen waren. Man muss diese Magieform richtig erlernen und kann sie nur ausüben, wenn man Zt größer 100 hat. Sollte eine Spielerfigur, aus welchen Ursachen auch immer (und seien es nur Hausregeln), ein entsprechend hohes Zt besitzen, schließt das die Beherrschung von Namensmagie nicht mit ein. Wer bei sich zu Hause dies zulässt, wandert eben auf eigenen Pfaden. "Normalen" Abenteuern dürfte die Anwendung von Namensmagie schlechterdings verwehrt und das Herausfinden der wahren Namen meistens auch unmöglich sein. Was mit Seelennamen gemeint ist, wird z.B. im KanThaiPan-Quellenbuch erläutert und hat dort eine landesspezifische Bedeutung. Der persönliche Name ist einfach der Name, der auf dem Spielerprotokoll steht - der Taufname sozusagen.

 

Für Midgard heißt dies: Nur die geheimnisvollen Grauen Meister der Nebelinsel, die ein sehr, sehr zurückgezogenes Dasein führen und der eine oder andere Dunkle Meister, der den Krieg der Magier, überlebt hat (ZYKLUS DER DUNKLEN MEISTER) kommen als Namensmagie Ausübende in Frage. Die Schwarzen Adepten KanThaiPans prinzipiell nicht, da sie keine Viarchen (mehr) sind.

 

Sinn macht JEFs Beitrag deshalb, weil die Namensmagie im kommenden Abenteuer "Die Schwarze Sphäre", das auf Myrkgard spielt, öfters vorkommt und die Spielleiter natürlich wissen wollen, wie das dann regeltechnisch funktioniert. In der Vergangenheit hat es schon diverse neugierige Überlegungen gegeben, die nun ein bisschen befriedigt werden. Auf Myrkgard gibt es noch viele, viele Viarchen, mit denen es die Abenteurer zu tun kriegen. Da mit diesem Abenteuer Myrkgard sozusagen erstmalig konkret in Erscheinung tritt (mit kurzen Länderbeschreibungen), steht diese Spielwelt natürlich auch darüber hinaus interessierten Spielleitern zu weiteren Verfügung offen. Insofern kann man den Namensmagie-Artikel als Magieregel-Ergänzung für Myrkgard-Abenteuer auffassen. Ich finde, die Namensmagie hat im Arkanum tatsächlich nichts verloren, da es diese Magieform grundsätzlich nicht auf Midgard gibt (bis auf die erwähnten - absoluten - Ausnahmen). Ob sie in "Meister der Sphären" auftauchen wird, weiß ich nicht.

 

Meines Wissens beruht das Konzept der Namensmagie auf den Erdsee-Romanen von Le Guyn (schreibt man das so?). Ich habe diese Romane vor Jahren gelesen und kann mich nur noch sehr dunkel an den Inhalt erinnern.

 

Viele Grüße

GH

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Danke, GH, für die umfassende Antwort. Trotzdem wüsste ich noch gerne, wie denn so ein "wahrer Name" aussehen könnte. Bisher konnte ich nirgends Beispiele dafür finden. Oder ich hab's überlesen, bzw. wieder vergessen. Könnte vielleicht ganz interessant sein, zumindest, wenn man die Abenteurer etwas unter "Druck" bringen will.

 

Grüße...

Der alte Rosendorn

 

P.S.: Ich bin ja schon sehr gespannt auf "Die Schwarze Sphäre". Auch wenn ich die Abenteuer nicht spiele, sind sie trotzdem bisher ein schöner Quell an Ideen und Hintergrundwissen gewesen.

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Wie so ein wahrer Name aussieht, weiß ich auch nicht so genau. Ich würde mich da wohl auf ein vages "Der Seemeister murmelt Worte, die dir seltsam vertraut vorkommen" einlassen. Wahrscheinlich sind diese Namen kurze bis lange Klangfolgen, die man zwar annäherungsweise mit dem üblichen Alphabet niederschreiben kann, deren korrekte Aussprache aber ein ziemliches Rätsel darstellt. Das ist wohl auch ein Grund, warum man Namensmagie richtig lernen muss: Es verlangt wohl eine bestimmte Kunst der Rezitation und Stimmbildung.

 

Viele Grüße

GH

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Hallo an alle!

 

In meiner Gruppe gibt es einen Magier (als Waise aufgewachsen)mit Zt 100 (ich war dabei als die 100 gewürfelt wurde) und es könnte sein, daß ich Sandobars sechste Reise mit der Gruppe umbaue, so daß dieser Zauberer Kind eines Grauen Meisters wäre.

 

Sollte ich der Figur die Namensmagie zugänglich machen?

Vor allem, wenn die Figur sich weiterhin der "Weißen Magie" und der "Guten Götter" würdig erweist?

 

Dieser Magier ist so fürchterlich rechtschaffen und seiner Gruppe gegenüber loyal.

 

Was meint Ihr?

 

Gruß,

Jürgen

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Namensmagie und SPC:

Eigentlich rede ich nun gegen meine Devise: Auf keinen Fall f"ur SPC, wenn man aber nach der Methode wenn die, dann ich auch will ok, ABER woher soll er es denn bitte lernen ???? Un warum gerade soll man ihm es beibringen ??????

 

Argol

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Also ich denke, daß gerade Rechtschaffenheit kein Kriterium für so etwas sein sollte, da Magier ihre Magie nun gerade nicht mit Hilfe der Götter wirken, sondern ihre Magie ursprünglich in großen Teilen von dem Anarchen und den Arracht stammt. Davon mal abgesehen, daß wir uns inzwischen sehr strikt an die offiziellen Regeln halten, weil man meiner Erfahrung nach durch die "Verbesserungs-" und "Zusatz-"Regeln nachher in gewisse "Schwierigkeiten" gerät, denke ich, daß Namensmagie in der beschriebenen Form keinem Spieler zugänglich gemacht werden sollte.

Die Sprüche im Arkanum sind auch so schon stark und efektiv genug, meiner Meinung nach. Zudem würde die Namensmagie auch den entsprechenden Hintergrund erfordern, z.B. wenn man Valianer ist und adelig und Zt von 100 hat, dann vielleicht, möglicherweise, könnte man da Zugeständnisse machen. Aber wenn man mal drüber nachdenkt, daß dann alle Zauber verbal sind und eine Zd von 1-10sec haben. Das ist ziemlich heftig.

Also, wenn unbedingt, dann habe/hätte ich es so geregelt: Man kann einige Sprüche, die zu Grundfertigkeiten oder Spezialgebiet gehören für zusätzlich 10-50% der EP-Kosten als namensmagie-ähnliche Sprüche lernen. D.h. Materielle und Manuelle Sprüche werden zu verbalen Sprüchen, die Zauberdauer wird auf 1-10 sec reduziert. Die Resistenz-Mali würde ich auf gar keinen Fall benutzen. Das ist so schon nett genug.

Aber ganz allgemein denke ich, daß Zauberer nach den Arkanum-Regeln keiner zusätzlichen Unterstützung durch den SL in Form von Sonderregeln bedürfen.

Und ein Seemeister soll doch auch weiterhin DER Zauberer bleiben und somit ein paar Sachen können dürfen, die auch über das Können eines Grad10-12 Magier-Beschwörers mit Spezialgebiet Luft/Wasser hinausgehen, oder?

 

MfG

 

Lars

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von JuergenBuschmeier am 3:05 pm am Mai 9, 2001

Hallo an alle!

 

In meiner Gruppe gibt es einen Magier (als Waise aufgewachsen)mit Zt 100 (ich war dabei als die 100 gewürfelt wurde) und es könnte sein, daß ich Sandobars sechste Reise mit der Gruppe umbaue, so daß dieser Zauberer Kind eines Grauen Meisters wäre.

 

Sollte ich der Figur die Namensmagie zugänglich machen?

Vor allem, wenn die Figur sich weiterhin der "Weißen Magie" und der "Guten Götter" würdig erweist?

</span>

 

Kurze Antwort: nein.

 

Wenn wir "größer als 100" schreiben, meine wir "größer als 100"; nicht "genau 100".  Aueßrdem ist es relativ ergal, ob die Figur jetzt Kind eines Seemeisters ist oder nicht. Zt über 100 erhölt man durch das Zuchtprogramm der Viarchen (s. Arkanum), nicht durch die Gnade der Geburt.

 

Zudem hat Namensmagie nichts mit "Weißer Magie" oder Gottgefälligkeit zu tun.

 

Rainer

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von GH am 9:27 pm am Mai 6, 2001

 

Meines Wissens beruht das Konzept der Namensmagie auf den Erdsee-Romanen von Le Guyn (schreibt man das so?). Ich habe diese Romane vor Jahren gelesen und kann mich nur noch sehr dunkel an den Inhalt erinnern.

</span>

 

Beinahe; sie heißt LeGuin. - Lest diese Romane (die ersten drei zumindest), und ihr habt Antwort auf die meisten eurer Fragen. Beispielsweise darauf, wie solche Namen klingen könnten. Beispielsweise darauf, wie man wahre Namen lernt. Beispielsweise darauf, wie sie funktioniren.

 

Rainer

 

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Ganz steig ich bei den wahren Namen noch nicht durch: Wenn nur Wesen mit In größer t90 einen individuellen, alles andere nur einen gemeinsamen wahren Namen hat, warum dann das (für mich ziemlich verwirrende :confused:) Beispiel mit "Zaubermahl". Das ist weder ein Wesen, noch ein natürlicher Stoff und hat daher keinen wahren Namen oder bin ich zu dumm? silly.gif

Ich kann mir bei einem Brot (so einfach das sein mag) keinen "Artnamen" vorstellen, denn im Brot ist Mehl, das war Getreide, Germ, Wasser etc., dem ganzen muß noch Hitze zugesetzt werden etc.

Und noch viel schlimmer: Der wahre Name von ..Apfelstrudel :silly:

 

Also bei natürlichen Sachen seh´ ichs ja noch, aber Namensmagie, die quasi aus dem nichts ein Festbankett für 10 Personen oder ein Flugzeug (was hindert mich) herbeizaubert, stößt mich selbst bei NPC´s ab. Is mir zu sehr Deus ex machina und ich kann etwas, was du nicht kannst, Ätschbätsch.

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Die 'wahren Namen' stellen so wie ich es verstanden habe die 'Essenz' der Dinge dar für die sie stehen. Sozusagen eine allgemeingültige Beschreibung des 'Seins'. So gesehen kann Brot sehr wohl einen wahren Namen haben. Namensmagie geht davon aus, dass 'Dinge' mehr sind als nur die Summe ihrer Bestandteile.

 

Viele Grüße

HJ

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 6:21 pm am Mai 15, 2001

Die 'wahren Namen' stellen so wie ich es verstanden habe die 'Essenz' der Dinge dar für die sie stehen. Sozusagen eine allgemeingültige Beschreibung des 'Seins'. So gesehen kann Brot sehr wohl einen wahren Namen haben. Namensmagie geht davon aus, dass 'Dinge' mehr sind als nur die Summe ihrer Bestandteile.

HJ</span>

 

Ich sag's nochmal: Lest die Erdsee-Romane. Nicht nur, dass sie auch auf sich allein gestellt gut sind (so ganz ohne MIDGARD-Bezug), nein, sie erläutern auch einige der Grundlagen der Namensmagie. Direkt übertragbar ist das Modell zwar nicht, aber die Grundideen sind ähnlich.

 

Generell gilt übrigens: Oft erweist es sich als hilfreich, zu wissen, welche Literaturquelle einer MIDGARD-Besonderheit zugrunde liegt. Wer beispielsweise die Elfen Midgards und inbesondere ihr Verhältnis zu den Schwarzalben (und noch wichtiger, die Frage: Was sind und wie entstehen Schwarzalben?) verstehen will, sollte beispielsweise nicht mit Tolkien oder AD&D argumentieren, sondern sich die Midkemia-Romane von raymond Feist ansehen. Gehört zwar jetzt nicht hierher, aber wenn ich gerade dabei bin...

 

Rainer

 

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  • 2 Monate später...

Hallo Leute,

ich halte die Namensmagie für absulot überflüssig, genau wie die Seemeister auch. Für mich sind dies Dinge die einfach so etwa 2 Nummern zu gross sind für was die Spielfiguren zustande bringen. Mir hat das unausgefüllte Geheimniss und Rätselraten im Ungewissen und die Ehrfurcht vor unglaublich arkanem viel besser gefallen. Ich versuch sogar alles in diese Richtung konsequent zu umgehen. Meine Meinung.

Aber da hab ich noch eine andere Frage. Ich stell sie mal hier obwohl sie nicht unbedingt in dieses Thread gehört:

also für Namensmagie brauch ich ZT>100. heisst das also, dass Zauber wie Meisterbann oder Binden (die ja auch auf der Kenntniss des Namens eines Wesens aufbauen) ebenfalls nur für solche Leute zugänglich ist oder kann das im Prinzip jeder oder sind das eh 2 verschiedene Paar Schuhe oder... (ach ja: sollte diese Frage im Arkanum, das ich übrigens einfach nicht habe, behandelt sein, bitte ich um eine entsprechende, kurze Notiz).

Danke im voraus

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Olafsdottir am 6:36 pm am Juli 19, 2001

 

Notiz.

 

Rainer

</span>

Nur zum Verständnis.

 

A) Im Arkanum gibt es "Ableger" der Namensmagie (Wort des Todes, Meisterbann, ...)

Ableger bedeutet das man sie als normal sterblicher zaubern kann.

 

B) Namensmagie (Beispiele auf Midgard-online) ist so was wie der 2W6 Schwerz oder das EW-6:Res Macht über Menschen.

 

Richtig?

 

Kahal Durak

 

 

PS: Warum sollte ein Kind eine Vierrachren nicht durch einen Gradanstieg sein Zt erhöhen können. Können Vierarchen mit Zt>100 doch wohl auch, oder?

 

(Geändert von Kahal Durak um 10:05 am am Juli 25, 2001)

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Kahal Durak am 10:00 am am Juli 25, 2001

Nur zum Verständnis.

 

A) Im Arkanum gibt es "Ableger" der Namensmagie (Wort des Todes, Meisterbann, ...)

Ableger bedeutet das man sie als normal sterblicher zaubern kann.

 

B) Namensmagie (Beispiele auf Midgard-online) ist so was wie der 2W6 Schwerz oder das EW-6:Res Macht über Menschen.

 

Richtig?

</span>

 

Richtig. Und "Binden" gibt es nicht mehr als Zauber.

 

Quote:

<span id='QUOTE'>

PS: Warum sollte ein Kind eine Vierrachren nicht durch einen Gradanstieg sein Zt erhöhen können. Können Vierarchen mit Zt>100 doch wohl auch, oder?

</span>

 

Keine Ahnung, ob sie das können. Ihre Kinder können's nicht. Wenn dem so wäre, hätten wir, rein statistisch gesehen, in KanThaiPan eine ganze Menge von Leuten mit Zt über 100, da es dort sicherlich eine Reihe von Generationen von Kindern gegeben hat.

 

Rainer

 

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