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Bösester Bösewicht?


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Hallo alle miteinander,

 

ich wuerde gerne mal einen Boesewicht fuer meine PR-Kampagne erfinden. Ein paar Grundideen hab ich schon eine Grundidee, aber bisher ist mein Ara, der Cyborgs herstellt. Allerdings fehlt ihm noch etwas, das in Besonders macht.

 

Ich stelle hier aber die Frage mehr allgemein: Wie gibt man dem Boesewicht das gewisse Etwas, das er von den anderen hervorsticht, sodass zum Beispiel micht nur ein boesartiger Erobrerer ist, sondern etwas hat, das ihn Besonders macht. Dass er nicht nur ein Anfuehrer eines Vebrechersynikates, sondern DER Anfuehrer eines Vebrechersynikates.

 

Ich hoffe ihr koennt mir helfen.

 

Wenn Du ihn interessant machen willst, brauchst Du mehr als nur die Tatsache, dass er Cyborgs herstellt. Wie ist seine Biographie? Welche Motivation verfolgt er? Was ist letztlich sein Ziel, und warum verfolgt er dieses Ziel? Hat er eine Motivation, die nachvollziehbar ist - und die vielleicht sogar von den Charaktern geteilt werden kann?

 

Ein liebevoll ausgearbeiteter Bösewicht ist spannender als nur ein Endgegner, den man dann einfach plattmacht. Allerdings hatte ich bis jetzt solche Bösewichte nur selten.

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Oh, Alas, bist Du noch oder schon wach?

 

Der Cyborg-Hersteller hätte ja vielleicht zuerst versuchen können, besonders präzise und fehlerfreie Ärzte herzustellen - bevor er, wie Bösewichte das so an sich haben, das Maß in der Wahl der Mittel verloren hat und zu schlimmen Dingen abgedriftet ist.

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@Ma Kai: Baby brauchte um 4.00 Uhr die Flasche.

 

Hmm... Aber warum will er möglichst präzise Ärzte herstellen? Wen wählt er für diese "Herstellung" aus, und warum? Wie werden die Leute gehalten? Setzt er sie unter Drogen, damit sie für ihn arbeiten, oder überzeugt er sie sogar davon, dass es richtig ist, was mit ihnen passiert? Wenn die Leute aber in die OPs im Nachhinein einwilligen, warum ist er dann noch böse? Wenn sie nicht einwilligen, was geht ihnen durch die OPs zusätzlich verloren? Werden sie vielleicht vollkommen gefühlsarm, so wie Roboter? (Das wäre bei Aras wirklich eine Alternative, die zu überlegen wäre, denn in vielen Romanen scheinen ja viele Aras Gefühle nur als störend zu empfinden.) Hat er Gegenspieler außer den Charakteren? Wenn ja, aus welchen Motiven handeln sie?

 

(Wenn der Prof sich mit diesen Fragen befasst hat, wäre es übrigens schön, wenn er mir vielleicht persönlich den Bösewicht zukommen lassen könnte, spannende Bösewichte kann ich immer brauchen..)

 

L G Alas Ven

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Ich hatte mal als Bösewicht eine Schwarzelfe As/GHX geschickt, deren Aufgabe es war die Grp. davon abzuhalten, die Unterwelt zu betreten. Ihre Strategie war, sich die best aussehendste Spielerfigur auszusuchen. Dann kamen erst hohe social skills ins Spiel wie Beredsamkeit, Schauspielern und natürlich Verführen (magisch gepimpt mit Anziehen). Als die Elfe und der Spieler endlich zu zweit waren, gab es noch einen Liebestrank obendrauf.

Das war das einzige Mal, wo ich tatsächlich die Versuchungsregeln insofern angewendet habe, dass der Spieler sich damit abfinden musste, in die Elfe "verliebt" zu sein und auf dieser Basis weiter zu spielen.

Natürlich versuchte die Elfe ihren "Schatz" davon zu überzeigen, dass es doch total langweilig und anstrengend sei, in der moravischen Wildnis nach einem Eingang in die Unterwelt zu suchen. Warum nicht in Geltin auf ein Schiff steigen und in Candranor einen kleinen Luxusurlaub machen? :D

 

Da hatte die Gruppe wirklich ordentlich dran zu kauen ...

 

LG SchneiF

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  • 2 Wochen später...
Hallo alle miteinander,

 

ich wuerde gerne mal einen Boesewicht fuer meine PR-Kampagne erfinden. Ein paar Grundideen hab ich schon eine Grundidee, aber bisher ist mein Ara, der Cyborgs herstellt. Allerdings fehlt ihm noch etwas, das in Besonders macht.

 

Ich stelle hier aber die Frage mehr allgemein: Wie gibt man dem Boesewicht das gewisse Etwas, das er von den anderen hervorsticht, sodass zum Beispiel micht nur ein boesartiger Erobrerer ist, sondern etwas hat, das ihn Besonders macht. Dass er nicht nur ein Anfuehrer eines Vebrechersynikates, sondern DER Anfuehrer eines Vebrechersynikates.

 

Ich hoffe ihr koennt mir helfen.

 

Wenn Du ihn interessant machen willst, brauchst Du mehr als nur die Tatsache, dass er Cyborgs herstellt. Wie ist seine Biographie? Welche Motivation verfolgt er? Was ist letztlich sein Ziel, und warum verfolgt er dieses Ziel? Hat er eine Motivation, die nachvollziehbar ist - und die vielleicht sogar von den Charaktern geteilt werden kann?

 

Ein liebevoll ausgearbeiteter Bösewicht ist spannender als nur ein Endgegner, den man dann einfach plattmacht. Allerdings hatte ich bis jetzt solche Bösewichte nur selten.

 

Ich hab auch schon (irgendwo) eine Charaktergeschichte, bloß mir fehlt jetzt der letzte Übergang. Wenns OK ist stell ich das mal rein und werde dann konkreter.

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Ara:

 

Bei James Bond haben die bösesten Bösewichte meist ein körperliches Gebrechen. Ist zwar primitiv, scheint aber zu funktionieren.

 

Ansonsten ist das Böseste immer das, was sich die die Spieler vorstellen. Und dann manchmal der Kontrast dazu:

 

Beschreibe ein Labor, in dem der Ara an Halbwüchsigen geübt hat. Lass sie eine Kühlkammer finden mit 35 entstellten Leichnamen. Lass sie Listen mit hunderten von Namen finden, von Leuten, die verschwunden sind. Lieferungen an Krematorien.

 

Lass einen Entflohenen auftreten, der vollkommen verrückt geworden ist aufgrund der Qualen im Labor.

 

Lass sie einen Mitarbeiter gefangen nehmen, der sich mit einer Zyankalikapsel selber tötet - aus Angst, der Ara könnte herausfinden, dass er geredet hat.

 

Lass die Abenteurer sehen, wie der Ara ein Exempel statuiert hat: Er hat nicht nur den Verräter umgebracht, sondern sein Frau, seine Kinder, seine Eltern und seine Freunde - und zwar alles mit einem Krankheitskeim, durch den sich binnen 8 Stunden das Fleisch faulend von den Knochen löst.

 

Und dann lass sie den Ara finden: ein Geige spielender, liebevoller Familienvater, der Waisenhäuser baut.

 

Mein Vorzeigefiesling aus Film und Fernsehen wäre der aus "Die üblichen Verdächtigen".

  • Like 1
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Ara:

 

Bei James Bond haben die bösesten Bösewichte meist ein körperliches Gebrechen. Ist zwar primitiv, scheint aber zu funktionieren.

 

Ansonsten ist das Böseste immer das, was sich die die Spieler vorstellen. Und dann manchmal der Kontrast dazu:

 

Beschreibe ein Labor, in dem der Ara an Halbwüchsigen geübt hat. Lass sie eine Kühlkammer finden mit 35 entstellten Leichnamen. Lass sie Listen mit hunderten von Namen finden, von Leuten, die verschwunden sind. Lieferungen an Krematorien.

 

Lass einen Entflohenen auftreten, der vollkommen verrückt geworden ist aufgrund der Qualen im Labor.

 

Lass sie einen Mitarbeiter gefangen nehmen, der sich mit einer Zyankalikapsel selber tötet - aus Angst, der Ara könnte herausfinden, dass er geredet hat.

 

Lass die Abenteurer sehen, wie der Ara ein Exempel statuiert hat: Er hat nicht nur den Verräter umgebracht, sondern sein Frau, seine Kinder, seine Eltern und seine Freunde - und zwar alles mit einem Krankheitskeim, durch den sich binnen 8 Stunden das Fleisch faulend von den Knochen löst.

 

Und dann lass sie den Ara finden: ein Geige spielender, liebevoller Familienvater, der Waisenhäuser baut.

 

Mein Vorzeigefiesling aus Film und Fernsehen wäre der aus "Die üblichen Verdächtigen".

 

Körperliche Gebrechen sind nun aber das Letzte, was ich mir bei einem Ara vorstellen kann, sind dies doch in der Regel die sogenannten "galaktischen Mediziner" - sie haben medizinisch so ziemlich alle Möglichkeiten, Gebrechen zu beseitigen, und andeutungsweise wird in den Romanen beschrieben, dass die das sogar in der Regel fast noch im Mutterlaib tun.

 

 

Ich denke, dass ein Plot, wie Eleazar ihn beschreibt, zwar durchaus denkbar wäre - ich hätte aber einige spezifische Rhodan-Anregungen, aufgrund einiger, wenn auch geringer, Kenntnisse des Perryversums:

 

Geheime Labors sind relativ schwierig aufzuziehen, wenn es sich um relativ bekannte Gegenden handelt. Die Überwachungsmöglichkeiten sind im Vergleich sehr viel besser als heutzutage, was bekannte Planeten angeht (es ist eine Science Fiction Welt!). Eine Möglichkeit wäre, dass Andersrassige einfach "verschwinden" und möglicherweise entweder im Weltraum gehalten oder auf unbekannte Planeten verbracht werden. Vielleicht kann man sich da wieder des Jamodi-Sternenozeans bedienen, der ja lange Zeit verborgen gelegen hat.

 

Unbekannte Krankheitskeime ziehen sämtliche Aras so ziemlich magisch an;-). Sind sie dann noch komplex, kann sich eventuell sogar jemand finden, der eine Behandlung umsonst übernimmt, wenn er sämtliche Rechte an dem daraus entwickelten Medikament behalten kann. Denn aus diesen Rechten schlägt ein Ara nicht nur finanzielles Kapital, sondern bekommt meiner Meinung nach auch Anerkennung und teilweise sogar Zugang zu politischer Macht. Als Anregung könntest Du also vielleicht sogar den unbekannten Krankheitstyp auftauchen lassen, wenn Du in Deiner Gruppe einen Ara dabeihast.;-) Du brauchst also gar nicht mit den Leichen anfangen. Die Krankheitskeime könnten interessant genug sein.

 

Für solche Arbeiten in solchen Labors würde sich sicherlich ein Ara keinen Mitarbeiter nehmen, der sich hinterher mit einer Kapsel aus Angst oder Gewissensbissen umbringt. Die technischen Möglichkeiten sind so gut, dass man für Hilfsarbeiten sicherlich Medo-Roboter nehmen würde. Wer das Geld dazu hat, ein geheimes Labor aufzuziehen, kann sich auch Medo-Roboter leisten. Service-Roboter für die Haushaltstechnik, die so ziemlich wartungsarm sind, wären sicherlich ebenfalls ein Muss. Das einzige Problem könnten Wartungsarbeiten sein, die mit der Zeit auftreten, und da könntest Du vielleicht auch ansetzen, wenn Du Wartungstechniker mit an Bord eines kleinen Raumschiff hast und die Gruppe im Übrigen Kohle braucht. (Wartungstechniker dabeizuhaben, ist bei PR-Abenteuern immer empfehlenswert.)

 

Der Ara wäre ziemlich dumm, würde er die Leichen direkt an Krematorien liefern. Da könnte jeder darauf kommen, dass da was nicht stimmt. Vermutlich würde der die Krematorien, wenn es welche gäbe, sicherlich lieber selbst herstellen und mit Hilfe von Robotern betreiben lassen. Zusätzlich gibt es auch Desintegratoren, die mechanisch funkionieren, und die Leichen leichter und problemloser verschwinden lassen könnten als ein Krematorium.

 

Der betreffende Ara würde sich sicherlich eher mit dieser Desintegratoren-Technik vertraut machen, da bleibt dann ja nichts Sichtbares übrig.

 

Da Aras aber häufig Persönliches ignorieren, könnte er vielleicht irgendeine geheime Botschaft an der Wand hinter irgendeinem Bild, unter dem Bett etc. übersehen oder nicht verstanden haben (das Perryversum ist voller unterschiedlichster Sprachen - und nicht jeder hat einen Universaltranslator, der auch Schriftstücke übersetzen kann - vielleicht hat der/die Ara das für unnötig gehalten, das wäre sogar noch erklärbar, wenn er/sie die Leute ohnehin hinterher beseitigen wollte), in der der/die Vermisste seine/ihre Identität preisgibt.

 

Mehr Anregungen fallen mir so spontan nicht ein, aber wenn mir wieder etwas einfällt, melde ich mich.

 

Liebe Grüße

Alas Ven

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ach übrigens, alt bekannt: sitzen ein Sadist und ein Masochist zusammen im Zugabteil. Der Sadist liest Zeitung und der Masochist rutscht unruhig auf seinem Sitz hin und her bis er es nicht mehr aushält und dem Masochist vor die Füsse fällt und ihn anbettelt: "bitte bitte schlag mich! ich brauch das jetzt so dringend!!!" Der Sadist rührt vorerst keinen Muskel. Dann senkt er die Zeitung ein klein bischen, schielt über den Rand, schlägt seelenruhig eine neue Seite auf und sagt:"Nein".

:D

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. ich habe das absichtlich hierhin geschrieben. Ein Beitrag zum Thema Sadist sein will gelernt sein. Böse Bösewichter sind natürlich auch gelegentlich geübte Sadisten.

Bearbeitet von sayah
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Meine bisherigen Ideen waren (ich finde den Text nicht mehr):

-dem Ara ist eine wichtige Person aufgrund seines zu Spät kommens verstorben => Krankheiten muss man aufhalten=> Cybertechnik ist die Lösung=> wird berühmt und galaxisweit gelobt für seine Erkenntisse in dieser Technik, galaktischer "Wohltäter"=> hat viel Geld =>???=> seine Cyborexperimente überschreiten die Grenzen des moralischen/macht es heimlich/baut Supercyborgkriger (unter anderem Freiwillige)

 

Seine Experimente könnte er unter seiner Villa auf seinem Mond machen und Ähnliches. Oder?

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Die beiden "bösesten" Bösewichte, die ich je geschaffen habe, zeichneten sich nicht durch ihre "bösen" Fähigkeiten, sondern allein durch ihre Gehabe und ihre Kaltschnäuzigkeit:

 

Der eine ist ein Alaman-Priester aus Eschar, aufsteigendes "Sternchen" in der Schattenbruderschaft. Nicht nur, dass er seine Schergen ohne Gewissensbisse opfert und verschiedene Gruppierungen gegeneinander auspielt, er hat auch eine SpF, die unter Folter nicht Rede und Antwort stehen wollte, kaltblütig die Kehle durchgeschnitten (das hat damals meine Spieler richtig geschockt!). Nun, da die Spieler ihm ein mächtiges magisches Artefakt entrissen haben, dass seine Aufstiegspläne zunichte machte, plant er diese bis zum letzten Blutstropfen zu verfolgen und einen nach dem anderen einen schrecklich qualvollen Tod zukommen zu lassen.

 

Der andere "Bösewicht" kam wohlgemerkt nicht aus Midgard, sondern AD&D (hätte jedoch auch ein Schwarzalb sein können). Ein Dunkelelf, der unter dem furchtbaren Fluch litt, kein Ehrenwort und keinen Vertrag halten zu können. Dabei war dieser grundsätzlich eine ehrenwerte Person und sogar recht sympatisch. Mehr als einmal ließ er die Spieler absichtlich entkommen und verriet so seinen Auftraggeber. So kam es dann auch, dass er in einer entscheidenden Schlacht den "vermeintlichen" Oberbösewicht, mit dem er einen Vertrag geschlossen hatte, vor den Augen der Spieler derart schwer verwundete, dass die SpF danach leichtes Spiel hatten. Schlimm war jedoch, dass derselbe Dunkelelf einige Abenteuer später in einer finsteren und sternenlosen Nacht die gesamte Gruppe mehr oder weniger im Alleingang auslöschte. Dies war einer der spannendsten NSpF, die ich je in einer Kampagne integriert hatte...

  • Like 1
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  • 9 Jahre später...

Wenn du die Spieler einfach nur töten willst, ist das leichteste einer Grad 1 Gruppe und eine Armee aus Dämonen gegenüber zu stellen :D

Wenn Gruppe und Gegner unter fairen Bedingungen eigentlich ausgeglichen wären, fallen mir auch ein paar richtig üble Dinge ein. Ganz vies [sic!] ist, die Gruppe zu trennen. Ich stelle mir gerade einen Irrgarten vor, vollkommen Dunkel, Finstermagier, der sich genauestens auskennt und auch durch Geheimgänge gelangen kann. Ab und an lässt er ein paar Sprüche ab oder gibt schaurige Geräusche von sich (Angst, Namenloses Grauen), die dann super hallen...

Üble Fallen sind auch noch "lustig". Und wenn der Gegner vorbereitet ist, die Abenteurer nicht, dann kann das auch unschön enden.

Bearbeitet von Patrick
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vor 27 Minuten schrieb Mogadil:

Der Palast der 7x7 Fallen. 😉

Schönes Abenteuer ala the Cube

Eignet sich für Cons Highscoreliste , wieviel Räume man schafft.

FORT BOYARD kann einpacken 

Der Bösewicht ist nur der Nachtwache am Palasteingang

Bearbeitet von Panther
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