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Ehrenamtliche Arbeit: Konvertierung alten Materials nach M4


Empfohlene Beiträge

Moderiert von Tellur:

Dieser Strang wurde aus dem PDF-Strang ausgegliedert, da er nur noch sehr bedingt etwas mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.

Hier geht es um die Hilfe die die die Fangemeinschaft leisten könnte in Bezug auf die Konvertierung alten Materials nach M4, insbesondere die Konvertierung in PDF-Dateien

 

 

Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

Leute, wir müssen mehr PDFs kaufen...

 

Hört sich für mich nach einem Teufelskreis an ;) Wenn es die richtigen PDFs gäbe würden vielleicht auch mehr Leute sie kaufen.

 

@Branwen:

 

Muss die Aufarbeitung und Umstellung von den Regeln aus alter in die neue Edition denn von offizieller Seite geschehen? Falls sich hier Leute im Forum bereit erklären würden die Umstellung selbst zu machen, die Änderungen dementsprechend zu markieren,... dann sollte es doch eigentlich nur noch ein Überprüfen von offizieller Seite nötig sein, oder?

Layouten müsste wahrscheinlich dann doch eher von offzieller Seite geschehen, denke ich mal.

 

Sofern diese Umgestaltungskosten niedrig gehalten werden können, gibt es dann laufende Kosten die die PDFs verursachen?

Bearbeitet von Tellur
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Wirklich? Wow... vielleicht unterschätze ich gerade den Aufwand da etwas, aber da hätte ich ehrlich gedacht das ein paar Leute zusammen sowas für ein Abenteuer innerhalb von einem Monat (wahrscheinlich sogar weniger) schaffen könnten.

 

Aber vielleicht ist das Interesse nicht groß genug, die alten Abenteuer auf neuen Stand zu bringen. Ich hab jetzt über die SuFu nichts gefunden, aber gibt es einen Thread der sich mit sowas beschäftigt, wenn Branwen sich dazu schon geäußert hat?

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Wirklich? Wow... vielleicht unterschätze ich gerade den Aufwand da etwas, aber da hätte ich ehrlich gedacht das ein paar Leute zusammen sowas für ein Abenteuer innerhalb von einem Monat (wahrscheinlich sogar weniger) schaffen könnten.

 

Aber vielleicht ist das Interesse nicht groß genug, die alten Abenteuer auf neuen Stand zu bringen. Ich hab jetzt über die SuFu nichts gefunden, aber gibt es einen Thread der sich mit sowas beschäftigt, wenn Branwen sich dazu schon geäußert hat?

 

Aus Erfahrung herrscht im Forum, und ganz besonders bei Elsa, ein erheblicher Zynismus hinsichtlich solcher Hilfsangebote. Sie haben tatsächlich bisher in den seltensten Fällen zum Erfolg geführt.

 

Das heißt nun nicht, daß es "verboten" wäre, und eine M3/M4-Umstellung verlangt auch nicht ganz so viel, wie ein Lektorat (gerade unter dem Aspekt "Spielwelt" hätte ich vor letzterem auch einigen Respekt. Es mag uns wenig vorkommen, aber in Summe gibt's inzwischen doch mehrere Regalmeter Midgard).

 

Wenn sich ein paar Leute zusammenfänden, sich ein Abenteuer ausguckten (das könnte ihnen dann sicher auch jemand zur Verfügung stellen, falls nicht mehr greifbar) und das aktualisierten (also konzentriert lesen, und wenn eine Inkompatibilität mit M4 auffällt, diese mit Lösungsvorschlag notieren), dann würde Elsa das Ergebnis sicherlich wohlwollend ansehen. Zur allergrößten Not könnte so etwas, wie z.B. die M4-Aktualisierung des Rawindra-QBs, hier im Forum bereitgestellt werden.

 

Wichtig wäre vor allem, von "man müßte" zu "wir machen" und "wir haben gemacht" zu kommen.

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Wichtig wäre vor allem, von "man müßte" zu "wir machen" und "wir haben gemacht" zu kommen.

 

Das ist ein guter Ansatz. :thumbs:

 

Wenn das jemand auszuprobieren will, wie viel Aufwand dahintersteckt, kann der oder die sich ja das Abenteuer Die Zeichen im Walde von midgard-online vornehmen. Das ist nämlich auch noch M3.

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Wirklich? Wow... vielleicht unterschätze ich gerade den Aufwand da etwas, aber da hätte ich ehrlich gedacht das ein paar Leute zusammen sowas für ein Abenteuer innerhalb von einem Monat (wahrscheinlich sogar weniger) schaffen könnten.
Neben der üblichen Frage "wer macht's?" darf hier die nötige Arbeit nicht unterschätzt werden. Im Gegensatz zu den bereits angesprochenen Lektorierungen geht es hier ums Layout. Die alten Werke existieren praktisch nur auf Papier, d.h. entweder gibt es die digitalen Vorlagen nicht mehr oder sie sind für die heutige Software nicht mehr verwendbar. Also müssen die alten Seiten erst wieder digitalisiert werden. OCR muss nachbearbeitet werden und dann kommt die Formatierung. Als Beispiel mag das PDF für die Gildenbriefe 1-15 dienen. Den Vorschlag, die alten Gildenbriefe als Bild einzuscannen und auszuliefern, hat Branwen abgelehnt. Ihr Anspruch ist halt höher. ;)

 

Solwac

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Wirklich? Wow... vielleicht unterschätze ich gerade den Aufwand da etwas, aber da hätte ich ehrlich gedacht das ein paar Leute zusammen sowas für ein Abenteuer innerhalb von einem Monat (wahrscheinlich sogar weniger) schaffen könnten.

 

Aber vielleicht ist das Interesse nicht groß genug, die alten Abenteuer auf neuen Stand zu bringen. Ich hab jetzt über die SuFu nichts gefunden, aber gibt es einen Thread der sich mit sowas beschäftigt, wenn Branwen sich dazu schon geäußert hat?

 

Aus Erfahrung herrscht im Forum, und ganz besonders bei Elsa, ein erheblicher Zynismus hinsichtlich solcher Hilfsangebote. Sie haben tatsächlich bisher in den seltensten Fällen zum Erfolg geführt.

 

Das heißt nun nicht, daß es "verboten" wäre, und eine M3/M4-Umstellung verlangt auch nicht ganz so viel, wie ein Lektorat (gerade unter dem Aspekt "Spielwelt" hätte ich vor letzterem auch einigen Respekt. Es mag uns wenig vorkommen, aber in Summe gibt's inzwischen doch mehrere Regalmeter Midgard).

 

Wenn sich ein paar Leute zusammenfänden, sich ein Abenteuer ausguckten (das könnte ihnen dann sicher auch jemand zur Verfügung stellen, falls nicht mehr greifbar) und das aktualisierten (also konzentriert lesen, und wenn eine Inkompatibilität mit M4 auffällt, diese mit Lösungsvorschlag notieren), dann würde Elsa das Ergebnis sicherlich wohlwollend ansehen. Zur allergrößten Not könnte so etwas, wie z.B. die M4-Aktualisierung des Rawindra-QBs, hier im Forum bereitgestellt werden.

 

Wichtig wäre vor allem, von "man müßte" zu "wir machen" und "wir haben gemacht" zu kommen.

 

Das ist kein schlechter Ansatz. Die Änderungen, die für eine Umstellung notwendig sind, muss man dann (da ist natürlich ein Knackpunkt begraben) präzise aufschreiben. "Formal" könnte man das ähnlich zu einem Errata machen. Das Resultat wird dann (z.B.) hier zur Verfügung gestellt.

 

Falls sich Elsa dann später entschließt das Werk tatsächlich als (Kauf-)PDF zu veröffentlichen, könnte sie (bzw. eine geeignete Person) zumindest schon einmal auf diesen Stand zurückgreifen.

 

Und für "die Spielerschaft" sind die "Umstellungsänderungen" auch schon ohne "Neuauflage" nützlich.

 

Wenn jemand also aktiv werden will - das könnte ein Weg sein ...

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... die Änderungen dementsprechend zu markieren,... dann sollte es doch eigentlich nur noch ein Überprüfen von offizieller Seite nötig sein, oder?
Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung.

 

Sofern diese Umgestaltungskosten niedrig gehalten werden können, gibt es dann laufende Kosten die die PDFs verursachen?
Nein. Aber darum geht es doch nicht. - Die Kosten, die ich gelegentlich anspreche, entstehen durch Honorarforderungen beim Nachdruck von Bildern und Lageplänen, ein neues Titelbild und durch das Lektorat. Und die Arbeitszeit des Layouters (selbst wenn es meine eigene ist) muss ich irgendwo auch berücksichtigen.

 

 

Leute, ich habe jede Menge um die Ohren. Seit Wochen möchte ich "Unter den Nebelbergen" als Kauf-PDF fertig machen und den SF-Spielern endlich eine Fortsetzung der Reihe "Umgebung der BASIS" spendieren, komme aber einfach nicht dazu. Branwens Basar frisst viel meiner Arbeitszeit (finanziell ist das natürlich sehr schön), aktuell muss ich den Gildenbrief-Versand vorbereiten (allein der Email-Versand der "Mahnungen" an diejenigen, die ihre Abos nicht verlängert haben, hat mich zwei Stunden gekostet), die Honorar- und Lizenzabrechnungen für 2009 machen; die Steuererklärung steht auch wieder an. Dazu kommt die ganze Verwaltung (Mails an Mitarbeiter und andere u.a.m.). Immer ist etwas zu tun. Eigentlich wollte ich bereits vor 14 Tagen mit dem nächsten Produktlayout begonnen haben. Ich fürchte, ihr unterschätzt die Arbeit, die ein Verlag macht (und die nach Außen hin auch gar nicht bemerkbar ist) gewaltig.

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Wirklich? Wow... vielleicht unterschätze ich gerade den Aufwand da etwas, aber da hätte ich ehrlich gedacht das ein paar Leute zusammen sowas für ein Abenteuer innerhalb von einem Monat (wahrscheinlich sogar weniger) schaffen könnten.

 

Aber vielleicht ist das Interesse nicht groß genug, die alten Abenteuer auf neuen Stand zu bringen. Ich hab jetzt über die SuFu nichts gefunden, aber gibt es einen Thread der sich mit sowas beschäftigt, wenn Branwen sich dazu schon geäußert hat?

 

Aus Erfahrung herrscht im Forum, und ganz besonders bei Elsa, ein erheblicher Zynismus hinsichtlich solcher Hilfsangebote. Sie haben tatsächlich bisher in den seltensten Fällen zum Erfolg geführt.

 

Das heißt nun nicht, daß es "verboten" wäre, und eine M3/M4-Umstellung verlangt auch nicht ganz so viel, wie ein Lektorat (gerade unter dem Aspekt "Spielwelt" hätte ich vor letzterem auch einigen Respekt. Es mag uns wenig vorkommen, aber in Summe gibt's inzwischen doch mehrere Regalmeter Midgard).

 

Wenn sich ein paar Leute zusammenfänden, sich ein Abenteuer ausguckten (das könnte ihnen dann sicher auch jemand zur Verfügung stellen, falls nicht mehr greifbar) und das aktualisierten (also konzentriert lesen, und wenn eine Inkompatibilität mit M4 auffällt, diese mit Lösungsvorschlag notieren), dann würde Elsa das Ergebnis sicherlich wohlwollend ansehen. Zur allergrößten Not könnte so etwas, wie z.B. die M4-Aktualisierung des Rawindra-QBs, hier im Forum bereitgestellt werden.

 

Wichtig wäre vor allem, von "man müßte" zu "wir machen" und "wir haben gemacht" zu kommen.

 

Ich verstehe den Aufwand und wäre auch bereit daran mitzuarbeiten. Will aber auch gleich sagen, das ich erst vor ca. 3 Monaten zu Midgard gekommen bin und selber mich noch wenig mit den Regeln auskenne. Zumindest um eine "alte" Ausgabe M1-M3 auf M4 zu konvertieren fehlt es bei mir gewaltig an Regelkenntnissen.

 

Dann ist dann noch die Frage wie das Ganze von statten gehen sollen. Wenn das Layout auch noch angepasst wird, entsteht die Frage, wo bekommt man die nötigen Bildquellen her? Müssten dann neue Urheberrechtsfragen gekärt werden?

 

... die Änderungen dementsprechend zu markieren,... dann sollte es doch eigentlich nur noch ein Überprüfen von offizieller Seite nötig sein, oder?
Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung. [/Quote]

 

Das ist aber trozdem mehr Entlastung, als wenn es keiner angreift und Du dann alleine die Bearbeitung machen müsstest.

 

Sofern diese Umgestaltungskosten niedrig gehalten werden können, gibt es dann laufende Kosten die die PDFs verursachen?
Nein. Aber darum geht es doch nicht. - Die Kosten, die ich gelegentlich anspreche, entstehen durch Honorarforderungen beim Nachdruck von Bildern und Lageplänen, ein neues Titelbild und durch das Lektorat. Und die Arbeitszeit des Layouters (selbst wenn es meine eigene ist) muss ich irgendwo auch berücksichtigen.

 

 

Leute, ich habe jede Menge um die Ohren. Seit Wochen möchte ich "Unter den Nebelbergen" als Kauf-PDF fertig machen und den SF-Spielern endlich eine Fortsetzung der Reihe "Umgebung der BASIS" spendieren, komme aber einfach nicht dazu. Branwens Basar frisst viel meiner Arbeitszeit (finanziell ist das natürlich sehr schön), aktuell muss ich den Gildenbrief-Versand vorbereiten (allein der Email-Versand der "Mahnungen" an diejenigen, die ihre Abos nicht verlängert haben, hat mich zwei Stunden gekostet), die Honorar- und Lizenzabrechnungen für 2009 machen; die Steuererklärung steht auch wieder an. Dazu kommt die ganze Verwaltung (Mails an Mitarbeiter und andere u.a.m.). Immer ist etwas zu tun. Eigentlich wollte ich bereits vor 14 Tagen mit dem nächsten Produktlayout begonnen haben. Ich fürchte, ihr unterschätzt die Arbeit, die ein Verlag macht (und die nach Außen hin auch gar nicht bemerkbar ist) gewaltig.

 

@Branwen

Ich kann deine Einwände gut nachvollziehen und das Du viel um die Ohren hast ist mir auch klar.

Es will Dir keiner die Arbeit die Du mit dem Verlag hast streitig machen bzw. Dir Faulheit unterstellen. Das ist ja auch nicht der Zweck des Ganzen.

Ich hoffe nur das wir hier einen Weg finden, mehr Pdf's als Kauf-Pdf's auf MO rein zu stellen. Doch wenn Du schreibst, das es Dir keine Hilfe ist wenn sich wer die Arbeit macht, die Abenteuer überarbeitet und sie Dir mit den markierten Stellen schickt, dann weiß ich auch nicht wie man dann das Thema besser anpacken kann.

 

Vielleicht solltest Du mal darlegen, was Dir am besten helfen würde um eben, schneller und mit so wenig Arbeitsaufwand für Dich wie möglich, Pdf's verkaufsfertig auf MO zu präsentieren.

Bearbeitet von Elodaria
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Dann ist dann noch die Frage wie das Ganze von statten gehen sollen. Wenn das Layout auch noch angepasst wird, entsteht die Frage, wo bekommt man die nötigen Bildquellen her? Müssten dann neue Urheberrechtsfragen gekärt werden?

 

Ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit vermute ich, daß man das ohne Weiteres in den bewährten Händen von Branwen lassen könnte/sollte. Das ist auf der einen Seite so fiddelig und Know-How-intensiv, und beherrscht sie auf der anderen Seite so souverän, daß in der Hinsicht sicher kein Handlungsbedarf besteht.

 

Hervorragendes Beispiel: Alba 2.

 

Der Engpaß ist das Lektorat bzw. diesem vergleichbare Aktivitäten, und vermutlich als nächstes dann Elsa, die ja alles am Laufen hält. Wenn ich Student an der Uni Frankfurt wäre, würde ich mal schüchtern fragen, ob sie stundenweise-bis-400-Euro Unterstützung beim Packen, Rechnungen Schreiben usw. gebrauchen könnte. Im geographischen Orbit des VFSF war ich allerdings vor zwanzig Jahren schon nicht und jetzt bin ich ja schon längst ein alter Sack, insofern domm gloffa (und auch eine 400 Euro-Kraft ist erst einmal massiver Aufwand zur Einarbeitung, sowohl für den Einstellenden, wie für den Eingestellten).

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@Branwen:

 

Elodaria hat es ja schon gesagt. Wenn dir die Arbeit mit dem Raussuchen und die entsprechenden Stellen markieren nicht den Großteil der Arbeit abnimmt, ok. Das war jetzt von mir nur eine Idee gewesen wie jeder, der ein wenig Ahnung von den Regeln hat, mithelfen könnte.

Wenn es nicht hilft, ok.

 

@Ma Kai:

 

Ich weiß schon das es von "man sollte" zu "wir machen"/"wir haben gemacht" ein großer Schritt ist. Ich selber habe ja auch wenig Zeit um selbst sowas in die Hand zu nehmen oder mitzuhelfen. Für mich ging es hauptsächlich darum ob es nicht bereits eine organisierte Stelle gibt die sich damit beschäftigt.

 

Also letztlich erschließt sich mir hieraus: PDFs verursachen hauptsächlich Kosten durch das neue Layouten und Arbeit durch die Korrekturlesung von den Änderungen.

Zum ersten kann man halt nicht viel sagen. Beim zweiten hat man allerdings ein "Bottleneck" wenn es nur eine Person gibt die die Korrekturlesung machen kann (gerade wenn diese Person auch noch den Rest des Verlages managed).

Hm... also wirklich viel Hilfe können wir dann nicht anbieten direkt, oder?

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Beim zweiten hat man allerdings ein "Bottleneck" wenn es nur eine Person gibt die die Korrekturlesung machen kann (gerade wenn diese Person auch noch den Rest des Verlages managed).

Hm... also wirklich viel Hilfe können wir dann nicht anbieten direkt, oder?

 

Das haben wir alle schon mehr oder weniger oft festgestellt, deswegen verlaufen Diskussionen der Publikationshäufigkeit i.a. im Sand.

 

Es gibt mehr als einen potenziellen Lektor und einige Aufgaben macht Elsa nicht mehr - früher hat sie z.B. noch eine ganze Spielezeitschrift herausgegeben, die SPIELWELT (und die war wirklich gut!). Aber es geht immer noch nichts heraus, was nicht von JEF (Jürgen und Elsa Franke) geprüft wurde, und das hat sich bisher als schon sehr guter Weg erwiesen.

 

Nichtsdestotrotz, wenn sich aus solchen Diskussionen tatsächlich Leute finden sollten, die konkret etwas tun, dann wäre das gut. Auch hier haben wir zwar festgestellt, daß entsprechende Vorarbeit kein Allheilmittel wäre, aber auch, daß sie zu einer gewissen Arbeitserleichterung schon führen würde. Wenn es jemand täte.

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Beim zweiten hat man allerdings ein "Bottleneck" wenn es nur eine Person gibt die die Korrekturlesung machen kann (gerade wenn diese Person auch noch den Rest des Verlages managed).

Hm... also wirklich viel Hilfe können wir dann nicht anbieten direkt, oder?

 

Das haben wir alle schon mehr oder weniger oft festgestellt, deswegen verlaufen Diskussionen der Publikationshäufigkeit i.a. im Sand.

 

Es gibt mehr als einen potenziellen Lektor und einige Aufgaben macht Elsa nicht mehr - früher hat sie z.B. noch eine ganze Spielezeitschrift herausgegeben, die SPIELWELT (und die war wirklich gut!). Aber es geht immer noch nichts heraus, was nicht von JEF (Jürgen und Elsa Franke) geprüft wurde, und das hat sich bisher als schon sehr guter Weg erwiesen.

 

Nichtsdestotrotz, wenn sich aus solchen Diskussionen tatsächlich Leute finden sollten, die konkret etwas tun, dann wäre das gut. Auch hier haben wir zwar festgestellt, daß entsprechende Vorarbeit kein Allheilmittel wäre, aber auch, daß sie zu einer gewissen Arbeitserleichterung schon führen würde. Wenn es jemand täte.

 

Dann stelle ich hier nochmal ganz klar die Frage an Jürgen und Elsa Franke: Wie soll die Vorarbeit aussehen?

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Dann stelle ich hier nochmal ganz klar die Frage an Jürgen und Elsa Franke: Wie soll die Vorarbeit aussehen?

 

Die bin ich nicht und spreche nicht für sie, aber ich denke mir, wenn etwas hülfe, dann eine Liste à la:

 

S. n Z. nn, Zauber xxxxx, gibt es nicht mehr, stattdessen nnnnn.

S. m, Z. mm, EW-y:yyyyy, gibt neue Fertigkeit dafür, stattdessen EW-z:zzzzz.

 

Nichtspielerfiguren müßten wahrscheinlich komplett neu gerechnet werden, wegen Gs/Gw/RW/HGW wenn nichts sonst.

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Einige Supporter und ich haben vor ein paar Jahren für den VF&SF einige alte Abenteuer von M3 auf M4 konvertiert. Dafür gab es von Branwen eine genaue Konvertierungsanleitung. Vielleicht kann man die von Branwen noch bekommen, falls sie die noch hat.

 

Schade ist allerdings, dass ich jetzt erst erfahre, dass wir ihr die Arbeit damit nicht erleichtert haben. :(

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Dann stelle ich hier nochmal ganz klar die Frage an Jürgen und Elsa Franke: Wie soll die Vorarbeit aussehen?

 

Die bin ich nicht und spreche nicht für sie, aber ich denke mir, wenn etwas hülfe, dann eine Liste à la:

 

S. n Z. nn, Zauber xxxxx, gibt es nicht mehr, stattdessen nnnnn.

S. m, Z. mm, EW-y:yyyyy, gibt neue Fertigkeit dafür, stattdessen EW-z:zzzzz.

 

Nichtspielerfiguren müßten wahrscheinlich komplett neu gerechnet werden, wegen Gs/Gw/RW/HGW wenn nichts sonst.

 

Nein, das wäre nicht wirklich eine Hilfe in Zeiten moderner Textverarbeitungen und Layoutwerkzeuge.

 

In dem Fall wäre es schon eher so, dass anhand eines Word-Dokuments im Änderungsmodus an den betroffenen Stellen deutlich markiert wird, was geändert wird. Hier kann man dann auch einen Kommentar einfügen, wenn nicht offensichtlich ist, warum etwas eingefügt wurde.

 

Möglicherweise könnte man die Fehlerquote bei der Änderung reduzieren, wenn es Kreuzkorrekturen gäbe, also ein überarbeiteter Text von jemand anderem zur Prüfung durchgegangen wird. Aber selbst dann muss Elsa den ganzen Text noch einmal komplett durchgehen, evtl. Entscheidungen in Zweifelsfällen treffen etc.

 

Je mehr Helfer beteiligt sind, desto mehr muss auch auf einen einheitlichen Stil geachtet werden.

 

Und dann bleibt immer noch das Hauptproblem, dass das noch nicht die kostenintensiven Punkte waren, die aber viel relevanter sind als die zeitintensiven.

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Es geht ja auch darum einen Mittelweg zu finden. Die Dokumente wird Elsa wahrscheinlich nicht im Quellformat zu Verfügung stellen. Eine überarbeitete Version (im Dokument überarbeitet) kann nicht öffentlich zugänglich gemacht werden (sonst rechnet sich später die VÖ als Kauf-PDF überhaupt nicht mehr). Bleibt meiner Meinung nach nur die Option, wie es von Ma Kai skizziert wurde. Diese Änderung könnte man veröffentlichen (ich denke, da hat wahrscheinlich niemand etwas dagegen). Klar, zunächst ist das eben nur interessant für die, die die alte Version des Abenteuers (bzw. allgemein: des Werkes) schon ihr eigen nennen. Wird eine VÖ als Kauf-PDF ins Auge gefasst, dann kann darauf zurückgegriffen werden. Es bleibt halt einiges zu tun, aber eine kleine Arbeitserleichterung ist es schon.

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... die Änderungen dementsprechend zu markieren,... dann sollte es doch eigentlich nur noch ein Überprüfen von offizieller Seite nötig sein, oder?
Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung.
Ich glaube, hier liegt ein Hund begraben. Eine signifikante Entlastung wäre es in der Tat nur dann, wenn Du diese Qualitätskontrolle nicht mehr machen müsstest, sondern der Midgardkenntnis und der Sorgfalt des externen Mitarbeiters vertrauen könntest.
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Dann stelle ich hier nochmal ganz klar die Frage an Jürgen und Elsa Franke: Wie soll die Vorarbeit aussehen?

 

Die bin ich nicht und spreche nicht für sie, aber ich denke mir, wenn etwas hülfe, dann eine Liste à la:

 

S. n Z. nn, Zauber xxxxx, gibt es nicht mehr, stattdessen nnnnn.

S. m, Z. mm, EW-y:yyyyy, gibt neue Fertigkeit dafür, stattdessen EW-z:zzzzz.

 

Nichtspielerfiguren müßten wahrscheinlich komplett neu gerechnet werden, wegen Gs/Gw/RW/HGW wenn nichts sonst.

 

Meinst Du damit das Elsa nur noch die entsprechenden Textpassagen und Werte abändern müsste? Oder eher nur eine Liste für die Abenteuer als eine Form von Spielehilfe? Die erste Art der Hilfe brächte meines erachtens nach die Pdf's mehr voran. Das man eine Konvertierungshilfe für die Abenteuer erstellt hilft nur denjenigen welche bereits über das Abenteuer verfügen. Was aber auch wieder in Form vom Kauf-Pdf's in Branwens-Basar angeboten werden könnte ;)

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Ich glaube, hier liegt ein Hund begraben. Eine signifikante Entlastung wäre es in der Tat nur dann, wenn Du diese Qualitätskontrolle nicht mehr machen müsstest, sondern der Midgardkenntnis und der Sorgfalt des externen Mitarbeiters vertrauen könntest.

 

Da stimme ich dir vollkommen zu!

Diejenigen die die Überarbeitung machen würden, könnten einfach nur versuchen so gründlich wie möglich zu arbeiten. Wenn aber trotzdem nochmal alles überprüft wird (was ich durchaus ja für sinnvoll erachte), dann ist es trotzdem fast nochmal so viel Arbeit. Und dafür bräuchte es möglichst eine weitere Person, die diese Aufgabe übernehmen könnte.

 

Ich habe zwar schon jahrelange Erfahrung als SL bei Midgard, aber ich würd es mir nicht so einfach zutrauen ein Abenteuer fehlerfrei zu überarbeiten. Da muss einfach nochmal jemand anderes mit drüber schauen.

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Hallo Melchor!

 

Ich glaube, hier liegt ein Hund begraben. Eine signifikante Entlastung wäre es in der Tat nur dann, wenn Du diese Qualitätskontrolle nicht mehr machen müsstest, sondern der Midgardkenntnis und der Sorgfalt des externen Mitarbeiters vertrauen könntest.
Da stimme ich dir vollkommen zu!

Diejenigen die die Überarbeitung machen würden, könnten einfach nur versuchen so gründlich wie möglich zu arbeiten. Wenn aber trotzdem nochmal alles überprüft wird (was ich durchaus ja für sinnvoll erachte), dann ist es trotzdem fast nochmal so viel Arbeit. Und dafür bräuchte es möglichst eine weitere Person, die diese Aufgabe übernehmen könnte.

Gerne erkläre ich mich bereit, einem willigen Überarbeiter einmal einen noch unlektorierten Gildenbrief-Artikel zu überantworten, an dem er sich probieren kann.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

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Ich glaube, hier liegt ein Hund begraben. Eine signifikante Entlastung wäre es in der Tat nur dann, wenn Du diese Qualitätskontrolle nicht mehr machen müsstest, sondern der Midgardkenntnis und der Sorgfalt des externen Mitarbeiters vertrauen könntest.
Da stimme ich dir vollkommen zu!

Diejenigen die die Überarbeitung machen würden, könnten einfach nur versuchen so gründlich wie möglich zu arbeiten. Wenn aber trotzdem nochmal alles überprüft wird (was ich durchaus ja für sinnvoll erachte), dann ist es trotzdem fast nochmal so viel Arbeit. Und dafür bräuchte es möglichst eine weitere Person, die diese Aufgabe übernehmen könnte.

Und genau das ist, wie Triton schon schrieb, das Problem. Finde einmal zwei bis drei Leute, von denen Elsa weiß, dass sie sorgfältig und kompetent sind, und die noch die Zeit haben, das zu übernehmen. Das sind doch alles schon in irgendeiner Form Mitarbeiter bei Midgard (oder auch nicht mehr, weil ihnen die Zeit fehlt) und auf genau diese wird man dann,denke ich, auch zugehen, wenn etwas bearbeitet werden soll. "Von außen" wird da keiner zusätzlich helfen können.
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Hallo Melchor!

Gerne erkläre ich mich bereit, einem willigen Überarbeiter einmal einen noch unlektorierten Gildenbrief-Artikel zu überantworten, an dem er sich probieren kann.

 

Liebe Grüße, Fimolas!

 

Also das ist doch mal ne gute Idee. Zumindest damit könnten Interessierte doch mal nen guten Start hinlegen.

Finde ich wirklich gut den Vorschlag. Vielleicht sollte man das sogar auch mal öffentlicher Vorschlagen als nur hier im Forum.

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