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Der Gott des Ausgleichs


Wie finden sie die Idee eines Gottes des Ausgleichs? Bitte vorher Text lesen.  

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  1. 1. Wie finden sie die Idee eines Gottes des Ausgleichs? Bitte vorher Text lesen.

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Letztendlich sprichst du also eigentlich von Nathir. Nur eben in der neuen Form, daß Nathir eine Priesterschaft hat.

 

Ein übergeordnetes Prinzip, welches von Priestern vertreten wird.

 

Das scheint mir der Midgardlogik zu widersprechen, wie ich sie verstehe.

 

Ein Priester vertritt eine Gottheit, einen Aspekt.

 

Und Ausgleich bedeutet immer mehrere Dinge in Einklang bringen zu müssen.

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Letztendlich sprichst du also eigentlich von Nathir. Nur eben in der neuen Form, daß Nathir eine Priesterschaft hat.

 

Ein übergeordnetes Prinzip, welches von Priestern vertreten wird.

 

Das scheint mir der Midgardlogik zu widersprechen, wie ich sie verstehe.

 

Ein Priester vertritt eine Gottheit, einen Aspekt.

 

Und Ausgleich bedeutet immer mehrere Dinge in Einklang bringen zu müssen.

 

Stimmt doch garnicht ... Pri Tot/Winter, Pri Krieg/Sturm, Pri Herrschaft hat auch fast nur Feuerzauber etc.

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Letztendlich sprichst du also eigentlich von Nathir. Nur eben in der neuen Form, daß Nathir eine Priesterschaft hat.

 

Ein übergeordnetes Prinzip, welches von Priestern vertreten wird.

 

Das scheint mir der Midgardlogik zu widersprechen, wie ich sie verstehe.

 

Ein Priester vertritt eine Gottheit, einen Aspekt.

 

Und Ausgleich bedeutet immer mehrere Dinge in Einklang bringen zu müssen.

 

Stimmt doch garnicht ... Pri Tot/Winter, Pri Krieg/Sturm, Pri Herrschaft hat auch fast nur Feuerzauber etc.

 

Du meinst sicherlich Tod/Winter, aber dies sind zum Beispiel zwei Begriffe einer Sache.

Winter ist ein Synonym oder besser bildhafter Ausdruck für den Tod (Bäume tragen kein Laub, Blumen keine Blüte, die Pflanzen sind größten Teils abgestorben), Sturm desgleichen für den Krieg usw.

 

Ausgleich bedeutet hingegen Leben und Tod in Einklang zu bringen, Krankheit und Gesundheit. Jedenfalls im Kleinen und da hast du natürlich nicht mit deinen Beispielen Recht, aber es gibt auf Midgard Götter, die eben genau dies tun. Die Götter Rawindras z.B.

Aber auch die ist nicht der Ausgleich, den du meinst. Du meinst ja den allumfassenden Ausgleich, wenn ich dich richtig verstanden habe.

 

Ist Nathir nicht das Wesen, welches die allumfassende Schlange genannt wird?

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Es enstehen schon ein paar Schwierigkeiten im Zusammenhang mit einer "ausgleichenden" Macht.

 

Zunächst erinnert es mich an die Gut-Neutral-Böse, oder auch Order-Neutral-Chaos Systeme anderer Rollenspiele und Fantasywelten.

 

Eine "neutrale" Macht die sich dem Ausgleich verschrieben hat ist keine seltene Erscheinung. Midgard lässt, meiner Ansicht nach gerade durch das weglassen, mehr Grautöne zu als übliches Fantasymaterial.

 

Was ist z.B. das Gegenteil von "dämonisch" oder "elementar".

Die simple Abgrenzung von dämonisch=böse, elementar=gut oder neutral ist mir etwas zu ausgelutscht.

 

Das nächste Problem ist, dass man - damit der Ausgleicher als Gott funktionieren kann- wirklich alles in eine "AD&D" Kategorie einordnen muss.

In welche Schublade zwängt man nun z.B. den waelischen Schicksalsglauben im Allgemeinen, und Kjull im Besonderen?

 

Oder einen nahuatlanischen Priester mit einem Gnom auf dem Opferstein?

 

Schwarzalben sind wohl finster, aber Elfen sind in Midgard nicht grundsätzlich weiß, durch ihren druidischen Glauben vielleicht "neutral"?

 

Und Untote sind imo chaotisch, aber sind sie zwangsläufig finster?

Von Geisterwesen gar nicht zu sprechen.

 

 

 

Meiner Ansicht nach könnte man solche "Ausgleicher" auf drei Arten einfügen, ohne die Vielschichtigkeit Midgards zu ruinieren.

 

1. Die Ausgleicher stellen sich nur zwischen die Extreme "weiß" und "finster".

Sie handeln erst, wenn eine Seite klar unterliegt/dominiert. daraus können sich spannende Situationen und Überaschungen ergeben. Für einen Abenteurer aber zu passiv.

 

2. Die Ausgleicher "glauben" nur das sie ausgleichen. Eine Sekte mit einem Codex der gut/böse für sie definiert, und den Anhängern Handlungsweisen diktiert (naja auch ein Inquisitor zweifelt möglicherweise nicht an der "ausgleichenden Gerechtigkeit" die er übt).

Aber eben nicht an den existierenden weiß/finster/chaos Prinzipien angelehnt, und kein "Gott" der Midgard ein "fremdes" Schema aufzwängt.

Diese Vorgehensweise macht die "Ausgleicher" etwas unspektakulärer, ordnet sie aber schön zwischen die vorhandenen Welbilder ein, ohne eines zu beschädigen. Ein Codex führt dann auch automatisch zu einer recht klar umrissenen Abenteurgesinnung - die auch spielbar ist - und nicht gleich zum Meuchelmord an einem weißen Hexer führt, weil man in Notwehr einen Finstermagier gehauen hat.

 

3. In ein definiertes, bipolares Weltbild hinein. Ein Ausgleicher-Kult, der beispielsweise zwischen Ormut und Allaman steht. Also zwischen einem vorgezeichneten gut/böse Begriff.

Möglicherweise ist das dem "Vordenker" dann aber schon zu unspektakulär.

Letztlich nagt es aber auch ein wenig an der Einzigartigkeit, die in Midgard der scharidische Glaube nunmal hat.

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  • 4 Wochen später...

Also so wie der Gott momentan ist, ist er denke ich nicht zu realisieren.

Ich meine, was soll es bringen einen zu verkloppen um danach den anderen heilen zu dürfen und warum soll man überhaupt erst kloppen und dann heilen und noch viel wichtiger: Eigentlich müsste, während man einen heilt der andere den Schaden sofort bekommen, da ja Ausgleich nicht mit der Zeit geschehen würde, sondern sofort...... (sonst wird das zu willkürlich)

Folgende Möglichkeit;:

a.) Jeder Zauber wirkt positiv auf einen der Anwesenden, und die umgekehrte Wirkung trifft innerhalb der Wirkungsreichweite ein ausgewürfeltes,anderes Wesen, bzw Ziel. Dabei müsste man manche Zauber aussortieren, da das bei denen nicht geht (Feuerkugel)

b.) Der Priester selbst ist Punkt des Ausgleichs, d.h. für jeden (magischen)Schlag, den er austeilt, wird er entsprechend geheilt und wenn er heilt, muss er das dann dafür mit LP und AP entsprechend "bezahlen"

 

by the way ist der Strang im falschen Forum, der gehört in: Gegenspieler und Gefährten.

 

Mfg Yon

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Aber die Seemeister hatten doch auch solche "Prinzipien" (siehe Arkanum) ...Chaos, Ordnung, Leben, Tot...

Gegenfrage... wie/wann wäre er denn realisierbar? Ich habe meinen Gott übrigens aus einem Buch "geklaut" in der die art der Götterexistens der von Midgard eigentlich ziemlich ähnlich ist. Würde aber zu lange brauchen wenn du dir nur zu "ehren des Gottes" die Bücher Serie ... nein Serien kaufst Midkemia-saga, Schlangenkrieg-saga etc.

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Aber die Seemeister hatten doch auch solche "Prinzipien" (siehe Arkanum) ...Chaos, Ordnung, Leben, Tot...

Gegenfrage... wie/wann wäre er denn realisierbar? Ich habe meinen Gott übrigens aus einem Buch "geklaut" in der die art der Götterexistens der von Midgard eigentlich ziemlich ähnlich ist. Würde aber zu lange brauchen wenn du dir nur zu "ehren des Gottes" die Bücher Serie ... nein Serien kaufst Midkemia-saga, Schlangenkrieg-saga etc.

 

Nunja, gegen einen Gott des Ausgleichs habe ich ja nichts, ich habe nur etwas gegen deine Kreation von dessen Priestern/Gefolgsleuten! Insbesondere, wie diese "Ausgleich" schaffen!

Wie man diese Zauberei m.E. besser gestalten könnte kannst du in meinem letzten Posting nachlesen!

 

 

Mfg Yon

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Jop einverstanden. Hätte übrigens eine Idee für einen neuen Zauber ... Ausgleich

jeder Zauber, der wärend der Wikungsdauer erfolgreich auf den Pri Au gezaubert wird, wirkt auch auf den wirkenden Zauberer. Zauberdauer 1 sec.

 

Das was du meinst ist ganz einfach ein Spiegelschild, den gibt es so schon.

Das wäre dann aber kein Ausgleich.

z.B. in der Welt herrscht momentan ein Ausgleich zwischen Tod und Leben.

Wenn jetzt einer den Priester umbringt und selber auch stirbt, kommen auf der Seite Tod zwei dazu und auf der Seite leben 2 weg. Das ist kein Ausgleich. Das was du meinst wäre Gerechtigkeit, da jeder genau das selbe bekommt! Ausgleich bedeutet aber, dass wenn ich irgendwo etwas wegnehme ich das irgendwo wieder dazu machen muss, d.h. wenn ich einen heile muss ich gleichzeitig einem anderen Lebensenergie abzapfen. Ich denke dieser Priester ist schwer zu realisieren,(auch wenn ich die Idee für den Gott sehr schön finde) da man praktisch alle Zauber neu umschreiben müsste!

 

Mfg Yon

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Man könnte ja die Frage stellen, was ist Ausgleich?

 

1. Auch die linke Wange hinhalten, denn nach der ersten Ohrfeige taumelt man nach rechts und das muss ausgeglichen werden.

Oder tut dann auf beiden Seiten gleich weh.

Oder ich nehme die negative Energie des anderen solange auf, ohne selbst welche zu entwickeln, bis sich seine negative Energie erschöpft und wir beide auf der gleichen Stufe sind.

 

2. Auge um Auge. (Rache, Gerechtigkeit, was dazuführen kann, daß beide Parteien wieder im gleichen Verhältnis zueinander stehen, aber nur noch einäugig sind.)

 

3. Ein Huhn stehlen, also als Ausgleich eines zur Entschädigung kaufen.

 

Die Punkte 2 und 3 scheinen mir in allen Kulturen schon gegeben und mit einer Gottheit besetzt zu sein. Denn schließlich geht es dabei um Gerechtigkeit.

 

Und der Punkt mit dem Sterben war schon vorher mal besprochen.

Auf jede Geburt folgt unweigerlich auch der Tod.

Das, was dabei unausgeglichen sein kann, sind die Untoten, da diese nicht den Weg des Sterblichen gegangen sind. Und auch hier gibt es genügend Götter, die sich da engagieren.

 

@Mossi:

Gibt es mittlerweile ein paar neuere Ideen deinerseits zu der Gottheit oder hältst du an deinen ersten Entwürfen fest?

Vielleicht könntest du einmal den aktuellen Stand deiner Idee skizzieren?

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Man könnte ja die Frage stellen, was ist Ausgleich?

 

1. Auch die linke Wange hinhalten, denn nach der ersten Ohrfeige taumelt man nach rechts und das muss ausgeglichen werden.

Oder tut dann auf beiden Seiten gleich weh.

Oder ich nehme die negative Energie des anderen solange auf, ohne selbst welche zu entwickeln, bis sich seine negative Energie erschöpft und wir beide auf der gleichen Stufe sind.

 

2. Auge um Auge. (Rache, Gerechtigkeit, was dazuführen kann, daß beide Parteien wieder im gleichen Verhältnis zueinander stehen, aber nur noch einäugig sind.)

 

3. Ein Huhn stehlen, also als Ausgleich eines zur Entschädigung kaufen.

 

Die Punkte 2 und 3 scheinen mir in allen Kulturen schon gegeben und mit einer Gottheit besetzt zu sein. Denn schließlich geht es dabei um Gerechtigkeit.

 

Und der Punkt mit dem Sterben war schon vorher mal besprochen.

Auf jede Geburt folgt unweigerlich auch der Tod.

Das, was dabei unausgeglichen sein kann, sind die Untoten, da diese nicht den Weg des Sterblichen gegangen sind. Und auch hier gibt es genügend Götter, die sich da engagieren.

 

@Mossi:

Gibt es mittlerweile ein paar neuere Ideen deinerseits zu der Gottheit oder hältst du an deinen ersten Entwürfen fest?

Vielleicht könntest du einmal den aktuellen Stand deiner Idee skizzieren?

 

Kommt drauf an in was für einem Stadium wir leben ... Ausgeglichen oder Böse/übervölkert/untervölkert/Chaos/Ordnung

Ach vielleicht sollten wir die Aufgaben des Ausgleichs etwas kürzen und Leben und Tot weglassen ... vielleicht. Aber ich hätte eine Idee also die Welt ist Ausgeglichen jedoch gibt es auch auf einer Ausgeglichenen Welt gute/böse/ordentlische/chaotische Tage. Es empfielt sich für einen Pri Au jeden Tag morgens mit Göttliche Eingebung seinen Gott zu befragen. Der sagt dann vielleicht ausnahmswise mehr als nur ja und nein sonder sagt wie der Stand ist ( chaotisch etc.) der Pri Au handelt dann dem Status eintsprechend. Ist der Tag Ausgeglichen so handelt er wie in 1 aber ich seh zwichen 1 und 3 sowieso kein Unterschied.

Bezüglich der Untoten nunja die sind sowas wie Übertote dann gibt es ja im gegensatz dazu die Unsterblichen. Aber bei Ausgleich Leben Tot denkt der Gott des Ausgleichs letztlich nur praktisch er schützt Midgard vor übervölkerung, hält sie aber gleichzeitig auf ein gewisses Mindestmaß an Bevölkerung. Wenn Untote und Unsterbliche Auftauchen, so vernischten sie sie um ihnen das Leid zu ersparen (Untote) oder weil sie lange genug gelebt haben und nun ihr Leben an andere "weitergeben" sollen (Unsterblische).

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Kommt drauf an in was für einem Stadium wir leben ... Ausgeglichen oder Böse/übervölkert/untervölkert/Chaos/Ordnung

Ach vielleicht sollten wir die Aufgaben des Ausgleichs etwas kürzen und Leben und Tot weglassen ... vielleicht.

 

Aber ich hätte eine Idee also die Welt ist Ausgeglichen jedoch gibt es auch auf einer Ausgeglichenen Welt gute/böse/ordentlische/chaotische Tage.

Es empfielt sich für einen Pri Au jeden Tag morgens mit Göttliche Eingebung seinen Gott zu befragen. Der sagt dann vielleicht ausnahmswise mehr als nur ja und nein sonder sagt wie der Stand ist ( chaotisch etc.) der Pri Au handelt dann dem Status eintsprechend. Ist der Tag Ausgeglichen so handelt er wie in 1 aber ich seh zwichen 1 und 3 sowieso kein Unterschied.

Bezüglich der Untoten nunja die sind sowas wie Übertote dann gibt es ja im gegensatz dazu die Unsterblichen. Aber bei Ausgleich Leben Tot denkt der Gott des Ausgleichs letztlich nur praktisch er schützt Midgard vor übervölkerung, hält sie aber gleichzeitig auf ein gewisses Mindestmaß an Bevölkerung. Wenn Untote und Unsterbliche Auftauchen, so vernischten sie sie um ihnen das Leid zu ersparen (Untote) oder weil sie lange genug gelebt haben und nun ihr Leben an andere "weitergeben" sollen (Unsterblische).

 

Hallo Mossi,

 

zuerst einmal die folgende Bitte an Dich:

Ich bin sicher, wenn du deine Texte vor Abschicken noch einmal liest, dann fallen dir die Stellen auf, die verbesserungswürdig sind. Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung sollten die Lesbarkeit erhöhen und anderen Lesern das Verstehen erleichtern.

 

Ich frage mich zum Beispiel jedes Mal, ob da jemand tot ist oder es um das Prinzip Tod geht.

 

Zum Inhalt, soweit verstanden:

Göttliche Eingebung ist nur einmal im Mond erlaubt und die Fragen werden selbstverständlich nur mit "Ja!" oder "Nein!" beantwortet.

Der Priester könnte jedoch jede Nacht eine Vision erhalten, in der er Anweisungen, Warnungen seines Gottes erhält. natürlich erst, wenn der Zauber erlernt wurde und zu den üblichen Kosten.

Nebenbei sind Götter nicht allwissend, d.h. können sie keinen Spielstand zwischen Chaos und Ordnung im Multiversum geben.

 

Zu kein Unterschied zwischen 1 und 3:

Bei 1 lässt er sich alles gefallen, bis bei dem anderen das extreme Gefühl gewichen ist. Bei 3 sorgt er selbst tatkräftig für Ausgleich.

Letztendlich würde er bei dem Hühnerdieb nach 1 diesen alle Hühner stehlen lassen und hoffen, daß der Dieb die Gier besiegt und Reue zeigt, also später selbst für den Ausgleich sorgt, indem er alle Hühner zurückgibt oder ersetzt.

Punkt 1 heißt also, es regelt sich hoffentlich irgendwie und irgendwann alles von selbst.

 

Welche Unsterblichen?

Verjüngen macht nicht unsterblich.

Elfen sind von Natur aus unsterblich, von den bekannten Einschränkungen abgesehen, die sie dann doch sterblich machen wie z. B. Waffen.

 

Zum Schutz Midgards vor Übervölkerung:

Das regelt sich doch schon durch Mißernten, Hungersnöte, Überschwemmungen, Kriege. All dies ist durch die schon bekannten Götter abgedeckt.

 

Mir ist noch nicht klar, in welche Lücke der Ausgleichsgott stoßen soll, da ich keine Lücke sehe. Alles, was du ausführst, decken andere Gottheiten schon ab.

Alle Lichtgötterpriester gehen gegen Untote vor, alle setzen ihre Kraft je nach Schwerpunkt für das Leben der Guten ein und für den Erhalt einer bestimmten gottgegebenen Ordnung.

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...mal abgesehen davon, dass es ja schon die Druiden gibt, die ja explizit für den Ausgleich zuständig sind.

Ich denke aber, dass Mossi einfach für die Priester einen Art Druiden Gott erschaffen will, der also ähnliche Ideale und Ziele wie die Druiden hat. (das schrieb er m.E. auch mal irgendwo).

Ich denke aber das das nicht so einfach realisierbar seien wird, insbesondere in Bezug auf die Zauber (alle Zauber die keine Wundertaten beim Priester sind, sind ja in gewisser Weise nicht natürlich, also auch nicht ausgeglichen (Druiden haben dafür ja eine ganz andere Art von Magie))

Ob das ganze sinnvoll ist, ist sicherlich auch nochmal eine Frage, vielleicht würde es helfen, wenn alle, die diesen Gott des Ausgleichs aus der Midkemia Reihe kennen, alles hier posten, was über ihn bekannt ist, dann könnte man sich zumindest über die Art des Ausgleichs etc mal einig werden und müsste dort nicht mehr im Trüben fischen!

 

 

Mfg Yon

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...mal abgesehen davon, dass es ja schon die Druiden gibt, die ja explizit für den Ausgleich zuständig sind.

Ich denke aber, dass Mossi einfach für die Priester einen Art Druiden Gott erschaffen will, der also ähnliche Ideale und Ziele wie die Druiden hat. (das schrieb er m.E. auch mal irgendwo).

Ich denke aber das das nicht so einfach realisierbar seien wird, insbesondere in Bezug auf die Zauber (alle Zauber die keine Wundertaten beim Priester sind, sind ja in gewisser Weise nicht natürlich, also auch nicht ausgeglichen (Druiden haben dafür ja eine ganz andere Art von Magie))

Ob das ganze sinnvoll ist, ist sicherlich auch nochmal eine Frage, vielleicht würde es helfen, wenn alle, die diesen Gott des Ausgleichs aus der Midkemia Reihe kennen, alles hier posten, was über ihn bekannt ist, dann könnte man sich zumindest über die Art des Ausgleichs etc mal einig werden und müsste dort nicht mehr im Trüben fischen!

 

 

Mfg Yon

Nein ich will keinen Druiden Gott haben wie gesagt ich hab die Idee aus einem Buch und kenn mich mit Druiden wie ihr vielleicht schon gemerkt habt nicht so gut aus... wenn ihr mir nicht glaubt lest doch nach. Ich hab das auch nie so geschrieben aber wenn du meinst das der ähnlichkeiten mit den Druiden hat so stimm ich dir bezüglich der Einstellung teilweise zu. Die Zauber sind jedoch eigentlich ganz anders. Hey ein Einfall von mir wieso ist der Pri Au nicht eine Mischung aus Pri He (hat ja auch einiges mit Ordnung zu tun), -Chaos (wie der Name schon sagt Chaos), -Fruchtbarkeit (Leben), -Tod (Tot).

 

Je nachdem Tag ob ordentlich oder chaotisch etc. ist er dann Pri Chaos bzw. Herrschaft für den Tag, vorraussetzung dafür ist eine vorrausgehende Vision.

 

Bei einem Ausgeglichenen Tag ist dann Pri Weisheit jedoch so, dass die Ausdauerkosten verdoppelt und die Zauberdauer, um Ungerechtigkeiten zu vermeiden (nicht falsch verstehen), jeweils eine Stufe höher werden z.B.(1sec->5sec; 5sec->10sec; 10sec->15sec etc.). Dafür kann er jedoch zwei Personen verzaubern, eine mit dem einen Effekt eine mit dem anderen, auch kann er entscheiden welche Person welchen Effekt erhält und bei Berührungszaubern entweder zwei Personen berühren oder einen Effekt auf sich selbst zaubern.

 

EURE Meinung Bitte

 

Der Zauber Vision gehört zu den Grundfertigkeiten des Pri Au (nur als Pri Au, ist jedoch egal, weil er sowieso nur Morgens den Zauber braucht, und daja sowiesoh Pri Au ist). Auch kann der Pri Au nur zu Pri Chaos etc. werden, wenn er den Zauber Vision beherrscht. Selbstverstänlich gibt es kein Gegenteil von Vision und dementsprechend wirkt es föllig normal, ebenso wie die Ap-Kosten etc. normal sind.

 

Bei der Charaktererschaffung werden Mindestwerte etc. des Pri W beinutzt, eine Ausnahme Bildet der Zauber Vision, der beim lernschema des Pri Au für 4 Lernpunkte zu lernen ist. Auch muss der Pri Au sobald wie nur irgendwie möglich den Zauber Vision lernen, sollte er ihn nicht am Anfang gelernt haben, können (denn er muss es).

 

EURE Meinung Bitte

 

Auch hat der Pri Au zu beginn jeden Tages, das bestreben, durch Vision, kontakt mit seiner Gottheit aufzunehmen. Er wird das nur durch besondere Umstände lassen (z.B. einen Kampf, nur eine einige unter 15 min bevorstehende Bedrohung ist Grund für "verzischt") und bei der nächsten möglichen Gelegenheit Vision zaubern.

 

 

 

Zauber, die was mit Erschaffen zu tun haben damit mein ich nicht als Prozess, sondern eher Zauber wie Feuerkugel oder auch Pflanzenmann, Baumkämpfer etc.(als Pri Au) und auch Elementare Zauber sind nicht zu zaubern (als Pri Au).

 

 

 

Wie soll das funktionieren mit 5 Charakteren in einer Person?

 

Nun das sieht so aus der Pri Au kann alle Zauber der 5 Charakter lernen jedoch muss er sie für jede Charakterklasse neu lernen. Eine Ausnahme bilden Zauber, die beide gleichgut beherrschen oder die als niedrigeren Stufe (Standard, Ausnahme) als der des derzeitigen Charakters gelernt wurden.

 

 

Ob diese als Standard oder Ausnahme gelernten Zauber dann als Wundertat beherrscht werden können ist zu bezweifeln.

 

EURE Meinung Bitte

 

 

Und erhält beispielsweise ein Pri Au als He die üblichen Abzüge von Standard und Ausnahme (-2) bei Feuerregen, wenn er es als Standard gelernt hat?

 

EURE Meinung Bitte

 

 

 

Die Glaubenssätze an die der Pri Au sich halten muss, sind jeweis die seines derzeitigen "Stadiums".

 

Damit wir uns nicht missverstehen: die Art des Tages richtet sich nicht nach dem Pri. So kann es beispielsweise passieren, dass der Pri Au sich als Pri W gegen Horden von Orks schlagen muss, oder als Pri K wilde Tiere besänftigen muss.

 

Auch und die "EURE Meinung Bitte" beziehen sich immer auf den darüber liegenden Text. Kommentare und Verbesserungs-Vorschläge (da weis ich wirklich nicht wie es geschrieben wird) sind dort sehr erwünscht.

 

Nein ich meine keinen Spiegelschild, Zitat von Mossi: wirkt auch gegen den Zauberer

 

Zu eurem Kommentar, das es schon eine Art Gott des Ausgleichs gibt. Dieser "Gott" den ihr meint sorgt doch nur für den Ausgleich zwischen Leben und Tot oder? ach oder wars der Kreislauf des Lebens?

Der Unterschied zwischen den beiden Göttern ist jedenfalls das der Gott des Ausgleichs praktischer denkt (er lässt Leute töten, um Übervölkerung zu vermeiden)

 

Das mit den Elfen gibt mir zu denken ich denken, aber auch hier habe ich eine Lösung:

Der Pri Au hat kein Problem damit, ganz einfach, weil die Elfen schnell genug sterben und sich ja bekanntermaßen auch nicht sehr schnell fortpflanzen. Somit führen sie wohl kaum zu einer Übervölkerung. Auch sind die Elfen generell glücklich und weden nur selten Lebensmüde (wortwörtlich gemeint) und somit kein Problem.

 

Mein Kommentar bezüglich der Unsterblichen "und nun ihr Leben an andere "weitergeben" sollen (Unsterblische)." ist zu vergessen. Es passt nicht in Midgard.

 

Wieso sie die Untoten Bekämpfen sollte wohl klar sein Untote haben einfach keine Freude.

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1. Ich verstehe die Hälfte des obigen Postings nicht oder nur schwer!

2. Kannst du vl mal posten, was in dem Buch genau über diesen Gott gesagt wird/wie seine Priester sich verhalten? Sicherlich wird da nicht beschrieben, dass sie jeden Tag eine Vision erhalten! (das war ja deine Idee, so wie ich das verstehe)

3. Nach dem Zauber Vision hat man keine AP, sehr praktisch zu Beginn des Tages!

4. Wer soll bitte entscheiden was für ein Tag ist?

5. Was soll das überhaupt mit den Tagen? Man könnte es genauso für Stunden, Minuten, Jahre oder Monate festlegen!

6. Bevor man in Midgard was neues macht, sollte man erstmal schauen, ob es sowas nicht schon längst gibt, sofern du dich also noch nicht so sehr mit Druiden beschäftigt hast, wäre das vielleicht ein günstiger Zeitpunkt etwas über sie nach zu lesen!

7. Wenn er selbst entscheiden kann, wer welchen Effekt erhält, während er PW ist, so ist das viel zu mächtig, da er so nur einen Zauber lernen braucht und zwei Effekte damit abdeckt!

8. Deine Definition, welche Zauber er lernen kann und welche nicht, ist nicht klar. Was sollen elementare Zauber sein, und bei welchen Zaubern erschafft ein Zauberer etwas?

9. Glaubenssätze? Du meinst so Art Richtlinien! Nunja, wenn das jeden Tag wechselt, dann hat er von seinem Gott keine Vorschriften? Glaubt er denn jeden Tag an einen anderen Gott?

10. Warum sollte er Zauber doppelt lernen? (vgl. dazu bitte: Wundertaten und Grundzauber bei Priestern und Glaubenskämpfern)

 

Ich habe inzwischen das Gefühl, dass du in einem Buch eine Idee bekommen hast, und diese jetzt immer weiter spinnst, das ganze aber keine wirkliche Grundlage hat. Es scheint, dass du sogar während einem Posting deine Meinung änderst, bzw. neue Ideen bekommst und diese dann einbaust.

 

 

Mfg Yon

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1. Ich verstehe die Hälfte des obigen Postings nicht oder nur schwer!

2. Kannst du vl mal posten, was in dem Buch genau über diesen Gott gesagt wird/wie seine Priester sich verhalten? Sicherlich wird da nicht beschrieben, dass sie jeden Tag eine Vision erhalten! (das war ja deine Idee, so wie ich das verstehe)

3. Nach dem Zauber Vision hat man keine AP, sehr praktisch zu Beginn des Tages!

4. Wer soll bitte entscheiden was für ein Tag ist?

5. Was soll das überhaupt mit den Tagen? Man könnte es genauso für Stunden, Minuten, Jahre oder Monate festlegen!

6. Bevor man in Midgard was neues macht, sollte man erstmal schauen, ob es sowas nicht schon längst gibt, sofern du dich also noch nicht so sehr mit Druiden beschäftigt hast, wäre das vielleicht ein günstiger Zeitpunkt etwas über sie nach zu lesen!

7. Wenn er selbst entscheiden kann, wer welchen Effekt erhält, während er PW ist, so ist das viel zu mächtig, da er so nur einen Zauber lernen braucht und zwei Effekte damit abdeckt!

8. Deine Definition, welche Zauber er lernen kann und welche nicht, ist nicht klar. Was sollen elementare Zauber sein, und bei welchen Zaubern erschafft ein Zauberer etwas?

9. Glaubenssätze? Du meinst so Art Richtlinien! Nunja, wenn das jeden Tag wechselt, dann hat er von seinem Gott keine Vorschriften? Glaubt er denn jeden Tag an einen anderen Gott?

10. Warum sollte er Zauber doppelt lernen? (vgl. dazu bitte: Wundertaten und Grundzauber bei Priestern und Glaubenskämpfern)

 

Ich habe inzwischen das Gefühl, dass du in einem Buch eine Idee bekommen hast, und diese jetzt immer weiter spinnst, das ganze aber keine wirkliche Grundlage hat. Es scheint, dass du sogar während einem Posting deine Meinung änderst, bzw. neue Ideen bekommst und diese dann einbaust.

 

 

Mfg Yon

 

1.Lass dir Zeit verständlicher kann ich den Text nicht machen, wenn du Fragenhast frag mich

2.Der Gott aus dem Buch sorgt halt für den Ausgleich zwischen gut/böse, chaos/ordnung. Auf die Priester wird nicht genau eingegangen das einzige was die mit Midgard zu tun haben, ist das die Kraft von den Göttern kommt.

Zu Vision : Nein, das war nicht meine Idee sondern Jürgens.

Wenn du mir nicht glaubst lese selbst nach.

3.Komm mir nicht mit Kleinigkeiten, die du nur aufzählst um mehr "Punkte" gegen mich zu haben. Aber tut mir leid, das ich drauf eingegangen bin.

4.Bevorzugsweise wird das mit einem W6 ausgewürfelt 1 Leben, 2 Ordnung, 3 Ausgleich, 4 Ausgleich, 5 Chaos, 6 Tod. Sollten Orks oder so derzeit irgendwelche Städte plündern so ist der Pri Au He.

5.Du willst doch nicht ersthaft mit mir Diskutieren, warum Tage? Ein Tag ist ein guter Zeitraum nicht zu kurz und nicht zu lang. Ist der Zeitraum zu kurz, so kann man sich nicht auf einen Charakter einstellen und ist auch sonst ziemlich nerfig jede Stunde zu "visionieren". Zu lange ist auch dumm, weil man dann ein Jahr als Pri He gefangen ist. Ansonsten siehe 3.

6.Auf die Druiden bin ich schon eingegangen. Ansonsten siehe 3.

7.Du hast recht, man sollte neben den Ausdauerkosten und der Zauberdauer auch noch die Lernkosten verdoppeln. Schuldigung hab ich vergessen hinzuschreiben.

8.Er erschafft etwas, bei Zaubern bei denen man Kreaturen "beschwört"/erschafft, bezüglich diesen Punktes muss ich aber nochmal nachdenken (wieso sollte der Pri Au nicht "beschwören" dürfen).

bezüglich elementar meine ich, eben elementare Zauber, (was ich vergaß zu erwähnen) die Schaden machen. Bei elementaren Zaubern, die nicht umbedingt dazu gedacht sind Schaden zu machen wie z.B. Sturmflut (Arkanum nicht parat Zeitdruck), ist hinzuzufügen, das sie wenn der Pri Au als Au den Zauber wirkt, er damit keine Lebewesen Töten sollte ("sollte" weil ich meine, dass man den Pri Au nicht überstrengen sollte schließlich gibt es auch im Arkanum einen Pri He der nicht immer in seinem Glauben handelt).

9.Nein er glaubt immer an seinen eigenen Gott nur handelt er je nach Tag für den einen oder den Anderen Gott man könnte auch sagen dienen. Wie soll ich das beschreiben stelle dir vor, das ein Jude eine Christliche Kirche putzt oder umgekehrt.

10.Dann haben wir das also. Er muss für die Zauber immer den höchsten Preis nehmen, (Man nimmt den lernpreis des Priesters, der es am schwersten lernt).

Dazu ist hinzuzufügen, das ein Pri He es dann dennoch als Wundertat beherrscht.

 

Meine vorige Version lag daran, das ich meine, das man, wenn man eine Wundertat lernt, man noch lange nicht den Zauber normal beherrscht. Auch hat laut Arkanum ein Pri die Möglichkeit einen Zauber sowohl als Wundertat als auch normal zu lernen und zu beherrschen, somit stehe ich wohl doch weiterhin zu ihr (vorige Version)

 

Wie du bereits diesem Text entnehmen kannst ist mein Gott nicht ganz so sehr strukturiert, wie Midgard es vorschreibt. So ist es selbstverständlich, dass ich ständig neues erfinden muss und das davorige an Midgard anpassen.

 

Ach und tut mir leid, dass ich vielleicht mich hier etwas grob ausdrücke (keine Ahnung wie es geschrieben wird), aber in meinem Text lag so viel Arbeit und wenn du ihn dann teilweise nicht verstehst, oder kleinlich bist kränkt mich das schon.

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Hi

Sry, ich glaube mein letztes Posting kam ein bischen falsch an.

Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich die Idee von so einem Gott an sich nicht schlecht finde.

Das es aber schwierig ist in in Midgard zu integrieren, und das die Idee, mit dem wechselnden Gott wohl nach Midgardregeln nicht realisierbar ist.

Ich denke es sollte ein Priester sein, der festgelegte Sprüche hat, welche das sind und ob man diese dann noch modifiziert (was ich meistens für nicht so gut halte) ist dann nochmal eine andere Sache, aber ich denke man sollte nicht gleich mit soetwas Speziellem, starten, wie du es ja getan hast.

Wird in dem Buch wirklich nichts weiter gesagt, als das es ihn gibt?

Nichts über seine Ziele, seine Vorgehensweise, seine Beziehungen zu den anderen Göttern etc? (ich habe dieses Buch aus der Midkemia Saga leider nicht selber)

 

 

Mfg Yon

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Hi

Sry, ich glaube mein letztes Posting kam ein bischen falsch an.

Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich die Idee von so einem Gott an sich nicht schlecht finde.

Das es aber schwierig ist in in Midgard zu integrieren, und das die Idee, mit dem wechselnden Gott wohl nach Midgardregeln nicht realisierbar ist.

Ich denke es sollte ein Priester sein, der festgelegte Sprüche hat, welche das sind und ob man diese dann noch modifiziert (was ich meistens für nicht so gut halte) ist dann nochmal eine andere Sache, aber ich denke man sollte nicht gleich mit soetwas Speziellem, starten, wie du es ja getan hast.

Wird in dem Buch wirklich nichts weiter gesagt, als das es ihn gibt?

Nichts über seine Ziele, seine Vorgehensweise, seine Beziehungen zu den anderen Göttern etc? (ich habe dieses Buch aus der Midkemia Saga leider nicht selber)

 

 

Mfg Yon

 

 

Nun in dem Buch wird halt gesagt, dass er für den Ausgleich zwischen Chaos/ Ordnung, Leben/Tot, Gut/Böse und wieso er dafür sorgt ( steht hier irgendwo, dauert zu lange es nochmal aufzulisten).

 

Nunja das wärs dann mit dem Gott des Ausgleichs außer ich habe nun doch irgendwie einen genialen Einfall, wie er doch irgendwie in Midgard integriert werden könnte. Hab übrigens nochmal im Arkanum nachgeschaut bezüglich Druiden. Ich hab nur was über Ausgleich zwischen Chaos und Ordnung gefunden. Nichts über Gut/Böse, Leben/Tod ... wo steht das denn?

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Wie wäre es wenn du den Gott einfacher aufbaust?

Einfach ein Gott, dessen Priester zum einen selbst gerecht zu allen sind und zum anderen die Ungerechtigkeit und Unnatürlichkeit verfolgen, wo sie sie nur sehen können!

Damit würden sie praktisch die "natürliche Welt" bewahren und das Unnatürliche, dass von Menschen, Dämonen oder ähnlichen Wesen kommt ausmerzen!

 

Was hälst du von der Idee?

Das wäre viel einfacher nach den Midgardregeln zu realisieren!

 

 

Mfg Yon

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Wenn dann richtig. Bei dem Gott des Ausgleichs geht es doch gerade darum, etwas neues in Midgard zu bringen, dass das Spiel interressanter macht. Mehr abwechslung. Sicher es gibt genügend Charakter bei Midgard aber die sind sich alle etwas ähnlich. Daher ganz oder garnicht.

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Wenn dann richtig. Bei dem Gott des Ausgleichs geht es doch gerade darum, etwas neues in Midgard zu bringen, dass das Spiel interressanter macht. Mehr abwechslung. Sicher es gibt genügend Charakter bei Midgard aber die sind sich alle etwas ähnlich. Daher ganz oder garnicht.

 

Hm

Okay, dann kann ich aber nicht aktiv mithelfen, weil dazu habe ich keine Zeit.

Was man da überlegen muss, dass es dann auch wirklich ausgeglichen ist und es das nicht doch schon gibt, bzw die anderen Klassen benachteiligt werden, und...., etc...., usw,......

Viel Erfolg trotzdem :)

 

:thumbs:

 

Mfg Yon

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  • 5 Monate später...

Einfach mal in den Raum geworfen:

Ich hatte mal einen NPC entwickelt, der einem "Ausgleichspriester" wohl am nächsten kommt. Er konnte zwar viele Fähigkeiten und Zauber (billig lernen wenn wir eine Char-klasse schaffen) aber immer wenn er für eine Partei irgendetwas gemacht hat, musste er wegen eines Geas (in unserem Fall wegen seines Glaubens) entweder einer gegnerischen Partei etwas Gleichwertiges geben, oder demjenigen dem er gehofen hat, später oder vorher im gleichem Ausmaß Schaden, wie er ihm zuvor/danach geholfen hat. Andersherrum natürlich auch, wenn er einer Partei geschadet hat, musste er auch die andere Schaden, oder der geschadeten Partei im gleichem Maße helfen, wie er ihr geschadet hat.

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  • 1 Monat später...

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