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Grüße,

als Primus der Arkanen Akademie habe ich mir in letzter Zeit wieder einmal gedanken gemacht über eine systematischere Schulung unser aller Seiten beliebten Magier.

So muß ein Schüler (Grad1) eine Prüfung ablegen, ob er geeignet ist in der Gilde aufgenommen zu werden (5 x Zt schaffen), dann muß er mit erreichen des 2.Grades eine Gesellenprüfung ablegen, die schon weitaus schwieriger ist. Sie besteht aus einem magischen und einem wissenschaftlichen Teil.

Ab Grad 4 wird er zum Magnus (Magier) ernannt, wenn er eine weitere Prüfung ablegt, die noch schwieriger ist als die voran gegegangene und sich sein Spezialgebiet wählen.

Mit Grad 8 wird er zum Adeptus, nach bestandener sehr schwerer Prüfung -was nicht viele Magier schaffen. Und mit Grad 13 zum Magnus Adeptus, die man auf ganz Midgard an ein paar Fingern (oder Händen) abzählen kann.

 

Wie findet ihr das Konzept? Habe es vor kurzem zum Herold geschickt - mal sehen! smile.gif

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Hallöchen,

 

so spontan kann mich das Konzept erstmal nicht überzeugen. Es erinnert mich zu sehr an AD&D, wo ja jede Stufe ihre Bezeichnung hat(te). Für Priester gab es da z.B. den Kaplan, den Hilfs-Vikar ...

 

Irgendwelche Bezeichnungen stufenabhängig zu machen, finde ich ungeschickt. Die Figuren wissen doch nicht davon. Anders bei den Prüfungen. Die könnte man natürlich so gestalten, daß man sie im allgemeinen erst bei einem bestimmten Grad bestehen kann. Das würde für mich Sinn machen.

Das ergibt aber leider noch keine Antwirt auf die Frage, ob die Titel irgendwas anderes sinn als reine Titel. Der eine oder andere Magier mag so etwas wichtig finden ...

 

Paßt der Begriff "Adeptus"? So weit ich weiß, ich das das lateinische Wort für "Lehrling". Dann sollte man als Adept die Karriere beginnen, nicht beenden ...

 

Also meine Vorschläge zu dem Konzept:

- Hänge die Prüfungen nicht offensichtlich an Graden auf

- definiere die Prüfungen etwas genauer (so kann ich mir noch nichts darunter vorstellen)

- erzähl uns, wozu das Ganze gut sein soll (personengebundene Siegelringe, durch die man sich in anderen Gilden als fähiger Magier ausweisen kann?).

 

nice dice

Mike Merten

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 10:24 am am April 2, 2001

 

 

[...]

 

Also meine Vorschläge zu dem Konzept:

- Hänge die Prüfungen nicht offensichtlich an Graden auf

- definiere die Prüfungen etwas genauer (so kann ich mir noch nichts darunter vorstellen)

- erzähl uns, wozu das Ganze gut sein soll (personengebundene Siegelringe, durch die man sich in anderen Gilden als fähiger Magier ausweisen kann?).

 

</span>

 

Bis Khun mal wieder Zeit hier selber zu antworten, greife ich schon mal etwas vor (*aua* nicht schlagen !=)

 

Die Prüfungen sind, genau wie auch im "richtigen" Leben an einem bestimmten Level von Fähigkeit gebunden -- in Midgard drückt man das mit Graden aus, ergo macht es für mich sehr wohl Sinn, die Prüfungen an Graden aufzuhängen. Ein Lehrling wird auch erst dann zum Gesellen, wenn er eine bestimme Menge an Erfahrung gesammlt hat.

 

Die Prüfungen sind sehr genau definiert -- Khun wollte sie wohl nur ob der Größe hier nicht reinsetzen.

 

Die Titel sind auch nicht direkt Grad-Gebunden -- es gibt nur 5 Titel (wenn ich mich aus dem Kopf jetzt richtig erinnere). Die Idee wurde daraus geboren, das es, wenn es Gilden gibt, eigentlich auch Titel für diese Mitglieder geben sollte/muß. Damit man die erfahreneren von den un-erfahrenern Mitgliedern unterscheiden kann. Auf Midgard wird ja kein Magier rumrennen und sich vorstellen als: "... Paan Dragamihr, Magier Grad 6 von der Arkanen Akademie ..." sondern eher als "... Paan Dragamihr, Magicus Securis (sp?) von der Arkanen Akademie ..."

 

Und ja, man bekommt abhängig vom Titel entsprechende "Insignien" die einen dann auch "ausweisen". Was letztendlich wiederum der Sinn ist.

 

Aber Khun kann das alles viel besser erklären, da er sich das ja auch ausgedacht hat ...

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:06 pm am April 2, 2001

 

 

Die Prüfungen sind, genau wie auch im "richtigen" Leben an einem bestimmten Level von Fähigkeit gebunden -- in Midgard drückt man das mit Graden aus, ergo macht es für mich sehr wohl Sinn, die Prüfungen an Graden aufzuhängen. Ein Lehrling wird auch erst dann zum Gesellen, wenn er eine bestimme Menge an Erfahrung gesammlt hat.

 

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Ähh ... richtig, Aber kann man das mit Graden bei Midgard vergleichen? Ein Magier kann sich ab Grad 1 auf seine Kampsfähigkeiten stürzen. Macht zwar nicht unbedingt Sinn, aber wenn das der Wille des Spielers sein sollte ...

Dann steigt der Zauberer zwar weiterhin im Grad, aber sein arkanes Wissen muß deshalb nicht größer geworden sein. Genauso wenig, wie es dem Lehrling in der Gesellenprüfung etwas nutzt, wenn er Erfahrungen in berufsfremden Sachen gesammelt hat.

 

Ich glaube, für die Zulassung zum Vordiplom "Biologie" ist es auch ziemlich unwichtig, wieviel Scheine man in "Jura" gemacht hat. Obwohl das sicherlich auch  Erfahrungen sind.

 

Ich könnte mir also vorstellen, daß man (jetzt als Beispiel und nur mit Hausnummern) die Prüfung der Stufe 3 davon abhängig macht, daß der Probant:

- 8 Sprüche der 1. Grad

- 4 Sprüche der 2. Grad

- 1 Spruch des dritten Grades gelernt hat. Ob er sie wirklich beherrscht, würde ich dann vielleicht in der Prüfung zeigen.

 

Damit würde verhindert, daß ein Grad-1-Magier durch Würfelglück alle Prüfungen besteht, und Kampf-Erfahrungen nutzen ihm auch nichts. Schließlich geht es ja wohl um seinen Rang als Magier.

 

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:06 pm am April 2, 2001

 

 

[snip]

Auf Midgard wird ja kein Magier rumrennen und sich vorstellen als: "... Paan Dragamihr, Magier Grad 6 von der Arkanen Akademie ..." sondern eher als "... Paan Dragamihr, Magicus Securis (sp?) von der Arkanen Akademie ..."

 

Und ja, man bekommt abhängig vom Titel entsprechende "Insignien" die einen dann auch "ausweisen". Was letztendlich wiederum der Sinn ist.

 

[snip]</span>

 

Na das mit dem Vorstellen muss ja auch nicht immer mit "ich bin der Magier sowieso" enden. Es ist viel w"unschenswerter wenn man sich mit "(Hoschi), Antiquit"atenh"andler aus (Kaff)" vorstellt. So gewinnen die Berufe ein wenig an Beseutung.

Das Problem mit den Sigelringen etc. ist halt das, dass es wohl n Magiergilden mit k verschiedenen Sigeln gibt. Wenn man nicht gerade im Einflussgebiet der Gilde ist kann es gut sein, dass einem so ein Ring nichts bringt, schliesslich gibt es ja n*k davon, die kann nicht jeder kennen.

 

Die Idee, dass man seine Magier mit mehr Drumherums ausstatten sollte finde ich jedoch gut, schliesslich habe ich sie selbst einige Zeit str"aflich vernachl"assigt, bin aber auf den Trichter gekommen, dass man das was nachzuholen hat (da lernt man halt mal Binden :))

 

Argol

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Ich finde die Idee, dass ein Magier sich in der Hierarchie der Magiergilde etablieren kann, interessant. Aber zwingen sollte man niemanden dazu. Welcher hoch dekorierte Würdenträger einer magischen Fakultät würde schon freiwillig auf Abenteuer gehen? Es wird also vermutlich viele Zauberer geben, die man - vom Titel her - völlig unterschätzen wird, weil sie nicht den Ergeiz hatten, höhere Titel zu erreichen, obwohl ihre Fähigkeiten (Grad) dazu ausreichen würden.

 

Gruss, Airlag

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@Estepheia: Khun hat das als Solo-Einstiegsabenteuer für meinen Jungmagier mit mir gemacht -- auch eine gute Art zu einem soliden und lebendigen Hintergrund für seinen Character zu kommen.

 

@Mike: Ja, das mit der notwendigen Anzahl von Sprüchen der entsprechenden Stufe kommt in der Prüfung vor -- es wird geprüft, ist also eine indirekte Vorraussetzung für die Prüfung. Damit wird dann schon die "arkane" Erfahrung des Probanden geprüft. Die Prüfungen bestehen in der Regel aus Fragen (EWs) der Bereiche Wissenfertigkeiten und Zaubersprüche, damit soll gewährleistet sein, das der Magier auch eine solide Grundausbildung in dem allgemeinen Wissen hat.

 

@Argol: Du hast schon recht, nicht jeder Wald-und-Wiesen-Depp hat Ahnung von den ganzen Magiergilden, aber ich glaube man kann schon davon ausgehen, das sich zumindest die Magiergilden auf einem Kontinent untereinander so kennen, das man das Gildensymbol erkennt. Und gerade für diese ist es ja auch interessant.

 

 

 

 

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Grüße,

 

ja ich gebe Mike schon recht - es bnutzt nix, wenn der Magier Klasse ,it dem Kurzschwert umgehen kann, sondern nur spezisiche Magierfertigkeiten und Zauber bringen ihn weiter. :tunr: Die Idee das von der Anzahl der Sprüche abhängig zu machen ist uns bisher nicht gekommen. Mhhh.... ja das hört sich auch gut an. Woolf und ich sind bisher nur auf den Graden rum geritten, da sie für die Spieler eine Messlatte darstellen; mehr nicht!

Die Prüfungen bestehen ja nun, wie schon beschrieben aus verschiedenen Teilen. Ein wissenschaftlicher und ein magischer teil und ein Magier der Stufe 7 der ein guter Kömpfer ist und dort viele EP rein gesteckt hat wird hingegen nie ein so großes Ansehen in der Gilde erlangen, wie einer, der sich ganz der Magie und Wissenschaft zu wendet.

 

@Argol: Ja normalerweise stellen sich meine Charaktere auch mit ihrem Berufen vor, aber eine Druiden, Priester oder Magier würde nie von sich behaupten Schreiber oder ähnliches zu sein! :crosseye:

 

@Mike: Außerdem, wer nicht in einer Gilde aufsteigen möchte (und auch nicht im Ansehen der anderen Magier), der muß die Prüfungen ja nicht ablegen. Er wird sich allerdings auch, meiner Meinung nach, nur larifari einer Gilde anschließen und ist damit nicht besser als ein Hexer. tongue.gif

Anderen Zaubereren steht diese Prüfung vom Prinzip, in einer Gilde auch offen. Sie Corrinis, dort lebt eine Hexe unter den vielen Magiern. ;)

 

Mein derzeitiger Titel lautet zum Beispiel Khun apTe, Adeptus Pyretu der Arkanen Akademie auf Coru, Professor für Zauber-, Dämonen und Kräuterkunde.

 

Ich sehe immer noch davon ab das Ganze Werk hier rein zu stelen, da es 5 Seiten sind, die ich jetzt erst an den Herold geschickt habe - zur Ansicht und ...?? Sollten die es auch ablehnen (der GB hat es schon), dann sehe ich weiter.

 

MfG

 

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Hallo KhunapTe,

 

das, mit dem Grad als Meßlatte hatte ich mir schon gedacht. Macht ja auch irgendwie Sinn, so 'ne Latte. Nur wissen die Figuren doch nix vom Grad ... Und gestern Abend vielen mir dann noch die Elfen ein: Krieger/Zauberer. Da kann man mit dem Grad dann gar nix mehr anfangen. Wenn Euch das mit der Anzahl Sprüche auch gefällt: Freut mich!

 

Du siehst, so langsam freunde ich mich doch mit Deiner/Eurer Idee an. Ich bin mir sogar fast schon sicher, daß ich den Artikel sehr wohlwollend auf seine Verwendbarkeit in meiner Runde hin prüfen werde ;-)

 

Hat der GB 'ne Begründung für die Ablehnung geschickt? Würde mich interessieren.

Vielleicht könnte man's ja passend umarbeiten.

 

Wobei eine Veröffentlichung im Herold natürlich auch nicht schlecht wäre.

 

nice dice

Mike Merten

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Mir gefällt die Idee für Magier einen Ausbildungsweg aufzubauen auch sehr gut. Die früher existente Regelung, daß Magier die Macht- oder Wissenssprüche in einer bestimmten Reihenfolge beigebracht bekommen, kam dem ja auch ein wenig nahe. Das kann man ruhig für einzelne Gilden ausbauen.

 

Die Prüfungen gradunabhängig zu machen, finde ich gut. Außerdem habt ihr, Woolf und Khun, ja schon mal eine Schüler-Lehrer-Beziehung im Abenteuer umgesetzt und trotz der durch die extrem unterschiedlichen Charaktere hat mir das gefallen. Woolf wohl weniger ;)

 

Je nach Spezialisierung könnte man dann andere Zauber vom Schüler fordern, die er vorbringen muß, um die nächste (Schüler)Stufe zu erklimmen. Da ich deinen Entwurf ein wenig kenne, weiß ich, daß dem Schüler auch noch ein gewisser Freiraum für eigene Entscheidungen, welche Zauber er lernen möchte, bleibt. Und wenn dann noch dazu kommt, daß der Schüler über den Zeitpunkt seiner Prüfungen (mit)bestimmen kann, wird langsam ein Schuh draus, den ich mir sogar anziehen würde wink.gif

Hornack

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 3:01 pm am April 4, 2001

 

 

[...]

 

Die Prüfungen gradunabhängig zu machen, finde ich gut. Außerdem habt ihr, Woolf und Khun, ja schon mal eine Schüler-Lehrer-Beziehung im Abenteuer umgesetzt und trotz der durch die extrem unterschiedlichen Charaktere hat mir das gefallen. Woolf wohl weniger ;)

 

[...]

 

</span>

 

Man konnte daran sehr schön beobachten, wie sich der "Character" einer Figur durch Einfluß einer anderen Figur geändert hat. Was auch der Grund dafür war, das es mir als Spieler nicht so gut gefallen hat -- die Figur ist jetzt anders als ich es als Spieler gewollte hätte. Macht aber nichts, muß ich die Figur jetzt halt anders spielen  -- forciert noch mehr gutes Rollenspiel !=)

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Magier Prüfung

 

Bsp: zum Geselen

 

Voraussetzungen:

 

1) Der zu Testende darf mit keinem der Prüfer verwandt sein

(Prüfer: Geselen 2, Meister 4, Großmeister 7 usw)

2) Ein Mitglied der Gilde muß Ihn zur Prüfung empfehlen

3) In einem Gespräch muß er sich als geeignet zeigen (nicht verrückt, Achtung der Prüfer, nicht "dumm")

4) Kenntnisse der schwarzen Magie (wie erkenne ich Sie, was muß ich tun wenn ich darauf stosse)

5) Grundregeln der Gilde

6) Wann darf ich Magie einsetzen

7) Was tun wenn es Ärger mit der Gendamerie gibt

8) Ablegen eines Eides

 

Der Test besteht aus 3 Teilen:

1) Wissens Test

 

Es werden 10 einfache (+10) Fragen aus der Zauberkunde gestellt.

6 müßen mindestens beantwortet werden.

(krit. gut wie 2 Antworten, kit.schlecht abzug einer Antwort)

 

2) Anwendungs Test

 

3 Zaubersprüche müßen vorgeführt werden

Es muß vor dem Spruch erklärt werden was man macht.

Für jeden Spruch hat man 3 Versuche  (die Prüfer können einen 4 Versuch gewähren)

Alle Sprüche müßen erfolgreich ausgeführt werden

 

 

3) Praxis Test

 

Hier geben die Prüfer eine Aufgabe vor (Abenteuer (solo?)):

Finde in meinem Haus die Spruchrolle die ich nicht mehr finde

Bringe diese Nachricht zur Magiergilde von XXX und komme zurück in 20 Tagen

Sortiere die Bibl. in 3 Tagen

Finde den Dieb der die Gelde bestohlen hat

Staube alle Bücher ab

 

Die Aufgabe muß nur im weitestens Sinne etwas mit der Gilde zu tun haben

Die Aufgaben können sehr verschieden schwierig sein je nachdem wie die Prüfer drauf sind und ob Sie den Prüfling "mögen" oder es Ihm schwer machen wollen

 

 

Mögliche Ergebnisse des Teste:

-Durchgefallen darf nie wieder einen Test versuchen

-Durchgefallen kann in einem Jahr erneut einen Test versuchen

-Bestanden

-Bestanden mit Auszeichnung

-Bestanden mit besonderer Auszeichnung (hat automatisch die Erlaubnis in einem Jahr den Test zur nächst höheren Stufe zu versuchen)

 

mfg

Rainer Korzendörfer

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Hi,

 

ich habe dies nicht so gespielt. Als ich die Beiträge gelesen habe ist mir das so eingefallen.

Die Prüfer können ja gemein sein und eine schwere Aufgabe ausgeben.

Der zu Prüfende fragt seine Freunde um Hilfe und sie lösen dann zusammen diese "unlösbare" Aufgabe.

 

Die Aufgaben bei Prüfungen zu höheren Stufen (Meister, Hoch Meister) können ja schwieriger sein. Vielleicht mietet er seine Freunde an. Oder ein NSC der diese Prüfung macht, mietet sich die Gruppe um diese Aufgabe zu lösen.

 

mfg

Rainer

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Grüße,

 

nicht unbedingt müssen die Prüfungen 1:1 Abenteuer / Sessions sein. Manchmal spielen auch mehrere Zauberer mit, die dann gemeinsam die Prüfung machen.

Meist dauert eine Prüfung ca. 30-60 Min. die man eigentlich bequem vor einer Session durchziehen kann - so man das will.

 

MfG

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 7:47 pm am April 17, 2001

WoW! Es scheinen ka alle von der Idee hier richtig begeistert zu sein... Im Gegensatz zu mir. Ich finds als SL und Spieler eigentlich nervig da für gewöhnlich meine Charaktere nie lange genug an einem Ort sind um daraus was vernünftiges zu machen.

 

</span>

 

Naja, vielleicht liegt das auch einfach daran, das bei uns die Magier-Gilde (Arkane Akademie) -- die auf einer Insel vor der Küste von Vesternesse liegt -- einfach auch das Zentrum für die meisten unserer Charactere ist (Nicht-Zauberer sind da meist zu Besuch -- verwandt, verschwägert und so !=). Daher wird sowas auch teilweise in einer richtigen "Gildensitzung" ausgespielt. Auch lustig. Und die Charactere haben immer wieder einen Grund zur Insel zu kommen. Und die Leider haben dadurch meist einen einfacheren Abenteuer-Einstieg. -- Es trifft sich halt einfach (fast) alles dort !=)

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von KhunapTe am 12:55 pm am April 18, 2001

 

[...]

ich pflichte Woolf natürlich bei, schließlich bin ich Mitglied dieser Gilde, wenn auch Woolf dies nicht ist! [ biggrin.gif ]

[...]</span>

 

He! Ich hab mir immerhin mein Frühstück verdient -- auch wenn ich dafür erst Balancieren und Springen lernen mußte !=)

dance.gif

 

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Grüße,

 

korrekt! Immerhin kriegt er arme schmächtige Elf mal was zu futtern! :lol:

 

Zum Thema zurück:

Die Idee mit der Anzahl der Zaubersprüche finde ich immer noch gut, nur... mh... die festlegung hierbei ist wesentlich schwieriger.

 

Ein Magnus Adeptus muß min. Grad 11 haben ... nun über setz das mal in eine Zauberspruch Summenformel? :confused:

 

Jemand Ideen? Mike??

 

MfG

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von KhunapTe am 1:48 pm am April 20, 2001

 

 

Ein Magnus Adeptus muß min. Grad 11 haben ... nun über setz das mal in eine Zauberspruch Summenformel? :confused:

 

Jemand Ideen? Mike??

 

MfG</span>

 

Dazu müßte ich wissen, was Du Dir bisher bei den niedrigeren Stufen ausgedacht hast.

 

Mike Merten

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Also einfach mal aus dem Bauch heraus, ohne die Regeln dabei zu haben:

 

1. Vorschlag: nicht nur 5 Stufen, sondern 6 Stufen.

 

2. Vorschlag: Als Zulassung für die Prüfung Stufe x muß man 2 Sprüche Stufe x kennen und 4 Sprüche Stufe x-1. Große Magie gilt hier als Stufe 6; Lehrlinge müssen keine "X-1"-Sprüche können, da es solche ja nicht gibt.

 

Man könnte das noch erweitern um 6 Sprüche Stufe X-2, 8 Sprüche Stufe X-3.

 

Als nächstes müßte man jetzt prüfen, wieviele GFP das für jede Prüfungsstufe mindestens wären (jeweils die billigsten Sprüche der Stufe).

 

Keine Ahnung, wieviel GFP man jetzt bei meinem Vorschlag für die Prüfung 6 bräuchte, und welcher Midgard-Grad das dann wäre. Wo ist mein Regelbuch!?!?!?

 

nice dice

Mike Merten

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Noch nichts im Bezug auf Anzahl von Zaubersprüchen. Es gibt bisher nur eine bestimmte Anzahl und Stufen von Sprüchen die zu einer Prüfung abgelegt werden müssen. Natürlich sollte die Vorraussetzung zur Zurlassung zur Prüfung höher sein als das was geprüft wird.

 

Hm... dabei fällt mir gerade ein: wenn wir uns schon von der Abhängigkeit des Grades lösen wollen, weil die Charactere davon keine Ahnung haben. Dann wird es auch nichts nützen, wenn die Vorraussetzung höher ist, als das was geprüft wird: weil, wie will man (der Prüfer) es wissen/feststellen ausser durch die Prüfung selbst.

 

Khun: die Antwort ist klar: das was geprüft wird, muß gekonnt werden.

 

Hab ich jetzt jeden verwirrt?

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