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Auch wenn ich so meien Bedenken "uber diese Ausbildung mit Khun schon hier und da mal besprochen habe will ich den VOrschlag von Mike aufgreifen.

Es gibt da so eine Tabelle in der steht, was ein Magier o.ä. der Stufe X so kann. Irgendwo bei den Nichtmenschlichen Rassen ist die Tabelle, wobei angemerkt ist, dass man einen Spruch der Stufe N gegen K Spr"uche der Stufe (N-1) austauschen kann. Diese Tabelle sollte man bei so einer Spruch-Stufen-Regelung ber"ucksichtigen.

 

Argol

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Okay, wir haben doch schon einen Parcours auf der Insel. Warum sollten wir uns nicht für die Prüfungen etwas ähnliches zulegen? Dann kommts auch nicht so ganz auf die Anzahl Sprüche an, sondern eher darauf, die Sprüche gut miteinander kombinieren zu können. Wer die Aufgaben meistert, kriegt nen neuen Titel. Für höhere Titel muß man dann evtl. ein eigenes Abenteuer bestreiten oder Aufgaben für die Gilde erledigen.

 

So könnte man die Prüfung auch dem jeweiligen Prüfling ein wenig anpassen. Wie an der Uni auch. Keine zwei mündlichen Prüfungen sind gleich. Außerdem kann man auf die Weise die Akademie gut unterhalten.

 

Möglich wäre auch, z.B. zwei Kampfmagier in einer Art Schaukampf gegeneinander antreten zu lassen. Wer gewinnt, hat die Prüfung bestanden, der andere darf in die Ehrenrunde. Geht auch für Magier, die sich eher auf Schutz spezialisiert haben (wer seinen Schützling länger schützt, steigt auf...)

 

@Woolf: Wie du gesehen hast, kann man sich sein Frühstück mittels Balancieren und Springen verdienen, man kann den Parcours aber einfach auch überfliegen.

Für alle: auf Coru muß man sich sein Frühstück in einem Hindernislauf verdienen. Soll dazu dienen, daß man als Ma seine körperliche Fitneß nicht ganz vernachlässigt.

 

Nur ein bescheidener Beitrag eines bestimmt niemals Mitglied werdenden

Hornack

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Woolf Dragamihr am 2:09 pm am April 20, 2001

 

Hm... dabei fällt mir gerade ein: wenn wir uns schon von der Abhängigkeit des Grades lösen wollen, weil die Charactere davon keine Ahnung haben. Dann wird es auch nichts nützen, wenn die Vorraussetzung höher ist, als das was geprüft wird: weil, wie will man (der Prüfer) es wissen/feststellen ausser durch die Prüfung selbst.

 

</span>

 

Sehe ich anders.

 

Man kann prüfen, ob jemand den Spruch "Ungeheuer rufen" wahrscheinlich beherrscht, ohne daß dieser Spruch wirklich gewirkt werden muß.

Indem man ihn erklärt: Wie lange dauert er? Wie lange wirkt er? Wie sehen die nötigen Rituale aus? ...

 

Auch mit Zaubern+9 (mieserables Zt und zaubern niemals erhöht) kann ich Sprüche der Großen Magie lernen. Ich kann sie einem anderen zauberer dann auch so erklären, daß er davon überzeugt ist, daß ich den Spruch gelernt habe.

 

Vergessen wir nicht: Wir wollen Magier prüfen keine Hexer. Also eher die Wissenschaftler als die Praktiker.

 

"Realistisch" betrachtet würde ich sagen, daß es für die Prüfung reicht, wenn der Prüfling den Spruch erklären kann. Also ohne jede praktische Probe. Aber das würde mir weder als SL noch als Spieler Spaß machen. Trotzdem sollte man diesen Aspekt mit rein bringen. Irgendwie.

 

 

nice dice

Mike Merten

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  • 3 Wochen später...

Hi an alle!

 

Vielleicht sollte man sich an ein historisches Vorbild halten.

Also eine mittelalterliche Universitätsprüfung.

Dabei waren, glaube ich am wichtigsten, daß der Prüfling reichlich Wissen, Wissen und nochmals Wissen systematisch parat hatte (Akademiker halt)und gleichzeitig auch würdig sein mußte z.B.: den Doktorhut tragen zu dürfen.

 

Für mich bedeutet das folgendes:

Wissensfertigkeiten, vor allem Zauberkunde und Sagenkunde,

aber auch Alchimie, Kräuterkunde werden geprüft.

Weniger wichtig, aber auch gefragt werden die anderen Wissenfertigkeiten.

 

Die rhetorischen Fähigkeiten sind auch wichtig.

 

Und zum Abschluß die magischen Fertigkeiten, also die Sprüche, Forschungsergebnisse, Neuentwicklungen, Kombinationen zweier oder mehrerer Sprüche.

 

Würdig erweisen kann der Magier sich durch ihr Verhalten sowohl gildenintern, als auch in der Öffentlichkeitsarbeit.

Desweiteren kann der Magier natürlich auch untergegangenes Wissen entdecken und seiner Akademie zur Verfügung stellen.

Man wäre ihm sicherlich dankbar und höchst erfreut ihn in der Prüfung etwas wohlwollender zu beurteilen.

Anhand der Berichte, die der Magier seiner Akademie von seinen Abenteuern liefert, läßt sich sicherlich auch schlußfolgern, ob der Zauberer würdig ist oder zumindest so effektiv für die Gilde arbeitet, daß man sich mit ihm nach außen schmücken kann.

So etwas wie einen Dr. h.c.

 

Gruß,

Jürgen

 

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