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Trennung zwischen Spieler und Spielleiterinfos


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Wenn ich meine Rezension verfasse, werde ich erwähnen, das Midgard die Aufteilung generell nicht hat ...

 

Ups, andere Rollenspiele machen das? Ich bin überrascht. In welches Konkurrenzprodukt muß ich da mal reinschauen?

 

Hi.

 

O.k. erwischt, bei QBs ist das sehr selten, da hatte ich halt gerade nur Faerun-Spieler-Handbuch zufällig in der Hand gehabt. Keine Ahnung, welche Systeme das noch machen. Cthulhu ist ja Regelwerk generell aufgeteilt z.B.. Bei Länder-QB bin ich mir ansonsten nicht so sicher bei anderen Systemen. :blush:

 

Wie gesagt, eine bessere Trennung in einem Band wäre ja auch schon was. Ich werde dann in Rezi nur das schreiben und als persönlichen, wenn auch verlagstechnisch nicht machbaren Wunsch, getrennte QB angeben.

 

Gruß

Bernd

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Ich kenne wirklich viele RPGS und diese Trennung gibt es faktisch nirgends. Das von dir zitierte ForgottenRealmsBuch ist durch die Regelumstellung von 3.0 auf 3.5 begründet.

Es gibt da noch immer einen sinnvollen Trick, wenn man auf SL Wissen stößt. Man liest es nicht. Im Ernst zwei Bücher sind schlichtweg Unsinn, daß bringt nichts.

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Hi Ho.

 

Nach dem ich nachgedacht habe muss ich zugeben, dass eine Trennung auch bei anderen RPGs nicht vorkommt. Da die anderen Redakteuer auch nicht immer darauf hinweisen, werde ich es auch nicht machen.

(Unabhängig davon würde ich es als Verlag machen, wenn ich es verkaufen könnte ;) )

 

Daher werde ich nur erwähnen, dass SL- und Spielerwissen nicht gelungen getrennt sind. Wie gesagt, ich bin aber noch nicht fertig mit dem QB. Aber das was ich bisher sah bzw. Inhaltsangabe stützt für mich meine Aussage.

 

Abgesehen davon: Das alles ist nicht das wichtigste für mich an einem QB.

 

Zu dem vergessen: Leute, ich bin kein Rookie, ich vergesse andauernd Informationen. Manches möchte ich aber einfach im Spiel als unwissender Spieler staunend finden/treffen/entdecken. Das geht nicht, wenn ich es schon alles kenne.

 

Gruß

Bernd

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@Nanoc, Du nennst also in einer Beurteilung eines Ferrari (um mal mit einer Parabel zu arbeiten), die mangelnde Möglichkeit Skier im Auto zu transporierten? IMHO hat die nicht vorhandene Aufteilung in Leiter- und Spieler-Wissen nichts mit dem KanThai-Pan-Quellenbuch zu tun.

 

Aber ich möchte Dir prinzipiell nicht reinreden wie Du Deine Rezensionen schreibst...

 

Und wenn Du als Spieler staunend /neues/ entdecken willst, solltest Du keine Quellenbücher lesen -- außer Dein Spielleiter sagt Dir was Du lesen sollst.

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Hallo Woolf.

 

@Nanoc, Du nennst also in einer Beurteilung eines Ferrari (um mal mit einer Parabel zu arbeiten), die mangelnde Möglichkeit Skier im Auto zu transporierten? IMHO hat die nicht vorhandene Aufteilung in Leiter- und Spieler-Wissen nichts mit dem KanThai-Pan-Quellenbuch zu tun.

 

Es ist eine generelle (!) Frage, daher wurde sie ja auch aus KTP-QB-Thread rausgenommen. Auch (!) beim KTP-QB vermisse ich die Aufteilung in Leiter- und Spieler-Wissen. Daher hatte ich es erst einmal da gepostet.

Deine Parabel finde ich arg weit hergeholt und nicht passend.

Das KTP-QB ist eben auch ein QB.

 

Aber ich möchte Dir prinzipiell nicht reinreden wie Du Deine Rezensionen schreibst...

 

Das ist nett, aber auch ich lerne gerne noch dazu. Konstruktive Kritik ist immer gern gesehen. Hätte halt aber auch gerne mehr zu den KTP-typischen Bemerkungen im Thread was gelesen.

 

Und wenn Du als Spieler staunend /neues/ entdecken willst, solltest Du keine Quellenbücher lesen -- außer Dein Spielleiter sagt Dir was Du lesen sollst.

 

Ich hätte KTP-QB auch nicht (komplett) gelesen, muss es aber rezensieren. Das Los des Rezensenten halt ;):(

Unabhängig davon drehen wir uns im Kreis, ich (!) fände es einfacher, wenn SL/Spieler-Infos getrennt sind. Ist doch Geschmackssache.

 

Gruß

Bernd

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Wo hört Spielerwissen auf und wo fängt Spielleiterwissen an? Diese Entscheidung sollte man jedem einzelnen überlassen. Es steht weder dem Autor noch dem Verlag gut zu Gesicht, dies vorzuschreiben.

 

Alles Spielerwissen ist auch Spielleiterwissen. Eine Trennung wäre für jeden Spielleiter höchst unpraktisch.

 

Grüße

GH

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Also ich stimme Nanoc da zu. Soweit möglich ist es bei QBs schon nett, wenn die sensibleren Infos etwas vom Rest abgetrennt sind.

 

Bei den Regelbücher ist es nicht so wichtig, da lasse ich meine Spieler eh praktisch nicht reinschaun, sondern erkläre alles nur mündlich. Aber bei Quellenbüchern ist das schon schwieriger, einfach aufgrund der Menge des Materials. Da gebe ich der Spielerin doch lieber das Buch in die Hand und sage ihr, welche Kapitel sie lesen kann.

 

Bei den QBs, die ich habe, klappt das auch im Wesentlichen, aber darauf hinzuweisen, kann m.E. nicht schaden. Denn Ausnahmen bestätigen halt die Regel und so finde ich z.B. den Übergang von scharidischen Charakteren zu Persönlichkeiten im Escharbuch ziemlich unglücklich.

 

Tschuess,

Kurna

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Nanoc, wie trenne ich Spieler von Spielleiterwissen? Bei Regelwerken kann ich den Sinn und die Möglichkeit einer solchen Trennung noch verstehen (auch wenn ich sie nicht mag) aber bei Quellenbüchern?

 

Die Charakterklasse und die Herkunft eines Abenteurers bestimmen was Spieler- und was Spielleiterwissen ist.

 

 

Viele Grüße

hj

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Eine solche Trennung ist ein Service für den Spieler.

 

Ich als Spieler möchte wissen, was ich lesen darf, ohne mir den Spielspass zu versauen, in dem ich Informationen lese, die ich beim Spiel dann wieder mühsam vergessen darf.

 

Dazu gehören für mich Allgemeine Beschreibungen, Anekdoten und ein geschichtlicher Abriss.

 

Ein Hinweis, eine grobe Einteilung reicht - eine Aufteilung in zwei verschiedene Bände will ich gar nicht. Aber ich wünsche mir sowieso eine schöne, zusammengefasste Weltbeschreibung. Im DFR empfinde ich sie unschön zerrissen.

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@Nanoc:

GH hat da den Punkt getroffen, die Magietheorie des Arkanums z.B. da wird erwähnt, daß die Theorien zur Funktionsweise der Magie nur unvollständig bekannt sind. Was davon aber tatsächlich eine Grad-1-Hexe wissen kann oder weiß, das entscheidet dann der Wurf auf die Zauberkunde oder der SL.

 

Eine Trennung von SL-Wissen und Spielerwissen bringt da nicht viel.

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Nanoc, wie trenne ich Spieler von Spielleiterwissen? Bei Regelwerken kann ich den Sinn und die Möglichkeit einer solchen Trennung noch verstehen (auch wenn ich sie nicht mag) aber bei Quellenbüchern?

 

Die Charakterklasse und die Herkunft eines Abenteurers bestimmen was Spieler- und was Spielleiterwissen ist.

 

 

Viele Grüße

hj

Hi!

Und wie trenne ich es, wenn ich beides bin, SL und Spieler?

 

Eine Trennung halte ich nicht für wichtig.

Ich denke mal, es gibt an einem QB Wichtigeres als diese Trennung.

Es reicht völlig, wenn manche Schmankerl gesondert dargestellt werden.

 

Den Rest überlass den SLs und Spielern!

 

LG

Kassaia

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Welche Informationen braucht der Spieler, damit er seine Figur landestypisch darstellen kann?

Welche Information will der Spieler nicht haben, damit er sich "überraschen" lassen kann?

Was sollen Spieler machen, die auch Spielleiter sind?

 

Drei Fragen, die zeigen, dass eine Trennung nicht sinnvoll ist. Man kann ein QB schön ordnen, damit es übersichtlich ist, aber der Inhalt insgesamt ist für alle wichtig, die in diesem Land spielen und leiten wollen.

 

Problematisch ist für mich, wenn in Abenteuern auch Quellenmaterial enthalten ist. Dann kann man nicht darüber verfügen, wenn man das Abenteuer noch spielen will. Hier wäre es schön, wenn man z.B. in den Anhang schauen könnte, auch wenn man das Abenteuer noch spielen möchte. Aber selbst das wird das Problem nicht komplett lösen können.

 

Bei Quellenbüchern und Regelwerken gehe ich als Spielleiter davon aus, dass die Spieler die Informationen haben können und habe kein Problem damit, ein Abenteuer auf die Beine zu stellen. Im Gegenteil, gehen Spieler auf gewisse Dinge nicht ein, weil sie das Quellenbuch nicht kennen, dann finde ich das schade.

 

Solwac

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Als typische Infos aus einem QB, die ein Spieler ruhig lesen darf, würde ich z.B. Folgendes sehen:

- allgemeine Kulturbeschreibung

- Religion

- Feiertage

- politisches System

- Rechtswesen

- kurze Städtebeschreibungen

- landestypische Charakterklassen

...

Halt alles Dinge, die ein Bewohner des Landes wahrscheinlich kennt, zumindest im Groben.

 

Als eher sensibel sehe ich z.B.:

- Persönlichkeiten

- Geheimgesellschaften

- Zaubersprüche (insbesondere die meketischen im Escharbuch)

- teilweise auch ausführliche Stadtbeschreibungen (wie Beornanburgh und Haelgarde im Albabuch), da sie oft detaillierteres Wissen enthalten, als ein Charakter haben kann. (Es sei denn, er kommt aus genau dieser Stadt und dann kann man es ihm immer noch zeigen.)

...

 

Im Detail mag die Liste bei jedem anders aussehen, aber eine gewisse Unterscheidung zwischen speziellen und allgemeinen Infos wird es doch fast überall geben.

 

Tschuess,

Kurna

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Hi Nanoc,

Für mich regelt sich die Sache ganz einfach.

Erstens erwarte ich, dass Spieler zwischen ihrem Wissen und dem des Charakters trennen können.

QB können (und sollen) von allen gelesen werden, Spieler wie SL, wenn man in der Region spielt. Es ist dann viel einfacher die Kultur zu beschreiben. Die einzige mögliche Ausnahme davon ist ein Abenteuer, bei dem ausländische Abenteurer ein fremdes Land das erste Mal bereisen (Verfluchte Gier oder Kurai Anat). Somit erübrigt sich aus meiner Sicht der Hinweis, was Spieler und was SL wissen sollen und dürfen. Sollen die SC etwas nicht wissen, z.B. Details über die Schwarzen Adepten, kann ich die Spieler bitten, dieses Wissen nicht zu nutzen.

In Abenteuerbänden erübrigt sich der entsprechende Hinweis erst recht, da Spieler da gar nicht hineinschauen sollten, falls sie das Abenteuer noch einmal spielen wollen...

Wo ist also das Problem?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ich glaube, dass diese Trennung nicht wirklich eindeutig zu ziehen ist. Die meisten Informationen bewegen sich mehr oder minder im Graubereich. Spieler, die sich überraschen lassen wollen, sollten keinen Charakter aus der Region spielen und das Quellenbuch links liegen lassen. Spielleiter, die darauf wert legen, dass ihre Spieler mit ihrem Spielerwissen nichts anfangen können, sollten immer wieder vom Text abweichen. Das ist genug Überraschung.

 

Hi Ho.

(Unabhängig davon würde ich es als Verlag machen, wenn ich es verkaufen könnte ;) )

 

Natürlich, wenn der Verlag es zusätzlich absetzen könnte und dadurch mit verhältnismäßig wenig Schreibaufwand mehr verdienen kann, dann würde der Verlag das auch machen. Dazu muss aber erst einmal eine gewisse Verkaufserwartung für das erste Jahr nach Erscheinen gegeben sein. Ein Spielerbuch, das direkt mit dem SL-Buch konkurriert, ist ein Verlustgeschäft.

Höchstens spekuliert man als Verlag darauf, dass sich die Absatzzahlen verdoppeln würden, weil halt jede Gruppe zwei hat, weil ja im Spieler-Buch auch was wichtiges stehen könnte (und wird), was im SL-Buch nicht enthalten ist. Das empfände ich dann aber als Abzockversuch.

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Und was hindert dich daran diese sensibelen Informationen einfach nicht zu lesen ??
Für einen erfahrenen Spielleiter sicher kein Problem. Als Spieler wünsche ich mir einen Hinweis, was sensibel ist und was nicht.

 

Sonst muss ich es erst durchlesen um einzuschätzen: Das war jetzt ok - oder nein, das hätte ich besser bleiben lassen.

 

Wie gesagt, es ist für mich ein Service für den Spieler. Ich erwarte hier lediglich eine Kennzeichnung, dass es sich hier um weiterführende Informationen handelt.

 

Die Entscheidung, ob ich sie lese oder nicht, treffe ich dann selber bzw. frage den Spielleiter, ob er was dagegen hat.

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Und was hindert dich daran diese sensibelen Informationen einfach nicht zu lesen ??

 

Wenn die Trennung im Buch vernünftig gemacht ist, eigentlich nicht viel. Aber bei dem oben von mir genannten Beispiel (Escharbuch; Übergang allgemeine Charaktertypen zu Persönlichkeiten) etwa ist der Kapitelwechsel in der Mitte einer linken Seite. Also wird bei fast jedem Leser der Blick erst auf die Persönlichkeiten rechts fallen, bevor er merkt, dass er schon in einem neuen Abschnitt ist. Und gerade in diesem Buch sind die Persönlichkeiten ja wirklich welche, die hinter den Kulissen agieren und einem normalen Charakter nicht bekannt sein dürften.

 

In so einem Fall sollte ein derart sensibles Kapitel zumindest auf einer eigenen Seite anfangen. Es kann den Spielern nämlich viel Spaß nehmen, wenn sie (ohne es zu wissen) auf eine hochgestellte Persönlichkeit treffen und die dann schon kennen (obwohl der Charakter keine Ahnung haben dürfte).

 

Und es ist ja auch nicht so, als ob eine solche sinnvolle Trennung so schwierig wäre. Ich bin ja nicht derjenige, der getrennte Bücher will, im Gegenteil!

 

Tschuess,

Kurna

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Angenommen, ich spiele einen Magister aus KTP mit Landeskunde (KTP)+16 (Grad 7 oder so). Welche Informationen aus dem Quellenbuch KTP darf ich haben?

 

Außerdem spiele ich einen Samurai mit Landeskunde (KTP)+12, welche Informationen darf ich jetzt haben?

 

Nicht zuletzt spiele ich auch noch einen Ermittler aus KTP mit Landeskunde (KTP)+9, welche Infos sollen mir jetzt zugänglich gemacht werden?

 

Von meinen Figuren, die nicht aus KTP kommen (aber trotzdem über Landeskunde KTP verfügen können) will ich gar nicht erst anfangen.

 

Ich denke eine Trennung zwischen Spieler und Spielleiterwissen ist an der Stelle weder machbar noch sinnvoll. Wenn ein Spieler Wert darauf legt, nicht alles zu wissen, soll er mit dem Spielleiter darüber sprechen und der kann ihm dann sagen welche Seiten er lesen darf und welche nicht, oder aber der Spielleiter gibt dem betreffenden Spielleiter eine Zusammenfassung.

 

Viele Grüße

Harry

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Hi Ho.

 

Vorweg: Das mit der Trennung in verschiedene Bücher habe ich ja schon fallen gelassen.

 

Mir geht es nur noch um die Trennung von SL- und Spieler-Wissen in einem Band. Andere Systeme kriegen das doch auch locker hin und da hat sich auch noch nie jemand drüber gewundert, dass es so gemacht wird. Ich verstehe nicht, warum mein Wunsch als so "merkwürdig" aufgenommen wird.

 

Kurna hat da schon ganz gute Sachen zu gepostet.

 

Natürlich gibt es viele Sachen, die im Graubereich sind.

Aber erstens wäre eine Zusammenfassung der grundlegenden Dinge für den Spieler praktisch.

Zweitens gehören z.B. Geheimgesellschaften, Geheimnisse, Persönlichkeiten etc. in den SL-Teil.

 

Das extremste Beispiel ist ein DSA-Band-Regionalband, da gibt es sogar bei den SL-Infos noch mal Unterscheidungen. Wer allgemein da leiten will, hat seine Infos. Wer dann die Verschwörungssachen machen will, hat zusätzliche Infos. Falls es mehrere SL gibt.

 

In den aktuellen DSA-Regionalbeschreibungen gibt es Abschnitte, die dem SL vorbehalten sind. Mit Einschränkungen ist dies also leicht praktikabel. Daher verstehe ich die Fragen hier halt nicht so ganz.

 

So wie KTP-QB ist, würde ich, wenn ich da der SL für wäre bei uns, den Spielern wahrscheinlich sagen, bitte nicht reingucken, ich sage Euch, was für Euch wichtig ist. Folge: Weniger Käufe wahrscheinlich. Könnte ich sagen, kauf ruhig und lies Kapitel x bis y, dann wäre das evtl. anders.

 

Gruß

Bernd

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So wie KTP-QB ist, würde ich, wenn ich da der SL für wäre bei uns, den Spielern wahrscheinlich sagen, bitte nicht reingucken, ich sage Euch, was für Euch wichtig ist. Folge: Weniger Käufe wahrscheinlich. Könnte ich sagen, kauf ruhig und lies Kapitel x bis y, dann wäre das evtl. anders.
Mir fehlt immer noch die Antwort auf die Frage, was Leute machen wollen, die sowohl spielen als auch leiten? Würdest Du mich dann nicht als Spieler wollen, nur weil ich beim nächsten Con/in einer anderen Runde in KTP leite?

 

Solwac

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Wie sinnvoll und vielbeachtet so eine Trennung ist, hat Paranoia schon vor 20 Jahren satirisch angeprangert:

 

Wenn man den Spielleiterteil der Regeln gelesen hat, durfte man nicht mehr als Spieler an einer Paranoiarunde teilnehmen. Freilich hatte Paranoia auch dafür eine Lösung parat: Lügt des Spielleiter einfach an.

 

Viele Grüße

hj

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