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Diese Frage hat sich im Strang "Lied der Tapferkeit" von @Vulkangestein ergeben. Das Instrument eines Barden verfügt ganz klar über eine ihm eigene Lautstärke: Ein Dudelsack ist nun mal wesentlich lauter als eine kleine Flöte. Doch die Lautstärke eines persönlichen Instruments wirkt sich nicht auf den Wirkungsbereich aus, den ein Barde mit ihm erzielt; der ist durch die Spruchbeschreibung definiert. Wie aber ist das mit gesungenen Liedern? Im ARK findet sich dazu weder etwas auf S.59/60, noch auf S.162/163. Dort werden nur die zwei Wirkungsweisen von Bardenliedern auf die Anima des Opfers erklärt: Die rein akustische Wirkung und die unhörbare magische, die "direkt über den empyreischen Astralleib" wirkt. Zunächst bedeutet das lediglich: Das gesungene Lied eines Barden muss genau wie der instrumentale Vortrag vom Opfer zu hören sein, das sich außerdem im Wirkungsbereich befinden muss. Mehr nicht. Doch ist die Hörbarkeit gleichbedeutend mit einer Mindestlautstärke, in der ein Bardengesang erfolgen muss? Ist es z.B. möglich, dass ein Barde die Lautstärke seines "Lied der Tapferkeit" an die Verhältnisse anpasst, um den Mut seiner Gefährten zu steigern, ohne eventuelle Gegner anzulocken? -------------------------------------------------------------- Ich hoffe, dass ich die Frage dem Regelteil angemessen und deutlich genug gestellt habe...
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Verjüngen / Bannen des Todes - vorzeitiges Aufheben?
Panther erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Verjüngen (Verändern / Holz>Erde) und Bannen des Todes (Verändern/ Eis>Erde) haben da irgendwas komisches: Einerseits steht da bei Zauberdauer: 0 Andererseits steht in der Beschreibung: Nach 10 Jahren beginnt der normale Alterungsprozess wieder bei Verjüngen steht noch: "Verjüngen befreit eine Person auf magische Weise von der Last des Alters". bei Bannen des Todes steht noch: "ein anderer Mensch altert um 30 Jahre während des Spruches" EDIT NACH BEMERKUNG Frage 1: Wie weiß die Magie des Zaubers oder der Körper , dass es nach 10 Jahren wieder weiter geht? Kann man die irgendwie aufgeprägte Pause der Alterung vorzeitig aufheben? Womit oder wie kann man das vorzeitig aufheben? Frage 2: Was passiert bei einer "gleichzeitigen" Anwendung? Ein Verjüngter wird 2 Jahre später bei einem Bannen des Todes als Alterungsopfer missbraucht! Eigendlich geht ja bei Zauberdauer 0 gleichzetig gar nicht. Sieht er dann "60Jährig" aus? Oder nur die 30 - 8, also 22, was dann "52 Jährig" ? Sieht er vorher "30jährige" dann für 8 Jahre "60Jährig" aus? Bin gespannt auf Eure Meinungen! -
m5 - magie meinung Bannungsbedingungen starker Flüche
Kar'gos erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Hallo, folgende Situation in einem älteren Abenteuer: Ein Charakter ist Opfer eines Fluchs, der nur durch gleichzeitiges Anwenden/oder aufeinanderfolgendes Anwenden von Austreibung des Bösen, Bannen von Finsterwerk und Allheilung gebrochen werden kann. Nach M5, v.a. im Mysterium sind ja nun einige Derivate der Sprüche aufgetaucht. Würdet ihr folgende Sprüche als Ersatz zulassen? Für Allheilung (ARK S.135): Schnellheilung (ARK S.157), Heilen schwerer Wunden (ARK S.143), Wunderheilung (MYS S.90), Zauberheilung (MYS S.91) Für Austreibung des Bösen (ARK S.136): Dämonenaustreibung (MYS S.82) Für Bannen von Finsterwerk (ARK S.136): Bannen von Zauberwerk (ARK S.66) Für Allheilung tendiere ich dazu, nur Zauberheilung zuzulassen. Bei Dämonenaustreibung bin ich unschlüssig, wie ich bei einem Fluch vorgehen soll, da dort nicht unbedingt ein Geisterwesen/Dämon Besitz vom Körper ergreift. Allerdings richtet sich Austreibung des Bösen auch nur gegen solche Effekte, also dürfte Dämonenaustreibung auf einem Charakter auch etwas bringen. Bannen von Finsterwerk ist meiner Meinung nach "nur" eine spezialisierte Version von Bannen von Zauberwerk. Die Spruchbeschreibung von Bannen von Finsterwerk impliziert, das man mit Bannen von Zauberwerk auch schwarzmagische Sprüche und Flüche aufheben kann, nur halt ohne göttliche Hilfe. Gruß Kar'gos -
Moderation Sulvahir: Die folgenden Beiträge wurden aus dem Thema "Torzauber - Kann jemand anderes eines der Hexagone malen?" ausgegliedert. Sulvamod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen und warum kann es eine NICHT-Zauberer Person, die aber magiebegabt ist, nicht? ARK5, S. 10 KOD5, S. 20 und 26 Stellt ein angeborenes positives Zaubertalent (+1+2) eine vorhandene magische Begabung dar? Mit ZT100 und Zaubern +3 habe ich schon +5! Bin ich magisch begabt? Naja, mein Seemeister-Kindchen, du bist magisch hochbegabt, du solltest Beschwörer werden....
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m5 - magie meinung Glücksbringer - wie viele gleichzeitig
Ma Kai erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Nach meinem Lesen des Regelwerks kann eine Figur mehr als einen Glücksbringer wirksam tragen, insbesondere also auch alle sieben der auf S. 181/182 genannten verschiedenen Schutzwirkungen. Das erhöht natürlich die Kosten des monatlichen bzw. i.a. einmal-pro-Abenteuer-lichen Auffrischens. Allerdings ist der Schutz bei manchen Sprüchen so erheblich - Blitze Schleudern, Frostball, um nur zwei einschneidende Beispiel zu nennen - dass man das für wichtige Nichtspielerfiguren und wohl auch Abenteurer wohl durch die Bank annehmen kann. Es wäre mir lieber, wenn wir als Prioritätenentscheidung gezwungen wären, uns aus den sieben nur einen heraus zu suchen, weil nur einer gleichzeitig wirken könnte. -
Hexer Petronio ist chronisch knapp bei Kasse und kann sich deshalb nur eine schäbige Kammer in einem der Armenviertel Turas leisten. Aber er hat Zugriff auf verschiedene Zaubermaterialien und kann durchaus den einen oder anderen Zauber wirken. Jetzt hatte er in der Taverne bei einem der letzten Becher Wein eine gute Idee, wie er sich sein Zuhause verschönern könnte. Leider kann er sich nur an Bruchstücke seiner Gedanken von vor dem Kater erinnern. Könnt Ihr ihm helfen? Eine elegante Lösung wären ja Illusionen. Aber dazu müsste er sich selber etwas vormachen, das geht nach den Regeln nicht. Dabei ist keine vollständige Selbsttäuschung nötig oder erwünscht. Die Wirkung sollte eher dem Laken an der einen Wand in Petronios Kammer gleichen. Er weiß, dass dahinter unschöne Schimmelflecken sind. Aber durch das (auch nicht hübsche) Laken wird er nicht sofort beim Betreten der Kammer daran erinnert. Und auch Fremde können natürlich leicht das Laken lupfen und dahinter schauen, aber auf den ersten Blick ist eben schöner als ohne Laken.
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Hallo, was passiert eigentlich, wenn Lebewesen sich im Zauberbereich der Wasserwandlung aufhalten? In den Regeln steht dazu nichts.
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Ich habe am Wochenende einen niedergradigen Hx mit einem Vertrauten gespielt. Als es darum ging, ihn als Kundschafter einzusetzen, hat der SL Tiersprache oder Abrichten verlangt. Hatte mein Hx aber nicht. "Abrichten" fände ich für Hx untypisch, "Tiersprache" fand ich durchaus in Ordnung. Mir wird bei Mitspielern, die ihren Vertrauten wie mit der Fernsteuerung durch's Gelände manövrieren, auch immer ganz anders. Deshalb wollte ich den Hx jetzt die Tiersprache schnellstmöglich nachlernen lassen. Dabei habe ich dann gesehen, dass es hier von M4 zu M5 eine starke Verschiebung gegeben hat. M4: BdV: St3, 500EP (idR. bei der Charaktererschaffung gelernt) Tiersprache: St4, 750EP oder von Rolle für 75EP M5: BdV: St6, Beherrschen, 30x10 = 300EP (idR. bei der Charaktererschaffung gelernt) Tiersprache: St7, Erkennen, 90x15 = 1350EP oder von Rolle für 450EP Bis man Tiersprache in M4 regulär gelernt hat, war man mind. Anfang Grad 5 (~M5: Grad 6), in M5 ist man in Grad 14. Von Rolle in M4 Anfang Grad 2 (~M5: Grad 2), in M5 in Grad 7. Wenn man man das bevorzugt lernt. (wenn man 1/3 seiner GFP für Tiersprache aufgewendet hat.) Das kann wohl nicht gewollt sein, dass man BdV vorab erhält, man es aber erst in einem so hohen Graden sinnvoll nutzen kann. Wie handhabt ihr in M5 den Einsatz eines Vertrauten zum Auskundschaften?
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Hallo! Früher (nach M4) war es so geregelt, dass bei dem Einsatz magischer Artefakte vor jeder Anwendung ein Prüfwurf gegen ABW fällig wurde, sodass ein Artefakt ausbrennen konnte, noch bevor es überhaupt ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt worden war (ARK4, S. 38). Nun (nach M5) wurde dies dorthin gehend geändert, dass der Prüfwurf nach jeder Anwendung fällig wird, sodass ein mindestens einmaliger Einsatz sicher gewährleistet ist (ARK5, S. 23). Ich möchte mir nun ein Meinungsbild dazu einholen. Mir selbst sagt der chaotischere Ansatz nach M4 mehr zu, weil es bei MIDGARD grundsätzlich möglich ist, unabhängig von der Qualität beim Einsatz einer Fertigkeit, eines Zaubers oder einer Eigenschaft zu scheitern. Nun erhält man als Spieler bereits im Vorfeld die absolute Gewissheit, dass eine magische Wirkung definitiv abrufbar ist - was zumindest die Enttäuschung erspart, nach dem teuren Erwerb eines Artefaktes dieses möglicherweise nicht ein einziges Mal erfolgreich eingesetzt zu haben. Dennoch reibe ich mich an der klaren Berechenbarkeit des zauberhaften Einsatzes. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken, zumindest bei Artefakten, die nicht an einen weiteren Erfolgswurf gekoppelt sind (also etwa Siebenmeilenstiefel oder Tarnkappe, nicht bei Steinen der Macht) wieder nach der alten Regelung zu spielen, um dem chaotischen Aspekt der Magie und somit der Philosophie des möglichen Scheiterns entsprechend entgegenzukommen. Allerdings kann ich die Auswirkungen nicht vollständig überblicken, weshalb ich zunächst einmal wissen möchte, wie Ihr das seht. Also: Was ist Eure Meinung dazu? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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Hallo zusammen! Ich hatte vorhin ein Thema mit der Frage gelesen, ob/wie ein Vertrauter gesteuert werden kann. Der Tenor war zusammengefasst, dass man bei Anwendung von Binden des Vertrauten dem Gefährten sehr genaue Anweisungen geben kann, sofern sie nicht seiner Natur widersprechen. Die Frage, wie sich der Hx mit dem Vertrauten OHNE BdV verständigen kann wurde eher stiefmütterlich behandelt (konnte nicht alles so genau lesen - bitte ggf. Hinweis auf wichtigen Kommentar geben, falls übersehen). Meine Frage: Wie läuft das bei einem sHx? Sein Vertrauter wird ja von einem niederen Dämonen besessen - kann der sprechen? Falls ja: In welcher Sprache? Ist die Sprachfähigkeit von der gewählten Vertrautenform abhängig oder kann er sich anders verbal bemerkbar machen? Versteht der Dämon aufgrund seiner Intelligenz auch mehr? Falls ja - wieviel etwa? Vielen Dank! mfg
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m5 - magie meinung Schutzamulett Erkennen der Aura
Indonyar erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Spricht irgendetwas dagegen, dass ein Spieler Schutzamulette Erkennen der Aura herstellt? Und Spiegelamulette (sodass der Priester seine eigene aura misst)? -
Moderation : das folgende Zitat stammt aus einer Regelfrage und hat auf Wunsch einen eigenen Meinungsstrang bekommen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Ich würde es folgendermaßen machen: Wenn Zauberer und Vertrauter eng beieinander sind, sagen wir nicht mehr als einen Meter entfernt, dann passiert nichts beim passieren der Barriere, da sie wie ein Wesen gelten. Sind sie weiter voneinander weg, wird der Silberfaden durchtrennt und muss mit Binden des Vertrauten erneuert werden. Ich würde sagen, ein einfaches BdV reicht, da die Verbindung ja schon mal da war und nur geflickt werden muss. Wer es komplizierter will, kann natürlich auch das komplette Ritual nochmal durchmachen lassen
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Im Mysterium steht, dass sich die Reichweite des Zaubers für Tiermeister verdoppelt. Sie beträgt damit 1000m. Zuvor lag die Reichweite für Tiermeister bei 6000m. Dies ist in meinen Augen eine erhebliche Verschlechterung des Zaubers, ohne dass ich dafür einen Grund sehe. Es scheint sich m. E. jedenfalls nicht um einen Druckfehler zu handeln. Kam es bei euch schon einmal vor, dass der Zauber zu einer Schieflage führte?
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Aufgrund Panthers M4-Frage habe ich mir auch die beiden neuen Sprüche zur Goldenen Bannshäre durchgelesen und bin auf einen in meinen Augen etwas unverständlichen Unterschied der beiden Sprüche gestoßen Als erstes einmal der Vergleich: Die goldene Sphäre dauert 20 sec zu Zaubern, kostet 2 AP, ist stationär mit 3m Radius Wirkungsbereich und hält 2 Minuten. Sie ist göttlichen Ursprungs. Der göttliche Schirm ist ebenso göttlichen Ursprungs, dauert nur 10 Sekunden Gebete sprechen, kostet ebenso 2 AP, hat 3m Wirkungsbereich und hält zwei Minuten, ist aber nicht stationäs, sondern bewegt sich mit dem Priester mit, solange der sich darauf konzentriert. ABER: beendet er die Konzentration, so verschwindet der göttliche Schirm! Einer der wesentlichen Einsatzpunkte in meiner Erfahrung als Spielleiter für alle Bannsphären war doch, dass man Zombies und andere mit schwarzer Magie belebtes und erfülltes Gesocks, das meist in irgendwelchen Gewölbe und Dungeons in Massen lauerte, an einer engen Stelle wie einer Tür oder eines Durchgangs durch eine Bannsphäre aus- oder einsperrte, um dahinter entweder zu flüchten oder genug Zeit zu haben, um sich mit anderen heftigen Zaubern aufzupeppen und dann bei Enden der Bannsphäre diese loszuzaubern. Jetzt sehe ich, dass die weltlichen Zauberer das mit ihrer Version immer noch können, der Priester aber ein ziemliches Problem bekommt: Da der göttliche Schirm mit ihm mitwandert, ist er zwar für zwei Minuten geschützt, aber er kann nicht effektiv fliehen, da die Monster ihm hinterherrennen können. Und da er sich konzentrieren muss, kann er sich auch nicht auf eine andere Wundertat vorbereiten, da er dann erst recht wieder ungeschützt dasteht. Und da es die Möglichkeit des Verlängerns eines Zaubers/einer Wundertat nicht gibt, steht er nach zwei Minuten ohne irgendwas ungeschützt da. In meinen Augen ist die Wundertatversion des Zaubers für einen Priester damit eindeutig gefährlicher für dessen Leib und Leben und beraubt ihn eines wichtigen taktischen Vorteils, nämlich des Zeitgewinns, um sich besser vorzubereiten. Er hat natürlich auch Vorteile, er kann durch einen Raum durchgehen, ohne angegriffen zu werden, allerdings bringt ihm das nur etwas, wenn er die Monster am Ende der Wirkungsdauer ausgesperrt haben kann. Wenn nicht, wird er ein Problem haben. Meine Frage an die Spielergemeinde hier im Forum: Wie sehen ihr das? Ist das nur für mich ein Problem oder finden andere auch, dass der Priester dieselben Möglichkeiten haben sollte wie jeder weltliche Zauberer, ohne den Zauber zusätzlich zur Wundertat lernen zu müssen (was in meinen Auge auch aus spielweltlogischen Gründen widersinnig ist). Mein Änderungsvorschlag dazu wäre, sobald der Priester sich bewusst zu konzentrieren aufhört, kann er den Göttlichen Schirm stationär an einem Ort verankern, um dann dahinter entweder zu fliehen oder einen anderen Zauber vorzubereiten. Das kann ihn gerne noch einmal 2 AP kosten, er kann auch gerne noch einmal einen EW: Zaubern würfeln müssen, der gelingen muss, aber er sollte diese Möglichkeit meiner Meinung nach bekommen. Auch hier wieder die Frage, ist das gerechtfertigt? Würdet ihr was ändern oder das gut finden? Lieben Gruß Galaphil
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Man nehme einen magischen Pfeil. Man gebe ihn dir Schutzrune Todeshauch. Man verschieße ihn in den Feind. Wenn der Feind über 30 Meter weg ist, sollte die Rune automatisch auslösen. Spätestens wenn der Feind versucht den Pfeil aus der Wunde zu ziehen. Also fast wie ein Todeshauch Runenbolzen, nur mit schwerem schaden. Würdet ihr das zu lassen? Meinungen gesucht.
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Beim Lesen des Themas "Zaubermittel und Artefakte auslösen" stellte sich mir die Frage, inwiefern unter M5 jetzt leider mehrfaches Zaubern von Augenblickszaubern in der Runde möglich geworden ist. Im Arkanum -ist ggü. M4 ja die Regelung verschwunden, dass man sich die ganze Runde auf das Zaubern konzentriert ->wehrlos.- (Ich weiss kein M4-M5 Vergleich, nur das machte es in M4 für mich eindeutig) -steht zwar weiterhin, dass man sich auch bei Augenblickszauber nur 1m weit bewegen darf (S.13) und unter Beschleunigen immerhin, dass a) nur die Reflexe aber nicht die Denkgeschwindigkeit zunimmt bzw. b) man nicht doppelt so schnell zaubern kann (S.68). Dies sind für mich beides Indizien, dass man auch beschleunigt Augenblickszauber nur 1mal die Runde anwenden kann, aber ich finde keine eindeutige Regeltextstelle. Bin ich einfach nur blind?
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m5 - magie meinung Magische Symbole lesen und auslösen?
Ewigan erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Grüße in die Runde! Wir hatten letztens folgende Situation: Eine Spielerin (Abenteuer: Sataras Schatten) wollte sich offensichtlich magische Symbole einprägen, die sie mangels Zauberkunde nicht verstand und da der SL der Meinung war, Zauberschrift sei wie normale Sprache landesabhängig, auch nicht lesen konnte. Letzteres ist insofern geklärt, dass Zauberschrift "universell" ist. Die Spielerin kam auf die Idee, sich die Zeichen mittels nachmalen mit den Fingern einzuprägen, um meinen Char später danach fragen zu können. Dabei hat sie die Zeichen (teilweise?) ausgelöst. Fragen: Was hätte der Charakter der Spielerin mit Lesen von Zauberschrift eigentlich erfahren können müssen? Was hätte ein Char mit Zauberkunde generell über die Zeichen und ihre Bedeutung erfahren können? Hätten die Symbole ausgelöst werden können (sie waren in Asche eines Feuers geschrieben)? mfg- 6 Antworten
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ich mache mal einen neuen Strang auf... Das ist eine gute Frage: a) Eisiger Nebel ist ein Umgebungszauber b) der Spruch verändert für die Wirkungsdauer die Umgebung c) Ein Schutzamulett wirkt mit seinem Zauberschutz gegen die feindliche Magie. d) Ein WW:Abwehr gegen Umgebungsmagie stellt ein Ausweichen dar, sogar ausserhalb der Regeln des Kontrollbereiches. e) Bei einem Schutzamulett gibt es aber kein Ausweichen. Es steht aber wohl nichts im Regelwerk, "wann" es wirkt 1) gegen die gesamte feindliche Magie des einen Spruch an sich 2) gegen die einzelnen Wirkungen (jede Kampfrunde) der feindlichen Magie was meint Ihr?
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Hallo, Hüter der arkanen Geheimnisse! Eine Frage zum Zauber "Hauch des Winters". Die Beschreibung im Arkanum ist ja ziemlich kurz, könnte mir jemand ein paar Beispiel für Auswirkungen dieses Zaubers nennen? Verlieren Lebewesen AP und LP wie bei Eisiger Nebel? Was passiert mit wechselwarmen Tieren, wie Eidechsen und ihren großen Anverwandten (Lindwürmer)? Fangen Menschen nur an zu zittern, kann man ihnen dann Abzüge auf EW geben? Mir fällt es irgendwie schwer, mir da was konkretes (und realistisches) vorzustellen... LG, der unerfahrene Adept Hypnos
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m5 - magie meinung Heimstein + Bannen von Zauberwerk
seamus erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
gegabelt aus Heimstein und Auflösung #40 " " Damit meinst du den eigentlichen Heimstein -wohl der Urgesteinsbrocken aus den Zaubermaterialien- und nicht nur eins der Zeichen "In den Grundstein, in einen an der höchsten Stelle angebrachten Stein und in vier Steine in den Außenwänden, die in Richtung der vier Himmelsrichtungen liegen, werden magische Zeichen eingemeißelt und mit Edelmetallen ausgegossen." ? Ist für euch Heimstein mit Bannen von Zauberwerk aufhebbar? Wenn ja was muss gebannt werden -der Hauptstein mit/ohne den 5 Zeichen? Was passiert denn, wenn man an eins der Zeichen herankommt und es zerstört bekommt? Bricht dann der ganze Spruch zusammen oder entsteht an der Stelle eine entsprechende Lücke im Heimstein? Ich tendiere zur Lücke. -
m5 - magie meinung Tor (und Pforte) was passt durch?
Indonyar erstellte Thema in M5 - Gesetze der Magie
Zum Tor: was passiert Dinge da durch geschoben werden die zu groß sind? Zu meinem Verständnis des Zaubers: Der Zauber stellt meines Verständnises nach stellt Tor, vollkommen analog zu Beschwörungen, eine Identität zwischen zwei Orten her. Wobei das Tor nur von einer Seite betreten werden kann. Impulserhaltung: ich schieße einen Pfeil durch das Tor, was passiert? Zu langes Wesen/Objekt: was wenn ich einen langen Stab (z.B. eine 5 Meter Lanze, oder ein Pferd) durch das Portal schicke? zu breite Objekte, z.B. ein kreisförmiges Brett mit 1,1 Meter Durchmesser? Was wenn das Portal unter Wasser versenkt wird? Im Regeltext (Erläuterungen am Anfang des Anhangs des Arkanums) steht: "Hält man einen Gegenstand in den Eingangsbereich eines magischen Tores, so wird er von einer unwiederstehlichen Kraft hineingesaugt und transportiert." Heißt das, das alles hinein und auch mit "unwiederstehlicher Kraft" wieder hinausgedrückt wird? -
Hallo! Jetzt doch als eigenes Thema, für den Schwampf ist es zu sperrig:. Arlix zaubert einen Angriffszauber, der zum Rundenende wirkt, z.B. Blitze schleudern. Bartholomäus zaubert einen Verteidigungszauber, der ebenfalls zum Rundenende wirkt, z.B. Eiswand oder Versetzen. Beide schließen ihren Zauber mit einem erfolgreichen EW:Zaubern ab - das ist also erledigt, beide Zauber wirken. Regeltechnisch passiert dann alles gleichzeitig am Rundenende: Der Blitz entsteht in der Hand des Zaubers, Das Ziel verschwindet oder die Wand entsteht Der Blitz trifft das Opfer. Verschwindet also das Opfer in dem Moment, in dem ihn der Blitz trifft (==> Schaden) Oder verschwindet das Opfer in dem Moment, in dem ihn der Blitz treffen würde (==> kein Schaden) Ich glaube, in den Regeln wird dazu nichts gesagt, wie regelt ihr das? (Meine Idee wäre, den entscheiden zu lassen, dessen EW:Zaubern ein höheres Ergebnis hatte.) Zu den Sternen Läufer
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- zauber
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In der Magietheorie Midgards gibt es mindestens 6 grundsätzlich unterschiedliche Arten der Zauberei: Die arkane Magie (Beherrschen, Bewegen, Erkennen, Erschaffen, Formen, Verändern, Zerstören) wird durch ritualisierte Handlungen ausgelöst und geht vom Zaubernden aus. Wundertaten werden von Priestern und Ordenskriegern von deren Göttern erbeten. Auch wenn sie formal wie arkane Magie behandelt werden (Zauberwert des Priesters, AP-Kosten) sind Wundertaten doch ganz anders, was bei Patzern zum Tragen kommt. Sie erfordern eine besondere Verbindung zu einem Gott. Die Naturzauberei der Druiden funktioniert im Prinzip genauso wie arkane Magie, aber doch ganz anders, so dass Zauberer und Priester keine Dweomer-Zauber erlernen können. Die Zauberlieder der Barden funktionieren wiederum ganz anders. Sie manipulieren das Weltenlied. Seltsamerweise kann man mit ihnen nur Lebewesen manipulieren, obwohl man mit der Manipulation des Weltenliedes theoretisch an der Grundsubstanz aller Dinge herum pfuscht. (Vielleicht schieße ich hier aufgrund meiner Erfahrungen in der letzten Langzeit-Kampagne über das Ziel hinaus und Bardenlieder können nur den Geist von Lebewesen beeinflussen) Diese Lieder können von niemand anderem erlernt werden. Dann haben wir die Zauberei über zauber-beladene Schriftzeichen und Artefakte. Dies ist wieder eine andere Wirkweise der Magie, denn hier geht die Magie letztlich von einem Gegenstand aus. Ein thaumaturgisches Siegel kann man noch als Variante eines Zauberrituals betrachten, da der Zauberkundige wie üblich AP verliert. Trotzdem ist diese Art der Zauberei den Arkan-Zauberern völlig verschlossen. Die von einem Zauberritual viel weiter entfernten Artefakte können wiederum von fast allen Zaubererklassen geschaffen werden. Dann haben wir als neuesten Sonderweg die Thaumaterapie, die ritualisierte Handlungen mit Bandagen und Salben beinhaltet. Aus dem Bauch heraus würde ich sie als verwandt mit Thaumaturgensiegeln betrachten, wobei Tinte und Pinsel durch andere Dinge ersetzt wurden. Auch diese Form der Zauberei ist nicht von anderen Zauberkundigen erlernbar. Beschwörungen werden vermutlich die siebte Kategorie von Zauberei sein, sollte sie je für M5 definiert werden. ---- Als Gelegenheits-Spielleiter habe ich gewisse Probleme damit, all diese Arten der Zauberei in eine einheitliche Magietheorie einzuordnen. Während das Arkanum noch ein relativ abgerundetes Bild (mit einigen Dellen) abgibt, erscheint mir das Mysterium wie Flickwerk. Der Ausschluss bestimmter Arten der Zauberei für bestimmte Charakterklassen erscheint mir fast schon widersinnig in Anbetracht der Tatsache, dass etliche Zauber verdoppelt wurden, nur damit sie z.B. sowohl als Wundertat als auch als Dweomer zur Verfügung stehen. Hätte es nicht gereicht zu schreiben, dass ein Zauber mehreren Gruppen angehört, z.B. Wundertat und Dweomer? Unter M4 hatte jede zauberkundige Charakterklasse ihre eigene Liste von erlernbaren Zaubern, was jeder Klasse ihre Alleinstellungsmerkmale ermöglichte. Unter M5 können alle Zauberkundigen alles erlernen, außer, sie beherrschen zusätzlich (oder ausschließlich) eine der Sonderformen der Magie. Das macht den Magier im Vergleich zu vielen anderen zauberkundigen Charakterklassen zum Fachidioten. Die M5 Regeln lassen den Hexer in meinen Augen sehr seltsam erscheinen. Der Hexer beherrscht Dweomer, ganz egal ob er einen Gott, einen Dämon oder einen Elementarmeister als Mentor hat. Der Runenmeister erscheint mir in M5 ganz überflüssig da Thaumaturgen ebenfalls die Zwergenrunen erlernen können. Der Runenmeister kann nur Wissensfertigkeiten und Runenmagie billiger erlernen als der Thaumaturg, dafür ist Halbwelt teurer und Zaubersalze und Zaubermittel kann er gar nicht. Das sind Nuancen. Solche Verschiebungen in der Gewichtung hätte man innerhalb der Thaumaturgen-Klasse ähnlich handhaben können wie die Spezialisierung der Magier oder Beschützer/Streiter bei den Priestern. Der Schattenweber ist ein Klingenmagier auf Basis eines Thaumaturgen statt eines Magiers. Allerdings bekommt er seine Waffenfertigkeiten nicht so billig wie der Klingenmagier (Faktor 0,75 statt 0,5) und die Zauberei ist teurer (Faktor 2 statt 1,5), was mir unausgewogen erscheint. Um mehr deutlich unterscheidbare Kämpfer/Zauberer Klassen zu haben hätte ich erwartet/erhofft, dass solche Klassen wie Bestienjäger, Feldscher oder auch Heiler (Liste nicht vollständig) unter M5 nicht alle Gruppen der arkanen Zauberei erlernen können, sondern nur ein paar, so wie Ermittler und Magister.
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Was passiert, wenn ein Wesen oder der Teil einer Person, der mit einem Nemargyrion mit einer anderen Person / mit dem Rest der Person verbunden ist, durch ein Tor o.Ä. wandert? z.B. Binden des Vertrauten, Reise der Seele, Reise in der Zeit, Zauberauge, Höhenblick, Blutsbrüderschaft, Seelenfreundschaft, Freundesauge, Projektionen höherer Dämonen und Elementarmeister. Kappt es die Verbindung? Kommt man durch? Wie weit ist man danach voneinander entfernt? Kann man durch die magische Verbindung weiterhin hindurchsehen, zaubern? Was passiert, wenn der Torzauber endet? Es geht mir darum, ob das Nemargyrion durch das Tor tüdelt, ob es von der Transportrichtung abhängig ist, wie die Entfernung für Zaubersprüche gemessen wird, wenn ARK Ergänzungen S.4 sagen: "dass die beiden Polygone denselben Ort beschreiben". Wie ihr euch das vorstellt oder wie es aus den Regeln abzuleiten ist.