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Wandel des Erscheinungsbildes der Coraniaid?
Gast erstellte Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Das Aussehen der Coraniaid ist ja bekannt und im QB Cuanscadan beschrieben. Ich frage mich jetzt, woher diese Unterschiede zu anderen Völkern kommen (insb. die leicht erhöhte Körpergröße und die grünschimmernde Haut, sowie andere Haarfarbennuancen)? Für mich erklärt es sich so: Die Elfen, die nach Midgard kamen (also ursprünglich Alfar) hatten alle ein Ähnliches Aussehen (so wie Personen aus einem Volk es eben haben). [ich persönlich lege das Aussehen der späteren Siolcin als Basis - aber es könnte natürlich auch anders sein.] Die Gruppe der Coraniaid, die dadurch gegründet wurde, weil sie sich vom Anarchen lossagten, hatten natürlich auch dieses Aussehen weiterhin. [bem.: Die Veränderungen, die durch die Beeinflussung des Anarchen auftreten sind ja bekannt - die die nicht standhalten werden zu Schwarzalben.] Die Coraniaid behielten das Aussehen, bis sie Midgard nach Emhain Abhlach verließen und auf dieser Welt sorgten die anderen Umweltbedingungen dafür, dass sich ihr Erscheinungsbild änderte (neue Haarfarbennuancen, die im Licht leicht grün schimmernde Haut und die leicht größere Körpergröße). Mit diesen Veränderungen kehrten einige Coraniaid im Krieg der Seemeister nach Midgard zurück. Ihr Aussehen war jetzt also ein anderes, als jenes, mit dem sie Midgard verlassen hatten. P.S.: Seht Ihr das anders, dann schreibt es bitte. Interessiert bin ich auch an anderen Erklärungen, warum sich das Aussehen der C. so unterscheidet. Gruß Xan -
Ich würde hier einmal gerne alle Quellen über Elfen und Schwarzalben auflisten, um eine Übersicht für mich zu gewinnen, da ich gerade versuche eine Chronik der Elfen (und Schwarzalben) zu erstellen. Deshalb wäre ich euch Forums-usern dankbar, wenn ihr mir posten könntet in welchen GBs, Midgard-Herolden, QBs, Abenteuern usw. es wesentliche Beiträge zu diesen Beiden Völkern gibt. Im voraus schon mal vielen Dank, da ich mir sicher bin, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Gruß Xan P.S.: Die Infos über die Gnome sind mir auch recht wichtig, aber m.W. gibt es außer den spärlichen Infos im Alba-QB, den Infos im Nahuatlan-QB und den Daten aus DFR und BEST nichts wesentlichen. Oder gibt es evtl. in einem Abenteuer oder einem GB noch Wissenswertes, was mir nicht bekannt ist?
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In CUA (S. 119) steht, dass Erainner mit sehr viel Elfenblut "Elfenmenschen" heißen. Gut. Im Bestiarium (LBEST, S. 210) steht, dass es Kinder von Schwarzalfen und Menschen geben kann, die aber zunächst normale "Halbelfen" sind. Ulkigerweise steht unter dem Abschnitt über Elfen nichts dazu. Fragen: 1) Heißen die Früchte einer Liebe zwischen Elf und Mensch generell "Halbelfen", und die erainnischen "Elfenmenschen" sind nur ein Sonderfall, weil auch die normalen Menschen Erainns schon einen Schuss (Elfenblut) haben? oder 2) Heißen nur Kinder von Schwarzalben und Menschen "Halbelfen"? oder 3) Sind "Halbelfen" und "Elfenmenschen" einunddasselbe?
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Kann mir jemand erklären, wieso ausgerechnet Elfen und Schwarzalben (und Höhlenmenschen, der Vollständigkeit halber) bei den Entbehrungswürfen zum „Eilmarsch“ diesen nur alle 20 Minuten machen müssen (s. S. 342 KOD bzw. entspr. Tabelle im Kompendium), während Spieler von SpFen aller anderen Völker, einschließlich Zwergen, die doch allgemein als hart und ausdauernd gelten, alle 10 Minuten für diese würfeln müssen. Was macht Elfen so besonders? Bitte keine Antworten im Stile von „Elfen sind halt was Besseres.“ Das weiß ich selbst. Ich suche Antworten, keine Bestätigungen von Vorurteilen.
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Dieser Entwurf entwickelte sich aus einem Strang des leider eingeschlafenen Midgard-Quellenbuch-Projekts. Dass ich das jetzt schon seit über vier Jahren mit mir herumtrage... Naja, macht euch mal konstruktiv darüber her. Ist eh höchst inoffiziell, da ich die Information habe, dass es keine Elfen in Ikenga gibt. Diesen Hinweis brauche ich also nicht mehr. Mir gefiel nur diese Anspielung auf den Tarzan-Mythos und ein paar andere. Vielleicht kann dennoch der eine oder andere etwas mit den Dschungelelfen anfangen.
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Elfenschuss Gestenzauber Stufe 3 Verändern Luft - Holz AP-Verbrauch 4 Zauberdauer 5 sec Reichweite Berührung Wirkungsziel Umgebung Wirkungsbereich 1 Objekt Wirkungsdauer 5 Minuten Ursprung druidisch 400: Dr, PK, Sc, Th - 800: Hx, Ma - niemand Der Zauber wurde ursprünglich von Elfen entwickelt und hat daher auch seinen Namen erhalten. Wie der Zauber Zielsuche kann der Zauber nur auf ein Geschoss mit hölzernem Schaft gewirkt werden. Dieses fliegt dann in fast perfektem Einklang mit der Luft. Das Geschoss wird in keinster Weise mehr von Wind oder Luftturbulenzen gestört (selbst bei Sturm kann der Schütze wie gewohnt schießen, auch der Zauber Windstoß beeinträchtig das Geschoss nicht mehr). Selbst die normale Luft scheint dem Geschoss auszuweichen, weshalb der Widerstand in der Luft geringer ist und das Geschoss weiter fliegt. Regeltechnisch zeigt sich dies durch eine Verdopplung der einzelnen Reichweiten (Nah, Mittel, Fern). Leider sind Schützen nicht an das besondere Flugverhalten dieser Geschosse gewöhnt und erhalten daher -2 auf ihren EW:Angriff mit einem solchen Geschoss (da dieses wirklich fast gerade fliegt, man sonst aber immer eine minimal ballistische Schussbahn hat), allerdings nur im Fern- und Mittelbereich der Waffe. Da der Effekt auf der selben Ursache basiert können Zielsuche und Elfenschuss nicht gleichzeitig auf ein Waffe gewirkt werden. (mehrfaches Verzaubern) Für Ziele die weiter als 300 Meter entfernt sind muss dem Schütze zunächst ein EW:Sehen gelingen. Beispiel: Ein Langbogenschütze mit einem derart präperiertem Pfeil hat nun die "Bereiche" 0-60/61-240/241-400 Wenn dieser nun ein Ziel in 300 Meter Entfernung beschießen will, würfelt er zunächst einen EW:Sehen, wenn dieser glückt darf er das Ziel beschießen, wobei er -4 wegen Fernbereich und nochmal -2 wegen der ungewöhnlichen Schussbahn erhält. Wenn der selbe Schütze ein Ziel in 50 Meter Entfernung beschießen möchte, muss er dafür keine Modifikationen auf sich nehmen. Und was haltet ihr von dem Zauber? Kritik? Anmerkungen? Mfg Yon
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Hi allerseits nach langer Pause spielt meine Gruppe nun auch mal wieder MIDGARD nach den M4-Regeln, und ich möchte gerne einen Elfen spielen. Da ich finde, dass der Waldläufer alleine dem Elfen an sich nicht gerecht wird, und genausowenig der Druide, überlege ich, einen Doppleklassehelden zu erschaffen. Nach etwas Regelstudium bin ich allerdings gespalten was die Wahl der beiden Klassen angeht. Schwerpunkt soll schon der Waldläufer sein, aber ich finde ein Elf sollte schon etwas magische Begabung haben / zeigen, somit kämen gemäß Kompendium außer dem Druiden z. B. auch der Heiler oder der Magier in Frage (die anderen lasse ich dabei mal weg, weil eher abwegig). Der klassische Elf wäre m. E. weniger Druide oder Magier, sondern eher Heiler, allerdings finde ich den so stark eingeschränkt ... der ist in einem System, dass doch viel Gewicht auf´s Kämpfen legt, irgendwie fehl am Platz. Also doch eher der Magier ... weiß oder grau? *seufz* Also was ich jetzt gerne wissen wollte, ist Eure Meinung - keine perfekte Regelauslegung oder so. Für die Runenklingen-Kampagne (ohne die zu spoilern bitte) ... was würde sich da eher eignen - ein elfischer Waldläufer-Heiler, der auch mal zu den Waffen greift, oder eher ein Waldläufer-Magier, der sich vor allem mit Natur-Zaubern etc. befasst? Danke schon mal für´s Feedback!
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Wie ist Eure Einschätzung zu dem Thema? Ich würde gerne einen elfischen Magister erstellen, der dann so eine Art Indiana Jones der Elfen geben könnte. Geht sowas in Euren Augen? Der Magister stammt natürlich aus dem Kompendium.
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Ich überleg gerade, welche Waffe ich meinen neuen Elfen-Char lernen lasse. Er ist dem Dweomer dermassen zugetan, dass er die Benutzung von Metallen (vor allem Eisen) ablehnt. Vom Kampfstil her sollte er aber einem Schwertkämpfer ähneln (Anderthalbhänder bzw. beidhändiger Kampf). Nun frag ich mich: 1. Wenn nicht aus Metall, aus was für Materialien könnte eine solche Waffe denn bestehen? 2. Gibt es evtl. nichtmetallische Waffen, deren Benutzung bzgl. des Kampfstils dem Schwertkampf sehr ähnelt? Ich bin gespannt.. Matze
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Hallo, mich würde es interessieren, wie ihr euch die Elfen MIDs so im Kampf vorstellt. Dabei würde mich vor allem die Grundideen interessieren, denn die Ausnahmen gibt es ja immer. Ich rede hier von den Siolcin. Das die Kriegsführung bei den Coraniaid oder den Askiälbainen anders aussieht bzw. aussehen kann ist mir klar. Laut DFR können Elfen von Beginn an weder Ballista bedienen, Bogenkampf zu Pferd, Kampf in Vollrüstung, Katapult bedienen. Meine (momentane) Meinung Rüstung Daraus könnte man schließen, dass die Otto-Normal-Elfen (Siolcin) i.d.R. eher leicht gerüstet sind (LR oder KR). [bei den Askiälbainen und den Coraniaid kommen bessere Rüstungen vor!] Reiter ja/nein? Wegen der trotz des "Verbots" des Bogenkampf zu Pferds vorhandenen Affinität zu Bögen, denke ich, dass die Elfen wohl i.d.R. zu Fuß in den Kampf ziehen. [ich weiß, dass es bei den Coraniaid die Elastari-Reiterei gibt, aber hier geht es um die Siolcin!] So würden sie auch besser von den ihnen eigenen Fertigkeiten des Schleichens und Tarnens profitieren. Das Reiten zu Pferd ist aber trotzdem eine Fertigkeit, denen die Elfen eine hohe Bedeutung beimessen. Dies deckt sich auch mit meiner Vorstellung von Elfen, die vom "Herrn der Ringe" stark beeinflusst ist. Hier treten die Truppen auch immer zu Fuß die Schlacht an. Kampf in Schlachtreihe Ist den Elfen ja grundlegend von Anfang an erlaubt. Den Siolcin würde ich aber aufgrund ihre baumreichen Heimat eher lockere Formationen und Guerilla-Taktiken zuordnen. [bei den Askiälbainen und evtl. Coraniaid dagegen denke ich, dass eine solche Kampfesweise eher anzutreffen ist - geländebedingt.] Wie kämpfen eure normalen (Siolcin-)Elfen auf MID?
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Nach dem Regelwerk sind Druiden in Kreisen organisiert. Sind darin Elfen-Druiden mit einbezogen oder kochen die ihr eigenes Süppchen? Ich kann mir schwer vorstellen, dass ein mehrere hundert Jahre alter Elfendruide, den Anweisungen oder „Ratschlägen“ eines deutlich jüngere menschlichen Hochdruiden folge leistet.
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Ist mir spontan gekommen: Gibt es Elfen, die einen Bart haben?
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Bekanntlich kann Elfen die kalte Wut packen, und sie verwandeln sich dann unter Umständen in Schwarzalben. Selbst elfische Spielerfiguren sind vor dem Pfad der Erleuchtung nicht gefeit. In manchen Kampagnen mag dies Teil der geplanten Geschichte sein, aber es gibt auch Spieler, die ihre Elfen fast schon wie Schwarzalben spielen, aber darauf bestehen, dass sie immer noch Elfen sind. Damit der Spielleiter ein Werkzeug hat, um die mehr oder weniger freiwillige Verwandlung eines Elfen in einen Schwarzalben zu kontrollieren, gibt es eine neue Eigenschaft: Verderbtheit (Vh). Die Verderbtheit ist ein Maß dafür, wie weit er sich auf dem Pfad der Erleichtung befindet. Am Anfang hat jeder Elf eine Verderbtheit von 0. Nach jeder unelfischen Untat muss der Elf ein PW:Wk-Vh machen. Scheitert dieser, steigt seine Verderbtheit um 1. Bei besonders schlimmen Untaten kann der Spielleiter entscheiden, dass die Verderbtheit des Elfen automatisch um mehrere Punkte steigt. Beispiel: Die Elfe Senarel hat eine Willenskraft von 83 und im Laufe der letzen Abenteuer 5 Punkte Verderbtheit angesammelt. Wenn sie das nächste Mal eine Untat begeht, muss sie beim PW:Wk-Vh mit 1W% unter 78 (= 83 - 5) bleiben, um zu verhindern, dass ihre Verderbtheit auf 6 steigt. Für das Lernen eines Zaubers schwarzmagischen Ursprungs steigt die Verderbtheit automatisch um die Stufe des Zaubers und er muss zusätzlich einen PW:Wk-Vh machen, um nicht einen zusätzlichen Punkt Verderbtheit zu erhalten, da das Lernen eines solchen Zaubers nicht gerade elfisch ist. Für das Erlernen einer unelfischen Fertigkeit wie z.B. Gassenwissen+8 steigt die Verderbtheit automatisch um die Lerneinheiten, die für das Erlernen benötigt werden (im Falle von Gassenwissen+8 also um 2) und er muss ebenfalls einen PW:Wk-Vh machen, um nicht einen zusätzlichen Punkt Verderbtheit zu erhalten, da auch das Lernen einer solchen Fertigkeit ebenfalls nicht gerade elfisch ist. Das gleiche gilt für das Steigern solcher Fertigkeiten, wobei dann aber die Verderbtheit pro Steigerung um 1 steigt. Beispiel: Die Elfe Senarel (Wk 83, Vh 5) hat Gefallen am Glücksspiel gefunden und will diese Fertigkeit unbedingt lernen. Durch das Lernen dieser Fertigkeit steigt ihre Verderbt automatisch um 1, da sie für diese leichte Alltagsfertigkeit eine LE aufwenden musste. Außerdem muss sie einen PW:Wk-Vh machen. Dabei verfehlt sie mit einer 79 die notwendige 77, wodurch ihre Verderbtheit auf 7 steigt. Der Einsatz von schwarzmagischen Zaubern und unelfischen Fertigkeiten zählt ebenfalls als unelfische Untat und erfordert jedes Mal einen PW:Wk-Vh. Begeht er dabei eine Untat, ist sogar ein weiterer PW:Wk-Vh fällig. Ein Misslingen dieser PW hat immer eine Erhöhung der Verderbtheit des Elfen um 1 zur Folge. Beispiel: Die gefallene Elfe Senarel (Wk 86, Vh 52), ermordet einen Wachposten, in dem sie ihn erst mit einen schwarzmagischen Zauber schwächt und dann mit ihrer Garotte erdrosselt. Sie muss deshalb vier PW:Wk-Vh machen, einen für den Mord, einen für den Einsatz eines schwarzmagischen Zaubers und zwei für den Einsatz der Fertigkeiten Meucheln und Erdrosseln. Der PW gelingt nur einmal, und ihre Verderbtheit steigt auf 55. Man kann Zaubers schwarzmagischen Ursprungs nur lernen, wenn man Verderbtheit in der Höhe von Wk/10 pro LE angesammelt hat. Für die unelfischen Fertigkeiten beträgt diese Mindest-Verdebtheit Wk/20 pro LE. Bei einer Verderbtheit in Höhe der halben Willenskraft, werden die Augen des Elfen lichtempfindlich (Sehen-2 bei Tageslicht o.ä.). Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte der Elf scon die ersten äußerlichen Anzeichen für seine Verwandlung zeigen, wie zum Beispiel schwarze Strähnen im Haar oder eine blassere Hautfarbe. Beispiel: Die Elfe Senarel benötigt wegen ihrer Willenskraft von 83, 8 Punkte Verderbtheit um eine schwarzmagischen Zauber der Stufen 1 und 2 zu erlernen, 16 für Stufe 3 Zauber usw. Für Fertigkeiten beträgt ihre notwendige Verderbtheit nur 4 Punkte pro Lerneinheit. Da sie zu diesem Zeitpunkt mit einer Verderbtheit von 5 aber schon mehr hatte, konnte sie ohne Probleme die Fertigkeit Glücksspiel erlernen. Und bei einer Verderbtheit von 42 zeigen sich bei ihr die ersten Anzeichen der Verwandlung. Für den recht willensstarken Elfenweisen Manastor (Wk 100) liegen diese Schranken bei 5 (für Fertigkeiten) bzw. 10 (für Zauber) Punkten Verderbtheit pro LE und bei ihm zeigen sich die ersten Anzeichen erst bei einer Verderbtheit von mindestens 50. Die Elfen Taumasel hat nur eine Willenskraft von 20. Sie benötigt also nur eine Verderbtheit von 1 bzw. 2 pro LE, um verbotene Fertigkeiten und Zauber zu lernen, aber dafür zeigen sich bei ihr schon bei einer Verderbtheit von 10 die ersten Anzeichen. Ist die Verderbtheit eines Elfen genauso groß wie seine Willenskraft, ist seine Verwandlung zum Schwarzalben abgeschlossen. Gibt er sich schon vorher dem Wilden Dweomer hin oder geht einen Pakt mit einer finsteren Macht ein, wird der Elf sofort zum Schwarzalb. View full artikel
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abenteuer neues abenteuer Ich, Elfenstein
Ronin erstellte Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo! Dies ist zwar kein echtes Abenteuer, kann aber als Grundlage für eines genommen werden. MFG Elfenstein.pdf -
Hallo, liebe Lesefreunde, der genannte Roman erschien am 01. November 2007 als erster der Elfenritter-Trilogie, die die Geschichte "Die Elfen" vertieft, indem sie ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung und Entwicklung der Ordensritter sowie der beiden Ritterorden legt. Im ersten Band entführen die Ordensritter die einzige Tochter von König Gunnar und bilden das Mädchen zu einer Ritterin aus. In der Ordensburg lernt sie Luc kennen, den sie sehr mag. Dennoch hofft sie jeden Tag ihrem Schicksal entfliehen zu können... Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, Mitte November 2013 erschien der Roman "Nuramon" von James A. Sullivan, mit dem Sullivan vom Schicksal Nuramons erzählt, den man aus "Die Elfen" von Bernhard Hennen kennt. Sullivan hatte bereits den Roman "Die Elfen" mitgeschrieben, so dass ich mir den vorliegenden Roman vorbestellte und in den ich zwischenzeitlich auch schon reinlesen konnte. Ich bin gespannt, ob das Buch hält, was ich mir davon verspreche... Viele Grüße Shayleigh
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m5 - erschaffung regeltext Kleine Elfen?
Batox erstellte Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Laut Text gibt es keine kleine Elfen. Es ist aber durchaus moeglich, einen Elf unter 165 cm Koerpergroesse zu erwuerfeln (z.B. St 19, 2W6 = 2 gibt 163 cm). Ist ein solcher Elf dann einfach trotzdem "mittelgross", oder wird seine Groesse auf 165 hochgesetzt, oder gibt es doch "kleine" Elfen? -
Hallo, liebe Lesefreunde, im März 2009 erschien mit - im Vergleich mit den Vorgängern - kleinen Band ein Buch, das viele offene Fragen der Leser klären hilft. Das Buch gliedert sich zwei Hauptteile: Gandas Geschichte, die als Tagebuchaufzeichnung der Lutin verfasst wurde und erzählt, was aus Ganda wurde. Die Widmung des Buches lautet "Für Henk, einen großartigen Freund" und der Danksagung kann entnommen werden, dass es sich bei Henk um ein Pseudonym handelt, dem die Leser zumindest das erste Blattgedicht verdanken. Daraus entwickelte sich dann der Gedichtszyklus, der den zweiten Buchteil bildet. Im Anschluss an die Hauptteile gibt es einen Ausblick auf "Elfenwelten", einem Bildband, der dann im Herbst 2009 erscheinen sollte. Außerdem gibt es eine Zeitleiste der Romane "Die Elfen", "Elfenwinter" und "Elfenlicht" sowie eine Übersicht der bis dahin erschienenen Elfenromane. Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, vom Thron vertrieben und von Meuchelmördern verfolgt besinnt sich Emerelle an der Seite von Falrach auf ihre Zeit als fahrende Ritterin und reist durch Albenmark, während der junge Trollkönig Gilmarak auf dem Thron im Herzland sitzt. Für viele erweckt es den Anschein, dass sich die einstige Königin einfach nur wahllos treiben lässt, doch gestattet sie sich nach Jahrhunderten der Verantwortung für die Albenkinder, endlich mal wieder an sich zu denken und versucht ihre große Liebe wiederzufinden. Es stellt sich heraus, dass sie sich nicht einfach aller Verantwortung entledigen kann und so muss Emerelle am Ende eine schwierige Entscheidung fällen... Der Roman erschien im November 2009. Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, Elfenlicht erschien im Dezember 2006 und wird - wie der Roman Elfenwinter - gerne als einen Kriegsroman gesehen, dessen Hauptaugenmerk auf der Schilderung epischer Schlachten liegt. Dies ist jedoch nicht der Grund, warum es sich bei Elfenlicht um meinen persönlichen Lieblingsroman handelt. Abgesehen von den Schilderungen der Schrecken des dritten Trollkrieges handelt es sich um einen Roman um Liebe, Freundschaft und Hoffnung. Viele Grüße Shayleigh
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Hallo, liebe Lesefreunde, oft höre, oder lese ich, dass Elfenwinter - im Gegensatz zu "Die Elfen" ein sehr schlachtenlastiger Roman sei. Und ja - ein auf den Folgeroman übergreifender Handlungsstrang erzählt vom dritten Trollkrieg, was auch einige Schlachten beinhaltet. Doch Elfenwinter erzählt auch die Geschichte der Familie des Alfadas, von seinem Schicksal und wie Ollowain seine Liebe findet... Der Roman erschien im Januar 2006 und beleuchtet einen bestimmten Abschnitt der Geschichte näher, deren gesamter Handlungsverlauf in "Die Elfen" beschrieben wurde. Über die genaue zeitliche Einordnung lässt der Autor den Leser im Ungewissen, einzig an der Generationenfolge nach Mandred kann eine grobe Einschätzung gewonnen werden. Viele Grüße Shayleigh
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Dürfen Elfen Gift einsetzen? Hintergrund meiner Frage: Ich spiele einen Elfenbarden. In meiner Gruppe wurde ein magisches Florett gefunden, welches beständig Gift absondert. Darf der Elf nun mit diesem Florett kämpfen? Oder muss er es sogar selbst zerstören? Im Regelwerk steht bei der Erschaffung eines Elfencharakters auf S. 44, dass Elfen ein ausgeprägtes Ehrgefühl haben. Außerdem werden dort diverse Fertigkeiten wie beispielsweise Meucheln ausgeschlossen. Alchimie hingegen ist nicht ausgeschlossen. Das "ausgeprägte Ehrgefühl" halte ich für einen schwammigen Begriff. Denn Ehre kann so oder so definiert werden. Sie ist kulturspezifisch. Für einen Deutschen ist Tapferkeit ehrenvoll. Für einen Chinesen ist die Anwendung von Listen (siehe die 36 Strategeme) in keinster Art ehrenrührig, sondern durchaus ehrenvoll. Solange also die Ehre der Elfen nicht explizit definiert ist, sagt dieser Begriff erst mal gar nichts aus. Ich kann mir beide Möglichkeiten vorstellen: 1. Die Anwendung von Gift ist bei Elfen geächtet. 2. Gift findet bei Elfen sehr wohl Anwendung, z.B. für die Jagd, in Fallen (damit die Tiere sich nicht stundenlang quälen) oder als Gegengifte.
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Hallo, liebe Lesefreunde, bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den letzten Band der Elfenritter-Trilogie, der im Dezember 2008 erschien. Gishild hat den Thron des Fjordlandes bestiegen und kämpft gemeinsam mit den Albenkindern gegen die übermächtige Tjuredkirche. Den Ordensrittern gelingt es dennoch, in das Reich der Elfen vorzustoßen... Viele Grüße Shayleigh