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Zeige Ergebnisse für die Tags "'2017', '1880' oder 'bacharach'".
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Ich mache mir geradde über einen möglichen Kampagnen-hintergrund zur Zeit deer napoleonischen Kriege gedanken. Im Roman Die Tore zu Anubis Reich von Tim Powers (Heyne Verlag) wird das London des Jahres 1810 anschaulich dargestellt. Die sogenannte Antäus-Bruderschaft befindet sich im Kampf gegen magische Angriffe gegen die Monarchie. Ägyptische Zauberer versuchen die alte Macht Ägyptens zu erwecken....und und und. Da könnte ich mir einen interessanten Kampagnenhintergrund vorstellen. Hat jemand Ideen und Lust mitzuarbeiten und die notwendigen Midifikationen für die Regeln durchzuspielen ?
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Hallo erstmal, Bin sehr frisch in der Comunity, und spiele 1880 auch erst seit ein paar Wochen. Ich denke ich habe jetzt alles gelesen was hier gepostet wurde, und die Frage die mir auf den Nägeln brennt lautet: Wird es weiter hervorragende Veröffentlichungen aus der Feder des Herrn Doctor, und seiner Helfer geben, oder wird Der 1880 Erzähler "hilflos" seinem Schicksal überlassen. Im Gegensatz zu vielen anderen hier (vielleicht trügt der Schein auch) habe ich nicht Geschichte studiert, und auch keinen unbegrenzten Zugang zu Universitätsbibliotheken. Ok ich gebe es zu wahrscheinlich bin ich entweder zu Faul, oder mir fehlt wirlich die Zeit mich in jeder Kleinigkeit mit der Materie zu beschäftigen, und deshalb liebe ich Kompendien, Spielhilfen und Quellenbücher. Grüße Jörg
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Hey, bräuchte mal eine Information zu "Im Dschungel von Zentralafrika" Wo genau landen die Charaktere in Afrika??Wie heißt der Ort, von dem aus die Char. direkt in den Dschungel gehen, oder ist der gar nicht festgelegt?? Cthulhu Rules
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Da mehrerer Leute eine Änderung vorgeschlagen haben, wie ist die Interessenlage Eine Änderung läßt sich jetzt noch am leichtesten durchführen. Ungewöhnlicher Weg, ich weiß Aber wir sollen doch irgendwie davon profitieren können. Bei einer Änderung bleibt die Basisidee der Kampagne und wird nur auf die neuen Gegebenheiten modifiziert.
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Hallo! Da ja auf meine kurze Äußerung im Midgard 1942-Strang bezüglich eines Kriegshintergrundes für ein Midgard 1880 bzw. 1917 Abenteuer einige interessierte Rückfragen geäußert wurden, eröffne ich diesen Strang. Ich habe bereits mit Odysseus, der beim Testspiel auch mit von der Partie war, gesprochen, wir werden an dieser Stelle einige regeltechnische Hinweise geben und einen grundsätzlichen Spielbericht abgeben. Zunächst vielleicht allgemein etwas zu den Vorüberlegungen unserer Gruppe: Ein guter Freund bietet um Weihnachten immer ein one-off Abenteuer an und diesmal hatte er einen kriegerischen Hintergrund (Ypern 1917) gewählt. Uns Spielern war nicht klar, worauf man sich da einlassen würde, denn immerhin erscheint ein kriegsbezogener Hintergrund zumindest etwas seltsam zu sein. Es ergeben sich vielfältige Probleme: Frage nach Realismus (in realiter dürfte die Überlebenschance "im Graben" nicht besonders hoch sein). Wie weit soll man also gehen (Artilleriebeschuß, Gasangriff (ein besonderes Thema, gerade für WK I) und sonstige Probleme)? Schließlich, darüber waren sich alle Beteiligten einig, sollte das Weltkriegsszenario nur der Hintergrund für das Abenteuer bilden. Das bedeutete, daß es von Anfang an klar war, die kriegsbezogenen Ereignisse auf ein Minimum zu beschränken, also keine großen Schlachten nachzustellen. Weiter bedeutete dies für die Charaktererschaffung (zu der Odysseus noch was sagen wird), daß keine Superkämpfer mit der Beherrschung sämtlicher Waffengattungen erschaffen werden sollten. Hilfreich war die Vorgabe des SL, daß als Charaktertyp der Typus "Soldat" nicht verwendet werden dürfte (Arzt auch nicht). Es sollte so eine zu soldatische Ausrichtung vermeiden werden. Es wurde vielmehr ein beliebeiger Charaktertypus gewählt, der dann mit soldatischen Fähigkeiten ausgestattet wurde. Ziel: ein normaler Rekrut/Kriegsfreiwilliger mit Fronterfahrung. Odysseus hat zu diesem Zweck zwei neue Lernschemata für zwei Charaktertypen eingeführt: Industriearbeiter/Arbeiter und Bauer/Landbewohner. Die Chars wurde nach den üblichen Regeln ganz normal ausgewürfelt und nach den bekannten Lernschemata zusammengestellt. Danach wurde den Chars noch eine "militärische Grundausbildung" verpaßt, deren Daten Odysseus zusammengefaßt hat. Zu den regeltechnischen Ausformungen wird Odysseus sich äußern, also wie bekommt man soldatische Fähigkeiten und wie sehen die aus. Ich werde mich dann später noch über die Spielerfahrungen, die wir mit dieser Gruppe (Archäologe, Kriminalist, Bauer, Künstler) gemacht, äußern und von einigen interessanten spieltechnischen Gegebenheiten, die mir aufgefallen sind, berichten. Soviel erstmal für heute, Glenn P.S.: Ich kann auch gerne mal die Daten meines Archäologen hier reinstellen, damit man eine bessere Gesamtvorstellung über die Fertigkeitenpalette des Chars bekommt.
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Übertragung von 1880-Abenteuern nach 1920
Nanoc der Wanderer erstellte Thema in Das Kuriositätenkabinett
Hi. Ich mach mal einen generellen Thread auf: Welche Abenteuer von M1880 kann man gut auf (Cthulhu) 1920 übertragen? Welche gehen gar nicht? Was mit welchen Komplikationen? Was ist mit: 1) Im Dschungel von Zentralafrika (Rainer Nagel) 2) Wenn das Tier erwacht (Heinrich Glumpler) 3) Im Bann der Mumie(Heinrich Glumpler) 4) Ein Wintermärchen(Steffen Schütte) 5) Die Kraft des Erddrachen (Gerd Hupperich) 6) Der Apparat des Dr. Negesti(Heinrich Glumpler) 7) Endstation Jenseits (Sven Görts und Gerd Hupperich) 8) Belsazzars Fest (Gerd Hupperich) Es grüßt Nanoc der Wanderer -
Hallo 1880er, hat einer von Euch Charakterbögen für 1880 auf dem Rechner? Am liebsten wäre mir Excel damit ich direkt am PC ausfüllen, drucken und speichern kann. Zur Not auch Word. Die pdf-Charaktere von der 1880 homepage habe ich gefunden. Allerdings würde ich ein Dateiformat, daß ich bearbeiten und speichern kann deutlich bevorzugen. Danke!
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Ich habe am letzten Montag zum ersten mal einige Charaktere gesteigert und fand es etwas verwirrend, wie man jetzt was steigert, den Ruhm anpasst und die neuen Lebensverhältnisse auswürfelt. Ich wollte mal fragen, wie Ihr das so seht? Gibt es irgendwo ein Schema, wo übersichtlich dargestellt ist, wie man was steigert, damit man nicht dauernd im Regelwerk suchen muß? Toras
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Kult des Jadekönigs Am 3.März 1421 entsandte Kaiser Zhu Di vier gewaltige Schatzflotten mit Hunderten von Schiffen um Kontakt mit der Welt aufzunehmen. Ihre Reisen bis Indien sind bestätigte Geschichte. Einige Schiffe kamen allerdings viel weiter. Nach der Umrundung Afrikas gelang es der Flotte von Admiral Zhou Wen die Karibik zu erreichen. Von dort aus begann ein Vorstoß nach Norden. Einige Schiffe blieben jedoch nördlich von Boston zurück. Die kleine Kolonie begann sich zu etablieren und Kontakt mit dem einheimischen Stämmen aufzunehmen. Als europäische Kolonisten Jahrhunderte später Amerika erreichten fand man nur noch einen drei Stockwerke hohen Steinturm den sich niemand erklären konnte. Spielleiterinformation Zu Beginn des 15. Jahrhunderts erlangte der Kult des Jadekönigs großen Einfluß in China in konnte einige kaiserliche Prinzen als Mitglieder gewinnen. Als der Kaiser davon erfuhr sandte er diese ins "vorübergehende" Exil bis sich die Gemüter beruhigt hätten. Die gleichzeitig startende Expedition bat eine gute Gelegenheit dazu und der Admiral Zhou Wen erhielt Sonderbefehle. Die Kultisten nutzen aber diese Gelegenheit um den wachsenden Druck im Land zu entkommen und schlossen sich in großer Zahl der Flotte an. Als einige Schiffe an der Küste Neuenglands beschädigt wurden sahen die Prinzen ihre Chance und blieben mit ihren Anhängern zurück um eine Kolonie auf Befehl des Kaisers zu errichten. Der Admiral beugte sich den Befehlen und fuhr weiter. Die kleine Kolonie begann aufzublühen und konnte Kontakt zu den angrenzenden Indianern herstellen. Mit Zentrum auf Rhode Island entstand ein Netz von Siedlungen. 1524 entdeckte der Venezianer Verrazznos dieses Volk und stellte einen ersten Kontakt her. Doch einige Jahre später wurden sie von den Schamanen der einheimischen Stämme als das Böse erkannt und in mehreren harten Kämpfen scheinbar besiegt. Doch auch diese Tat konnte die Kinder des Jadekönigs nicht wirklich stoppen. Seine Macht ermöglichte ihnen die Flucht und ein neuer Plan wurde gefaßt: Einer von ihnen opfert sich und verschmolz mit der Statue ihres Herren - als riesiges Standbild blieb er am östlichen Ufer zurück; den Blick nach Hause gewandt... Währenddessen bildeten die restlichen Kultisten kleine Wanderstämme, welche sich über den gesamten Kontinent verteilten und so für die nächsten Jahre 'verschwanden'. Gleichzeitig konnten sie so aber auch ihren Einfluß zu allen Indianerstämmen bringen und weitere Verfolgungen verhindern. Geduldig trugen sie diese Bürde, denn ihnen war ein Versprechen gegeben worde: Irgendwann würden bleichhäutige Fremde aus dem Osten kommen und das Land überrollen. Diese Fremden würden einen erstaunlichen Mangel an Spiritualität aufweisen, dafür würden ihre Herzen schwarz vor Gier sein. Ein perfektes Feld für eine neue Ernte... Als die Europäer mit der Ausbreitung ihrer Kolonien begannen konnten die Kultisten durch ihr Wissen der Edelmetallvorkommen und der örtlichen Gegebenheiten schnell Einfluß als Berater und Vertraute erlangen. Viele mächtige Familien stiegen danke der Unterstützung der Kultisten auf und erlangten großen Einfluß. Die Vertreibung der Indianer durch die weißen Siedler wurde größtenteils von den Kindern des Jadekaisers inszeniert. Trotz der zeitlich langen Unterwanderung hatten man ihren Glauben (oder ihre Seelen) nie wirklich korrumpieren können. Wahrscheinlich hatten die Kultisten während ihrer ganzen Zeit 'auf Wanderschaft' größte Vorsicht walten lassen, um nicht entdeckt zu werden. Dank ihres Wissens um Bodenschätze und Mineralien war es da kein Problem einen Konflikt herbeizuführen, welchen die Europäer durch ihre zahlenmäßige Überlegenheit und ihre fortschrittliche Technik auf jeden fall gewinnen würden... Als die Jahrhunderte verstrichen und eine neue Nation entstand hatten die Kultisten ihren Platz gefunden. Als es schließlich gelang auf die Unternehmungen von William Hale Einfluß zu nehmen erlangte der Kult Zugang zu einer legalen Fassade.
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Hale Foundation Die Foundation lieferte während das amerikanischen Bürgerkrieges Waffen an beide Seiten, so dass sie den Grundstock für das aktuelle Vermögen legen konnte. Unter dem Firmengründer William Hale konnten Konzessionen für Bergwerke in Sibirien erworben werden die zusätzliche beachtliche Gewinne ermöglichten. Die Gesellschaft dient offiziell ..Der Erforschung und Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Wohle der Menschheit...Tatsächlich ist die Foundation einer der bedeutendsten Waffenlieferanten der Welt. Neben ausgedehnten Produktions- und Forschungsanlagen in Alaska findet man Niederlassungen der Foundation in allen Hauptstädten der Welt. Die Zentrale der Hale Foundation in New York befindet sich in einem der neuesten Hochhäuser im Stadtteil Manhattan. Der Firmeninhaber William Hale III gilt als genialer Erfinder. Die Foundation verfügt über einen eigenen Sicherheitsdienst und Agenten. Aufgrund der besonderen Geschäfte ist die Organisation ständig auf der Suche nach Gerüchten über Artefakte und neue Technologien, deren man gegebenenfalls mit Gewalt habhaft wird. Angehörige Obwohl die Foundation an zahlreichen Unternehmen direkt oder indirekt beteiligt ist, gehören zum engeren Stab nur ca. 200 Mitarbeiter. Neben dem Komitee der Dreizehn [welches als Exekutive fungiert] zählen hierzu die Repräsentanten der lokalen Büros, sowie die 50 Mitarbeiter der New Yorker Zentrale. Der Sicherheitsdienst der Foundation umfaßt ebenfalls 50 Angehörige, die sich aus ehemaligen Pinkerton Mitarbeitern und Ex-Offizieren aus verschiedenen Nationen rekrutieren. Die Mitarbeiter der Unternehmen, die der Foundation zuzurechnen sind, zählen mehrere Tausend. Diese sind sich allerdings oft nicht der Kontrolle ihres Betriebes durch die Foundation bewußt. Die Mitarbeiter der Foundation tragen eher unauffällige Alltagskleidung die dem Standard und Geschmack der Epoche entsprechen. Die Angehörigen des Sicherheitsdienstes bevorzugen normalerweise einen dunkelen Anzug, den sie bei Bedarf gegen praktische den Umständen entsprechende Kleidung tauschen. Bei offiziellen Anlässen verfügen sie über dunkelbraune Uniformen, welche der Standarduniform der Südstaaten entsprechen. Das Führungspersonal des Komitee der Dreizehn zeichnet sich entweder durch einen außerordentlich exzentrischen Kleidungsstil aus oder bevorzugt sehr unauffällige Anzüge von hoher Qualität. Ausrüstung Die Foundation kann prinzipiell jede notwendige Ausrüstung zur Verfügung stellen. Je nach Priorität der Mission stehen allerdings nur entsprechend beschränkte Mittel zur Verfügung. Militärische Ausrüstung steht Angehörigen des Sicherheitsdienstes jederzeit zur Verfügung. Aufgrund des Hauptgeschäftsgebietes verfügt die Foundation über direkten Zugriff auf nahezu alle bekannten Waffensystem. Für Agenten des Sicherheitsdienstes steht auch Experimentaltechnologie zur Verfügung. Die Niederlassungen der Foundation verfügen stets über eine gut bestückte Waffenkammer. Die Foundation verfügt über mehrere Frachtschiffe und Privatzüge für die Reisen der Komiteemitglieder. Die Privatyacht von William Hale ist mit den Ausmaßen eines kleinen Kreuzers in der Lage mehr als 1 Jahr auf See zu bleiben. Kommunikation Die Foundation nutzt neben den Telegrafen ein Netz von freien Agenten und Mittelsmännern zur Nachrichtenübermittlung. Vertrauliche Informationen werden stets durch einen Kurier des Sicherheitsdienstes übermittelt. Niederlassungen Die Zentrale der Foundation befindet sich in einem der modernsten Hochhäuser in New York nahe der Wallstreet. Hier findet man auch Halehall ein prächtiges Anwesen im Norden der Stadt. Die Foundation unterhält Büros in allen größeren Städten der USA sowie Dependancen in zahlreichen wichtigsten Städten der Welt. Die bedeutendsten Vertretungen außerhalb der USA befinden sich in Berlin, Paris und Moskau. Kleinere Büros befinden sich in Konstantinopel, Rom und Montevideo. Kontakte Die Foundation verfügt durch ein umfassendes Netz von Beteiligungen über gute Kontakte zu zahlreichen Industriellen und Adeligen in Europa. Durch die engen Kontakte zum russischen Zarenhof konnten auch mehrere Bergwerke und Anlagen in Sibirien erworben werden. Insbesondere mit dem Deutschen Reich und Frankreich besteht eine enge Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Militärtechnologie. In den USA gelten mehrere Senatoren als der Foundation nahe stehend und unterstützen die Wünsche des Komitees. Obwohl die Foundation als führendes Unternehmen in der Forschung nach neuen Technologien gilt, wird es von den Behörden des Empire mit großer Skepsis beachtet. Versuche Einfluss auf die britische Wirtschaft zu nehmen wurden bisher verhindert. Dependance St.Petersburg Das an der Newa gelegene Palais Majoros dient als Sitz der Foundation im Reich des Zaren. Die von Graf Schipow geleitete Vertretung verfügt über gute Kontakte zum inneren Kreis des Hofstaats und bei den Gouverneuren der östlichen Provinzen. Die hier gegebenen Bälle haben in der Saison der Feierlichkeiten in der Hauptstadt stets einen hohen Stellenwert und werden von zahlreichen mittleren Adeligen und Ministerialbeamten besucht. Als besondere Anerkennung des Grafen verfügt der Palais über eine permanente Wache durch Kosaken des Leibregiments des Zaren. Finanzen Die Foundation scheint über praktisch unbegrenzte Mittel zu verfügen. Die Bezahlung der direkten Mitarbeiter gilt als Überdurchschnittlich, so dass zahlreiche Forscher und Erfinder aus den verschiedensten Nationen für die Mitarbeit gewonnen werden konnten. Forschung Neben dem Netz von Informanten die Industriespionage betreiben verfügt die Foundation über einen Laborkomplex in Alaska und in der Nähe von Boston. Die Bibliothek von Halehall gilt als eine der größten privaten Sammlungen der Ostküste.
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Orden des Schwans Ein 1440 durch den Papst gegründete Orden . Die Angehörigen [30 Ehrenmänner und 7 Damen die der Heiligen Jungfrau dienen] des Ordens, sind dem Papst direkt unterstellt und erhalten von ihm seine Weisungen. Für Handlungen im Dienste des Ordens haben sie eine Absolution durch den Papst erhalten, so daß sie nicht nur als Botschafter und Spione tätig sind, sondern auch als Asassine im Namen der Kurie.
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Hi Leute, hat einer von euch schonmal Midgard 1880 mit zeitgenössischer Musik unterlegt und wenn ja, was habt ihr euren Spielern da vorgesetzt?! Mir ist klar, dass wir uns zu dieser Zeit in der Spätphase der Romantik und damit der Epoche von Richard Wagner, Johannes Brahms & Peter I. Tschaikowsky befinden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sämtliche Bevölkerungsschichten ständig in die Oper oder in's Theater gerannt sind um solch anspruchsvolle Musik zu hören. Gab es in dieser Zeit nicht schon so etwas wie Popularmusik, also Bar- und Kneipenmusik? Wann wurden die ersten Schallplatten gepresst und wann das Grammophon erfunden? Gruß Marcell
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Hi Leute, ich bereite grade das Abenteuer "Im Bann der Mumie" vor, welches mit der 1880-Box mitgeliefert wurde. Dieser Thread soll zur Sammlung von Erfahrungsberichten, Ungereimtheiten im Plot & Ergänzungen dienen und ihr könnt ja schonmal anfangen zu posten, während ich mir die Geschichte in Ruhe durchlese. Gruß Marcell
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Da bei der O`Hara Foundation die Idee weiterer Geheimgesellschaften aufgekommen ist sollten wir dazu auch einige Gedanken sammeln. Welche weiteren Gruppen würden in die Epoche passen Ich fände vor allem Gruppen interessant, die sich jenseits der üblichen ...Wir wollen die Weltherrschaft weil wir halt gerade nichts anderes zu tun haben...bewegen.
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Hallo, ich habe vor am kommenden Montag mit meiner Gruppe das Abenteuer "Die Kraft des Erddrachen" (als Download verfügbar unter Midgard 1880 zu spielen. Gibt es hier schon Jemand, der das Abenteuer gespielt hat und seine Erfahrungen mit dem Abenteuer offenbaren möchte? Bin mal gespannt. Gruß Toras
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So, bald ist es nun soweit. Am Donnerstag dürfte die 1880er Box eintrudeln und die Midgard-Welt ist um einen neuen "alten Hasen" reicher. Und ich denke von der 1880er Box ist es dann auch nicht mehr weit bis zum Midgard-Fantasy, nachdem ich mich hier schon eingelesen habe und MF auch nach meinem Geschmack sein dürfte. Doch nächstes WE heißt es erstmal 1880er-Regeln studieren, Abenteuer vorbereiten und mal ne kleine Session organisieren. Für ein eigenes Abenteuer hab ich schon eine Grundidee, aus der sich sicherlich etwas machen läßt: die wissenschaftliche historische Persönlichkeit Nikola Tesla, bekannt (oder weniger bekannt) für seine zahlreichen Patente und Entdeckungen, wie z.B. der Todesstrahlen. Gibt es da schon einen entsprechenden Plot um diesen Herrn und seine mysteriösen Experimente?
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Grüße! Ich werde meine neue Midgard 1880 Runde mit "Ein Wintermärchen" beginnen lassen. Gibt es schon einschlägige Erfahrungen mit diesem Abenteuer, bzw. besondere Probleme die autreten und vermieden werden können? Ich halte z.B. den Vorschlag des Autors vor Beginn alle wichtigen NSCs (also fast alle, und das sind nicht sehr wenig)vorzustellen für ungeschickt. Meine Spieler würden sich bei einem solchen Monolog wahrscheinlich nur langweilen und wichtige Details überhören. Eine nach und nach Vorstellung der Personen ist hier wohl angemessener und interessanter. Falls jemand aus Erfahrung gute Anregungen geben kann und möchte, wäre ich sehr dankbar. Eisenklopper
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Weiß nicht, ob das Thema hier her paßt, aber die Zeit stimmt auf jeden Fall (1888). Habe gelesen, daß die Kriminalschriftstellerin Patricia Cornwell behauptet, der Deutsche Maler Walter Richard Sickert wäre der wahre Täter gewesen. Sie soll ziemlich teuer seine Bilder gekauft haben und (erfolglos) untersuchen. Jetzt kürzlich habe ich auf der Seite des PM-Magazins gelesen, daß der Amerikaner Dr. Francis Tumblety der wahre Ripper sein soll. Der Link dazu. Was meint Ihr?
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Hi, da sich die 1880-Regeln "leicht" von den Midgard-Regeln unterscheiden, poste ich mal lieber in diesen Bereich. Die ganzen Schusswaffen haben als Fernbereich Werte, die bis zu 2 km gehen. Ist das realistisch? Realistisch mit den damaligen Waffen? Habt Ihr an der Stelle grob geschätzt oder andere Informationen herangezogen? Auf Antworten gespannt, Ottmar
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Ähem, jetzt wo es wohl keinen Nachschub mehr an 1880 Abenteuern geben wird, stellt sich vermehrt die Frage, wo man neue Abenteurer her bekommen soll. Ich kenn mich mit Cthulhu nicht aus und will auch den Mythos nicht in eine 1880 Runde verpflanzen. Kann mir jemand gute Abenteuer aus anderen Systemen empfehlen, die Mythos-frei sind und tatsächlich auch VOR der Jahrhundertwende spielen? Am liebsten wären mir natürlich Titel, die immer noch käuflich zu erwerben sind. Ich mag natürlich auch Abenteuer von anderen Spielern. Immer her damit! Ich hab nur einfach nicht die Zeit, so viele Hausaufgaben zu machen, um ein gutes Abenteuer zu leiten. Estepheia
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1870-1879 Physik, Astronomie, Mathematik August Kundt, Entdeckung der anomalen Dispersion (1870). Henry Rowland, Nachweis des magnetischen Feldes bewegter geladener Isolatoren »Rowland- strom« (1872). James Clerk Maxwell, »Treatise of Electricity« (1873). Raoul Pictet, Louis Cailletet, Erste Luftverflüssigung (1877/78). Arthur von Au- wers, »Fundamentalkatalog« der Sterne (1879). Chemie Josiah Willard Gibbs, »Phasenregel«; Thermodyna- mische Theorie des chemischen Gleichgewichts (1874 ff.). Beschreibende Naturwissenschaften, Medizin Anton Dohrn, Gründung der zoologischen Station Neapel (1870). Charles Darwin, »Die Abstammung des Menschen« (1871). Max von Pettenkofer, Unter- suchungen über Milieufaktoren und Krankheiten (1872), Beginn der Tiefsee-Erforschung, Forschungs- schiff »Challenger« (1872-1876). Woldemar Komalewsky, Begründung der Erforschung der Le- bensweise fossiler Tiere; Form und Funktion (1873). Oskar Hertwig, Befruchtung ist Verschmelzung von Ei- und Spermakern (1875). Otto Straßburger, Oskar Hertwig, Mitotische Kernteilung bei Pflanzen und Tieren (1875). Alfred Russel Wallace, »Geographi- sche Verteilung der Tiere« (1876). Louis Pasteur, »Die Mikroben« (1878). Leonhard Sohncke, Raum- gittertheorie der Kristalle, 65 »Raumgruppen« (1879). Technik Richard L. Maddox, Photographische Trockenplatte (1871). Ernst Abbe, Erstes Mikroskop nach der neuen Berechnungsmethode (1872). George Mortimer Pull- man, Speisewagen (1872). Carl von Linde, Ammoni- ak-Kältemaschine (1875). Alexander Graham Bell, Verbessertes Telephon (1876). Nicolaus Otto, Vier- takt-Gaskraftmaschine (1876). Thomas Alva Edison Walzen-Phonograph (1877), Mikrophon (1877), erste technische elektrische Glühlampenbeleuchtung (1879 ff.). Werner von Siemens, Erste elektrische Ei- senbahn in Berlin (1879). Sidney Gilchrist Thomas, Entphosphorung des Eisens (1879). [Propyläen-Weltgeschichte: Walther Gerlach: Fortschritte der Naturwissenschaft im 19. Jahrhundert, S. 109. Digitale Bibliothek Band 14: Propyläen-Weltgeschichte, S. 12205 (vgl. PWG Bd. 8, S. 271) © Ullstein Verlag] Mit der Bitte um Ergänzung Grüße! Eisenklopper
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Grüße! Als Geschichtsstudent habe ich einen kleinen Literaturhinweis, um sich umfassend über das 19. Jahrhundert (Deutschland) zu informieren: Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte Bd.1. Bürgerwelt und starker Staat 1800-1866, München 1993 (6., durchges. Auflage) (Neupreis 39,90 ) und Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte Bd.2. Machtstaat vor der Demokratie 1866-1918, München 1993 (2., durchges Auflage) (Neupreis: 39,90 ) das ganze gibt es auch neu aufgelegt in einem Paket: Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte 1800 - 1918. Arbeitswelt und Bürgergeist. Machtstaat vor der Demokratie, 1998 (Neupreis: 49,90 , dafür aber über 2400! Seiten) Übertrieben könnte man Nipperdeys Werk als die Bibel des 19. Jahrhunderts bezeichnen. In den wissenschaftlichen Kreisen läuft es unter "Standardwerk". Auf dem Titel der Neuauflage prunkt "Thomas Nipperdeys Jahrhundertwerk". Diese Einschätzungen sind keineswegs übertrieben. Nipperdey deckt alle Bereiche des 19. Jahrhunderts ab, politische Geschichte, Sozialgeschichte, Wissenschaftsgeschichte. Wem der Preis zu teuer ist, was durchaus verständlich ist, sollte einfach in die nächste Unibibliothek laufen und sich relevante Seiten kopieren. Einen UB-Ausweis bekommt man meist auch als nicht-Student kostenlos und das Werk sollte eigentlich überall frei zugänglich sein. Man benötigt sicher nicht alles aus diesen Büchern (zahlreiche Statistiken und Tabellen, wie z.B. Bevölkerungsentwicklung). Es ist keine einfache Schmökerlektüre, also lieber vor einem Kauf erst einmal reinschnuppern. Dafür ist es wissenschaftlich fundiert und wirklich umfassend dargestellt. Besonders empfehlen kann ich die Kapitel über die Wissenschaftsentwicklung. Viel Spaß damit Eisenklopper
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Hallo Forumianer, meine Gruppe hat beschlossen, dass ich sie durch das Amerika von 1885 des gar nicht mehr so wilden Westen leiten soll. Nun, Anregungen gibt es dank unzähliger Wild-West-Filme ja genug. Aber was passt alles in die ausgewählte Zeit und was nicht? Hat jemand schon ein paar Wild-West-Abenteuer selbst gehalten? Was waren seine Erfahrungen? Worauf sollte man besonders achten? Gibt es irgendwo im Netz schon aufbereitetes Material?
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Was drägt sie drunter die modische Abenteurerin 1880 ? Ganz klar ein Korsett ! aber nicht nur! die Standartunterwäsche einer Frau im jahre 1880 bestand aus .: 1 Unterhemd - direkt auf der Haut getragen 1 lange Unterhose - eigentlich durch einen Bund miteinander verbundene Hosenbeine Strümpfe - mit Strumpfbänder gehalten 1 Korsett - über dem Unterhemd, niiiiiiiiiiie auf der blosen Haut, es wird im Rücken auf Form geschnürt und Vorne mit Hacken und Ösen geschlossen. 1 Krinoline (Reifrock) oder 1 Tunüre - diese meist aus Stahlreifen mit Leinenferbindungen bestehenden Konstrucktionen gaben dem Rock seine ausladende Form. 1880 ware die zeit der extrem weiten Röck vorbei, allmählich wurde die Stofffülle mit der Tunüre nach hinten verlagert. Über das alles kamen noch: 2 (mindestens) Unterröcke 1 Kleid - je nach Vermögensverhältnissen aus Seide, Baumwolle, Wolle oder Leinen mit mehr oder weniger üppiger Verziehrung in Form von : Spitzen, Rüschen, Bänder, Perlensickerei... ach ja, diese Kleider hatten noch keine Taschen in unsem heutigen Sinne : entweder hatten sie kleine Eingriffe, durch die man in sperat um den Bauch geschnallte Beutel griff oder frau benutzte eine sog. "Chateleine" ein Gürtelgehäng an dem wichtige Kleinigkeiten gehängt wurden. Eine weiter Korsettmythe ist der Umfang der Schnürung: Die berüchtigten Wespentaile hatten die wnigsten Frauen, Zwar war die Schnürung nach heutigen Masstäben noch immer sehr einengend, aber eine so enge Schnürung , daß die Gefahr bestand in Ohnmacht zufallen, konnten sich nur die Frauen der Oberschicht , die keinerlei körperliche arbeit verichteten, leisten. Ein Korsett betsand übrigens aus : 1 Lage Ausenstoff, 1 Lage Roßhaar 1 Fischbeinstäbchen ( nicht Fischstäbchen, nix zu essen ) aus Walfischrippen noch einer Lage Roßhaar 1 Lage Innenfutterstoff MAN KANN EIN KORSETT NICHT WASCHEN ! Vielleicht solle ein anständiges, ordentliches Korsett als leite Körperpanzerung zählen ?! Öhhhhhhh, gab s da nicht noch was ? Der erotisch Aspeckt: Es war den Menschen dieser zeit durchaus bewußt, das eine enge Schnürung gewisse....Gefühle auslösen konnte. Engeschnürt französische Liebesromane lesen, war eien der Verruchtesetn Sachen die eine "anständige" Frau tuen konnte. Hoffentlich hat euch diese kleine Einführung einwenig geholfen das "Drunter" einer so sehr aufs " Drüber" fixierten Zeit zu verstehen.
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Mich würde mal interessieren, welchen Beruf eure Charaktere ausüben. Selber bin ich noch nicht dazugekommen, Midgard 1880 zu spielen (wird sich hoffentlich bald ändern), aber ich hab mir gedacht, ich werd einen Kirchenmann fürs erste Abenteuer wählen (es sei denn, ich muß den SL machen ).
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