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uebervater

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Alle Inhalte von uebervater

  1. Und bei 60,99 blieb es auch. Ich hätte auf ca. EUR 75 getippt.
  2. Farbige Glühbirnen sind immer eine schöne Sache, gute Idee, Ticaya!. Bei Cyberpunk war es natürlich immer kaltes Blau, statt Kerzen. Diesen Effekt bei Midgard einzusetzen, finde ich eine gute Idee. Man denke z. B. an Das Graue Konzil während des Aufenthaltes der Gruppe in der Kolonie der Dunkelzwerge könnten rote Birnen das Licht des Lavastroms simulieren. Grüße, uebervater
  3. Was heißt eigentlich probieren? Diese Art des Abenteuerbeginns ist für mich als SL kein neuer Kniff. Bei unseren Cyberpunk-Runden hat jede Runde mit every-day-play begonnen. Die Spieler wussten nie, wann sie in ein Abenteuer verwickelt werden würden. Allerdings haben wir damals auch jeden Freitag gespielt, da war ganz allgemein für unser Hobby bei allen Mitwirkenden mehr Zeit vorhanden. Es bietet sich aber nur bei längeren Kampagnen an. In unserer Myrkgard-Kampagne z. B. haben wir das auch so gemacht (vgl. den Aufenthalt der Helden Ljosgards in Celeduin in unserem Kampagnenstrang). Im Moment haben wir bei Weitem nicht so viel Zeit für unser Hobby wie damals bei Cyberpunk bzw. spielen nur episodenhaft Abenteuer (Myrkgard ruht ja bekanntlich), die keinen wirklichen Zusammenhang haben. Daher steigen wir in fast allen Fällen lieber direkt mit dem Abenteuer ein, ohne viel Vor- oder Nachgeplänkel. Grüße, uebervater
  4. Natürlich muß man es nicht unbedingt jedesmal ausspielen, denn das kann sicher langweilig sein, aber ich finde man sollte das mit jedem Char mal gemacht haben. Und was die Zeit angeht, so würde ich es auch nicht besonders ausgiebig, sondern eher knapp ausspielen... Gruß Tony Schön wäre es dann auch, wenn solche "Alltagssituationen" plötzlich den Abenteurer und damit die ganze Gruppe in ein Abenteuer hineinstolpern lassen, quasi unmerklich. Die Möglichkeit besteht definitiv, gerade wenn solche Situationen häufiger gespielt werden. So wissen die Spieler nicht, wann eine Situation nur eine kurze Szene oder aber einen Abenteueranfang darstellt. Vielleicht werde ich das mal ausprobieren... Grüße, uebervater
  5. Als Name würde mir wenn dann übrigens "Zauberschütze" besser gefallen. Ohne jetzt hier einem Spieler dieses sicherlich auch mit Stärken versehenen Systems zu nahe treten zu wollen: "Arkaner Bogenschütze" erinnert mich sehr an Earthdawn. Wenn ich da an die tausende von magischen Talenten denke, *schudder*! Grüße, uebervater
  6. @Tony: Ausspielen geht aber nur, wenn man sich die Zeit dazu nehmen möchte. Außerdem glaube ich, dass das auch irgendwann langweilig wird. Grüße, uebervater
  7. Ich lasse meinen Spielern immer recht freie Hand beim Verfassen ihres Hintergrundes. Zwar wird nur selten von Grad 1 an ein Hintergrund ausgearbeitet, aber spätestens nach Grad 3 hat bisher jeder was zu seinem Charakter geschrieben. Mit Ausnahme von Ghim zu Ghim Eisenglut... Ich selbst habe nur einen Hintergrund für Delyn von Caladon (As Grad 9), der eher seinen Orden als sein Leben beschreibt. Jedoch hat er mittlerweile so viel erlebt, dass sich ein Hintergrund nicht mehr lohnt. Dafür ist es jetzt auch zu spät. Meine Vorstellung ist so exakt, dass ich mir die Mühe für ihn nicht mehr machen werde. Grüße, uebervater
  8. Hallo, Fimolas! Ich habe das Abenteuer bereits geleitet. Es ist wirklich gut ausgearbeitet, besonders die Details zu Tura haben mir sehr gefallen. Allerdings ist es auch schwierig für die Spieler. Meine Gruppe ist nur mäßig erfolgreich gewesen. Den "Mord" an Taria konnten sie trotz größter Vorsichtsmaßnahmen nicht verhindern und waren ziemlich frustriert, als sie schließlich doch "starb". Später wurde sie allerdings gerettet; Freolo konnte fliehen. Klar, sie haben es geschafft, denn Feducia konnte überführt werden. Trotzdem ist das Abenteuer nicht wirklich als Erfolg in der Erinnerung der Spieler hängengeblieben. Grüße, uebervater
  9. Mann, das steht schon bei 60,99 Euro. Bin wirklich gespannt, wie hoch es noch steigt. Ich habe vor längerer Zeit mal alle meine Earthdawn-Sachen bei ebay versteigert. 24 Abenteuer u. Quellenbücher, nur das Regelbuch habe ich als Erinnnerungsstück für meine Sammlung behalten. Da ist auch ziemlich was bei rumgekommen, insgesamt über 300 Euro habe ich damit eingenommen! Bei manchen Rollenspielen lohnt es sich tatsächlich, die Sachen bei ebay reinzustellen. Grüße, uebervater
  10. Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber ich halte den AB trotzdem für nicht Midgard geeignet. Ob des oben beschriebenen fehlenden Risikos beim Fernkampf sorgen die Midgard-Regeln dafür, dass der Fernkampf auch recht unattraktiv ist. Den Reiter, der von einem Pfeil in den Bauch getroffen wird und gleich tödlich getroffen vom Pferd fällt, wird man bei Midgard nicht sehen - im Gegensatz zu dutzenden Robin Hood Verfilmungen z. B. aber schon. Weil der Fernkampf in Midgard nicht so attraktiv ist, um seine Gegner auszuschalten, sollte man auch keinen Sondercharakter einführen, der mächtig bewandert auf diesem Gebiet ist. Grüße, uebervater
  11. Wie gesagt, bei uns kostet der Lebensunterhalt bei Inaktivität nichts. Um das Problem des Geldbedarfs bei Inaktivität nicht ganz zu ignorieren, gehe ich davon aus, dass die SpF sich einen Handlangerjob suchen. Letztes Mal z. B. haben sie zwischen zwei Corrinis-Abenteuern auf einem Schiff angeheuert. Die letzte Sitzung begann dann mit der Rückreise nach Corrinis, auf der sie auch gleich die neuen SpF kennen lernen konnten (wir waren vorletztes Mal beim RSP nur zu viert, letztes Mal zu sechst inkl. Gastspieler, ein Stammspieler fehlte. Keine Ahnung, warum ich das jetzt hier so genau beschrieben habe, hat ja mit Geldverbrauch bei Inaktivität nichts zu tun. ). Grüße, uebervater
  12. Zum Thema freakig-sein als Rollenspieler gibt es hier etwas (kleines Beispiel für den Humor der Seite).
  13. Hallo, Forumsgemeinde, diese Seite hier solltet ihr euch mal anschauen! Grüße, uebervater
  14. Im Grunde genommen ja, weil man natürlich jede Menge Material auch in Abenteuern findet. I. d. R. handelt es sich dabei aber um Schauplätze bzw. Personen, die nur einmal auftauchen und nicht unbedingt für mehrere Abenteuer geeignet sind. Städtebeschreibungen in Abenteuern sind dabei natürlich eine Ausnahme, wobei diese Beschreibungen aber auch nicht so ausführlich sind wie z. B. in Corrinis. Grüße, uebervater
  15. Er würde sehr scharf überlegen, wenn ihm jemand dieses Hobby im Vorstellungsgespräch nennt. Das sagt mir, dass dies sonst nicht so ist oder nur noch in anderen bestimmten "Härtefällen". Ich frage mich ob Rollenspieler in dieser Hinsicht hinterfragungswürdiger sind als andere. Mehr nicht. Gruß Hansel Nein, ich mache das definitiv nicht zum entscheidenden Kriterium. Wie Kazzirah schon sehr passend festgestellt hat, bewerte ich jede Aussage in Bezug zur Stelle und dem damit verbundenen Anforderungsprofil. Möglicherweise war "sehr scharf" in diesem Zusammenhang etwas zu scharf formuliert. Ich kann mich nur wiederholen: wie häufig kann ich hier als Personaler keine pauschale Antwort auf eine Frage geben, wie ich dieses oder jenes grundsätzlich bewerte oder wie man sich verhalten sollte. Und das bei dieser speziellen Frage, obwohl ich selbst auch einen gewissen, innerlichen Schratfaktor besitze... Mein Hobby habe ich übrigens auch u. a. erwähnt, als ich im Vorstellungsgespräch bei meinem Arbeitgeber nach meinen Freizeitaktivitäten gefragt wurde. Dabei habe ich es auch kurz erklären müssen, wobei aber Personaler den Begriff "Rollenspiel" auch aus dem fachlichen Kontext heraus kennen (und da ich mich für das Personalwesen beworben hatte, stammten auch alle aus dieser Funktion). Man denke z. B. nur an die AC-Übung namens Rollenspiel. Als Erklärung reichte nur wenig mehr als "ein interaktives Geschichtenerzählen, bei dem die Spieler die Rollen der handelnden Personen übernehmen". Dann noch die Bleistifte, die Würfel und die Regeln dazu - schon formt sich ein Bild beim Zuhörer. Herausgestellt habe ich bei der Erläuterung dann meine Aktivitäten als SL: z. B. kreatives Vorbereiten, koordinieren der Termine und einen Hauptteil der Verantwortung für einen erfolgreichen Abend mit vielen Aspekten. Und die Reaktionen meiner Gesprächspartner haben mir gezeigt, dass da kein Stirnrunzeln oder Augenbrauen-hochziehen war. Tatsächlich stimme ich vielen meiner Vorredner zu, dass Spielleitertum viele Ähnlichkeiten mit "Führen" im weiteren Sinne hat und daher - wiederum je nach Stelle und Art/Verständlichkeit der Erklärung im Vorstellungsgespräch - sich positiv auf eine Auswahlentscheidung auswirken kann. Aber hier ist Vorsicht geboten! Wenn jemand im Vorstellungsgespräch bei der Erläuterung seines Hobbies ins Stammeln gerät, läuten da schon ein paar Alarmglocken. Wer sich eine sachliche und sinnvolle Erklärung nicht zutraut, nennt es tatsächlich lieber "regelmäßige Spieleabende". Im Übrigen frage ich in jedem Vorstellungsgespräch nach den Freizeitaktivitäten. Das sagt doch jede Menge über die Person aus! Und wer hier nicht antworten will, oder das Gefühl hinterlässt, er verschweige etwas, macht kein gutes Bild. Wer 08/15 Hobbies nennt, erscheint wenig interessant: er macht zwar keinen schlechten Eindruck, hat aber eine Chance vertan, für sich zu punkten. Um den Bogen wieder zurück zu schlagen: Rollenspiel gut erklärt kann sich im Vorstellungsgespräch - immer noch je nach Anforderungsprofil - definitiv förderlich auswirken. Viele Grüße, uebervater
  16. Ist doch egal. Wer sie haben will, den interessiert doch nicht, wo der Typ sie her hat. Grüße, uebervater
  17. Das kommt auf die Position an, und wie freakig der besagte Rollenspieler aussieht. Wir Rollenspieler sind meiner Meinung nach tatsächlich alles Freaks, bei manchen sieht man es nur eher, als bei anderen (den so genannten verkappten Freaks, wozu ich mich zähle). Allerdings wird sich doch kein Rollenspieler in seinen Con-Klamotten irgendwo vorstellen, oder? Als selbst rollenspielender und über Einstellungen entscheidender Personaler würde ich nichtsdestotrotz sehr scharf überlegen, wenn mir jemand dieses Hobby im Vorstellungsgespräch nennt. Es kommt auf den Typ an, wie er davon spricht, welche Aspekte dieses Hobbies er in den Vordergrund stellt und vor allem: wofür ich ihn auswählen möchte. Grüße, uebervater
  18. wer mag da wohl bieten .... Du vielleicht? Grüße, uebervater
  19. Finger weg von Raubkopien - kauft mehr Originale! Grüße, uebervater
  20. Die Frage ist pauschal nicht zu beantworten, weil die Antwort von der Art und dem Verlauf des Gesprächs und insbesondere auch von den am Gespräch beteiligten Personen abhängt. Je nachdem, wie der Bewerber es umschreibt. Tendenziell würde ich es nicht erwähnen, oder aber lediglich in einen größeren Zusammenhang namens "Gesellschaftsspiele" verpacken. Hierzu zählen zum einen Brettspiele für mehrere Spieler (z. B. Sternenfaher von Catan) oder auch nur für zwei Spieler (z. B. Siedler - Das Kartenspiel) und auch Rollenspiele. Bei Bedarf kann der letzte Aspekt des Hobbies auch näher erklärt werden. Das Hauptaugenmerk würde ich dann aber auf die organisatorische Seite legen, sofern man Spielleiter ist. Denn SL sein hat viel mit Planen, Organisieren und einfach "leiten" zu tun. Reines Rollenspielertum ist für den Personaler weniger interessant. Con-Besuche und die damit verbundene Beschreibung von Cons würde ich nur bei deutlichem Interesse der einstellenden Person einbringen. Grüße, uebervater
  21. Hört sich nach einem Arracht-Artefakt an. Grüße, uebervater
  22. @Odysseus: So ist es. Grüße, uebervater
  23. Hier wird die Auflage von 1986 angeboten, und zwar Midgard - Das Rollenspiel, Der Schlüssel zum Abenteuer und Regeln für Stadtabenteuer sowie Tidford. Grüße, uebervater
  24. @Hornack: und wenn du nach und nach Zusammenfassungen postest? Oder schwebt dir ein komplett ausgearbeitetes Abenteuer vor? Grüße, ultramaster
  25. Hallo, Tourist Guy, eine sehr schöne Ausarbeitung, du hast dir wirklich viel Mühe gegeben. Vor allem der Untergang von Dragylon und Va-Pyr sowie die Verbindung zu Ta-Meket hat mir gut gefallen. Grüße, uebervater
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