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uebervater

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Alle Inhalte von uebervater

  1. Erschöpft sinkt die geschrumpfte Schar zu Boden. Der erste Teil der Aufgabe ist geschafft: die Schwarzalben konnten das Ritual nicht erneuern. Tatsächlich finden sich die fünf benötigten Splitter bei Brynakia! Nach einem kurzen Durchatmen postieren die Helden Wachen am Rande der Lichtung - schließlich könnten die Schwarzalben zurückkehren - und führen das Ritual durch, um den Stein der Macht über die Zeit freizulegen. Nur Sekunden nachdem Splitter und Mondkerze in Position gebracht sind, wird das Licht der Mondkerze, mehrfach gebündelt durch die Spliter zu einem gleißenden Lichtstrahl, der sich über den drei Spalten kreuzt (vgl. Schaubild). In dem Moment, in dem das Kreuz aus Licht ensteht, wird ein gebündelter Strahl in die Erde geschickt, die sich langsam unter einem grollenden Beben entlang der Spalten auseinander bewegt. So entsteht ein etwa 2 m durchmessender Schacht über dem Stein der Macht. Dieser ist unten als rotierender, grünlich strahlender Stein zu erkennen, der sich direkt über der Kreuzung dreier pulsierender dunkelgrüner Kraftlinien befindet, von denen er offenbar irgendwie mit Energie versorgt wird. Die Helden Ljosgards sind erst einmal ratlos. Wie sollen sie diesen Mechanismus nun deaktivieren? Derdet und Isgrimm haben diese Szene wie folgt erlebt: Derdet: Vruusia war davongekommen. Es war eine überstürzte Flucht, doch hatte sie ihr wohl das Leben gerettet. Ungläubig schaute Derdet Ghim an. Er konnte kaum glauben, dass sie es überlebt hatten. Ohne die Hilfe ihrer Götter hätten sie es wohl auch nicht, doch gerade das Gefühl des Beistandes der Götter war es, welches Derdet an diesem dunklen Ort hoffen ließ. Langsam versammelten sie sich alle um die Stehlen. Fünf der Dunedain hatten am Yngun-Yblach ihr Leben lassen müssen, doch unter den Gefährten hatte es keine Opfer gegeben, auch wenn die Verwundungen teilweise erheblich waren. Nachdem die ersten Verbände angelegt waren, wurde ihnen jedoch gewahr, dass ein nicht unerheblicher Teil ihrer Aufgabe noch vor ihnen lag. Der Zeitzauber, welcher den Drachen seit achthundert Jahren am schlafen hielt, musste gebannt werden. Bald versuchten sie sich daran, das Kraftfeld über der Spalte in der Mitte der Stehlen zu aktivieren. Nach einiger Zeit gelang es auch tatsächlich, aber wie nun den Stein der Macht über die Zeit deaktivieren? Derdet und Feanor erklärten sich bereit, in die Spalte hinabzusteigen und die Macht des Steins wenn nötig mit Waffengewalt zu brechen, auch wenn dies den sicheren Tod der beiden zur Folge haben könnte. Doch diese Idee erwies sich nach einiger Diskussion als unklug. Es mussten wohl magische Mittel sein, welche die Aufgabe vollbringen konnten. Da es sich hierbei nicht um Myraths Spezialgebiet der Zauberei handelte, war es an Isgrim, die Aufgabe auf sich zu nehmen. Tatsächlich gelang es dem Ordenskrieger des Xan, den Zauber zu bannen und den Stein der Macht über die Zeit zu deaktivieren. Die Aufgabe war nun vollbracht, so dass die Gemeinschaft den Rückweg antreten konnte. Isgrimm: Völlig erschöpft und gezeichnet durch seine Wunden stand Isgrimm am Rand der Spalten. Dies waren sie, seine wirklichen Feinde, sie standen für alles was Böse war. Sie vergifteten den Wald mit ihrer schwarzen Macht, welcher der Urdrache damals duch seine Güte bereichert hatte. Er wusste er konnte Crom-Cruach icht vernichten, er konnte ihm jedich ein Schnippchen schlagen und versuchen den Drachen zu befreien. Schon des öfteren hatte er jetzt versucht sie zu bannen jedoch immer versagt. Isgrimm fing an zu zweifeln. Sie hatten alles überlebt sollte er jetzt scheitern und musste einer seiner Gefährten doch hinab steigen müssen und sein Leben lassen, nur weil er nicht in der Lage war seinen Glauben zu beweisen. Isgim nahm seinen letzten Heiltrank und begann das Ritaul vom neuen--> wieder versagte er. Einmal noch dann konnte er es nicht mehr versuchen. Er schaute in die Augen seiner Freunde und spürte großen Vertrauen, dass sie ihm entgegenbrachten und er wusste das er es schaffen musste, für seinen Gott und vor allem für seine Freunde und Gefährten. Seine Erregung leiß ihm Tränen aus den Augen laufen er konzentriete sich und betete zu Xan seine Freunde zu schonen und ihm die Kraft zu geben diesen Ort von dem Bösen zu befreien. Dann wurde es still und Isgrim fühlte sich allein, aber iregnwie doch nicht. Er fühlte sich beseelt durch ein gute Kraft die er so schon lange nicht mehr gespürt hatte. Bis ihn die Druckwelle zurückholte und ihn durch die Luft schleuderte. Dann wurde es dunkel um ihn... Als es Isgrimm unglaublicherweise und entgegen aller Wahrscheinlichkeiten gelingt, die Magie des dunklen Druidens Korestiars zu bannen (WW:Zaubern für Korestiar produzierte einen kritischen Fehler!) zerspringt der Stein in tausend Splitter und eine kreisförmige Druckwelle rast über Yngun-Yblach hinweg. Alle umstehenden Gefährten und ihre Begleiter werden zu Boden geschleudert. Eine unheimliche Stille legt sich über die Lichtung: der Zauber ist gebannt! Jedoch, entgegen der Erwartungen hören die Gefährten kein wütendes Gebrüll eines befreiten, jahrhundertelang gefangenen Schwarzen Drachens...
  2. An dieser Stelle möchte ich einen Augenzeugen zu Wort kommen lassen. Da Derdet sich die Mühe gemacht hat, seine Erinnerungen an diesen heftigen Kampf in seinem Tagebuch festzuhalten. Dazu an dieser Stelle ein ausdrückliches Lob für den kleinen Halbling. Derdet kauerte am westlichen Rand der Lichtung. Bei ihm waren Ghim und drei Dunedain. Sie tarnten sich im Gebüsch so gut sie konnten, und versuchten sich vor der entsetzlichen Drachenechse und ihrem Reiter zu verbergen, die unbeirrt über der Lichtung ihre Kreise zogen. Derdet schauderte bei den Schreien der Echse. Ghim legte ihm beruhigend seine Hand auf die Schulter, und tatsächlich fühlte sich Derdet durch die Anwesenheit seines langjährigen Freundes sicher und bestärkt, wusste er doch, dass dieser Zwerg, genau wie alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft jederzeit bereit waren, ihr Leben für ihn zu geben, genau wie er jederzeit seines für das Leben der anderen geben würde. Die Echse verschwand und Derdet atmete auf. Noch einmal davongekommen fuhr es Derdet durch den Kopf. Isgrim, Myrath und Hadramas hatten sich am südlichen Rand der Lichtung versteckt, während Feanor und Filindriel sich am östlichen Rand verborgen hielten. Bei ihnen waren jeweils einige Dunedain. Derdet erhob sich und lugte auf die Lichtung. Alles war ruhig. Fast friedlich sahen die Stehlen im Licht der violetten Morgensonne aus. Ghim sprach Derdet von hinten an, doch der Halbling kam nicht mehr dazu zu antworten. Als er sich umdrehte, blickte er in die blitzenden Speerspitzen großer humanoider Wesen, deren Gesichtsform und Behaarung sie als Rattendämonen entlarvte. Derdet ergriff Schild und Keule, ebenso wie Ghim und die Dunedain die Waffen erhoben. So sei es also, möge der Kampf beginnen. Bevor Derdet noch mit seinen Gefährten sprechen konnte, musste er dem ersten Speerhieb ausweichen. Der Halbling blickte in gefletschte Zähne.... Derdet wischte sich Blut von der Stirn. Die Erschöpfung ließ ihn kurz taumeln, doch er hielt das Gleichgewicht. Vor ihm lag der leblose Körper des Rattendämon. An mehreren Stellen rann Blut aus dessen Körper, doch auch Derdet war nicht unversehrt. Er sah sich um, mit der Absicht, einen Überblick über die Schlacht zu gewinnen. Im Süden sah er Isgrim und seine Dunedain tapfer fechten, während Myrath und Hadramas sich offenbar auf magische Rituale konzentrierten. Was im Osten geschah, konnte Derdet nur erahnen, versperrten ihm die Felsen und die Stehlen doch fast jegliche Sicht. Die Rattendämonen waren besiegt, und die Gruppe selbst hatten nur einen der Dunedain verloren. Doch wo war Ghim? Er war mit seinem Rattendämon, wie nicht anders zu erwaten, deutlich schneller fertig geworden als Derdet mit seinem. Doch nun? Derdet schauderte. Er erspähte Ghim im Kampf mit einer Frau, offensichtlich einem weiblichen Schwarzalb. Er kannte dieses makellose, aber dennoch eiskalte Gesicht sofort, es war Vruusia, mit der sie in Fiorinde schon sehr unliebsame Bekanntschaft gemacht hatten. Ghim hatte damals ihren Mann Rythvar niedergestreckt, und es war klar, dass Vruusia nun auf Rache für ihren Geliebten sann. Vruusia war augenscheinlich eine sehr gute Kämpferin. Ghim war in die Defensive gedrängt, teilte kaum aus, war voll und ganz mit der Abwehr ihrer zwei schwarzen und wahrscheinlich giftigen Schwerter beschäftigt. Vielleicht war es das erste mal, dass Derdet Ghim als den Unterlegenen wähnte. Noch einmal blickte Derdet gen Süden. Er sah nun zwei weitere dunkle Gestalten gegen Isgrim, Myrath und Hadramas kämpfen, wahrscheinlich Droch-Druiden. Ein verwundeter Dunedain rief herüber: Feanor steht ein haushohen Übermacht gegenüber...wer weiß wie lange er sich noch halten kann!. Derdet fühlte sich niedergeschlagen. Diesen Kampf konnten sie angesichts solcher Gegner einfach nicht gewinnen. Er schaute wieder zu Ghim, wo sich das Blatt noch nicht gewendet hatte. Halt aus Ghim! Ich helfe Dir! Der Kampf wogte hin und her. Vruusia war eine wahre Meisterin der Kampfkunst, und Derdet und Ghim fochten einen nahezu aussichtslosen Kampf. Ein Gemisch aus Schweiß und Blut rann ihnen von der Stirn, und es schmeckte salzig auf Derdets Lippen. Ghim war schwer mitgenommen, und auch Derdet war von Vruusias Hieben nicht verschont geblieben. Derdet wurde gewahr, dass sie einem unvermeidlichen Ausgang des Kampfes entgegensahen, wenn nicht unverhoffte Hilfe kommen würde. Als Derdet seinen Tod nahen sah, liefen die Ereignisse der letzten Jahre wie ein Daumenkino vor seinen Augen ab. Er sah sich und seine Gefährten in einem Labyrinth mit riesigen Globen, sein plötzliches Erwachen im Palast Adamantur, die überschwängliche Feier in den Katakomben von Thalassa, den grauenhaften Keller der Elfenhäscher von Fiorinde und den langen Marsch durch den Moretheliande. Sollte all dies umsonst gewesen sein? Wenn ihm von den Göttern des Halfdals ein so jähes Ende vorherbestimmt war, warum hatten sie ihn denn nicht gleich im Palast von Adamantur bei seiner Ankunft von den Schergen des Rhadamanthus umbringen lassen? Yonvalker Ashan, die blaue Flamme auf meiner Brust verrät mir, dass Du noch Pläne mit mir hast. Ich spüre Deine Gegenwart selbst in dieser dunklen Stunde, wo ich mich doch ansonsten nur hoffnungslos verlassen fühle. Wo ist nur das wärmende Feuer in meiner Brust? Wenn Du noch irgendetwas mit mir vor hast, mit mir oder meinen Gefährten, dann ist dies die Stunde, in der Du uns beistehen musst! Wenn ich in dieser Stunde nicht auf Deine Hilfe hoffen kann, wird es bald keinen freien Halbling auf dieser Welt mehr geben..... Vruusia, die ansonsten so perfekte Kämpferin gab sich in diesem Moment eine Blöße, und es mangelte Derdet nicht an Entschlossenheit sie auszunutzen, fühlte er doch diesen wohlig-warmen Schmerz des Feuers auf seiner Brust... Unterdessen kämpfte Feanor gegen die Anführerin der Schwarzalbenkrieger und Myrath gegen den bösen Cormwnt. Tapfer und gefasst steht der Elf im Kampf, im Geist dabei stehts seinen Gefährten und Felindriel verbunden. Ganz im Gegensatz zum bereits aus mehreren Wunden blutenden Myrath, dessen Aggression im Kampf gegen den wütenden Droch-Druiden sich schließlich zur Raserei entwickelt. Mit entfesseltem Hass sticht er auf Cormwnt ein, der es ihm nicht minder wütend gleich tut. Und tatsächlich: das rasende Hacken von Myrath und seine verbissenen Schreie zeigen Wirkung, denn Cormwnt gerät in Bedrängnis! Auf der anderen Seite der Lichtung kämpft Isgrimm seinen Kampf für Xan. Den Ordenskrieger bewegt in diesen schweren Minuten insbesondere seine Verbundenheit mit seinen Freunden und sein Glaube. Auch Isgrimm hat seine Erinnerungen überliefert: Isgrimm sieht es als sein persönliches Schicksal an auf dieser wahrhaft gottlosen Sphäre gelandet zu sein, es ist eine Bürde und Prüfung seines Gottes Xan für ihn und er ist fest entschlossen seinen Gott nicht zu enttäuschen. Zwar wird er nie mehr seine Heimat Alba widersehen. Dennoch sieht Isgrim es als Ehre und große Herausforderung an seinen Glauben auf dieser Welt gegen die bösen Mächte ins Feld zu führen.Wenn man es nicht besser wüsste könnte man meinen er versuche seinem Gott zu trotzen, dafür dass er ihm diese Bürde auferlegt hat, jedoch ist genau das Gegenteil der Fall. Er trotzt nicht seinem Gott sondern jeglicher Gefahr. ER ist bereit für seinen Gott und seine Freunde, mit denen er durch einen Schwur verbunden ist und für jeden inzwischen mehr empfindet als eine einfache Freundschaft, Tod und Teufel notfalls mit bloßen Händen an die Gurgel zu springen. "Gedeich und Verderb, ihr sollt bluten und elendig zu Grunde gehen, ihr Ausgeburten des Bösen", dachte Isgrimm und holte zu einem neuen Schlag aus, dem Brynakia aber ausweichen konnte. Wut stieg in Isgrim auf. Der Elfenkriger Hadramas hatte schon einige Treffer gegen den Droch-Druiden landen können. Isgrim hob sein Schwert und und wollte gerade versuchen dem Droch- Druiden einen schweren Hieb zu versetzen, als sein Blick durch das Kapfgetümmel auf den Reiter der fliegende Drachenechse fiel, welcher dort mit gezogener Waffe stand und ihn trotz seiner Bewegungslosigkeit, anscheinend allein durch seine Gedanken, zum Kampf herausfordern zu schien. In diesem Moment schien die Zeit still zu stehem und Isgrims Blick fiel auf einen Tunnelblick zusammen an dessen Ende dieser Krieger stand. Er verzichtet auf seinen Angriff. Der Arm mit dem Schwert sank zu Boden, langsam und entschlossen schritt er voran, das umstehnde schien ihn nicht zu tangieren, Isgrim kannte nur ein Ziel. Seine Schritte wurden schneller und kräftiger, das Schwert welches über den steinigen Boden geschliffen wurde sprüte Funken und der Ordenskrieger wurde schneller. Er erinnerte sich an seine früheres Leben seine Ausbildung, an die Ereignisse die ihn hierher verschlagen hatten. Zorn stieg in ihm auf, er fing an sein Kampfgebet zu beten(könnte man jetzt hierein schreiben oder vieleicht eine Link machen??). Erst murmelnt, doch mit jedem Schritt wurde Isgrim schneller und lauter, bis er schließlich haßerfüllt seinem Feind den Schwur seiner Gottestreue , den Haß und Verbitterung über das Böse in dieser Welt entgegenbrüllte. Wäre sein Leib eine Kanone gewesen hätte er sein Herz auf ihn geschleudert. Mit einem lauten Schrei schlug Isgrimm zu. Der Kampf auf der Lichtung tobt lange, Flüche und Schwüre der Helden fallen, Heiltränke fließen in Strömen und nach zähem Ringen, ohne das noch jemand daran geglaubt hätte, wendet sich das Blatt. Myraths Stiche strecken Cormwnt nieder, Brynakia sinkt erschöpft zu Boden, die Reihen der Schwarzalben-Zauberkrieger lichten sich und die Rattendämonen fliehen. In diesem Moment erkennt Vruusia, dass der Kampf verloren ist. Ebenso Belwyrr hat die Lage erkannt. Er ruft seine Flugechse herbei, schwingt sich darauf und gleitet mit schwungvollen Flügelschlägen über die Lichtung dahin. Dabei fliegt er über Vruusia hinweg und hilft ihr auf die Echse, bevor die beiden sich über die Wipfel erheben und das Schlachtfeld verlassen. Die überlebenden Schwarzalbenkrieger fliehen ebenfalls und haben aufgrund ihrer besonderen Kenntnisse keine Schwierigkeiten, eventuellen Verfolgern zu entkommen. Die Schlacht ist geschlagen.
  3. Ab Level 60 sinkt der Spaß in WoW um einen ganz erheblichen Teil. Das fehlende Questen, Items als Belohnung bekommen, leveln, usw. hat ein Ende. Das gefällt mir nicht, weil man sich dann als Lvl 60er nur noch immer mit demselben beschäftigen kann: BG und x-fach High-Lvl-Inzes. Grüße, uebervater
  4. Hallo, Sternenwächter, es fehlt ja noch die Zusammenfassung des Höhepunktes des letzten Myrkgard-Abenteuers hier im Forum. Ich hoffe, dass ich das bis spätestens Mitte September hier reingestellt habe. Das nächste Abenteuer ist von mir bereits komplett konzipiert. Allerdings muss ich noch einiges an Arbeit reinstecken, um die krakeligen Bleistift-Notizen in eine detaillierter ausgearbeitete Version zu verwandeln. Auch das möchte ich bis Mitte September erledigt haben. Drück mir die Daumen! Viele Grüße, uebervater
  5. Grossartig! Es tut sich was an der Myrkgard-Front! Sorry, ich kriege hier dank Internet-on-TV keinen Smiley rein... Oder Moment, vielleicht geht es auch so.
  6. Nehmt andere Quellen! inwow.de bietet, glaube ich (kann's grad nicht ueberpruefen), alle Patches zum download an. Da geht es zigfach schneller! Schon eine Woche ohne WoW. Wenigstens habe ich das Forum! Gruesse, uebervater, der die Zeit hier im Urlaub nutzt, um weiter an seiner Myrkgard-Kampagne zu feilen und den Relaunch vorbereitet!
  7. Normalerweise wird's nicht ausgespielt. In seltenen Fällen trägt das Ausspielen aber zur Atmosphäre bei, vgl. die Sequenz in der Elfenstadt Celeduin in unserer allseits bekannten Myrkgard-Kampagne (Link s. Signatur). An dieser Stelle hat es sehr viel Spaß gehabt, zumal die Helden Ljosgards in den Sitzungen davor im Prinzip dauerhaft unter Strom standen. Nach einem Standard-Abenteuer verkneifen wir uns aber das Ausspielen des Lernens. Man muss ja schließlich nicht übertreiben! Grüße, uebervater
  8. Authentifizierungsserver down und siehe da? Die ganzen WoW-Griepen strömen wieder ins Forum... Bin ja selber einer! Grüße, uebervater
  9. Auch gekauft? Na, dann sag' ich schon mal: Auf Wiedersehen! (weil man dich wohl dann auch nicht mehr so oft im Forum sehen wird [sofern du zur arbeitenden Bevölkerung gehörst und deine kostbaren Freizeitaktivitäten priorisieren musst]) Grüße, uebervater, der eines Tages wiederkommen wird
  10. Tuor, du kennst den Strang zu meiner Myrkgard-Kampagne? Meine Darstellung von Myrkgard, um das Feeling rüberzubringen, könnte ich nirgendwo anders detaillierter beschreiben. Es sei denn, du spielst mal bei uns mit... Grüße, uebervater
  11. Die Northwatch-Feste ist nicht so schwer. Wenn die Q bei dir gelb ist, hol' dir noch ein bis zwei des gleichen Levels dazu und rein da! Grüße, uebervater
  12. Der legendäre, gelb-durchsichtige Würfel von Zottel wurde von uns damals liebevoll "Urini" genannt. Zum einen wegen der Farbe, zum anderen in Anlehnung an diesen kleinen nervige Dämon aus dem Abenteuer Die rote Seekuh. Dieser Urini jedenfalls war nicht nur wegen seiner Farbe legendär, sondern auch wegen seiner ständigen, überdurchschnittlichen Schlechtwürfelei. Niemand konnte häufiger einsen werfen als Zottel im Zusammenspiel mit Urini, von Juris einmal abgesehen, aber das ist eine andere Geschichte. Völlig bar jeder Wahrscheinlichkeit brachte Urini seinem Anwender größtmögliches Pech. Bis er eines Tages vom Spieltisch kullerte und einfach verschwand. Wahrhaftig, er war nicht mehr aufzufinden und ward fortan im wirbelnden Mikrokosmos des Staubes und allerlei anderem Kroppzeug unter Zottels Bett verschollen. Dies war die Geschicht von Urini. Grüße, uebervater
  13. Hauptamtlich SL, weil es mir am meißten Spaß macht. Manchmal auch Spieler, aber unter wechselnden SL, so dass ich mich eher als "Gastspieler" bezeichnen würde. Leiten werde ich aber auch bald wieder, sobald ich mir genügend Zeit zum Vorbereiten von Sitzungen nehmen möchte. Momentan kann ich das noch nicht. Grüße, uebervater
  14. HaJo, wie siehst du das, gibt es viel RP auf RP-Servern?
  15. Hm, kann mir hier auch niemand diese Frage beantworten?
  16. Viele von euch sind auf einem "RP"-Server. RP wie Roleplaying. Was unterscheidet das Spielen auf einem RP-Server von dem auf einem normalen Server? Irgendwie wird das Thema RP-Server auf den offiziellen Seiten nur sehr stiefmütterlich behandelt. Ich stelle mir das so vor, dass dort mehr Wert auf Rollenspiel gelegt wird, als auf den anderen Server. Das ist aber recht theoretisch. Wäret ihr so freundlich, und würdet das mal ein wenig beschreiben? Vielen Dank! Ach ja: ich benutze überhaupt keine Zusatzprogramme. Grüße, uebervater
  17. Mit fast jeder Gruppe und jedem Spieler habe ich mehrfach "Unter den Nebelbergen" gespielt. Diese Abenteuer genießt einen derartigen Kultstatus, dass es auch meine Spieler immer wieder spielen würden. Das geht in die gleiche Richtung. Grüße, uebervater
  18. Der obige Beitrag von Jürgen Buschmeier trifft meine Meinung zum Lernschema und zur Einstellung von Droch-Druiden ziemlich genau. Bei der Erstellung von Cormwnt habe ich mich exakt an das Lernschema eines normalen Druiden gehalten, wobei ich mich auf die eher zerstörerisch wirkenden Zauber konzentriert habe. Um die für diese Zauber hohen Lernkosten habe ich mich nicht gekümmert, was vor dem Hintergrund der Herkunft und der Heimat dieses Droch-Druiden auch leicht nachzuvollziehen ist. Cormwnt ist ein Schwarzalb und gehört zum engsten Druidenzirkel am Hof des Schwarzalbenfürsten vom Moretheliande. Ich möchte hier nicht allzuweit vom Thema abweichen. Jedenfalls ist der Finsterwald besonders stark von Crom-Cruach durchdrungen, und die Droch-Druiden der Schwarzalben dort haben sich diese besondere Intensität zu eigen gemacht und nutzen die magische Energie zum Wirken ihrer Zauber, zum Wohle des Schwarzalben-Reiches und ihres eigenen natürlich. Aufgrund dieser Spezialisierung fällt es Droch-Druiden der Schwarzalben im Moretheliande leichter, diese zerstörerischen Zauber zu lernen (weniger Lernkosten). Allerdings ist dieses Konzept aufgrund des besonderen Settings von Myrkgard nur sehr, sehr bedingt auf Ljosgard zu übertragen. Auf Ljosgard sehe ich Droch-Druiden nicht als Angehörige eines Zirkels an, sondern eher als Einzelgänger, die aufgrund besonderer Umstände vom Dweomer fortgeführt wurden und Crom-Cruach anheim gefallen sind. Die Bereiche des albischen Waldes, die auch stark von finsteren Einflüssen durchdrungen sind, könnten allerdings schon die Heimat eines solchen Zirkels sein. Dieser Zirkel könnte es sich zur Aufgabe gemacht haben, den finsteren Teil des Waldes und damit auch ihre eigene Macht auszudehnen. Bei diesen Überlegungen würde ich mir, Gimli CDB, eher Gedanken um ein stimmiges Abenteuerkonzept mit der entsprechenden Atmosphäre machen. Regeltechnisches sollte hier klar im Hintergrund stehen, ebenso wie die Frage, ob das Konzept insgesamt in die Midgard-Welt passt. Es ist dein Abenteuer und euer Spaß! Viele Grüße, uebervater
  19. Ody bringt's mal wieder auf den Punkt! Wieso, wir spielen doch immer so...
  20. Hallo, Priamus! In der Tat lege ich bei Myrkgard besonders großen Wert auf atmosphärische Beschreibungen, da diese Welt mit ihrer Düsternis nicht so "alltäglich" wie Ljosgard ist und diese besondere Atmosphäre auch rübergebracht werden muss. Freut mich sehr, dass dir meine Ausarbeitung so gut gefallen hat, dass auch du nun wieder mehr Richtung erzählerischem Stil tendierst und ich dich mit den Erlebnissen der Helden Ljosgards inspirieren konnte. Grüße, uebervater
  21. Ähh, ich spiele auf Aman'Thul. Bloodhoof war zum Zeitpunkt meines Beitrages Nr. 311 in diesem Strang das Dorf, in dem Tartaros sich aufhielt. Seit längerer Zeit befindet er sich nun im Brachland. Bitte die Serverliste des ersten Beitrags entsprechend anpassen, bedankt! Grüße, uebervater
  22. Mit Level 21 war ich eher ein niedriggradiger Typ bei der Schlacht. Fast alle anderen waren ca. ab 28 aufwärts.
  23. Vorgestern habe ich übrigens an meinem ersten Raid teilgenommen. Gut, es war nicht wirklich ein Raid, vielmehr die Abwehr eines Raids. Etwa 40 Allianzler haben Crossroads angegriffen, auf Seiten der Horden standen etwa 30 Kämpfer. War sehr geil! Eine richtige Schlacht, in der gut gemoscht wurde. Zwar war ich mit Lvl 22 eigentlich noch nicht wirklich bereit für so was und auch nicht gefährlich genug, dennoch konnte ich etwas ausrichten und habe sogar ehrenhafte Siege für mein Konto verbuchen können. Sehr schön war das Ende der Schlacht: Die Allianzler wurden die Straße nach Norden hinaufgejagt! Als dann eigentlich alle schon weg waren standen ein Mitspieler und ich in dem Tal so rum und haben uns unterhalten. Als plötzlich noch Nachzügler der Allianz kamen! Sie haben uns ohne viel Umschweife erledigt... Fazit: Mein erstes PvP-Erlebnis war nicht nur erheblich besser, als ich mir vorgestellt habe, sondern sogar genial! Grüße, der vollkommen süchtige uebervater
  24. Bewertungen sollten zumindest öffentlich sein. Damit jeder zu seiner Meinung stehen muss und ggf. per PN angesprochen werden kann. Ich für meinen Teil werde weiterhin wie folgt verfahren: Wenn ich glaube, den wilden Erstbewerter erwischt zu haben und seine Meinung nicht verstehen kann, werde ich kategorisch mit 5 Sternen kontern. So wird die in meinen Augen lächerliche 1er-Bewertung revidiert, da 5 + 1 = 6 / 2 = 3 (Durchschnitt) ergibt und somit die überzogene Bewertung des wilden Erstbewerters ausgehebelt wird sowie meine kein zusätzliches Gewicht aufweist. Da man Bewertungen nachträglich ändern kann, werde ich meine Bewertung ggf. zurückstufen, wenn weitere Personen abgestimmt haben. Grüße, uebervater
  25. Eine sehr gute Idee! Dafür! Grüße, uebervater
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