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Seleandor

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Alle Inhalte von Seleandor

  1. Kapazitäts-Strategen, Begriff aus der Ökologie. Ein K-Stratege nutzt die Kapazität seines Lebensraumes, erschöpft sie jedoch nicht, die Nachkommenzahl ist üblicherweise recht klein. Funktioniert gut bei stabilen Lebensbedingungen (Beispiel: große Wale). Die andere Strategie ist die Raten- oder R-Strategie: man haut möglichst viele Nachkommen raus, von denen einige vermutlich überleben werden, um die eigennützigen Gene in die nächste Generation zu bringen (Beispiel: viele Insekten, verschiedene Fische und Amphibien mit großen Gelegen).
  2. Hmmh - ich halte sie - zumindest in den Siedlungen nahe der Zwerge und der Elfen für K-Strategen (bei den Zwergen sind sie vermtlich insgesamt weniger, während sie bei den Elfen einen guten Teil der Landwirtschaft betreiben könnten, vgl. Alba - Für Clan und Krone, S. 24). Da in Buluga und Nahutlan ein höherer Selektionsdruck herrscht, ist dort vielleicht die Reproduktionsrate höher? Aber das sind nur Vermutungen. Ebenso ernsthaft hingegen: ich bin für den Zwergenartikel von GH im letzten GB sehr dankbar, da mit den paar Seiten aus Steine lutschenden Schmieden und Bergleuten eine funktionierende Gesellschaft wurde. Hat man sich alles prinzipiell denken können, wurde aber so einfach und elegant zusammen getragen.
  3. Oh bitte, Jungs, wir reden hier über Größenordnungen... Vielleicht sollten wir offizielle Anfragen an das Königlich Albische Amt für Statistik und den Freiwilligen Gesamtelfischen Zensus von Celeduin schicken...
  4. Das fühlt sich zumindest schon mal ganz gut an... Ich würde lediglich annehmen, dass die Gnome aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung (zehnmal Mensch, zweimal Zwerg) etwas seltener sind als Zwerge.
  5. Ich schrieb ja: (Hervorhebung durch mich.) Das steht so in M3 (Buch der Magie, S. 188), im DFR-M4 und im Bestiarium habe ich es spontan nicht finden können. Bambas Einwurf ist also nicht ganz unbegründet. Sie (die Menschenähnlichen) sind IMO also weniger. Aber wieviel weniger? Faktor 10? Vermutlich nicht deutlich genug. Faktor 100? Könnte für die Elfen gelten, hieße aber bei einer Bevölkerungsdichte von ca. 1 - 2 Millionen Albai (die Zahl spukt mir noch aus dem dem entsprechenden Forums-Thema im Kopf rum - muss nicht stimmen) immer noch 10 - 20000 Elfen allein in Alba. Das erscheint mir bei ihrer Lebensform - Siedlungen im Wald ohne große Rodungsaktionen, um Felder zu bewirtschaften - fast schon wieder zuviel Zudem wurden zumindest die albischen Siolcin durch die Valianer und anschließend durch ihren Bruderkrieg ziemlich dezimiert - und ich glaube nicht, dass sie anschließend Elterngeld für die Bestandsvergößerung eingeführt haben (hab gerade mein Alba-QB gefunden). Wie groß sind Städte wie Tirthalion, Aglarintur oder Celeduin (1000+ Personen?)? Ich hab gerade verschiedene Stadtdefinitionen gewälzt, die machen es nicht eben leichter...
  6. Ausgehend von meiner ursprünglichen Frage, wieviele Elfen denn wohl in Alba leben, habe ich mich - auf Anregung von Rosendorn - entschlossen, die Frage allgemeiner zu formulieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen: Wieviele Angehörige der menschenähnlichen Völker (Elfen, Zwerge, Gnome, Halblinge usw.) gibt es etwa auf Midgard? Über die Halblinge ist durch das Alba-QB zumindest etwas bekannt - ich hab es leider gerade nicht griffbereit. Zwerge, Gnome und Elfen sind zumindest deutlich weniger zahlreich als die Menschen, doch in welchen Größenordnungen bewegen wir uns da? Wie groß ist beispielsweise die Bevölkerung von Azagrim, Reginsvid oder Celeduin? Und wieviele Köpfe zählen die Verwilderten des Bro Bedwen? Was meint Ihr dazu?
  7. Eröffne doch einen Strang dazu. Vielleicht kann dir jemand irgendwas sagen oder ihr arbeitet gemeinsam plausible Zahlen aus. Werd' ich dann wohl tun.
  8. @Bruder Buck: ich weiß aber nicht mal, wieviel Elfen es überhaupt gibt... nicht mal ansatzweise. Also muss ich erstmal Grundlagen schaffen - daher hätt ich gern ein paar kanonische "Primärinformationen". Meine Anfragen hier im Forum verhallten leider ungehört ("Wo finde ich"-Forum). Edit: Das macht aber nichts - ich werkele eben im stillen Kämmerlein weiter an "meinem" Midgard. Das ist dann eben nicht publikationstauglich - was wiederum auch nichts ausmacht, so toll sind meine Ideen auch nicht.
  9. @Tuor: Genau das habe ich ja auch getan, aber es verringert beispielsweise die Zeit, die ich für die Weiterentwicklung der eigentlichen Geschichte gerne zur Verfügung hätte. So setze ich mich jetzt hin und überlege mir, wie ein typisches elfisches Dorf im Broceliande (sorry für fehlende Akzente) und seine Umgebung aussehen, wie häufig man auf Siedlungen trifft, wieviele davon Gnomen-Siedlungen sind (die ja im Bestiarium umrissen sind), sind wie die Grenzen gesichert sind, wieviele Mitglieder Lindolfins Rimbruth hat (kniffelig, da ich nicht weiß, wieviele Knospenlutscher da im Wald rumhopsen und wieviele davon gerne Menschen jagen). Achtung Mitspieler meiner Runde - das hier geht Euch nix an! So entseht allmählich ein Midgard, dass ein ziemliches Delta zum Kanon aufweist - ein myMidgard eben. Ich denke, dass wird den meisten SL unter uns so gehen. Es überraschte mich nur selbst sehr, dass ich einen solchen Bedarf an Modifikation/Erweiterung hatte, seit ich mich hinter den SL-Schirm gesetzt habe. Vorher fiel es mir nicht so auf.
  10. Was mir beispielsweise in der Länder- und Kulturbeschriebung des DFR (und eigentlich aller MIDGARD-Publikationen) fehlt, sind Informationen zu den Elfen und Schwarzalben Midgards. Wir kennen einige "Stammes"namen (exemplarisch Siolcin, Coraniaid, Verwilderte usw.), Verbreitungsgebiete (Clanngadarn, Alba, Moravod) und ein wenig über ihre Weltanschauung (druidisch, droch-druidisch, "bösartig"). Auch wissen wir, wo sie mal herkamen und wo eine ganze Reihe von ihnen hingegangen sind. Wieviele es von ihnen gibt, wie groß die bekannten Städte Celeduin, Aglarinthur und Tirthalion etwa sind und wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten, wissen wir leider nicht. Über die Zwerge wissen wir unter anderem dank Gerd Hupperichs Artikel (und Alex Huiskes Exkurs über die zwergischen Götter) im letzten Gildenbrief schon deutlich mehr. Ich weiß ja, dass Elfen oft pauschal als ***piep*** Knospenlutscher und Baumkuschler betrachtet werden, das hilft mir als SL oder Elfen-Spieler jedoch nicht wirklich weiter, da das für mich keine brauchbare Grundlage darstellt. Also habe ich für meine Vesternesse-Kampagne eigene Vorstellungen entwickelt, die mittlerweile deutlich vom Tolkien-Vorbild abweichen und die die Vorgaben des DFR sehr weitläufig auslegen. Ähnlich sieht die Quellenlage auch bei den Gnomen aus, über die ich mir aber bislang noch keine nennenswerten Gedanken gemacht habe. Für Clanngadarn existiert Donnawettas sehr brauchbare Seite und für Ywerddon gibt es ein paar Projekte im Regionen-Forum. Chryseia ist recht gut erfasst (besonders die Schnipsel aus dem Nikostria-Projekt lassen sich sehr gut verwenden). Bleibt zunächst auf Vesternesse noch Fuardain... der Rest der Welt kann - zumindest in meiner gegenwärtigen Kampagne - noch warten. Aber diese Informationen sind eben sehr weit verstreut - daher fände ich einen "Reader" zu diesen Regionen halt sehr charmant.
  11. Hallo Sebastian, der Inhalt des Hauptframes der Startseite bekomme ich nur als HTML-Gewirr angezeit (benutze Firefox 1.5.07)
  12. Sonderbar... ich halte "Der Wilde König" für eines der besten Abenteuer seit Jahren. Und wenn hundertmal da steht, dass ein NSC, Tier oder Ungeheuer sofort irgendetwas macht... der Regisseur am tatsächlichen Spieltermin bin ich und ich nutze die Informationen, die das Drehb...Abenteuer mir liefert, mit einer weitgehenden "künstlerischen" Freiheit. Alles andere würde auch die Möglichkeiten der Spieler bzw. ihrer Charaktere einschränken. Schade nur, dass ich das Abenteuer nie als Spieler erleben werde, da ich es ja schon kenne.
  13. Hallo, ich bin bestimmt für keine Gruppe repräsentativ und Solwac hat über die Realisierbarkeit ja schon eingehend referiert, aber ich würde - auch nach fünfzehn Jahren Midgard als Spieler und drei Jahren als SL - einen allgemeinen Midgard-Hintergundband eher als Appetitanreger denn als Fantasiekiller empfinden. Der Detailgrad kann IMO gar nicht so groß sein, dass alle "Lücken" auch nur erkannt werden könnten. Jeder Spieler und Spielleiter, die ihre Spielwelt nicht selbst ausgestalten, ist selbst Schuld. Ihnen dazu Anregungen und Beispiele an die Hand zu geben, führt nicht zwangsläufig zur geistigen Verarmung. Es muss ja nicht in eine Welt ausarten, in der jeder Quadratmeter beschrieben, vermessen und verteilt ist - es gibt da so ein Beispiel... Hihihi - Bernd und ich sind mal wieder einer Meinung...
  14. Auch da bin ich geneigt zuzustimmen - vermutlich allein schon aufgrund der Anzahl (BTW und OT:gibt's da eigentlich eine offizielle Schätzung für Vesternesse?)
  15. Vielleicht auch nicht mehr. Sie waren immerhin auch schon mal wieder "daheim" in ihrer Wahlheimat Emhain Abhlach, haben sich nach Erainn zurückgezogen und von den Siolcin isoliert. Sie verstehen sich offenbar als ein anderes Volk und haben sich von ihnen weg entwickelt (so meine Wahrnehmung). Daher diese Betonung. Wobei ich nicht in der Lage bin zu sagen, wer die ursprünglicheren Elfen sind - oder ob das bei der gegebenen Frage überhaupt eine Rolle spielt. Ja, aber das macht ja nix, oder? Es fiel mir nur auf...
  16. Wenn die Elfen ihren Kant studiert haben geht das nicht. Denn auch in dieser Situation verstößt eine Lüge gegen der kategorischen Imperativ. Und genau darin liegt einer der Knackpunkte - gibt es einen Kant bei den Elfen? Immanuelias von Celeduin? 'Tschuldigung, konnte nicht widerstehen Krayon hat durchaus recht, solange die Annahme gilt, dass sich Elfen auf der "guten" Seite des Gleichgewichts sehen. In meinem Midgard (myMidgardtm) tun sie das nicht. Sie würden von sogenannten heimtückischen Mitteln wohl Abstand nehmen aber mit voller Härte und auch unter Verdrehung von Tatsachen ihre Auffassung des natürlichen Gleichgewichtes zu unterstützen versuchen. Und das kann sehr sonderbare Blüten treiben. Karl-Georg Müller hat mit seinem Amhairgin doch schon eine schöne Charakterskizze vorgelegt. Gut, der ist Coraniaid, zählt aber auch zu den Elfen. Er wird auch eher schweigen als zu lügen, aber den Menschen um ihn herum dürfte sein Verhalten zuweilen nicht besonders "gut" vorkommen. Mein Fazit: die MIDGARD-Regeln weisen nach meiner Auffassung schon in eine sehr humanistische Richtung. Ich interpretiere diese jedoch in meinen Runden anders, weil Elfen eben weder den Kantschen Kategorischen Imperativ kennen (sondern einen eigenen haben) und auch keine Menschen sind. Korrekt ist, was Spaß macht. Wir haben uns intern abgesprochen - in der einen Runde so und in der anderen so. Und da bin ich dann offenbar auch mal mit Nanoc einer Meinung.
  17. Danke Tuor, dieser Aussage kann ich nur voll und ganz zustimmen. Elfen können meines Erachtens lügen und dürften es auch, wenn es ihrer Auffassung nach dem Gleichgewicht der Kräfte in der Natur oder dem Schutz heiliger Stätten oder von "Schutzbefohlenen" dient. Nach meiner Interpretation würden sie es aufgrund ihrer Erziehung, Sozialisation und Moralvorstellungen jedoch eher vermeiden... In unserer "ältesten" Runde handhabt es der SL so, dass Elfen aus weltanschaulichen Gründen nicht lügen dürfen. Seleandor, der sich schon seit geraumer Zeit unter Menschen aufhält und ebenso sein "Vorgänger" haben/hatten sich jedoch schon eine Menge "schlechter Angewohnheiten" abgeschaut und müssen/mussten an ihren Verhaltenskodex erinnert werden. Ist eben auch eine Sache der Absprache. In den anderen beiden MIDGARD-Spielrunden lege ich die Weltanschauung der Elfen eher ein wenig "taffer" aus. Da sind auch die Druiden nicht die netten Peter Lustigs aus dem Hain auf dem Hügel. Die Verwilderten aus "Der Wilde König" stellen daher für mich auch eine der besten Elfendarstellungen in Midgard bisher dar, da sie sich im selben Kontinuum wie ihre Vettern bewegen, aber eben die wilde, entropische Lebenskraft des Crom Cruach "für sich entdeckt" haben...oder ihr anheim gefallen sind. Da wüsste ich gerne auch noch mehr drüber.
  18. Erster Blick - das Inhaltsverzeichnis, um die Information der Titelseite zu ergänzen. Der Zweite Blick, der verweilt auch länger, gilt dem Vorwort, welches über ("semi-")aktuelle Trends , die Erfahrungen der GB-Redaktion und ein wenig Insiderwissen aus den Kreisen der Midgard-Macher informiert. Im übrigen finde ich die neuen Cover-Illustrationen zwar einen Tick zu romantisch (für meine Auffassung von Midgard) aber erheblich besser als Larry Elmores Baywatch Beauties! Tolle Leistung, macht bitte so weiter!
  19. Unsere Gruppe hat eine ähnliche Konstellation: Anwar (BN, St 100, Sb/Wk: sehr niedrig;Berserkergang+18); Seleandor (sic!), (Km; Wk54/Sb 26; Berserkergang+12) Anwar hat erst letzes Mal unseren Glücksritter Dimitrios umgemangelt, weil Celeban, unser Heiler, nicht mehr genügend AP hatte, um Besänftigen auf den beschleunigten Annwar zu zaubern. Das geschieht leider und Seleandor hat schon vor einiger Zeit beschlossen, soviel zusammen zu sparen, um sich ein (wie auch immer geartetes) Artefakt herstellen zu lassen, dass sich per Kennwort auslösen läßt und ihn besänftigen kann. Wird ein teurer Spaß (sofern es unser SL zuläßt). Selbst der ungeduldige Elf hätte Anwars Vorgänger den Gnom Finjalf beinahe getötet, hätten ihn die anderen nicht überwältigt. Unsere Gruppe kann mittlerweile damit umgehen, auch wenn es immer wieder mal schief geht - Berufsrisiko.
  20. Hallo Leute! Schall kann sich sehr wohl gerichtet ausbreiten - Delphine (mittels der sogenannten Melone) und Fangschreckenkrebse nutzen das aktiv zur Jagd (wobei ich unterschiedliche Wirkungsgrade gefunden habe), um Beutetiere zu betäuben. Von daher halte ich Benommenheit durchaus für denkbar... (ohne jetzt auf Kosten und effektiven Schaden eingehen zu wollen) - vielleicht Abzüge auf EWs und WWs oder so.
  21. Seleandor

    Guild Wars

    Hallo Jonathan, ich bin mittlerweile sowohl in Ascalon als auch Cantha aktiv... seit Februar in Ascalon und da ich nicht immer so viel Zeit hab, ist mein erster Messi jetzt erst dabei den Aufstieg zu machen. @kamikazemb: das ist das Schöne an dem Konzept, dass Deine Kameraden oder Gefolgsleute (Bots) Dich unterstützen sollen. Sinnvolle Gruppenbildung und möglichst taktisches Spiel werden so gefördert. Obwohl man immer wieder auch auf Deppen trifft, die glauben gegen Mönche und Nekromanten allein bestehen zu können. Wenn ich in der Wüste "allein" unterwegs bin, hab ich immer einen Nekro-Henchy dabei, der mich aufladen kann, wenn ich die anderen beim Zaubern störe. Mit einer guten Gruppe kann man sich bei den einzelnen Missionen genug Zeit für die Planung und sogar für ein paar rollenspielerische Marotten nehmen. Unsere stärkste Nekromantin kontrolliert bis zu einem Dutzend eklige Untote und ich lästere dann immer, das es streng riecht oder die Viecher meine schicke Kleidung volltröppeln. Gäbe es exzentrische Barden, wäre mein Mesmer einer geworden. Schön finde ich auch, dass man verlustfrei Fertigkeiten missionsspezifisch anpassen kann - so kann ich mich je nach Gruppenkonstellation und Missionsprofil (so bekannt) mit Fertigkeiten und Attributen ausstatten. Die Assasinen aus Factions kann ich noch nicht einschätzen, aber das Spielen des Ritualisten stellt wieder ganz andere Anforderungen - je nach Situation muss man selbst hochmobil sein (Kanalisierungs- und Wiederherstellungsmagie) oder sich zwischen seinen gebundenen Geistern einnisten. Ist manchmal knifflig, macht aber auch eine Menge Spaß. @Tawny: die Landschaften sind wirklich toll - nach einer erfolgreichen und aufreibenden Mission standen wir oben im Frosttor kurz bevor der Abspann kam und ich drehte meinen Char um und sah ins Tal, wo aus dem Nebel nur die Bergspitzen ins Sonnenlicht ragten - sehr cooler Anblick. P.S.: Ich verabscheue Käfer, Spinnen und Hydren!!!
  22. Sorry fürs OT, aber dennoch vielen Dank fürs Nachschauen!
  23. Hallo Fimolas, ich hab hier an der Arbeit gerade keinen Zugriff auf Midgard-Literatur (und außerdem einen gerüttelt Maß an "hausgemachten" Ergänzungen), daher meine Verwirrung. An Dwyllans Finger erinnere ich mich... alles andere muss ich später nachschlagen... IMO war's in "Der Wilde König". Hmmh! Wird mich wieder den ganzen Tach nicht in Ruhe lassen. Kethira - die HârnMaster-Welt hat einen schönen Sternenhimmel (mit Namen, die der Epoche und den jeweiligen Kulturen entsprechen), die ist aber auch ein Planet. Allerdings können die Namen zumindest als Inspiration dienen. Einige typische Konstellationen könnte es aber geben - die Große Schlange (Erainn), der Flammendrache (Aran), der Wyrm (Alba)... immer mal mit ein paar anderen Sternen zugeordnet oder weggelassen (vgl. Großer Wagen in Europa und Ägypten). Bei den Seefahrervölkern sind es dann vielleicht Seeschlangen. Zumal es ja auch einen Drachenmond gibt. In der Form könnte man es weiterspinnen, ohne zu astronomisch zu werden.
  24. Erinnere ich mich jetzt richtig und gab es da noch Xans Auge und Ylathors Finger? Und wenn ja, war das in "Der Weg nach Vanasfarne" oder doch erst in "Der Wilde König"? Oder existiert das wieder nur in meinem Midgard? Bsss - bin verwirrt.
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