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Woolf Dragamihr

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Alle Inhalte von Woolf Dragamihr

  1. Oh! Da gab es noch eine dritte Seite... is ja gut.. Mein Blutcoffeingehalt ist nicht hoch genug
  2. @Bro, "was konkretes Neues" brauchst Du den? Es ist doch schon konkret und wann es "Neues" gibt, steht auch schon fest.
  3. @Barmont, ok, dann haben wir aneinandervorbeigeschrieben. Ein genereller sadistischer Jachios-Anhänger ist sicherlich kein Elf. Bei dem Schürzenjäger bin ich mir nicht sicher ...
  4. Zwischem diesem und dem folgenden Absatz widerspricht Du Dir meiner Meinung nach zwar selber ein bischen, ... ... aber damit sind wir beieinander. Ich will als Spielleiter meinen Spielern auch nicht vorschreiben, wie ihre Figur mit einer entsprechenden Situation umgeht, wenn der Spieler das Würfelergebnis gegen seine Figur aber einfach ignorieren würde, würde ich als letzte Möglichkeit aber darauf zurückgreifen und dem Spieler beschreiben, wie seine Figur mit dem Ergebnis umgeht. Er kann den (nicht genau definierten) Effekt eines verlorenen menatlen Kampfes nicht ignorieren. Genausowenig wie man den Schaden einer Waffe oder die Auswirkungen von "Namenloses Grauen" ignorieren kann. Und nein, für mich ist das nicht vergleichbar damit das ich einem Spieler sagen würde, was er nach einem Kampf macht.
  5. @Barmont, wo gibt es den bitte die eineindeutige Definition eines Midgard-Elfen?
  6. Sehr schönes Beispiel, vielleicht hilft das Norgel und Schwerttänzer ja zu verstehen, was die anderen meinen...
  7. Nein, das eher so, wie das Deine Spielerfigur einen schweren Treffen bekommt, wenn Dein WW:Abwehr mißlungen ist. Hier wird scheinbar ständig vergessen, das man bei sozialen Fertigkeiten seit M4 genau wie bei Kämpfen "vergleichende" Würfe hat. Ein EW:Verführen bedeutet eben nicht "= betört", erst ein mißlungener Widerstandswurf bedeutet das.
  8. Korrekt. Das wichtige ist das mit dem "sollten". Den Spielern sollte klar sein, das Regeln für beide Seiten gelten und was der Spieler kann auch ein NSC anwenden könnte. Wenn man mit einer Gruppe wie "Schwerttänzer" spielt, wo das nicht der Fall ist, geht man damit anders um. Letztenendes ist es vollkommen egal, was hier jemand schreibt oder meint. Beim Rollenspiel geht es darum gemeinsam Spass zu haben. Wenn alle in der Gruppe nur nach dem gehen was sie "wollen", und alle dabei Spass haben, ist das genausogut wie die Gruppe wo jede Spielfigur mindestens 4x 100er Werte hat oder die Gruppe in der alles haargenau nach DFRv4.113423 gemacht wird. Rules are not important, fun is important... Woolf
  9. , Das macht ein SL nur 2 mal mit mir, das erste und das letztemal, dann ist entwerder er draussen oder Ich gegangen.Oh! Das heißt bei euch in der Runde würfelt ihr auch keine Kämpfe aus, oder? Die Spieler sagen einfach was sie "wollen" und das wird gemacht. Also sowas wie: "Ich will jetzt gewinnen." Punkt aus Basta. Das Regelwerk sieht expliziet sowohl im Kampf als auch bei Fertigkeiten (darunter fallen auch soziale) einen EW für den "Angriff" und einen WW für die "Abwehr". Ich unterscheide bei sozialen Fertigkeiten im Spiel immer zwei Situationen: Rollenspielerisch -- sowohl der SL als auch der/die Spieler spielen eine Verhandlung aus. Dann läuft das so wie es sich verbal ergibt. Würfeltechnisch -- wenn entweder das rollenspielerische Ergebnis für den SL oder den/die Spieler nicht wie gewünscht ist, kann gewürfelt werden, oder es wird von vorneherein gewürfelt, weil SL und/oder Spieler das gar nicht ausspielen wollen, dann wird z. B. ein EW:Beredsamkeit gemacht, der von einem WW:Menschenkenntnis (oder anderen, bin mir hier nicht 100%ig sicher was im DFR als WW für Beredsamkeit gültig ist) gekontert wird. Da kann/soll/muss man als SL sicherlich Zu- oder Abschläge auf die Würfe beachten. Aber das Ergebnis des Wurfes ist für beide Seiten bindend. Bei mir gelten die gleichen Regeln für SC's wie für NSC's. Und wer das nicht versteht, braucht nicht mit mir zu spielen. Um zu der Ausgangsfrage zurück zu kommen: der/die Spieler würden bei mir zu den EW:Beredsamkeit/Verführen aufgefordert einen entsprechenden WW: zu machen. Dadurch ergibt sich für die Spieler automatisch das Ergebnis und an dieses haben sie sich zu halten. Grüße, Woolf PS: Schwerttänzer und es wäre wirklich sehr diskussionsförderlich, wenn Du Deine Beiträge so gestalten könntest, das sie einigermaßen den Regeln der Deutschen Sprache genügen... Danke.
  10. Die gewünschte Diskussion ist in dem Strang --> "Beidhändiger Kampf (allgemein)" ab Posting #59 zu finden...
  11. Oh! Mann! Sagt mal, könnt ihr das Thema bitte sein lassen. Wenn ich Hajo wäre, hätte ich jetzt schon keinen Bock mehr. Glaubt ihr, Hajo überlegt sich nicht, was er bezüglich der Bilder wie machen könnte?
  12. @Hajo, doch es bringt etwas, wenn man einen Begriff unterschiedlich (für sich selbst) definiert, braucht man sich nicht zu wundern das man aneinander vorbei redet. Grüße, Woolf PS: Für die Definition von Dumm verweise ich auf --> http://de.wiktionary.org/wiki/dumm
  13. @Schwerttänzer, kann es sein, das Du "Ehre" bzw. "Ehrenvoll" nicht definieren kannst?
  14. @Schwerttänzer, meiner persönlichen Meinung nach, kann man nur "Ehrenvoll" sein, wenn man auch gewillt ist (und mit wissendem Auge) etwas Dummes tut. Wie definierst Du den bitte den Unterschied zwischen Dummheit und Ehrenvoll? Ist es Dumm dem Bettler Gold zu geben oder Ehrenvoll? Oder etwa beides? Also Dumm ist es sicherlich, weil man verliert ja Gold, was man vielleicht benötigt um sein eigenes Auskommen zu sichern...
  15. Danke. Tjo, wenn das einzige Vorkommen von einem "beseeltes Wesen" in dem Zauberspruch Geas ist, dann wäre das eine Frage für die "Regelecke". Ich würde "beseeltes Wesen" als erweiterte Form einer "besessenen" Person definieren.
  16. Nein. Merkt man. Mal an die Regelfüchse: gibt es im Regelwerk eine Definition für "beseelt sein"? Ich würde das so interpretieren, das "beseelt" bedeutet, das es um ein "übernommenes" Wesen geht.
  17. Besteht für Dich ein Unterschied zwischen "einer Seele haben" und "beseelt sein"?
  18. @Bro, rhodo hatte sich in der Fragestellung zwar expliciet auf einen Kampf zwischen Ritter und Tegare bezogen, aber in einem Nebensatz erwähnt, das der Rest der Gruppe der gleichen Meinung ist und mitmachen würde. In dem Zusammenhang hat er auch von "mehreren" Tegaren gesprochen.
  19. Und was machst Du jetzt, Rhodo? Bzw. wäre auch daran interessiert zu Lesen wie die Umsetzung verlaufen ist...
  20. @HarryB, also wenn ich die Sprache des anderen verstehe, dann kann mich die Magie dazu zwingen zuzuhören, sonst nicht? Ich muss die Wortmagie also verstehen, sehe ich das richtig? Könnte ich daraus jetzt ableiten, das alle Wortmagie nur dann wirkt, wenn das Opfer sie versteht?
  21. @HarryB, natürlich höre ich Dir zu "lalalala" aber sicher "lalalala" natürlich tue ich was Du sagst "lalalala"...
  22. Lalalala *summ* ich hör Dich nicht lalalala... Ernsthaft: eine verabale bzw. sprachliche Barriere kann kaum im Sinne des Erfinders sein. Wie will der Anwender den bitte prüfen ob er das Ziel ihn auch verstanden hat? "Hast Du alles verstanden und Dir ist klar wie Du Dich jetzt zu verhalten hast?" - "Aber natürlich, alles Roger! Erste Sahne! "
  23. Oh! Wie nett! Das heißt, wenn der Ritter keine 6 Meter "Geradeauslauf" am Ende seines Sturmangriffes hat, hat er anstelle der Lanze auch gleich einen Blumenstrauß überreichen? Wenn ich Tegare wäre, (und der ein Pony hat, welches 90-Grad-Kurven machen kann), dann würde ich genau diese Schwäche ausnutzen: Bis auf 6 Meter rankommen lassen und genau dann abdrehen. Dabei noch Bola werfen. Danach dann den Bogen ziehen und den Ritter gemütlich auf Abstand nadeln.
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