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Woolf Dragamihr

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Alle Inhalte von Woolf Dragamihr

  1. Moin Hornack, ich wußte gar nicht das man da, wo du arbeiten solltest seit neuestem auch Internet braucht !=) Aber egal zurück zum Thema: wie ich schon sagte, begrüßte ich eine "offizielle" Erweiterung der Weltgeschichte. Diese muß man aber nicht in die lokale Spielwelt übernehmen. Ich sehe nur einen Vorteil für die "neuen" Kunden -- "Wie alt ist das? Das ist doch schon veraltet, lass uns lieber was *neues* machen." -- und für die, die es bevorzugen mehr vorgesetzt zu bekommen.
  2. Dem möchte ich mich anschließen. Die Hintergrund-Geschichte von Midgard ist nun zig Realjahre alt. Andere Systeme legen neue "Welten" auf (wovon ich gar nichts halte), da finde ich die Idee einer offiziellen Weiterentwicklung der Welt Midgard für sehr gut. Ich hätte auch keine Schwierigkeiten, wenn die Geschichte der nächsten 200 Jahren (nach dem Schwarzen Angus) mal erzählt werden würde. Das kann man dann einbauen, wenn man will, oder auch nicht. Aber es vermittelt einem das Gefühl einer lebendigen Welt/System (unabhängig davon, was die Spieler in der Welt verändert haben). So ein neuer "Farbanstrich" hat noch nie geschadet. Auf das nie die Rathgar's die Krone in den Händen halten !=)
  3. Mir ist lieber gewisse Dinge sind nur ange"regelt", als das alles fest in Stein gemeißelt ist. Wie schon gesagt, mir reichen die Angaben dahingehend vollkommen aus. Gewisse Dinge müssen fest geregelt sein, damit sich SL und SP nicht in die Haare kommen. Andere Dinge jedoch sollten (müssen) frei auslegbar sein, weil sonst der SL in Schwierigkeiten kommt, weil er mit dem einen oder anderen nicht gerechnet hat. So ist es auch mit den Kraftlinien (zumindest mit den Kreuzungen), der Spielleiter kann festlegen wie und wo diese sind -- ganz danach wie es in das aktuelle Abenteuer passt. Und das wirklich hilfreiche für einen Druiden sind entweder Kraftlinien die durch einen Baum gehen oder Linienkreuzungen. Wo wäre den der Spaß, wenn mir ein Spieler sagen könnte, nö, jetzt reise ich nicht weiter, hier muß eine Kreuzung sein (nach Regelwerk), oder er reist immer nur von Kreuzungen zu Kreuzungen, etc. pp.
  4. Hallo Odur, natürlich bevorzuge auch ich ein Abenteuer gedruckt zu lesen (kaufen ist da kein Problem für mich), jedoch lese ich lieber einen 100-Seiter online (bzw. drucke mir den aus), als das ich ihn gar nicht in die Hände bekomme. Darum ging/geht es mir.
  5. Sei gegrüßt Edler Jutrix, ja -- je länger ich darüber nachdenke, wozu ich durch diesen Thread angeregt wurde, desto klarer wird mir die Regel. Also ich sehe das so: die Kraftlinien bauen auf der Lebensenergie auf. Die Lebensenergie repräsentiert den Agens Holz. Daher sind für mich Kraftlinien da zu finden, wo die Natur (Pflanzen) aufblüht. Das ganze stelle ich mir wie "Flüsse" vor -- dafür gibt es kein bestimmtes "Muster", aber trotzdem versorgen die Flüsse unserer Welt sehr große Regionen mit Wasser. Wie auch im Arkanum nachzulesen ist, sind diese Kraftlinien aber nicht "unveränderbar" -- brenne einen Wald nieder, Verdörre eine große Steppe und die Kraftlinien werden schwächer. Und umgekehrt: wächst und gedeiht wieder "Leben" werden auch die Linien wieder stärker. Achja, die Kraftlinien sind zu 5 Teilen unter der Erde und zu einem Teil über der Erde sichtbar. Und ja, sie passen sich daher auch der Landschaft an (auch sehr schön im Arkanum beschrieben !=) Sie fließen sogar durch die Meere (auf dem Meeresboden natürlich).
  6. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 9:03 am am März 20, 2001 [...] Estepheia (der die Veröffentlichung der Klasse Zornbringer in einem gaaanz alten GB vor etlichen Jahren immer noch mächtig peinlich ist.....) </span> Hallo Estepheia, meinst du damit zufälligerweise den Todeswirker aus dem B&R (Seite 32)? Den finde ich nämlich *grottenschlecht*. Der Hintergrund des Todeswirkers (As+Hx) ist IMHO total unwirsch zusammen gebastelt worden. So nach der Methode "ich-würde-gerne-einen-khan-tai-as-hx-super-hero" spielen. Sorry, aber da wird mir jetzt noch übel, wenn ich an die Lektüre zurückdenke. Der Scharlatan hat IMHO dazu im Gegensatz einen sehr "logischen", passenden und vor allem nachvollziehbaren Hintergrund. Und ist -- wie auch schon Tyrfing sagte -- wie alle Multicharaktere mit dem Nachteil der nicht tief genug Spezialisierung gestraft. Aber das ist halt "Geschmackssache"...
  7. Hallo Jutrix, wie sowohl ich geschrieben als auch im Arkanum nachzulesen ist, entstehen/reprenstieren Kraftlinien die Macht/Kraft des Agens "Leben" (aka Holz). Weiterhin steht in dem Brief im Arkanum: "... in Wüsten ... in kargen Bergregionen sind die Kraftlinien schwach bis gar nicht vorhanden." Daraus kann man als Spielleiter -- so man das möchte -- ohne weiteres ableiten, das Kraftlinien da am stärksten sind wo viel Pflanzen gedeien. Zum automatische Spüren möchte ich gerne folgenden Satz zitieren: "... Diese Kreuzungen *spürt* jeder Wissende als erfrischendes und belebendes Gefühl, ..." Nachdem im dem Brief auch beschrieben wird, wie man die Kraftlinien mittels Liniensicht wahrnimmt, ist dies für mich ein eindeutiger Indiz, das ein "Wissender" (aka Druide) Linienkreuzungen spüren kann (ohne zaubern zu müssen). Das gibt dem SL wieder die Möglichkeit den Spieler etwas zu verwirren: "dich durchdringt gerade ein erfrischendes und belebendes Gefühl" -- bin gespannt, wie ein Spieler auf so eine Aussage reagieren würde !=)
  8. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von GH am 9:56 am am März 20, 2001 [...] An Woolf: Was auch immer die Zukunft bringt. "Zimulbazint" wäre ein ziemlich sicherer Kandidat für ein 100-Seiten-Abenteuer im Netz. </span> Das klingt sehr lecker -- ich kenn auch mindestens eine Gruppe, die sich darüber freuen würde !)
  9. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Tyrfing am 3:57 pm am Jan. 20, 2001 [...] Für die anderen hier die URL: http://www.eliwagar.de - ihr findet die Sachen in der Söldnergilde. Das ganze hier reinzuschreiben wäre etwas aufwendig. [...] </span> Hallo Tyrfing, sag mal, bin ich blind, blöd oder ist es einfach nur zu spät -- ich hab auf der oben angegebenen Seite alles abgesucht, aber nichts über den Scharlatan gefunden. Das was ich gefunden habe, war eine Umsetzung von Earthdawn nach Midgard (Talente, Karma, Zirkel). Schön gemacht, Schade war nur, das der Verweis gefehlt hat !=) Gut's Nächtle,
  10. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 2:32 pm am Jan. 19, 2001 Hallo Freunde, ich habe vor längerem mal eine neue Charakterklasse, die 'Radha' entwickelt. Im moment muss ich sie noch auf die neuen Arkanum Regeln anpassen. Sagt mir aber mal was Ihr davon haltet. Hier ist der Link Viele Grüße HJ </span> Und was ist nun mit der Anpassung -- klingt sehr gut bisher.
  11. Und warum ist Clanngadarn dann eines der Quell-Länder der Elfen laut Regelwerk?
  12. Hallo Tyrfing, ich scheine vergessen haben zu erwähnen, das jene Zwergenbinge vor sehr langer Zeit verlassen wurde und als "verschollen" galt. Die Eistrolle waren auch nicht direkt in der Binge, sondern sind beim Graben nur auf einen Stollen der Binge gestoßen und haben dort Wachen aufgestellt. Als die Wachen auf die Suchmanschaft aufmerksam wurde, wurde eine Patriollie ausgesandt, als diese nicht innerhalb einer bestimmten Zeit zurückkam, noch ein und dann noch eine. Ich sehe nicht, was daran unrealistisch sein soll (wobei wir über die Verwendung des Begriffes "Realismus in Rollenspiel - hier: Midgard" lieber in einem anderen Thread diskutieren sollten). Aber das tut immer noch nichts zur Sache, das ich eigentlich nur klar machen wollte, das man in Midgard auch mit Grad 1 Monstern hochgradige Charactere ins Schwitzen bringen kann. Wenn dir dieses Szenario zu "unrealistisch" war, dann verlege den Ort nach Waeland oder Fuardin oder konzentriere dich auf Speispinnen, die trifft man überall... Möge dein Leben immer von Licht begleitet werden,
  13. Ich bin nicht der Meinung, das es keine (genaue) Definition zu den Kraftlinien im Arkanum gibt -- siehe Seite 54, der Brief von Synnwyr fer Mannan. Man kann sich zwar über die Auslegung dieses Briefes streiten, aber ich interpretiere das so, das die Kraftlinien dort stark sind, wo auch viel Leben (Natur - sprich: Tiere, Pflanzen, etc.) vorhanden ist. Auch der Abstand zwischen den Linien ist dort geregelt. Was ich jedoch schade finde ist, das mein aktueller SL bei dem ich einen Druiden spiele Kraftlinien (noch) nicht unterstützt. Ansonsten ist das eine wunderbare Sache. Ansonste gefällt mir noch die hier erwähnte Idee mit dem automatischen Spüren -- ist auch in dem Brief erwähnt, wie mir gerade beim nochmaligen Durchlesen aufgefallen ist. Muss doch mal mit meinem aktuellen SL ein "ernstes" Gespräch führen.
  14. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Mike am 4:47 pm am März 19, 2001 Hallo Woolf, mit solchen Feststellungen, daß heute "(fast) jeder" im Betrieb einen Internet-Zugang hat, sollte man sehr vorsichtig sein. [...] </span> #define OffTopic AN "Fast jeder" ist eine sehr relative Aussage. Und warum sollte ich mit solchen Aussagen vorsichtig sein? Wen dem nicht so ist, warum macht dann z.B. die Plattenindustrie so einen Aufwand um Napster? Warum gibt es dann Leute die sich *BSD oder *Linux mit mehr als 600 MB aus dem Internet ziehen? #define OffTopic AUS Und wenn man sich nicht 100 Seiten ausdrucken möchte, kann man sie immer noch auf dem Bildschirm lesen bzw. kann sich die Seiten die man für das Leiten braucht ausdrucken. Ich sehe immer noch keinen Grund warum das schlechter sein soll, als das ein Abenteuer (von einem "namhaften" Autor) in einer Schublade verschwindet. Just curious, Woolf
  15. <Doch - aber wer würde sich schon gerne einige MB runterladen? Ich z.B. nicht. 100 Seiten nur Text klingt auch nicht gerade sehr attraktiv. Bei 20-30 Seiten sähe das noch einigermaßen erträglich aus.> Wenn es gut ist -- dafür gibt es Errata -- sehr gerne. Heutzutage hat doch wirklich (fast) jeder Internetzugang in der Firma, da sind einige MegaByte keine Menge mehr, die jemanden davon abhält sich ein Abenteuer zu downloaden -- schau dir nur an, wie oft Musik per MP3 verteilt wird. Und auch 100 Seiten Text sind kein Hinderniss, wenn das Abenteuer gut ist -- wie du gemerkt hast, gibt es ja sehr wohl auch Anhänger der längeren Abenteuer. <Erstens kriegst Du sehr wenig Geld - da wäre es lohnender, beim Nachbarn den Rasen zu mähen. Zweitens: Wenn ich nur das schreiben würde, was mir selbst ganz viel Spaß macht, dann würde ich nicht mehr oft veröffentlicht werden. Die Geduld und das Entgegenkommen des Verlags hat auch seine Grenzen. Wenn viele Autoren so selbstbezogen wären, dann gäbe es bald gar nichts mehr zu kaufen. Drittens: Niemand, besonders nicht der, der schon veröffentlicht wurde, schreibt auf Dauer gerne für die Schublade. Ein wenig Aufwand-Nutzen-Übereinstimmung sollte schon drin sein.> Kann ich gut nachvollziehen -- ich habe früher mal als feier Redakteuer mir neben dem Studium etwas "Zubrot" verdient, wobei hier auch der Spass-Faktor im Vordergrund stand. Meine Message sollte auch in erster Linie als (Reiz-) Motivation verstanden werden, ein geschriebenes Abenteuer lieber ins Internet als in die Schublade zu stellen !=) In der Hoffnung von dir einen 100-Seiter im Netz zu finden ...
  16. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 10:22 am am März 9, 2001 [...] Könntet Ihr als SL Euch vorstellen, von jedem Spieler, der das Abenteuer bei Euch durchspielt einen Betrag von zB 2-3 DM einzusammeln und die gesamte Summe an den Verlag oder Autor zu überweisen? [...] </span> Hallo Estepheia, zuerstmal: ja, ich würde als SL sehr wohl Geld auch für Online-Publikationen ausgeben (so bis zu 10-20,-. DM), so diese auch mit den "aufwendigen" Dingen (Kartenmaterial, NSC-Werte, etc.) versehen sind. Was ich jedoch auf gar keinen Fall machen würde, ist a) dafür mehrfach Geld zahlen und b) von den Spielern Geld verlangen. Ansonsten stimme ich GH zu, das es nur Sinn macht bestimmte Abenteuer im Internet für Geld zu Veröffentlichen -- wobei man manche Abenteuer auch kostenlos abgeben kann/sollte (gell GH !=)
  17. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Estepheia Lamaranea am 3:06 pm am März 19, 2001 [...] Mit einer solchen Ein-Mann-Kampagne hat mich vor Jahren mal mein Mann verwöhnt und es wird mir stets unvergeßlich bleiben. Irgendwann haben wir aus Zeitmangel aufgehört und die Figur wurde in ein paar anderen Abenteuern gespielt. Ein anderer Spielleiter hat sie dann leider umgebracht. Aber würde die Figur noch leben, wäre sie sicherlich eine meiner "rundesten". Auf dieser Basis könnte man glatt überlegen, ob man nicht öfter mal einer Figur ganz alleine einen Spielabend widmen sollte... Estepheia</span> Absolute Zustimmung! Weiterhin habe ich festgestellt, das es auch eine ganz gute Idee ist, wenn man eine 10-jährige Spielpause hatte und dann nach einem Jahr spielen mal wieder leiten will, mit einem Solo-Abenteuer (sprich: 1 SL, 1 SP) anzufangen. Da kann man sich dann besser konzentrieren und hat nicht gleich zu Anfang mit mehreren Problemen (hm, wie war die Regel nochmal, was waren die Besonderheiten dieses NSC oder jenes SC's, wie geht die Story jetzt weiter, wenn die zwei dort das tun, etc.) zu kämpfen. Ich fand es einfach nur gut, was mich gleich auf die Idee bringt zum Telefon zu greifen und nachzufragen, wer von uns beiden dieser Tage mal wieder ein Solo leitet....
  18. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von GH am 2:42 pm am März 19, 2001 [...] Eine verlagspolitische Seite hat dieses Verfahren auch: Bei dicken Heften habe ich keinerlei Gewähr, was damit geschehen wird. Möglicherweise mache ich mir also einen Haufen Arbeit nur für die Schublade. Ein dickes Abenteuer kann ich unmöglich einem Magazin oder Fanzine geben, falls aus der off. Publikation nichts wird. Bei kurzen Abenteuern bestehen notfalls noch alternative Verbreitungswege. [...] </span> #define Lästermodus AN Soso, und auf die Idee ein "dickes" Abenteuer, das keiner Verlegen will, kostenlos im Internet zu veröffentlich, bist du wahrscheinlich nicht gekommen, oder? *evilgrin* #define Lästermodus AUS Tsts, ich wundere mich immer, mit welcher Motivation Dinge getan werden. Naja, vielleicht liegt das auch daran, das ich Dinge eher erstmal deswegen tue, weil ich Spass daran habe und wenn es dann im zweiten Schritt auch noch Geld dafür gibt, eher besonders dankbar bin.
  19. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Tyrfing am 1:14 pm am Jan. 26, 2001 [...] Aber ehrlich gesagt ist das nicht mein Spiel. Es wird unrealistisch, wenn man den Helden immer stärkere Gegner entgegenstellen muß - Rüstungsspirale - und nur noch rettet-die-Welt-Abenteuer spielen kann, um den Cracks überhaupt noch Herausforderungen zu bieten. Außerdem haben die Helden ihre Fähigkeiten dann soweit hochgelernt, daß sie sich kaum noch Sorgen um den Erfolg ihrer Aktionen machen müssen. Da fehlt der Nervenkitzel [...] </span> Das sehe ich nicht so. Auch hochgradige Charactere haben ihre leidlichen Schwierigkeiten mit Grad 1 Gegnern. Da wollten doch letztins drei Spieler undbedingt eine Zwergenrunde spielen (mußten einen Elfen in einer Zwergenbinge suchen !=) -- alle drei Hochgradig. Das erste mal hatten sie geflucht, als ihnen 9 Speispinnen (auch mit +9 trifft man oft genug für ein "wehrlos") begegneten und später hatten sie nach der dritten Patrolie von je 6 Eistrollen auch erstmal genug. Das zu den Kämpfen ... Und bei den allgemeinen Fertigkeiten soll einem auch ein "Geheimmechanismuss öffnen" auf +10 nicht immer viel helfen können, wenn der Spielleiter schlecht würfelt oder es große negative WM gibt -- ururalte Technologie !=) In Midgard steigen zum Glück die LP nicht mit dem Grad, daher ist ein hochgradiger Character zwar besser in der Abwehr/Angriff aber trotzdem immer noch genauso viel verletzbar wie ein Niedriggradiger. Und ja, es macht auch in hohen Graden immer noch Spass zu spielen, besonders wenn man wie z.B. bei mein Elfenkrieger (Woolf) das Würfelpech immer so zuschlägt, das er zwar einmal gewaltig zuschlagen kann, danach dann aber meist Schachmatt (Vereist, Vergraut, Überrannt, etc.) gesetzt wird. Da merkt man, das das schöne am Spielen nicht im Grad, sondern in dem Hintergrund und in den Erlebnissen liegt, die ein Character hat. Woolf Dragamihr, Elfenkrieger der mittelmäßig in zu vielen Schwertwaffen ist
  20. Quote: <span id='QUOTE'>Zitat von Maddock am 11:01 am am März 19, 2001 [...]Als SL müßt ich jetzt ma' mein' Spieler beschnüffeln, was der'n sich dabei gedacht hat.[...] </span> Er hat sich dabei gedacht einen Kameraden zu retten -- wie Ingo auch geschrieben hat. Das halte ich als "ehrenvolle" Tat (was auch ein "finsterer" Character ohne weiteres tun kann), und sollte daher nicht im Keim erstickt werden, was sich aus deinen Reaktionen ergeben würde, sondern nur durch Nebeneffekte erschwert werden (siehe auch "Schlafwandeln"). Just my 2 cents, Woolf
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