Hi zusammen!
Also, es mehrere Dinge:
1) Natürlich der Spaßfaktor. Ohne den geht gar nix.
2) Man lernt viele andere Leute kennen. Gut, kann man auch woanders. Aber: Wo kann man noch so herrlich über Regeln fachsimpeln die ja "nur" ein Spiel sind?
3) Je länger man spielt und viele Rollen ausprobiert, desto interessanter wird es. Irgendjemand hat mal gesagt: Man spielt sich im Endeffekt immer selbst, man merkt es nur nicht. Junge, dann habe ich aber viele Persönlichkeiten. Auch wenn ich den Satz nicht völlig unterstreiche, ein bißchen Selbstfindung ist manchmal schon dabei.
4) Früher habe ich viel gelesen, seitdem ich Rollenspiel mache, lese ich weniger. Nicht, weil ich weniger Zeit hätte, sondern weil es einfacher spannender sein kann, eine Geschichte zu erleben und zu gestalten, als zu lesen.
Alles Gute
Wiszang