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Tharon

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Alle Inhalte von Tharon

  1. Na, da kontere ich doch gleich mal mit diesem hier: Aschenputtel für Crossdresser in dreieinhalb Minuten: da wo die Postmoderne um die Ecke albert. Vom Kätzchen bis zur Handbewegung: 50 Anspielungen pro Minute. Für mich ist Adam Ant von seinen Anfängen bis zum "Prince Charming" - Album immer noch ein Faszinosum. Tharon.
  2. Der Finanzbericht des Schatzmeisters dürfte allerdings auch nicht in Versen verfasst sein. Tharon.
  3. Daniel Keyes´ Roman "Blumen für Algeron" war seit Jahren der erste Roman in einer virtuellen Welt, der mich beeindruckt hat. Kurz gesagt geht es um eine Gegenwart, in der soeben die Möglichkeit entwickelt wurde, medizinisch die Intelligenz von retardierten Testpersonen zu steigern. Der Roman ist in der Art eines Erfahrungsberichts verfasst und schildert aus der Ich-Perspektive das Schicksal der ersten menschlichen Testperson. Das literarisch Spannende ist, dass der Schreibstil des Berichts merklich vom wechselnden geistigen Horizont der Testperson abhängig ist. So lesen wir anfänglich den Bericht eines auch stilistisch immer besser werdenden "Versuchskaninchens"... wie es weiter geht sei nicht verraten. Als Gegner des Bewertungsschemas weigere ich mich, diese Besprechung in die Norm des Midgardforums einzupassen. Es steht einem etwaigen Mod aber selbstverständlich frei eine entsprechende Umfrage zu eröffnen (oder den Strang aufgrund abweichender Weltsicht komplett zu schließen bzw. zu löschen) Tharon.
  4. Nach dem üblichen mehr-oder-weniger-Erfolg in "Unbekannten Schmerzen" folgt nun "Das Gespenst von Caer Pwyll". Tharon.
  5. So. Nun habe ich trotz offensichtlich unkonventionellen Vorgehens das Abenteuer in meiner Runde abgeschlossen. Ich bin bei meiner Entscheidung geblieben und habe auch die Charaktere schmerzunempfindlich sein lassen. (Ich sehe immer noch nicht, was daran seltsam wäre.) Die Nonne zieht also auch den Schaden der Spielercharaktere auf sich. Ursprünglich war ich darauf vorbereitet mittels PW:WK und ähnlichem zum Ausgleich das selbe "Mir-doch-egal"-Gefühl zuzuschieben, wie es die Einwohner an den Tag legen. Das war dann allerdings doch nicht nötig, denn... 1. Woldran konnte die Gruppe in die Senke des Schlammteufels locken. Der Schlammteufel wurde besiegt, explodierte aber und blies jedem Charakter eine Menge Schaden entgegen. Erstaunt nahmen die Spieler zur Kenntnis, dass ihre Abenteurer trotzdem keine LP´s verloren... damit war die Nonne tot, was die Gruppe allerdings höchstens ahnen konnte (und genau genommen waren sie zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich ahnungslos). Danach konnte das Abenteuer "normal" weitergehen. 2. Ein paar vorbeikommende Echsenmenschen führten die Charaktere dann zu Woldrans Hütte. Die Hilfe verlief wie im Abenteuer beschrieben und war gern genommen. 3. Die Annäherung an Woldrans Sumpfhütte verlief nicht leise genug. Woldran stürzte schwertschwingend auf die Charaktere zu. Mehrere Runden versuchte die Gruppe, ihn in ein Handgemenge zu versetzen, wogegen er sich erstaunlich lang zur Wehr setzte. Dann hatte man keine Geduld mehr, hieb einfach so zu und hatte ihn schnell außer Gefecht gesetzt. 4. Jofrids Geist wurde besiegt. Allerdings wurde es zwei von vier Charakteren zu viel. Sich selbst verletzen... selbst wenn es das Richtige zu sein schien... das schied völlig aus. Eine Spielerfigur verließ unter Protesten das gesamte Geschehen, eine zweite versuchte es zuerst aggressiv ("Was? Der Geist leidet, wenn unser Magister sich selbst verletzt? Also gut, ich schlage unseren Magister!") Als das zu nichts führte, beschäftigte sie sich mit sinnlosen Nebentätigkeiten ("Ich durchwühle einfach mal diese Schilftruhe hier"). Von den beiden Charakteren, die bereit zur Selbstverletzung waren hatte einer eine WK von 12... kurz: Ich verzichtete auf die PW:WK, dass man sich nicht so einfach ohne weiteres in die Hand hackt war ohnehin jedem deutlich geworden. 5. Das Ableben der Nonne wurde bedauernd zur Kenntnis genommen. Allgemeine Meinung der Spieler: Skurriles Abenteuer, dessen Inhalt jeder nach seiner Weltsicht auslegen kann. Meine Meinung: In unserer Runde gerade noch spielbar. Vorsicht ist geboten. Nicht jedermanns Geschmack. Tharon.
  6. Hallo, ich wollte wissen, ob meine Bedenken von meinen Spielern geteilt werden und leite das Abenteuer derzeit. Es ist zu früh um ein Fazit zu ziehen, hier aber immerhin ein paar Notizen zum Spielverlauf. Auftragserteilung und Anreise liefen problemlos. Dass die Nonne die Schmerzen bei der Kindsgeburt übernimmt wurde sofort gemutmaßt. Bis klar war, dass sie sogar alle Schmerzen des Dorfes auf sich zieht, bedurfte es allerdings noch ein paar weiterer Darstellungen. Den in meinen Augen recht drastischen Sachverhalt haben die Spieler ernst genommen. Sie waren etwas schockiert. Das ging allerdings nicht so weit, dass in Frage gestellt wurde, inwieweit so etwas in ein Rollenspielabenteuer gehört. Die Experimentierphase der Gruppe hat mir etwas Kopfzerbrechen bereitet. Dazu ein paar Fragen: Was passiert eigentlich, wenn sich ein Spielercharakter verletzt? Werden auch seine Schmerzen auf die Nonne übertragen? Ich habe keinen richtigen Grund dafür gefunden, die Schmerzübertragung auf die Dorfbewohner zu begrenzen, die Charaktere sind für die Dauer ihres Aufenthaltes in gewisser Weise ja auch Dorfbewohner. Daher habe ich entschieden, die Schmerzübertragung funktioniert auch bei den Spielercharakteren... und hatte damit natürlich gleich das nächste Problem: Gibt es eine regionale Grenze für die Schmerzübertragung? Die Nonne zieht ja nicht alle Schmerzen Midgards auf sich. Irgendwo muss Schluss sein (bei mir nach ungefähr einem halben Tagesmarsch Entfernung von Gileburn). Und damit die letzte Frage: Kann die Nonne durch die Schmerzübertragung sterben? Einer der Spielercharaktere ist von einer Giftschlange gebissen worden und hätte unter normalen Umständen 9 LP verloren. Die bekommt nach meinen Auslegungen ja die Nonne ab. Wenn die Gruppe jetzt noch Pech beim Schlammteufel haben sollte, dürfte die Nonne schnell das Zeitliche segnen. Ist das in euren Augen o.k.? Und wenn ja, wie geht es dann weiter? Die im Moment meistdiskutierte Frage in der Gruppe lautet: Warum gerade diese Nonne aus dem weit entfernten Vanaspring? Ich hoffe, dass sie meine zukünftigen Aufklärungsversuche zufrieden stellen werden. Für die Frage nach der Ethik Vanas ist es noch zu früh. Ich erwarte diese Diskussion am Ende des Abenteuers. Immerhin aber hatten wir schon eine ganz interessante Diskussion darüber, inwieweit das Märtyrerschicksal der Nonne eigentlich in Alba ein wünschenswertes Schicksal ist (und erwartungsgemäß sind Priester und Spitzbube unterschiedlicher Meinung... aber das ist ja auch gut so.) Die Anreize für die Untersuchung der mysteriösen Orte in der Region (der tote Engel, die Galge, der Teich der endlosen Tränen) sind in meiner Gruppe zu schwach gewesen. Sie werden dort wohl nicht hin gehen. Der Einsiedler Woldran hat relativ schnell ihren Verdacht geweckt. Die Gruppe will nun seine Hütte suchen (von der sie nur ungefähr weiß, wo sie sich befindet), auch ohne dass Woldran sie dorthin führt. Ich würde allerdings gern noch die Schlammteufelepisode durchziehen. Daher werde ich Woldran bei der Annäherung der Gruppe an Jofrids Hütte einfach frühzeitig irgendwo im Sumpfgebiet auftauchen lassen. Er sieht die Gruppe so wie diese ihn auch sehen kann, gibt vor, vor ihnen fliehen zu wollen und führt sie dabei aber zum Sumpfloch des Schlammteufels. Wenn die Charaktere dort ankommen werden sie ein Seil entdecken, dass in die Grube hinabführt. Wenn alle (oder wenigstens ein paar der Charaktere) hinuntergeklettert sind, pfeift der in einem nahegelegenen Gebüsch versteckte Woldran und der Schlammteufel geht zum Angriff über. Danach werde ich dann zum Showdown voranschreiten. Soweit unser Spielverlauf. Der Abschlussbericht folgt. Tharon.
  7. Auch als kleiner Auflockerer ist das Abenteuer zu empfehlen: es geht zügig voran, die Spieler müssen sich kaum das Hirn verrenken... das kommt in meiner Gruppe zwischen zwei Grübelabenteuern hin und wieder ganz gut an. Die Gruppe hat übrigens die Neanderthalermethode verwendet: Spinne abgestochen. Melioden per Faustkampf bewusstlos geschlagen und gefesselt. Dann beim Väterchen wieder abgeliefert. Der war trotz allem recht froh. Tharon.
  8. Die "Spinnenliebe" ist vergangen. Als nächstes warten "Unbekannte Schmerzen" auf die Gruppe. Tharon.
  9. Und dann wäre eventuell noch der "Sturm über Mokattam" zu nennen. Spielt in Eschar, beginnt simpel, wird irgendwann aber episch und doch recht komplex. Tharon.
  10. Der eine Nordire drückt dem anderen eine Knarre in die Hand und sagt: "Hier, das hilft deim UDA!" Tharon
  11. Also ehrlich gesagt bin ich noch immer nicht überzeugt. Im aktualisierten Alba-Quellenbuch heißt es auf S. 93 zu Vana: Ich kann es nur nochmal sagen: Wie Vana im vorliegenden Abenteuer charakterisiert zu werden scheint kann ich als Aspekt einer fremden Spielwelt mit Mühe nachvollziehen. Bei mir gibt es das nicht. In meinen Augen ist Vana zumindest die für das dargestellte Verhalten am schlechtesten geeignete albische Göttin. (Kleines Schmankerl am Rande: Ich habe auch im DFR nachgeschaut. Dort befindet sich ausgerechnet auf S. 43 der Druckfehler (?): "die Furchtbarkeitsgöttin Vana". Hupps...) Tharon.
  12. @ Xan: Gute Ideen. Mausmakis sind übrigens die kleinsten existierenden Makis. Sie gehören zu den Halbaffen, sind also relativ intelligent, und überschreiten dennoch nicht die Gewichtsgrenze für Vertraute. Das war für mich ursprünglich einmal das Entscheidende. Springen und Nachtsicht finde ich sinnvolle Ergänzungen. Tharon. edit: Nach dem Lesen von Wolfhearts Wikipediaeintrag muss ich erstaunt feststellen, wie leicht Mausmakis sind. So extrem hatte ich das nicht in Erinnerung. Meine damalige Informationsquelle war ein Tierlexikon. Ich besaß noch kein Internet. Die Figur ist sicher 20 Jahre alt. Ansonsten: Glück gehabt: Mirka ist ein Weibchen.
  13. Meine Gnomenhexe hat einen Mausmaki als Vertrauten, hier die Werte, wie wir sie vor langer Zeit irgendwann einmal festgelegt haben (behutsam an M4 angepasst): Mausmaki Mirka /Grad 1/: 5LP 1AP, Res.+10/12/10 OR Gw90 HGW10 B24 Angriff: Nur im Handgemenge Biss+7 (1W6-3) Abwehr+15 (inklusive Abwehrbonus von +2) Besondere Fähigkeiten: Schleichen+20, Klettern+20, Tarnen (nur in Dschungel und Waldgebieten)+16 Tharon.
  14. O.K., das habe ich jetzt verstanden, danke! Noch zwei Fragen: Können die Dämonen ihre Einschätzung revidieren? Und angenommen, es bekommt jemand mit, dass die Dämonen getäuscht werden... kann er ruckzuck den Auftrag umpolen oder bleibt der Dämon stur bei einem einmal erteilten Auftrag? Beispiel 1: Die Truscane sind erfolgreich durch ein Gildenabzeichen getäuscht worden. Nun durchsuchen die Charaktere in aller Seelenruhe den Raum. Sie verwüsten den Raum, drehen jede Schublade um und klopfen die Wände nach Geheimtüren ab... das würde kein Gildenmitglied machen. Den Truscanen dämmert es, dass sie es doch nicht mit Gildenmitgliedern zu tun haben. Greifen sie an? Beispiel 2: Die Truscane sind erfolgreich durch ein Gildenabzeichen getäuscht worden. Nun durchsuchen die Charaktere in aller Seelenruhe den Raum. Ein Gildenmitglied (oder vielleicht sogar der Beschwörer) kommt hinzu und entdeckt die Eindringlinge. Nun ruft er den Truscanen zu: "Tötet diese Eindringlinge!" und deutet auf die Charaktere. Greifen die Truscane an? Wahrscheinlich sind diese Beispiele eher Auslegungssache. Sollte sich dahingehend keine entsprechende Regelpassage finden lassen, interessiert mich auch eure persönliche Sicht der Dinge. Tharon.
  15. Mich würde interessieren, ob Dämonen automatisch (sozusagen aus magischen Gründen) wissen, dass Situationen vorliegen, auf die ihr Auftrag abzielt. Beispiel: Ein Truscan bekommt den Auftrag, er soll "alle töten, die den Raum betreten, außer Gildenmitglieder" (oder was auch immer). Nun kommt einer, der sich als Gildenmitglied ausgibt und vielleicht sogar unredlicherweise ein Mitgliedszeichen an sich gebracht hat. Weiß der Dämon nun, dass er angreifen muss, oder kann man ihn täuschen? Tharon.
  16. @ Yon Attan: Die systematische Herangehensweise gefällt mir. Beim Festhalten bin ich für einen EW:Raufen. Wenn das Handgemenge als Vergleichssituation herhält würde ich auch dabei bleiben. Das Entreißen der Waffe kann man so handhaben, finde ich. Es gibt allerdings durchaus zahlreiche Grauzonen bei diesem Zauber. Neulich lief´s bei uns so: Im Showdown hält der Gegner eine Ansprache, die seinen Fanatismus offenbart. Dabei senkt er langsam seine Lanze (also ca. 4 Meter lange Waffe) in Richtung einer befreundeten Nichtspielerfigur. Seine Worte machen deutlich, dass er diesen Nichtspielercharakter für die Wurzel alles Übels hält. Er will seine Anklage loswerden und dann die Nichtspielerfigur mit seiner Lanze durchbohren. Irgendwann durchschauen die Spielercharaktere, was er vorhat. Der Hexer zaubert aus einiger Entfernung "Macht über Unbelebtes". Seine Aktion: Er will dem Gegner die Lanze nicht entreißen, sondern die Waffe wegdrücken, so dass zumindest in der laufenden Runde ein Angriff des Gegners auf den Bedrohten nicht stattfinden kann. Das ist in meinen Augen weniger schwierig als ein Entreißen der Waffe. Ist bei einer solchen Aktion überhaupt ein Angriff nötig? Wir waren geteilter Ansicht. Wie hättet ihr entschieden? Tharon.
  17. Wir haben das Abenteuer gerade durch und insgesamt drei Sitzungen gebraucht. In der ersten Sitzung haben die Charaktere die Burg samt Bewohnern kennengelernt und den Giftanschlag durchschaut. Sie haben den Trank zwar trotzdem gebraut (nach dem Motto: das war ja so vereinbart!), haben aber vor seiner Anwendung gewarnt. Die zweite Sitzung war die schwächste. Die Giftgeschichte war beigelegt, die Verdachtsmomente für den zweiten Handlungsstrang noch nicht allzu deutlich... meine Spieler hingen etwas durch. Irgendwie fiel es ihnen auch nicht ein, einfach ´mal jemanden zu beschatten, dann hätte ich etwas tun können. Stattdessen haben sie nur die Burg untersucht... und das führt nicht allzuweit. Aus Verlegenheit haben sie dann auch noch den alten Tempel und das düstere Wäldchen auseinandergenommen. In der dritten Sitzung haben sie die Verdächtigen versucht einzugrenzen. Das war eine gute Idee, schon bald stand Astophanes unter ständiger Beobachtung. Die Labaronübergabe wurde beobachtet, wenn auch nicht verhindert. Es wurde auch bemerkt, dass Astophanes die (mehr oder weniger) heilige Lanze aus dem Regenschacht der Burgmauer zog. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich Sagramykis schon einen längeren Abendgottesdienst ankündigen lassen. Astophanes hockte sich mit seiner Lanze auf sein Lager und behauptete nur, er wolle sie abends im Gottesdienst der Bruderschaft übergeben. Abgesehen vom siechen Sagramykis kamen die Ritter nach und nach vorbei und bestaunten die wieder aufgetauchte Lanze. Alle warteten aber brav bis zum Abendgottesdienst. Da Astophanes unter ständiger Beobachtung stand, konnte er den heimlichen Mordversuch nicht mehr anstreben. Also versuchte er es gleich öffentlich. Noch bevor Sagramykis den Gottesdienst einleiten konnte, ergriff Astophanes das Wort und hielt seinen Fanatikersermon. Dabei senkte er ganz allmählich die Lanze in Richtung Sagramykis... Naja, die Spielercharaktere griffen ein und hatten relativ leichtes Spiel mit ihm, weil sie ihn in ein Handgemenge verwickelten. Er wurde letztlich nicht getötet, sondern gefangengesetzt. Sagramykis wurde also gerettet. Aber...: 1. Die Spieler haben noch nicht durchschaut, dass das gar nicht die richtige Lanze ist. Sie glauben Astophanes habe unter Einfluss eines fremden Willens das (möglicherweise wichtigere?) Labaron gegen die Lanze eingetauscht. 2. Die Spieler wissen relativ sicher, dass noch ein Verräter auf der Burg sein muss, der die Lanze dort eingeschmuggelt hat. Die Küchenfrau ist aber noch nicht enttarnt. Nun wollen die Charaktere die Burg verlassen. So richtig wohl fühlen sie sich unter diesen seltsamen Fanatikern nämlich auch nicht. Warum nicht, denke ich. Dann hätten wir eben ´mal wieder so ein halbaufgelöstes Abenteuer, wie schon bei den letzten zwei, drei Malen. Vielleicht fällt euch aber zum beschriebenen Spielstand noch eine kurze, knackige Szene ein, die die Sache ein bisschen runder macht. Insgesamt ein etwas anderes Abenteuer mit ein paar interessanten Situationen. Tharon.
  18. Gerade haben wir "Mord von Gottes Gnaden" weitgehend abgeschlossen... mehr oder weniger erfolgreich. Auf der Rückreise nach Alba folgt als nächstes "Spinnenliebe". Tharon.
  19. Ich denke, einmal sollte eine Gruppe so eine Eskalation eigentlich verkraften können. Vielleicht ist es ganz heilsam, einmal zu erfahren, was ein solches Verhalten für Konsequenzen haben kann. Ich als Spielleiter würde dann hinterher zu den Spielern der verstorbenen Charakteren sagen: "Als nächsten Charakter würfelst du bitte einen aus, der zu Teamwork mit den anderen in der Lage ist." Wenn das nicht funktioniert, muss wohl über die Spielerzusammensetzung in der Gruppe gesprochen werden. Tharon.
  20. Bingo! Prados, ich bin dir zu größtem Dank verpflichtet! Gleich die erste Möglichkeit war die richtige! Aus irgendeinem Grunde war unter HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Curre ntVersion\Policies\System NoDispBackgroundPage und eine entsprechende Sperre für den Bildschirmschoner eingetragen. Ich habe sie gelöscht, habe die beiden Reiter wieder... und bin endlich das Bild wieder los. Danke schön auch an alle übrigen Helfer! Tharon.
  21. @ jul: Was willst du mir damit sagen? Dass sich mein XP untypisch verhält? Das ist wohl wahr. @ Ma Kai: Ja genau, das Bild ist weiterhin zu sehen, ich hätte aber gern wieder meinen stinknormalen vollständig blauen Hintergrund. Das ist alles. Tharon.
  22. Hallo jul, auch das funktioniert nicht. Und zwar habe ich ein Problem bei Punkt 3. Der Eintrag "ActiveDesktop" unter "Policies" war tatsächlich nicht vorhanden, ich konnte ihn aber eingeben. Auch der Eintrag "NoChangingWallpaper" auf der rechten Seite fehlte. Ich kann zwar den Standardeintrag auf 0 setzen. Ic h kann ihn aber nicht in "NoChangingWallpaper" umbenennen, denn das Feld für die Umbenennung ist grau hinterlegt und reagiert nicht auf Texteingabe. Wenn ich das ansonsten machbare Prozedere durchführe und einen Neustart mache, kann ich keine Änderung feststellen (d. h. das Hintergrundmenü erscheint immer noch nicht. Tharon.
  23. Tja, ich habe soeben entdeckt, dass mein Anzeigemodus wohl unvollständig ist. Wenn ich "Anzeige" anklicke, dann kann ich "Designs", "Darstellung" und "Einstellungen" wählen, aber nicht "Desktop" und "Bildschirmschoner". Da ist offensichtlich irgendetwas unvollständig. Hat jemand eine Idee, wo die beiden Menüs hin verschwunden sein könnten? Habe ich eine Sparversion? Oder wie...? (Das Bild ist harmlos. Ich kann es ja ändern. Ich bekomme es nur nicht ganz weg). Tharon.
  24. Ich vermute, das mache ich über Systemsteuerung > Anzeige. Aber dann? Dann kommen die drei Möglichkeiten "Designs", Darstellung" und "Einstellungen". Ich habe da schon einiges ausprobiert, bisher ohne Erfolg. Wie genau wähle ich denn den einfarbigen Hintergrund aus? (Danke schonmal für die Hilfe). Tharon.
  25. Hallo, ich verwende Windows XP, Version von 2002. Vor kurzem habe ich meinem Desktophintergrund ein Bild aus dem Netz hinzugefügt, das ich nun gern wieder los würde. Genau das gelingt mir aber nicht. Ich kann das Bild zwar durch andere ersetzen, es ganz zu löschen gelingt mir aber nicht. Wisst ihr, wie das geht? Danke, Tharon.
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