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Solwac

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  1. Ich denke nicht, dass immer Umkreis als Umkugel gewertet werden kann. Die Angaben auf den Seiten 22+23 im Arkanum geben Anhaltspunkte und können dem Spielleiter helfen, die Entscheidung muß aber immer für jeden Zauberspruch einzeln getroffen werden. Meistens ist es ja auch problemlos möglich. Die flächige Angabe im Arkanum ist einfacher in der Anwendung als eine räumliche. Bei einigen Zaubern ist explizit eine Höhe angegeben (z.B. die Wände, Feuerring, Eisiger Nebel usw.). Bei anderen hingegen gibt es keine Angabe, wie z.B. bei der Rauchwolke. Aus praktischen Gründen sollte die Wolke auch am Rand sofort über Kopfhöhe von typischen Wesen reichen. Fragen im dreidimensionalen Raum sind häufig nur schwer innerhalb einer Spielrunde zu diskutieren, meist schaffen erst mehrere Skizzen Klarheit. Fragen wie die nach den Opfern von Schlaf, wenn sich auf und unter der Brücke Wesen befinden, sind noch individueller. Ein Zauberer sollte meiner Meinung nach z.B. die Wahl haben, ob die Dschungelwand unter oder auf einer Brücke entsteht. Solwac
  2. Hier sollte der Spielleiter mangels Vorgabe individuell entscheiden. Ich würde einem Beschwörer einen Ring geben, wenn er sofort mit einem Knecht verknüpft werden kann. Ein Knecht muß also gerufen werden können, das Zurücksenden ist nicht unbedingt nötig. Solwac
  3. Genauso kann man auf Grad 5 als Zauberer auch schon 40 AP haben. Ich halte solche Spezialisten aber unter Spielerfiguren für eher untypisch. Auch wenn ich einzelne solcher Figuren kenne. Solwac
  4. Hm, ein Zauberer, der die Lernkosten für so einen Zauber bezahlt, der kann doch bequem 30-40 AP haben (Grad 6-7, je nach Würfelglück und Ausdauerbonus). Damit können 10-13 LP nach der alten Rechnung geheilt werden. Einmal Meditieren und der nächste Abenteurer ist dran. Zum Vergleich dazu kann ein herkömmlicher Heilzauberer wahrscheinlich noch keine Allheilung (kostet immerhin 1250 bzw. 2500 EP) und gibt einer Figur nur 3W6 LP zurück. Und dies nur alle drei Tage. Solwac
  5. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    Nicht notwendigerweise. Wenn sich der Bezug nicht aus der eigenen Aussage und dem "@<name>" ergibt, kann man immer noch die "Baumansicht" verwenden.Kann ich das? Wenn ich einfach den neuesten Beitrag im Strang schreibe, auf welchen speziellen Beitrag beziehe ich mich dann? Abgesehen davon ist die Baumansicht für die Mehrzahl der Forumsnutzer nicht das Mittel der Wahl, aus welchen Gründen auch immer. Solwac
  6. Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Neues im Forum
    @Woolf: Wenn man sich auf den letzten Beitrag eines Schreibers in einem Strang bezieht, dann kann man es bequem ohne Zitat mit dem @ machen. Beziehe ich mich aber auf einen davor liegenden Beitrag, dann brauche ich ein Zitat, sonst wird der Bezug nicht klar. Beziehe ich mich auf den gesamten Beitrag, dann ist es mit der Forumssoftware bequemer, wenn ich den Beitrag einfach komplett zitiere. Die Alternative wäre ein Link auf den Beitrag, was mehr Arbeit macht und den Lesefluß auch stört. Zerfällt der Beitrag, auf den ich mich beziehen möchte, inhaltlich in mehrere Teile, so mache ich es häufig so, dass ich zwar insgesamt alles zitiere. Dies aber in mehreren Blöcken, die dann mit einem eigenen Absatz kommentiert werden. Solwac P.S. Wie überall ist es einfach sinnvoll, wenn der Schreiber eines Beitrags ein bischen auch über die Art der Präsentation nachdenkt. Ein generelles Verbot des Vollzitats wäre nicht nur unpraktisch, sondern auch blöd. Umgekehrt muß es ja nicht ständig verwendet werden (im Schwampf gelten da sowieso eigene Gesetze ).
  7. Der Naturhexer profitiert auch von den Vorteilen. Er hat zwei Mentoren mit Boni, dafür gibt es auch nur einen halb so großen Vorteil wie ein Schamane. Solwac
  8. Lad doch einfach Freaks zu einem Midgard-Wochenende ein. In meiner Famile spielt aber nur Bethina MIDGARD Viele Grüße hj Deswegen ja, die Familie hat dann leider das Nachsehen (bis auf Bethina).
  9. Lad doch einfach Freaks zu einem Midgard-Wochenende ein.
  10. Thema von Hajime Tang wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Mein erster Gedanke war, dass permanente Tore nichts für Spielerfiguren sind. Ansonsten hätte eine Gruppe nach ein paar Reisen quer durch Midgard alle Verbindungen auf den Kopf gestellt. Allerdings dürften permanente Tore denselben Randbedingungen unterliegen wie Beschwörungskreise (S.122 MdS). Permanente Tore erfordern also weitere Schutzmaßnahmen, die von NSCs in der Vergangenheit dann wohl geleistet wurden, für Spielerfiguren aber nicht einfach möglich sind. So behält der Spielleiter die Kontrolle und trotzdem könnte Binden mit Weltentoren verbunden werden. Solwac
  11. Beschwörer können zu Grundkosten schauspielern. Wenn das mal nicht Möglichkeiten eröffnet. Es gibt halt nicht den Standardbeschwörer. Solwac
  12. @DiRi: Der Kalif als Amt und nicht als Person. Meine Aussage gilt ja nicht nur einem Kalifen. @Bro: Ob es sinnvoll wäre? Sicher. Ob es umsetzbar wäre? Ich denke nein. Die Mokatti sind fanatische, missionierende Ormutanhänger. Daher dürften vor etwa 5-600 Jahren nur Zwerge überlebt haben, die sich entweder gut versteckt haben (das schließt größere Bingen aus) oder zu Ormut konvertiert sind (was ich für die Mehrzahl der Zwerge nicht als Option sehe). Solwac
  13. Abgesehen davon, dass meine Beschwörer (Spielerfigur bzw. NSCs) einiges können, wie siehst Du die beschworenen Wesen im Vergleich zum Zoo eines Tiermeisters? So wie ein z.B. Wolf nicht immer hilft, so kann auch nicht immer ein beschworenes Wesen helfen. @GH: Ich hätte mir als Spielhilfe etwas mehr an Informationen über die Ziele, Wünsche und das Verhältnis untereinander von Lehrmeistern (Dämonen und Elementarmeister) gewünscht. Solwac
  14. Thema von Mav3N wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    Mal sehen, wann dieser Beitrag eingeschmolzen wird und auch Du einen weiteren Beitrag dem Schwampf gestiftet hast!
  15. Ich habe meinen Beschwörer nach M3 von Grad 1 auf Grad 8 hochgespielt. Er ist/war sehr gut spielbar. Jetzt mit ein mehr Instant-Sprüchen hat es sich eher noch gebessert (nach Arkanum, aber noch mit den alten Beschwörungsregeln), ich hoffe ihn demnächst komplett nach M4 spielen zu können. Ein Beschwörer ist nicht besser oder schlechter als andere Klassen, er ist anders. Solwac
  16. Thema von Mav3N wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    Es fehlt "grün".
  17. :clap: Hat GoogleMidgard schon Kontakt aufgenommen, damit die Bilder der Welt Midgard im Internet verfügbar sind? Solwac
  18. Dafür hat der so erschaffene Thaumaturg auch nur sieben, für das Abenteuer wichtige Fertigkeiten. Gegenüber einem Abenteurer ist das schon eine beträchtliche Einschränkung. Wenn Du aber die GFP betrachtest, dann kommt ungefähr der richtige Wert raus. Solwac
  19. Ich denke ja, zum einen entspricht das auch schon der alten Version nach M3, zum anderen sind auch die Beispiele so abgefasst. Es macht ja auch Sinn, dass die Fertigkeiten als quasi aus dem Lernschema stammend angenommen werden. Individuelle Anpassungen sind ja eh vorgesehen, wenn also der Zwergenkrieger auf ein Pony steigt, dann halt z.B. nur mit +12. Solwac
  20. Wenn das gesprochene Wort zu einem Vortrag kurz zusammengefasst werden könnte, dann sicher. Doch bei den Vorträgen, die ich gehalten oder gehört habe, ist dies nicht möglich. Jede weitere schriftliche Notiz ist unvollständig, am Ende hast Du eine fast wortwörtliche Mitschrift. Deswegen sind die Folien eines Vortrages meist auch nur für die Zuhörer von vollem Wert, alle können sich vielleicht etwas mitnehmen, aber nur bei eigenem zusätzlichem Aufwand. Ich hätte jedenfalls keine Lust, hier eine Mitschrift zu schreiben, wenn ich es nicht per Copy&Paste machen könnte. Solwac
  21. Thema von noya wurde von Solwac beantwortet in Die Taverne
    Psst, nicht so laut! Hier wird nicht jeden Monat ein neuer Strang aufgemacht, der Gras über die Sache wachsen läst.
  22. Es gibt zwei Betrachtungsweisen, eine positive und eine negative (jeweils aus Sicht des Spielleiters). Zuerst die negative: Powergamer - Geht alles nur regeltechnisch an, verwendet Rolenspiel nur als Möglichkeit für einen +2 Bonus, spielt auch gegen die Mitspieler um so seine Figur möglichst gut ins Licht zu rücken und EP abzugreifen. Klopper - Sucht immer Kämpfe, ist an Vermeidungsstrategien nicht interessiert, respektiert die Fertigkeiten der anderen nicht, solange nicht Kampf oder Heilung betroffen sind, leidet unter langwierigem Rollenspiel ohne "Action". Taktiker - Fordert immer neue Rätsel, die IHN fordern, erwähnt bei Wiederholungen die Lösungen in der Vergangenheit. Nimmt NSCs und Spielwelt nur abstrakt wahr. Spezialist - Spielt jede seiner Figuren gleich, bietet daher den Mitspielern immer wieder dasselbe an. Schauspieler - geht nicht auf das Abenteuer oder die Mitspieler ein, hat alle Verhaltensweisen in der Hintergrundgeschichte seiner Figur verankert. Erzähler - fühlt sich nur in großen Kampagnen wohl, diese sollten schon von Beginn an festgelegt sein, Abweichungen in Widerspruch zu früheren Details, Quellenbüchern usw. sind sehr problematisch. Gelegenheitsspieler - nicht sehr regelkundig, achtet kaum auf Hinweise, die über einen Spielabend hinaus gelten, kann seine Figur nicht aktiv führen. Kennt man als Spielleiter seine Pappenheimer, so kann man aber aus jedem Spielertyp auch positive Punkte für die ganze Runde hervorholen (bzw. die negativen Aspekte abmildern): Powergamer - kann in regeltechnischen Dingen gerne als Hilfsspielleiter harangezogen werden. Solange er seine Kenntnisse für die ganze Gruppe einsetzt, kann sich der Spielleiter auf ein wenig Kontrolle beschränken und hat Zeit für andere Aspekte der Spielleitung. Klopper - Schwierig, wenn der Rest der Gruppe den Spieler nicht so wie einen dummen Barbar behandeln kann/will. Nein, sei nicht liebenswürdig. Taktiker - Kann die Gruppe zumindest in bestimmten Phasen führen (wenn sie sich läßt), kann vom SL gezielt angesprochen werden um das Abenteuer in eine bestimmte Richtung zu lenken. Spezialist - Kann für Einzelsituationen fest eingeplant werden, natürlich müssen die anderen Spieler auch zu ihrem Recht kommen, es darf keine Spaltung der Gruppe eintreten. Schauspieler - Kann alle anderen Spieler mitziehen, wenn ja wenn eine Entwicklung der Figur stattfinden kann. Erzähler - Kann als Gedächtnis der Gruppe helfen, den Faden der Geschichte über die verschiedenen Spielabende hinweg aufrecht zu erhalten. Muß aber zwischen Erinnerung an Details und einer Aktion auch den anderen die Chance zum mitspielen geben. Gelegenheitsspieler - pflegeleicht für den Spielleiter, leider auch nur schwer ins Spiel hineinziehbar. Wird auf Dauer ohne Änderung nur vom sozialen Leben des Rollenspiels profitieren. Letztendlich ist es eine Sache des Spielstils, wie weit verschiedene Spielertypen glücklich werden können. Nur weil ich als Spielleiter die Bedürfnisse eines Spieler erkenne, bedeutet das ja nicht, dass ich meine Leitung darauf einstellen kann. Aber das richtige Bewußtsein hilft da sicher Frust zu vermeiden, es kann halt nicht jeder mit jedem zusammenspielen. Ich habe den Vortrag auf dem SüdCon zwar nicht gehört, finde aber bereits die Diskussion hier im Forum sehr fruchtbar - trotz diverser Abschwampfungen. Solwac
  23. Die Anforderungen müssen nicht mal unterschiedlich sein. Es gibt immer Gelegenheiten, bei denen der eine gerade nicht handeln kann, weil er anderweitig beschäftigt ist. Manchmal müssen auch mehrere oder gar alle Figuren dasselbe tun. Nicht zuletzt können bereits zwei Spitzbuben oder Glücksritter sehr unterschiedlich sein und andere Aspekte betonen. Viele Grüße Harry Gerade bei Spitzbuben (oder anderen Abenteurertypen) am Anfang ihrer Kariere ähnelt sich das Fertigkeitsspektrum aber sehr. Als SL muß man dann schon einzelne Spieler/Figuren gezielt ansprechen, da das Problem bzw. die Herausforderung nicht über die Fertigkeiten den "richtigen" Adressaten finden kann. Die geschlossene Tür wird von den Spieler mit dem höchsten EW:Schlösser öffnen angegangen usw.Alle Möglichkeiten, wie zwei gleiche Abenteurertypen schon auf Grad 1 gut in einer Gruppe spielen können, liegen nicht in den Regeln mit der Erschaffung, sondern nur in den sozialen Kompetenzen rund um den Spieltisch begründet. Ich bin der Meinung, dass ein vernünftiger Spielleiter bei der Erschaffung der Figuren bereits genug eingreifen kann, so dass anschließend keine grundlegenden Probleme durch unterschiedliches Würfelglück bei der Erschaffung auftreten. Allerdings sehe ich keine Möglichkeit, hier etwas in die Regeln einzubauen, eine Reduzierung des Zufallselements läuft in Richtung Kaufsystem. Und da möchte ich Sirana beipflichten, hier hängt sehr viel an der Regelkenntnis, d.h. Einsteiger haben keine Chance auf eine gleichmächtige Figur wie ein alter Hase. Beim Würfelsysten ist der Erfahrungsunterschied natürlich auch vorhanden, er zeigt sich aber ganz anders und kann vom Spielleiter besser kompensiert werden. Solwac
  24. @Kurna: Ein gewisser Ausgleich muß durch den Spielleiter kommen. Er hat dafür zu sorgen, dass alle Figuren gleich viel Spielanteile (und damit EPs) bekommen können. Dabei geht es nicht um die Figuren, die es sein könnten, sondern um die, die wirklich spielen. Dabei werden gewisse Unterschiede in den Lernpunkten und Eigenschaften kompensiert. Dies funktioniert aber nur bei verschiedenen Abenteurertypen, ein Spitzbube und ein Glücksritter sind sich ziemlich ähnlich, hier ist schwer, unterschiedliche Anforderungen ins Spiel einzubauen. Solwac
  25. Schau mal im Arkanum unter "Die Kunst der Alchimie" nach (ca. S.225). Solwac

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